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Im Rahmen des REVIVAL Wochenendes führte unser Team von der Bochumer Sport Illustrierten einige Interviews mit WFE Wrestler, allerdings nicht nur ausschließlich!
Denn bei eben jenem PPV saß Dan Wells aktuell einer der größten Stars die der US amerikanische Markt zu bieten hat in der ersten Reihe. Und da er gebürtiger Deutscher ist, freuen wir uns, ihnen einen Auszug aus dem Interview vom gestrigen Montag Morgen präsentieren zu dürfen:
Vor gut zwei Jahren fing ihr rasanter Aufstieg in den Staaten an und aktuell sind Sie bei den amerikanischen Wrestling Fans quasi in aller Munde, allerdings war das nicht immer so. Ihr Abenteuer Übersee begann vor 9 Jahren da waren Sie grade einmal 18 Jahre jung. Wie schauen Sie heute auf Ihre Anfänge zurück?
Dan Wells: „Als ich damals aufgebrochen bin in die Staaten, da kannte ich Wrestling ausschließlich aus dem Fernsehen, mein Traum war es eines Tages genauso ein Held zu sein, wie die Männer es für mich waren als ich sie sah. Doch dort wo ich trainiert wurde hieß es, wer nicht Einundzwanzig ist und somit volljährig, der steigt auch nicht in den Ring und verdient somit auch noch kein Geld. Hieß also die ersten drei Jahre wurde lediglich trainiert und gejobbt um Geld zu verdienen.“
Klingt nach 3 harten Lehrjahren. Und wie war dann das Gefühl das Jobben endlich aufgeben zu können und als Wrestler sein Geld zu verdienen?
Dan Wells: „Natürlich freute ich mich damals darauf und dachte ich kann allen nun endlich zeigen was ich in den vergangenen drei Jahren gelernt habe, jedoch sah die Realität dann anders aus. Man sagte mir aufgrund meiner Größe und meiner Statur sei ich nichts Halbes und nichts Ganzes, ich sei zu klein um der dominante Powerhouse zu sein und zu breit um der agile Techniker oder Highflyer zu sein, sie wussten nichts mit mir anzufangen! Also steckten sie mich in Lederhosen, gaben mir Brezel, Bier und Bratwurst in die Hand und ließen mich als den dicken dummen Deutschen jobben..“
Klingt nicht grade nach einer Rolle mit der man besonders glücklich, geschweige denn erfolgreich wird. Doch letztendlich wendete sich das Blatt für Sie, was war damals der Anstoß dafür?
Dan Wells: „Dies geschah während einer Tour durch Mexiko. Einer meiner Kollegen verletzte sich am Abend vorher, also planten sie mich gegen einen Champion der mexikanischen Promotion verlieren zu lassen. Als ich dann am Veranstaltungsort ankam waren die Mexikaner außer sich! Es sei ausgeschlossen, dass ihr Champion gegen solch einen Witz antritt und so gaben sie mir eine Maske, eine lange Hose und Stiefel. Sie sagten mir dieser Abend wäre nun meine Chance, entweder ich reiße das Publikum an mich oder trete ab morgen wieder in Lederhosen auf. Sie nannten mich „El Toro Alemán“ und ich lieferte das bis zu diesem Zeitpunkt beste Match meiner Karriere ab!
So kam das Ganze ins rollen.“
Wie ging es nach diesem Abend für El Toro Alemán weiter?
Dan Wells: „Ich fand aufgrund meiner Leistung im Ring sehr viel anklang bei den Mexikanern und so wurde aus dem einmaligen Match eine ganze Fehde, aus welcher ich als Champion hervor ging! Ich hielt den Championship für fast ein halbes Jahr und bei meinem Versuch mir das Gold zurückzuholen hieß es dann Championship vs. Maske! Ich hatte mir also tatsächlich einen Namen gemacht in Mexiko, doch währenddessen probierte man in den Staaten eine irrsinnige Idee nach der anderen mit mir aus, man nahm mich dort immer noch nicht wirklich ernst.
Bis zum Abend des Championship vs. Maske Match, denn in dieses Match stecken wir einfach alles was zwei Wrestlern nur irgendwie möglich ist, wir gaben Blut, Schweiß und Tränen und noch heute, Jahre später sprechen Fans von meiner vielleicht besten Performance bis zu diesem Tag.“
Ich verlor an diesem Abend meine Maske und gewann somit vollends die Fans! Nachdem der Ringrichter bis Drei gezählt hatte warfen sie Geld in den Ring als Zeichen der Anerkennung, des Respekts und eine große Ehre.
Doch damit sollte der Abend für mich noch nicht vorbei gewesen sein, denn im Backstage-Bereich warteten schon die Promoter auf mich und sagten wir müssten sofort eine Promo aufzeichnen! Ich sollte mich gegen die Fans stellen, sie beleidigte, über ihren Champion herziehen und genau dies tat ich. So wurde aus El Toro Alemán der Wallet Drainer.“
Ein Spitzname der bis zum heutigen Tag geblieben ist. Wie ging es danach in Amerika für dich weiter?
Dan Wells: „Mein Vertrag beim amerikanischen Promoter war ein paar Wochen vorher ausgelaufen und eigentlich sah mein Plan vor, mich erst einmal auf den mexikanischen Markt zu konzentrieren. Jedoch ging die Wallet Drainer Promo so viral, dass einige sehr verlockende Angebote aus den Staaten eintrudelten und durch ein wenig Verhandlungsgeschick meinerseits handelte ich einen zwei Jahres Deal aus, der es mir weiterhin erlaubte für den mexikanischen Promoter in den Ring zu steigen. Und die vergangenen beiden Jahre liefen mehr als nur fantastisch für mich!“
Nun da wir in der Gegenwart angekommen sind, wie sieht ihre vertragliche Situation aktuell aus?
Dan Wells: „Ich habe sowohl in Mexiko, als auch in den Staaten vorerst letzten Fehden abgeschlossen und meine Verträge laufen in den kommenden Wochen aus.“
Waren Sie deswegen bei WFE REVIVAL anwesend, um Vertragsverhandlungen zu führen?
Wells lacht*
Dan Wells: „Nein. Deutschland ist meine Heimat, Wrestling mein Beruf und ich finde es nur logisch, dass ich mir ein solch interessantes Projekt wie World Fantasy Entertainment anschaue.
Aber mir war klar, dass diese Frage aufkommen würde, schließlich bin ich der beste Wrestler des Landes und ja ich nehme mir heraus so etwas zu sagen ohne hier jemals ein Match bestritten zu haben!“
Was sind denn Ihre ersten Eindrücke nachdem Sie WFE REVIVAL live miterlebt haben?
Wells verzieht seine Miene, als wäre er leicht angewidert*
Dan Wells: „Ganz ehrlich? Ich war schockiert! Denn in vier der insgesamt sechs Matches standen Amerikaner! Ich meine glücklicherweise haben sie wie erwartet nicht wirklich was gerissen, es war mir zum Beispiel glasklar, dass McStorm erneut World Champion werden würde.
Aber es ist eine absolute Schmach, dass ein Jake Crusher WFE European Champion ist! Mir wird beim Gedanken daran tatsächlich schlecht!
Und BITTE nicht falsch verstehen, ich bin weder ein Rassist, noch handelt es sich hierbei um eine persönliche Vendetta, weil ich in der Staaten über Jahre schlecht behandelt wurde!
Aber weißt du wie man in Amerika eure Stars hierzulande nennt? B-Ware! Und weißt du auch wieso? Weil sie es einfach nicht geschafft haben Zuhause etwas zu reißen! Amerika ist nun mal der Kontinent auf dem Wrestling groß und populär wurde, deswegen nehmen Promoter von Übersee Amerikaner oft mit Kusshand und das obwohl diese meist nur Standard sind! Das ist es was mich an der ganzen Sache anwidert, weil es wahr ist. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber diese bestätigen letztendlich doch auch die Regel.
Ich fand es einfach schlimm zu sehen, dass solch eine B-Ware groß promotet wird, dass ihnen das Spotlight einfach so ausgehändigt wird und dass sich solche Leute in meiner Heimat Champion nennen dürfen..“
Okay das waren harsche Worten, schließen wir das Interview doch mit ein paar Fan fragen ab! Frage Nummer Eins, hast du ein Vorbild?
Dan Wells: „Im Ring definitiv Owen Hart, außerhalb mein Onkel.“
Tipps für werdende Wrestler?
Dan Wells: „Ganz wichtig, niemals aufgeben! Und wer hart arbeitet kann auf kurz oder lang gar nicht übersehen werden.“
Lieblingsmatch?
Dan Wells: „Eins meiner eigenen? Dann definitiv das Championship vs. Maske Match! Und von Anderen … schwierig, gibt viele gute Klassiker.“
Wie bereitest du dich auf deine Gegner vor?
Dan Wells: „Also ich studiere jetzt nicht wochenlang meine Gegner und erstelle mithilfe der Informationen einen genauen Schlachtplan, falls jemand das denkt. Natürlich schaue ich mir meine Gegner vorher an und überlege mir wie ich es gegen Ihn oder Sie am besten schaffe meine Stärken auszuspielen und dem Match meinen Stempel aufzudrücken, aber auf gewisser Art und Weise geht man immer wieder auf's Neue blind in so ein Match rein, weil du dir nie sicher sein kannst wie dein Gegenüber letztendlich die ganze Sache angeht. Ich bin einfach konzentriert, fokussiert und sobald sich eine Chance ergibt drücke ich dem Match meinen Stempel auf und versuche es auf meine Art zu beenden.
Werden wir dich bald in Deutschland in einem Ring sehen?
Dan Wells: „Das weiß ich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht, aber sollten interessante Angebote eintrudeln wäre ich natürlich nicht abgeneigt. Wobei es mir in den Staaten und Mexiko natürlich auch sehr gefällt!“
Vielen Dank für Ihre Zeit, die abschließenden Worte gehören Ihnen.
Dan Wells: „Vielen Dank für die Plattform und an alle meine Fans hierzulande, vielen Dank für den Support während all den Jahren! Seit gespannt auf die Dinge die noch kommen!“
Denn bei eben jenem PPV saß Dan Wells aktuell einer der größten Stars die der US amerikanische Markt zu bieten hat in der ersten Reihe. Und da er gebürtiger Deutscher ist, freuen wir uns, ihnen einen Auszug aus dem Interview vom gestrigen Montag Morgen präsentieren zu dürfen:
Vor gut zwei Jahren fing ihr rasanter Aufstieg in den Staaten an und aktuell sind Sie bei den amerikanischen Wrestling Fans quasi in aller Munde, allerdings war das nicht immer so. Ihr Abenteuer Übersee begann vor 9 Jahren da waren Sie grade einmal 18 Jahre jung. Wie schauen Sie heute auf Ihre Anfänge zurück?
Dan Wells: „Als ich damals aufgebrochen bin in die Staaten, da kannte ich Wrestling ausschließlich aus dem Fernsehen, mein Traum war es eines Tages genauso ein Held zu sein, wie die Männer es für mich waren als ich sie sah. Doch dort wo ich trainiert wurde hieß es, wer nicht Einundzwanzig ist und somit volljährig, der steigt auch nicht in den Ring und verdient somit auch noch kein Geld. Hieß also die ersten drei Jahre wurde lediglich trainiert und gejobbt um Geld zu verdienen.“
Klingt nach 3 harten Lehrjahren. Und wie war dann das Gefühl das Jobben endlich aufgeben zu können und als Wrestler sein Geld zu verdienen?
Dan Wells: „Natürlich freute ich mich damals darauf und dachte ich kann allen nun endlich zeigen was ich in den vergangenen drei Jahren gelernt habe, jedoch sah die Realität dann anders aus. Man sagte mir aufgrund meiner Größe und meiner Statur sei ich nichts Halbes und nichts Ganzes, ich sei zu klein um der dominante Powerhouse zu sein und zu breit um der agile Techniker oder Highflyer zu sein, sie wussten nichts mit mir anzufangen! Also steckten sie mich in Lederhosen, gaben mir Brezel, Bier und Bratwurst in die Hand und ließen mich als den dicken dummen Deutschen jobben..“
Klingt nicht grade nach einer Rolle mit der man besonders glücklich, geschweige denn erfolgreich wird. Doch letztendlich wendete sich das Blatt für Sie, was war damals der Anstoß dafür?
Dan Wells: „Dies geschah während einer Tour durch Mexiko. Einer meiner Kollegen verletzte sich am Abend vorher, also planten sie mich gegen einen Champion der mexikanischen Promotion verlieren zu lassen. Als ich dann am Veranstaltungsort ankam waren die Mexikaner außer sich! Es sei ausgeschlossen, dass ihr Champion gegen solch einen Witz antritt und so gaben sie mir eine Maske, eine lange Hose und Stiefel. Sie sagten mir dieser Abend wäre nun meine Chance, entweder ich reiße das Publikum an mich oder trete ab morgen wieder in Lederhosen auf. Sie nannten mich „El Toro Alemán“ und ich lieferte das bis zu diesem Zeitpunkt beste Match meiner Karriere ab!
So kam das Ganze ins rollen.“
Wie ging es nach diesem Abend für El Toro Alemán weiter?
Dan Wells: „Ich fand aufgrund meiner Leistung im Ring sehr viel anklang bei den Mexikanern und so wurde aus dem einmaligen Match eine ganze Fehde, aus welcher ich als Champion hervor ging! Ich hielt den Championship für fast ein halbes Jahr und bei meinem Versuch mir das Gold zurückzuholen hieß es dann Championship vs. Maske! Ich hatte mir also tatsächlich einen Namen gemacht in Mexiko, doch währenddessen probierte man in den Staaten eine irrsinnige Idee nach der anderen mit mir aus, man nahm mich dort immer noch nicht wirklich ernst.
Bis zum Abend des Championship vs. Maske Match, denn in dieses Match stecken wir einfach alles was zwei Wrestlern nur irgendwie möglich ist, wir gaben Blut, Schweiß und Tränen und noch heute, Jahre später sprechen Fans von meiner vielleicht besten Performance bis zu diesem Tag.“
Ich verlor an diesem Abend meine Maske und gewann somit vollends die Fans! Nachdem der Ringrichter bis Drei gezählt hatte warfen sie Geld in den Ring als Zeichen der Anerkennung, des Respekts und eine große Ehre.
Doch damit sollte der Abend für mich noch nicht vorbei gewesen sein, denn im Backstage-Bereich warteten schon die Promoter auf mich und sagten wir müssten sofort eine Promo aufzeichnen! Ich sollte mich gegen die Fans stellen, sie beleidigte, über ihren Champion herziehen und genau dies tat ich. So wurde aus El Toro Alemán der Wallet Drainer.“
Ein Spitzname der bis zum heutigen Tag geblieben ist. Wie ging es danach in Amerika für dich weiter?
Dan Wells: „Mein Vertrag beim amerikanischen Promoter war ein paar Wochen vorher ausgelaufen und eigentlich sah mein Plan vor, mich erst einmal auf den mexikanischen Markt zu konzentrieren. Jedoch ging die Wallet Drainer Promo so viral, dass einige sehr verlockende Angebote aus den Staaten eintrudelten und durch ein wenig Verhandlungsgeschick meinerseits handelte ich einen zwei Jahres Deal aus, der es mir weiterhin erlaubte für den mexikanischen Promoter in den Ring zu steigen. Und die vergangenen beiden Jahre liefen mehr als nur fantastisch für mich!“
Nun da wir in der Gegenwart angekommen sind, wie sieht ihre vertragliche Situation aktuell aus?
Dan Wells: „Ich habe sowohl in Mexiko, als auch in den Staaten vorerst letzten Fehden abgeschlossen und meine Verträge laufen in den kommenden Wochen aus.“
Waren Sie deswegen bei WFE REVIVAL anwesend, um Vertragsverhandlungen zu führen?
Wells lacht*
Dan Wells: „Nein. Deutschland ist meine Heimat, Wrestling mein Beruf und ich finde es nur logisch, dass ich mir ein solch interessantes Projekt wie World Fantasy Entertainment anschaue.
Aber mir war klar, dass diese Frage aufkommen würde, schließlich bin ich der beste Wrestler des Landes und ja ich nehme mir heraus so etwas zu sagen ohne hier jemals ein Match bestritten zu haben!“
Was sind denn Ihre ersten Eindrücke nachdem Sie WFE REVIVAL live miterlebt haben?
Wells verzieht seine Miene, als wäre er leicht angewidert*
Dan Wells: „Ganz ehrlich? Ich war schockiert! Denn in vier der insgesamt sechs Matches standen Amerikaner! Ich meine glücklicherweise haben sie wie erwartet nicht wirklich was gerissen, es war mir zum Beispiel glasklar, dass McStorm erneut World Champion werden würde.
Aber es ist eine absolute Schmach, dass ein Jake Crusher WFE European Champion ist! Mir wird beim Gedanken daran tatsächlich schlecht!
Und BITTE nicht falsch verstehen, ich bin weder ein Rassist, noch handelt es sich hierbei um eine persönliche Vendetta, weil ich in der Staaten über Jahre schlecht behandelt wurde!
Aber weißt du wie man in Amerika eure Stars hierzulande nennt? B-Ware! Und weißt du auch wieso? Weil sie es einfach nicht geschafft haben Zuhause etwas zu reißen! Amerika ist nun mal der Kontinent auf dem Wrestling groß und populär wurde, deswegen nehmen Promoter von Übersee Amerikaner oft mit Kusshand und das obwohl diese meist nur Standard sind! Das ist es was mich an der ganzen Sache anwidert, weil es wahr ist. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber diese bestätigen letztendlich doch auch die Regel.
Ich fand es einfach schlimm zu sehen, dass solch eine B-Ware groß promotet wird, dass ihnen das Spotlight einfach so ausgehändigt wird und dass sich solche Leute in meiner Heimat Champion nennen dürfen..“
Okay das waren harsche Worten, schließen wir das Interview doch mit ein paar Fan fragen ab! Frage Nummer Eins, hast du ein Vorbild?
Dan Wells: „Im Ring definitiv Owen Hart, außerhalb mein Onkel.“
Tipps für werdende Wrestler?
Dan Wells: „Ganz wichtig, niemals aufgeben! Und wer hart arbeitet kann auf kurz oder lang gar nicht übersehen werden.“
Lieblingsmatch?
Dan Wells: „Eins meiner eigenen? Dann definitiv das Championship vs. Maske Match! Und von Anderen … schwierig, gibt viele gute Klassiker.“
Wie bereitest du dich auf deine Gegner vor?
Dan Wells: „Also ich studiere jetzt nicht wochenlang meine Gegner und erstelle mithilfe der Informationen einen genauen Schlachtplan, falls jemand das denkt. Natürlich schaue ich mir meine Gegner vorher an und überlege mir wie ich es gegen Ihn oder Sie am besten schaffe meine Stärken auszuspielen und dem Match meinen Stempel aufzudrücken, aber auf gewisser Art und Weise geht man immer wieder auf's Neue blind in so ein Match rein, weil du dir nie sicher sein kannst wie dein Gegenüber letztendlich die ganze Sache angeht. Ich bin einfach konzentriert, fokussiert und sobald sich eine Chance ergibt drücke ich dem Match meinen Stempel auf und versuche es auf meine Art zu beenden.
Werden wir dich bald in Deutschland in einem Ring sehen?
Dan Wells: „Das weiß ich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht, aber sollten interessante Angebote eintrudeln wäre ich natürlich nicht abgeneigt. Wobei es mir in den Staaten und Mexiko natürlich auch sehr gefällt!“
Vielen Dank für Ihre Zeit, die abschließenden Worte gehören Ihnen.
Dan Wells: „Vielen Dank für die Plattform und an alle meine Fans hierzulande, vielen Dank für den Support während all den Jahren! Seit gespannt auf die Dinge die noch kommen!“