DJ Whoo Kid: „CM Punk wollte 'All In' sabotieren!“ - Sting mit freier Hand auf „Abschiedstournee“

VidDaP

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DJ Whoo Kid, der bei TNA „Hard to Kill“ am Samstag ein Musikvideo präsentieren wird, das er mit Top Dolla aufgenommen hat, äußerte sich in der „Jim Norton & Sam Roberts“-Show zum Brawl bei „All In“ in London. Dort war er backstage anwesend, da er Teil von Swerve Stricklands Entrance war. Er zeigte sich schockiert von den Ereignissen.

„Es war der größte Moment für AEW und ich glaube, [CM Punk] hat versucht, das zu sabotieren. Er wollte nicht herausgehen. Es war wirklich beängstigend. Ich habe immer gedacht, das ist alles Fake. Aber nach den Vorkommnissen werde ich Wrestling für immer respektieren.“
Der Musiker sprach später davon, dass ein „big guy“, den er als „hawaiianisch aussehend“ beschrieb (zu großer Wahrscheinlichkeit Samoa Joe), dazu kam und die anwesenden Talente zusammenstauchte, um einen regulären Ablauf der Show zu gewährleisten.

„Er schrie 'Das ist unser Moment. Ihr geht jetzt daraus und erledigt euren Job!' Ich meine, ich weiß nicht, wie man wrestlet, aber nach der Ansage war sogar ich bereit, dort herauszugehen!“



Bekanntlich wird Sting dieses Jahr seine Karriere beenden. Für den Präsidenten von All Elite Wrestling, Tony Khan, ist es wichtig, die Legende vernünftig in den Ruhestand zu verabschieden. So hat Sting wohl für die letzten Monate seiner Karriere freie Hand und die volle Unterstützung von AEW, alles umzusetzen, was er sich vorstellt. Tony Khan soll Sting bei der Gegnerwahl freie Wahl gelassen haben, er hätte ihm jedes Match gegen jeden Gegner (abgesehen von WWE-Talenten) ermöglicht. Für sein letztes Match bei „Revolution“ hat sich Sting nach Informationen von Fightful ein Tag Team Match gewünscht, die momentan angedachten sollen die Young Bucks sein, die bei der vergangenen „Dynamite“-Ausgabe auch eine mögliche Story andeuteten. Ursprünglich wollten die Young Bucks eine längere Pause einlegen, verkürzten diese aber auf Bitte Stings, dem sie seinen Wunsch wohl nicht abschlagen wollten. Pläne, Ric Flair in das Match zu integrieren, soll es nicht geben, auch wenn dieser wohl darauf drängen soll, auch physisch mehr in die Shows eingebunden zu werden. „Revolution“ verspricht, ein großer Erfolg zu werden, für das Anfang März stattfindende Event wurden bereits alle 15.314 Tickets verkauft.

Quellen: Fightful, Wrestling Observer, Jim Norton & Sam Roberts Show.

 
Samoa Joe als Backstage Leader scheint schon zu passen. Ich glaube der macht auch definitiv keinen Ärger.
Auch als Champion finde ich ihn gut.
Man mag ihn einfach xD

Ich finde es Sympathisch das Sting sich in dieser Position nie in den Vordergrund/Main Event gedrängt hat und selbst jetzt, wo es nur um ihn geht, lässt er Darby Allin nicht hinter sich verschwinden.

Noch ein Match von Sting gegen Pentagon hätte ich gerne gesehen, aber man kann nicht alles haben
 
Samoa Joe als Backstage Leader scheint schon zu passen. Ich glaube der macht auch definitiv keinen Ärger.
Auch als Champion finde ich ihn gut.
Man mag ihn einfach xD

Ich finde es Sympathisch das Sting sich in dieser Position nie in den Vordergrund/Main Event gedrängt hat und selbst jetzt, wo es nur um ihn geht, lässt er Darby Allin nicht hinter sich verschwinden.

Noch ein Match von Sting gegen Pentagon hätte ich gerne gesehen, aber man kann nicht alles haben
Ärger ist ansichtssache. Ich glaube der haut Leuten aufs Maul wenn sie scheisse machen, aber wenn Joe vor dir stehst ziehst du freiwillig Kopf und Schwanz ein.

Sting ist halt im positivsten Sinne Old School und denkt an die nächste Generation. Bucks erlauben ein gutes Match und ne Menge Nonselling, also seine typischen Aktionen, würde mir trotzdem andere Gegner wünschen.
 
Sting & Joe sind halt beide sehr professionell in dem was sie tun. Umso wichtiger, dass man solche Leute in der eigenen Promotion hat.
 
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