Hintergründe zur neuen Zusammenarbeit zwischen Impact Wrestling und NJPW – Matt Cardona spricht über seinen Impact-Status und sein WWE-Entlassung – Verteidigt Keiji Mutoh den GHC Heavyweight Title bald bei Impact? – Vorschau auf Impact Wrestling

[ApexViperPredator]

Also wenn es nach Erfolg geht, dann ist die spanische Liga die Erfolgreichste dann kommt die Englische dann die Italische und dann die Deutsche, wenn es um Spannung geht, dann ist die Englische ganz klar die beste denn da weiß man nie wer Meister wird was gut ist.

Naja, das weiß ich in Spanien aber auch nie. Wird es Atleti? oder doch Barca? Vielleicht Real? Oder macht es Ende dann doch La Real?
Ich weiß worauf man in England spekuliert, dort hat man die Big 6 Clubs, die man immer zu den Favoriten zählt. Wenn wir aber ehrlich sind, waren in den letzten Jahren wirklich nur ManCity und seit 2, 3 Jahren Liverpool wirkliche Kndidaten.
Die haben, gerade in den letzten beiden JAhren, so viel mehr Vorsprung vor dem Rest gehabt, dass das mit Spannung auch nur noch bedingt was zu tun hat.

 

[ApexViperPredator]

Was im europäischen Fussball dadurch einfach ist, dass die Ligen sich international messen.
Bei den Wrestling Promotions gibt es sowas nicht. Da würden jetzt viele kommen und WWE als das Beste nennen, weil sie höhere Einschaltquoten haben oder größere Hallen füllen.

Wobei es ja durchaus internationale Turniere gibt und gab. Der WCPW World Cup oder auch 16 CARAT Gold sind bzw. waren ja durchaus mit Wrestlern von Top Ligen vertreten. Problem ist am Ende, dass nicht das eigen Können, sondern die Entscheidung der Promoter wichtig ist. Im Fußball hast du eben den Vorteil, dass du wirklich "besser" sein muss um zu gewinnen. Im Wrestling nicht.

 

[dta]

Naja, das weiß ich in Spanien aber auch nie. Wird es Atleti? oder doch Barca? Vielleicht Real? Oder macht es Ende dann doch La Real?
Ich weiß worauf man in England spekuliert, dort hat man die Big 6 Clubs, die man immer zu den Favoriten zählt. Wenn wir aber ehrlich sind, waren in den letzten Jahren wirklich nur ManCity und seit 2, 3 Jahren Liverpool wirkliche Kndidaten.
Die haben, gerade in den letzten beiden JAhren, so viel mehr Vorsprung vor dem Rest gehabt, dass das mit Spannung auch nur noch bedingt was zu tun hat.

Stimmt aber bei Spanien ist es so das REAL satt ist und Barca muss sich neu Formieren in den anderen Ligen hat sich ein gefährliches Monopol entwickelt leider.

 

[Tap-Out]

WCPW Turnier sind nur zwei Sachen zu bedenken, zum einen wer da teilnahm, da waren manche Ligen nicht vertreten. Und dann ist es eben kein wirklicher Qaulitätsvergleich, sondern WCPW, die sagen, dass Kushida am Ende besser ist als Ospreay...

 

[Dominique]

Letztlich ist diese Grand Slam Geschichte doch dann aber auch (in diesem Aspekt) ziemlich willkürlich, weil es nicht wie zB im Fußball möglich ist, die Titel der 4 Top-Ligen zu holen, weil sich im Wrestling die Top Ligen steht’s wechseln.

Auch da gibts einen Wechsel. Ich zitiere ob Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien, damals war Italien Nummero uno, heute Liga Nummer 4 oder 5

Zum Thema hier Grand slam Titel: Es ist vollkommen egal welche 3 oder 4 Titel du dafür gehalten hast. Es gibt weder ein objektives Kriterium noch ein subjektives. Den Begriff hat sich die Wrestling Welt einfach nur aus dem Tennis geschnappt. und jede Promotion versucht ihn sich selbst zurechtzuzimmern. Selbst in einer Promotion ändern sich die Titel die man dafür braucht (WWE) mal mit Tagteam titel mal ohne. Es ist einfach nur ein Wort ohne wirkliche Bedeutung außer verschiedene Titel hattest du. Von daher versucht nicht eine Wertigkeitsreihenfolge festzulegen oder Bedingungen zu finden was es braucht um Grand Slam Champion zu sein.

Bin selbst einer habe im Kindergarten jeden Sandkastenstreit gewonnen, ebenso in der Grundschule danach ebenfalls.^^

 

[K-M]

Auch da gibts einen Wechsel. Ich zitiere ob Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien, damals war Italien Nummero uno, heute Liga Nummer 4 oder 5

Zum Thema hier Grand slam Titel: Es ist vollkommen egal welche 3 oder 4 Titel du dafür gehalten hast. Es gibt weder ein objektives Kriterium noch ein subjektives. Den Begriff hat sich die Wrestling Welt einfach nur aus dem Tennis geschnappt. und jede Promotion versucht ihn sich selbst zurechtzuzimmern. Selbst in einer Promotion ändern sich die Titel die man dafür braucht (WWE) mal mit Tagteam titel mal ohne. Es ist einfach nur ein Wort ohne wirkliche Bedeutung außer verschiedene Titel hattest du. Von daher versucht nicht eine Wertigkeitsreihenfolge festzulegen oder Bedingungen zu finden was es braucht um Grand Slam Champion zu sein.

Bin selbst einer habe im Kindergarten jeden Sandkastenstreit gewonnen, ebenso in der Grundschule danach ebenfalls.^^

Dann lass mich dir, @JME und @Fulcrum den Fußball-Vergleich nochmal anders näher bringen: Das Wrestling hat doch, dadurch das es anders als im Fußball oder wie du sagtest im Tennis keinen reinen Dachverband hat, gar nicht die Möglichkeit einen nicht willkürlich daherkommenden Grand Slam Champion zu generieren. Das zeigt doch schon alleine die WWE, bei welcher es von den Titeln, die es vor 10-11 Jahren gab nur noch 3 (WWE, IC und US) gibt, eine umbenannt wurde (WWE Tag in RAW Tag) und eine wiederbelebt wurde (WWE Womens Championship, welche später RAW Womens wurde) (Und ja, Titel wie WHC und Universal gelten gleich in der Wertung mit rein, aber gerade das zeigt ja die Inkonstanz des gesamten Begriffs im Vergleich zu anderen Sportarten). Solch eine Unbeständigkeit hast du nicht ansatzweise im Fußball (außer das auch vielleicht mal ein Sponsor seinen Namen in den Namen des Titels reinschreiben lässt). Würde die WWE sich klar positionieren würde und sagt „Das sind meine Brands und die haben Bestand und Bedeutung“ oder es gäbe ein Wrestling-Dachverband, der sagt „Das sind meine Promotionen und die zählen“, dann haben die Leute die im Rahmen dieser Brands bzw Promotionen alle Titel eher eine Legitimation sich als Grand Slam Champions zu bezeichnen, weil man hier bestimmte Strukturen hat, während man im Wrestling bestimmte Titel, Brands oder Promotionen mal dazu addiert, ganz egal ob es die Titel gibt oder sie diese Bedeutung noch haben, weswegen man sich den wie von dir richtig beschrieben aus einer anderen Sportart geklauten Begriff so weit zurechtbiegt, bis es passt, weswegen der Begriff im Wrestling für mich dann eben deutlicher stärker als bei dem von mir gebrachten Beispiel nach Willkür riecht.

 

[ApexViperPredator]

Dann lass mich dir, @JME und @Fulcrum den Fußball-Vergleich nochmal anders näher bringen: Das Wrestling hat doch, dadurch das es anders als im Fußball oder wie du sagtest im Tennis keinen reinen Dachverband hat, gar nicht die Möglichkeit einen nicht willkürlich daherkommenden Grand Slam Champion zu generieren. Das zeigt doch schon alleine die WWE, bei welcher es von den Titeln, die es vor 10-11 Jahren gab nur noch 3 (WWE, IC und US) gibt, eine umbenannt wurde (WWE Tag in RAW Tag) und eine wiederbelebt wurde (WWE Womens Championship, welche später RAW Womens wurde) (Und ja, Titel wie WHC und Universal gelten gleich in der Wertung mit rein, aber gerade das zeigt ja die Inkonstanz des gesamten Begriffs im Vergleich zu anderen Sportarten). Solch eine Unbeständigkeit hast du nicht ansatzweise im Fußball (außer das auch vielleicht mal ein Sponsor seinen Namen in den Namen des Titels reinschreiben lässt). Würde die WWE sich klar positionieren würde und sagt „Das sind meine Brands und die haben Bestand und Bedeutung“ oder es gäbe ein Wrestling-Dachverband, der sagt „Das sind meine Promotionen und die zählen“, dann haben die Leute die im Rahmen dieser Brands bzw Promotionen alle Titel eher eine Legitimation sich als Grand Slam Champions zu bezeichnen, weil man hier bestimmte Strukturen hat, während man im Wrestling bestimmte Titel, Brands oder Promotionen mal dazu addiert, ganz egal ob es die Titel gibt oder sie diese Bedeutung noch haben, weswegen man sich den wie von dir richtig beschrieben aus einer anderen Sportart geklauten Begriff so weit zurechtbiegt, bis es passt, weswegen der Begriff im Wrestling für mich dann eben deutlicher stärker als bei dem von mir gebrachten Beispiel nach Willkür riecht.

Mit anderen Worten meinst du das, was vor dem Aufstieg der WWE die NWA zur Zeiten der Territorial Verbände war.
Wo die NWA eben ihre Ligen und ihre champions hatte.

 

[Thez]

Als den Großschlemm im Berufsringkampf könnte man zum Beispiel die folgende Leistung betrachten.

Gewinne innerhalb von 12 Monaten:

1. Das Royal-Rumble-Match und anschließend eine WWE-Weltmeisterschaft im Hauptkampf von WrestleMania.
2. Den Torneo Rey de Reyes und anschließend den AAA-Mega-Campeonato im Hauptkampf von Triplemanía.
3. Den Torneo Campeonato Universal und anschließend eine Maske im Hauptkampf des Aniversario de CMLL.
4. Die G1 Climax und anschließend die IWGP Heavyweight Championship im Hauptkampf von Wrestle Kingdom.

Vereinfachend könnte man die 12-Monats-Frist auch weglassen, nur die Hauptkämpfe bei den vier großen Veranstaltungen oder nur die Turniere zählen. Aber der große Wurf wären wohl eher die Komplettprogramme.

 

[Dominique]

Dann lass mich dir, @JME und @Fulcrum den Fußball-Vergleich nochmal anders näher bringen: Das Wrestling hat doch, dadurch das es anders als im Fußball oder wie du sagtest im Tennis keinen reinen Dachverband hat, gar nicht die Möglichkeit einen nicht willkürlich daherkommenden Grand Slam Champion zu generieren. Das zeigt doch schon alleine die WWE, bei welcher es von den Titeln, die es vor 10-11 Jahren gab nur noch 3 (WWE, IC und US) gibt, eine umbenannt wurde (WWE Tag in RAW Tag) und eine wiederbelebt wurde (WWE Womens Championship, welche später RAW Womens wurde) (Und ja, Titel wie WHC und Universal gelten gleich in der Wertung mit rein, aber gerade das zeigt ja die Inkonstanz des gesamten Begriffs im Vergleich zu anderen Sportarten). Solch eine Unbeständigkeit hast du nicht ansatzweise im Fußball (außer das auch vielleicht mal ein Sponsor seinen Namen in den Namen des Titels reinschreiben lässt). Würde die WWE sich klar positionieren würde und sagt „Das sind meine Brands und die haben Bestand und Bedeutung“ oder es gäbe ein Wrestling-Dachverband, der sagt „Das sind meine Promotionen und die zählen“, dann haben die Leute die im Rahmen dieser Brands bzw Promotionen alle Titel eher eine Legitimation sich als Grand Slam Champions zu bezeichnen, weil man hier bestimmte Strukturen hat, während man im Wrestling bestimmte Titel, Brands oder Promotionen mal dazu addiert, ganz egal ob es die Titel gibt oder sie diese Bedeutung noch haben, weswegen man sich den wie von dir richtig beschrieben aus einer anderen Sportart geklauten Begriff so weit zurechtbiegt, bis es passt, weswegen der Begriff im Wrestling für mich dann eben deutlicher stärker als bei dem von mir gebrachten Beispiel nach Willkür riecht.

Verstehe nicht so recht wo du mir groß widersprichst, das WWE Beispiel war nur für die Inkohärenz in einer Liga, wenn man das natürlich noch mit mehreren Ligen macht, macht es das natürlich noch komplizierter/unüberblicklich. Da wir uns ja über Wrestling unterhalten (gescriptete Kämpfe) macht so ein Titel eh absolut keinen Sinn. Er ist schmückendes Beiwerk mehr nicht, den du vergeben kannst wie du willst.

Ps. nur der erste Satz war auf deine Aussage das im Fußball etwas Bestand hat geantwortet. Der Rest meines vorherigen Posts war zum Thema allgemein hier in diesem Threat.

 

[Fulcrum]

Bin nach wie vor der Meinung, dass Fußball genauso inkonsequent ist, wie Fußball, @K-M.

Denn es gibt nun mal kein Vereinsfußball/Ligen Ranking außer halt Konföderationen intern. Während man innerhalb der UEFA relativ konkret nachvollziehen kann, welche X Verbände gerade an der Spitze stehen kann man das innerhalb der WWE alleine bspw. ja auch.

Um diese Art von Grand Slam ging es ja aber eigtl. bis @djss das einbrachte ja gar nicht, sondern es ging um jeweils den Spitzentitel unterschiedlicher Verbände (im Wrestling Mutoh, der NJPWs, AJPWs und NOAHs höchsten Titel gewann!). Und da sind wir dann wieder soweit, dass es da im Fußball halt auch schwierig ist einen Grand Slam oder eher (Ausgangsnews!) eine Triple Crown zu formulieren. In welchen Ligen musst du dann Meister gewesen sein? In den drei besten europäischen, weil Europa gemeinhin als Fußball-Hochburg gilt? Oder in der Topliga von UEFA, CONMEBOL und CONCACAF? Oder UEFA, CONMEBOL und CAF? Oder gar CAF, AFC und UEFA? CONMEBOL, CAF und CONCACAF? Und welche Ligen sind dann überhaupt die Top-Ligen in diesen Verbänden?

Auch im Fußball ist es also bei Weitem nicht so einfach, wie du es darstellst.

Es sei denn du willst nur Konföderationen-intern eine Triple Crown oder einen Grand Slam definieren, dann ist das aber innerhalb einer Wrestling-Liga ebenso konkret möglich, wie bei bspw. der UEFA und WWE, allerdings bei beiden schwankend, im Falle des Fußball aufgrund schwankender Platzierungen der Ligen, im Falle der WWE aufgrund neuer Titel.

 

[RaZoR]

Als den Großschlemm im Berufsringkampf könnte man zum Beispiel die folgende Leistung betrachten.

Gewinne innerhalb von 12 Monaten:

1. Das Royal-Rumble-Match und anschließend eine WWE-Weltmeisterschaft im Hauptkampf von WrestleMania.
2. Den Torneo Rey de Reyes und anschließend den AAA-Mega-Weltmeisterschaft im Hauptkampf von Triplemanía.
3. Den Torneo Campeonato Universal und anschließend eine Maske im Hauptkampf des Aniversario de CMLL.
4. Die G1 Climax und anschließend die IWGP Schwergewichts Weltmeisterschaft im Hauptkampf von Wrestle Kingdom.

Vereinfachend könnte man die 12-Monats-Frist auch weglassen, nur die Hauptkämpfe bei den vier großen Veranstaltungen oder nur die Turniere zählen. Aber der große Wurf wären wohl eher die Komplettprogramme.

Hab den Beitrag mal korrigiert