Welch ereignisreiche Wochen da hinter uns liegen. Die Frage danach, wer und was ein sogenannter „Independent Contractor“ genau ist, wer für welche Plattform seine Möpse in die Kamera halten darf und warum die Indy-Wrestling-Fans einen PPV abfeiern der nüchtern betrachtet gerade einmal durchschnittlich war. Heute. Hier.
Kürzlich entließ WWE den Cosplay-Zwerg Zelina Vega, die natürlich auch einen bürgerlichen Namen hat, den ich aber keine Lust habe nachzuschlagen.
Vega („SPAIIIN! ROUND ONE! FIGHT!”) hatte sich offenbar geweigert auf ihre Nebeneinkünfte zu verzichten und wurde somit vertragsbrüchig.
WWE-Wrestler werden von WWE als „Independent Contractor“ bezeichnet und sind somit offiziell keine Festangestellten.
In Deutschland kennt man den „Independent Contractor“ im engeren Sinne als einen Selbstständigen.
Eine Hure könnte zum Beispiel selbstständig sein. Auftrag annehmen, ficken, kassieren und am Ende des Jahres Steuern bezahlen. Ohne, dass ihr jemand vorsteht und ihr sagt was sie wann zu tun hat.
Eine Hure mit einem Zuhälter ist im Grunde keine Selbständige mehr, sondern einfach… illegal.
In den USA gilt man laut Definition als „Independent Contractor“, wenn der Auftragnehmer das Recht hat, nur das Ergebnis der Arbeit zu kontrollieren oder zu steuern und nicht, was getan wird und wie es getan wird. Also so ähnlich wie in Deutschland.
Am Beispiel der Nutte würde dies bedeuten, dass der Freier für den Orgasmus bezahlt, aber keinen Einfluss darauf nehmen darf, wie die Hure das anstellt. Hmm…
Egal. Entscheidend ist, dass wenn der Auftraggeber das Recht hat, die Einzelheiten der Leistungserbringung zu kontrollieren, es sich bei der Hure nicht mehr, um einen „Independent Contractor“ handelt, sondern einen normalen Angestellten mit Arbeitnehmerrechten. Wenn „JME der Jens“ zum Beispiel einer Hure vorschreiben möchte wie ihre Arbeitszeiten aussehen, welche Kleidung sie zu tragen hat oder ob sie sich für den Blowjob ein Piercing durch die Zunge jagen muss, geht das über das hinaus, was die Hure als Selbstständige akzeptieren muss. Ebenfalls darf Jens der Hure nicht verbieten auch mit Andi „Silentpflücker“ zu arbeiten.
Und da liegt bei WWE der Knackpunkt. Wären WWE-Wrestler „Independent Contractors“, dann dürften sie sich auch etwas nebenbei dazuverdienen, ihren Namen frei wählen, ebenso wie die Kleidung und die Musik. Solche Geschichten wie eine 90-Tage-Nichtantritts-Klausel wären rechtswidrig. WWE nimmt seinen „Independent Contractors“ aber im Grunde alle Rechte die sie als solche haben und weigert sich sie wie Festangestellte zu behandeln. McMahon verstößt seit Jahrzehnten gegen geltendes Recht. Und keinen interessiert es.
Ich möchte das gar nicht dem Staat in die Schuhe schieben, denn ohne Gewerkschaften und Betriebsräte, hätten wir in Deutschland ebenfalls nichts zu lachen und hätten einen Grund uns über schlechte Arbeitsbedingungen zu beschweren. Gerade tarifliche Arbeit ist verglichen mit dem Alltag in anderen Staaten jedoch „Arbeiten wie andere Urlaub machen“. Also hört auf euch zu beschweren ihr Weicheier.
Es wird Zeit, dass sich jemand diesem kranken und menschenverachtenden System widmet. Ich machs nicht. Ich hab nen 35-Stunden-Vertrag.
Unglaublich, dass es so etwas im Vorzeigeland der Demokratie überhaupt noch gibt. Ach was rede ich… Wer einen kleinen Einblick in die US-Amerikanische „Demokratie“ haben möchte, darf sich gerne die aktuelle Ausgabe der „Anstalt“ anschauen.
Das Thema AEW kommt in dieser Runde immer etwas kurz. Dem bin ich mir bewusst und das hat auch seine Gründe.
Zum Ersten bekommt jeder von mir eine gewisse Zeit zu zeigen was er kann. AEW gibt es nun ein Jahr und ich denke das reicht, um den Welpenschutz aufzuheben. Zum Zweiten habe ich nun mal seltener etwas am AEW-Produkt auszusetzen. WWE nimmt einfach mehr Platz für Kritik ein.
Mit „Full Gear 2020“ hat man mir aber durchaus Gründe gegeben AEW mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Starten möchte ich mit dem was mir am meisten auf den Sack geht. Dieses behinderte Rankingsystem! Eigentlich eine gute Idee, ist es für den sogenannten „Casual Fan“ vollkommen undurchsichtig und unlogisch.
Warum verdammt noch mal, Stand letzte Woche, ist MJF mit zehn Siegen und einer Niederlage auf Rang zwei, Cody mit zwanzig Siegen, drei Niederlagen und einem Unentschieden auf Platz drei, sowie Brian Cage mit DER GLEICHEN STATISTIK WIE MJF dahinter auf Platz vier!?
Mir als deutschem Bundestrainer fehlt hier definitiv eine Drei-Punkte-Regel, sowie das Torverhältnis, um alle Worker akkurat einordnen zu können. Fragt man nach wird man mit dummen Antworten vertröstet.
„Ja, da spielt auch mit rein wie die Siege zustande gekommen sind und wie gut die Matches waren und so.“
Ach ja, ist das so? Gibt es dafür einen Faktor oder wer entscheidet objektiv über diese zwei Kriterien? Tony Khan? Der ECW-Mark? Da lach ich mir doch die Eier wund!
So ein Dreck…
Genau wie der aktuelle Champion Jon Moxley. Früher hieß es immer, er wäre der große Star von „The Shield“, weil er der kompletteste Worker sei. Fuck You! Das einzige was der Typ kann, ist brawlen und bluten! Ich habe alle Matches von Jon Moxley bei AEW gesehen und mir ist kein einziges in Erinnerung geblieben, bei dem es kein Blut gab und mir ein normales Wrestling-Match geboten wurde. Labern kann er. Ohne Zweifel. Gibt zwar durchaus bessere Talker, aber am Mikrophon ist er echt gut.
Dann diese Young Bucks. Vollkommen überbewertet und nur, weil sie Dave Meltzer regelmäßig Alkohol und Stricherjungen besorgen, bekommen sie vom alten Japan-Mark durchweg Lob in den höchsten Tönen.
Da viele Menschen keine eigene Meinung haben und sich gerne der Meinung vermeidlich Stärkerer, die in der Öffentlichkeit stehen anschließen, brabbeln das natürlich viele Idioten nach. Nennen wir sie… Indydioten!
Dabei sind die Bucks nichts anders als zwei mittelprächtige Spot-Monkeys. Die zwei Lutscher schaffen es jede Matchstory kaputt zu machen.
Ihr Match gegen FTR wurde lange erwartet und die Geschichte war nicht schlecht erzählt. FTR verkrüppeln Matt Jackson das Bein und nehmen dem Team somit ihre Stärke. Dumm nur, dass genau das kaputte Bein am Ende das Match entscheidet. So wie man dieses Bein über Wochen und im Match bearbeitet hat, dürfte Matt Jackson damit weder auftreten noch überhaupt irgendeinen Druck aufbauen können.
Alles egal, denn am Ende ist nur wichtig, dass keines der waghalsigen und harten Aktionen zum Sieg reichte, aber als FTR dann anstatt der Fist einen Flip versuchte und das daneben ging, wird das Match entschieden DURCH EINEN SUPERKICK… MIT DEM TOTEN BEIN! DEM! TOTEN! BEIN!
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!
Wie kann man so etwas abfeiern und sich am nächsten Tag, über unlogisches Booking bei WWE beschweren. Das macht all diejenigen „Experten“, „Podcaster“ und „Journalisten“ zu Vollidioten. Ihr beraubt euch damit jeglicher Glaubwürdigkeit.
Was für Lappen ey…
Dabei gäbe es bei AEW genug abzufeiern.
Cody ist wohl das beste Gesamtpaket, dass es auf der Welt gibt. Allein wie Cody ein Match aufbaut, wie er sich bewegt, die Andeutungen, die er macht, was er sagt, wie er schaut. Das ist große Kunst. Deswegen war auch Cody gegen Darby Allin das wirkliche Match of the Night bei „Full Gear 2020“.
Leider sehen das nur wirkliche Experten. Nicht aber die Indydioten. Sie hoffen, dass Meltzer und Alvarez ihnen zuhören und ihr Geschwafel abfeiern.
Bro… Keiner hört euch zu. Keiner interessiert sich für eure Meinung. Ihr seid ein kleines Licht in einem einer kleinen Nische. Dazu nur Fans, ohne Kontakte in die Szene. Nicht mal in die Rotlicht-Szene.
Noch ein „Klassiker“?
Omega gegen Page? Hmm… kommt mir irgendwie zu spät und wirkte wie auf Halbgas. Page war vor einigen Monaten noch viel hotter und ist nun, mit seiner depressiven Art, sowas von uninteressant und langweilig geworden. Match technisch ok, aber mehr auch nicht.
Der Rest vom Schützenfest war auch nichts Besonderes mehr. Die Frauen sind weiterhin eine Katastrophe, aber wer hier nun meint, dass das bei WWE besser ist, der sollte mal den Blick weg von den Ärschen nehmen und sich anschauen, was und wer da mittlerweile im Mittelpunkt steht. Bis auf Bayley gibt es bei WWE aktuell keine Frau im Main Roster, die AEW weiterhelfen würde. Keine würde bei AEW herausragen. Das RAW-Survivor-Series-Team besteht aus Nia Jax, Shayna Baszler, Lana, Lacey Evans, und Peyton Royce. Also bitte…
„Aber, aber, aber Smackdown!“
Moment: Bisher Bianca Belair, Ruby Riott und Liv Morgan. Top…
Ich sehe da keinen Unterschied zum AEW-Survivor-Series-Team bestehend aus Britt Baker, Nyla Rose, Hikaru Shida, Kris Statlander und Penelope Ford. Sind sogar bessere Charaktere als alles was bei WWE rumläuft.
So ich hoffe, dass sich die Indydioten jetzt nicht bei ihrer bärtigen Mutter ausheulen und der Pantoffelhelden-Vater was Leckeres zu Essen gemacht hat. Viel Spaß noch!
Aber immer dran denken:
„I hate it, it’s Wrasslin!”
Kürzlich entließ WWE den Cosplay-Zwerg Zelina Vega, die natürlich auch einen bürgerlichen Namen hat, den ich aber keine Lust habe nachzuschlagen.
Vega („SPAIIIN! ROUND ONE! FIGHT!”) hatte sich offenbar geweigert auf ihre Nebeneinkünfte zu verzichten und wurde somit vertragsbrüchig.
WWE-Wrestler werden von WWE als „Independent Contractor“ bezeichnet und sind somit offiziell keine Festangestellten.
In Deutschland kennt man den „Independent Contractor“ im engeren Sinne als einen Selbstständigen.
Eine Hure könnte zum Beispiel selbstständig sein. Auftrag annehmen, ficken, kassieren und am Ende des Jahres Steuern bezahlen. Ohne, dass ihr jemand vorsteht und ihr sagt was sie wann zu tun hat.
Eine Hure mit einem Zuhälter ist im Grunde keine Selbständige mehr, sondern einfach… illegal.
In den USA gilt man laut Definition als „Independent Contractor“, wenn der Auftragnehmer das Recht hat, nur das Ergebnis der Arbeit zu kontrollieren oder zu steuern und nicht, was getan wird und wie es getan wird. Also so ähnlich wie in Deutschland.
Am Beispiel der Nutte würde dies bedeuten, dass der Freier für den Orgasmus bezahlt, aber keinen Einfluss darauf nehmen darf, wie die Hure das anstellt. Hmm…
Egal. Entscheidend ist, dass wenn der Auftraggeber das Recht hat, die Einzelheiten der Leistungserbringung zu kontrollieren, es sich bei der Hure nicht mehr, um einen „Independent Contractor“ handelt, sondern einen normalen Angestellten mit Arbeitnehmerrechten. Wenn „JME der Jens“ zum Beispiel einer Hure vorschreiben möchte wie ihre Arbeitszeiten aussehen, welche Kleidung sie zu tragen hat oder ob sie sich für den Blowjob ein Piercing durch die Zunge jagen muss, geht das über das hinaus, was die Hure als Selbstständige akzeptieren muss. Ebenfalls darf Jens der Hure nicht verbieten auch mit Andi „Silentpflücker“ zu arbeiten.
Und da liegt bei WWE der Knackpunkt. Wären WWE-Wrestler „Independent Contractors“, dann dürften sie sich auch etwas nebenbei dazuverdienen, ihren Namen frei wählen, ebenso wie die Kleidung und die Musik. Solche Geschichten wie eine 90-Tage-Nichtantritts-Klausel wären rechtswidrig. WWE nimmt seinen „Independent Contractors“ aber im Grunde alle Rechte die sie als solche haben und weigert sich sie wie Festangestellte zu behandeln. McMahon verstößt seit Jahrzehnten gegen geltendes Recht. Und keinen interessiert es.
Ich möchte das gar nicht dem Staat in die Schuhe schieben, denn ohne Gewerkschaften und Betriebsräte, hätten wir in Deutschland ebenfalls nichts zu lachen und hätten einen Grund uns über schlechte Arbeitsbedingungen zu beschweren. Gerade tarifliche Arbeit ist verglichen mit dem Alltag in anderen Staaten jedoch „Arbeiten wie andere Urlaub machen“. Also hört auf euch zu beschweren ihr Weicheier.
Es wird Zeit, dass sich jemand diesem kranken und menschenverachtenden System widmet. Ich machs nicht. Ich hab nen 35-Stunden-Vertrag.
Unglaublich, dass es so etwas im Vorzeigeland der Demokratie überhaupt noch gibt. Ach was rede ich… Wer einen kleinen Einblick in die US-Amerikanische „Demokratie“ haben möchte, darf sich gerne die aktuelle Ausgabe der „Anstalt“ anschauen.
Das Thema AEW kommt in dieser Runde immer etwas kurz. Dem bin ich mir bewusst und das hat auch seine Gründe.
Zum Ersten bekommt jeder von mir eine gewisse Zeit zu zeigen was er kann. AEW gibt es nun ein Jahr und ich denke das reicht, um den Welpenschutz aufzuheben. Zum Zweiten habe ich nun mal seltener etwas am AEW-Produkt auszusetzen. WWE nimmt einfach mehr Platz für Kritik ein.
Mit „Full Gear 2020“ hat man mir aber durchaus Gründe gegeben AEW mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Starten möchte ich mit dem was mir am meisten auf den Sack geht. Dieses behinderte Rankingsystem! Eigentlich eine gute Idee, ist es für den sogenannten „Casual Fan“ vollkommen undurchsichtig und unlogisch.
Warum verdammt noch mal, Stand letzte Woche, ist MJF mit zehn Siegen und einer Niederlage auf Rang zwei, Cody mit zwanzig Siegen, drei Niederlagen und einem Unentschieden auf Platz drei, sowie Brian Cage mit DER GLEICHEN STATISTIK WIE MJF dahinter auf Platz vier!?
Mir als deutschem Bundestrainer fehlt hier definitiv eine Drei-Punkte-Regel, sowie das Torverhältnis, um alle Worker akkurat einordnen zu können. Fragt man nach wird man mit dummen Antworten vertröstet.
„Ja, da spielt auch mit rein wie die Siege zustande gekommen sind und wie gut die Matches waren und so.“
Ach ja, ist das so? Gibt es dafür einen Faktor oder wer entscheidet objektiv über diese zwei Kriterien? Tony Khan? Der ECW-Mark? Da lach ich mir doch die Eier wund!
So ein Dreck…
Genau wie der aktuelle Champion Jon Moxley. Früher hieß es immer, er wäre der große Star von „The Shield“, weil er der kompletteste Worker sei. Fuck You! Das einzige was der Typ kann, ist brawlen und bluten! Ich habe alle Matches von Jon Moxley bei AEW gesehen und mir ist kein einziges in Erinnerung geblieben, bei dem es kein Blut gab und mir ein normales Wrestling-Match geboten wurde. Labern kann er. Ohne Zweifel. Gibt zwar durchaus bessere Talker, aber am Mikrophon ist er echt gut.
Dann diese Young Bucks. Vollkommen überbewertet und nur, weil sie Dave Meltzer regelmäßig Alkohol und Stricherjungen besorgen, bekommen sie vom alten Japan-Mark durchweg Lob in den höchsten Tönen.
Da viele Menschen keine eigene Meinung haben und sich gerne der Meinung vermeidlich Stärkerer, die in der Öffentlichkeit stehen anschließen, brabbeln das natürlich viele Idioten nach. Nennen wir sie… Indydioten!
Dabei sind die Bucks nichts anders als zwei mittelprächtige Spot-Monkeys. Die zwei Lutscher schaffen es jede Matchstory kaputt zu machen.
Ihr Match gegen FTR wurde lange erwartet und die Geschichte war nicht schlecht erzählt. FTR verkrüppeln Matt Jackson das Bein und nehmen dem Team somit ihre Stärke. Dumm nur, dass genau das kaputte Bein am Ende das Match entscheidet. So wie man dieses Bein über Wochen und im Match bearbeitet hat, dürfte Matt Jackson damit weder auftreten noch überhaupt irgendeinen Druck aufbauen können.
Alles egal, denn am Ende ist nur wichtig, dass keines der waghalsigen und harten Aktionen zum Sieg reichte, aber als FTR dann anstatt der Fist einen Flip versuchte und das daneben ging, wird das Match entschieden DURCH EINEN SUPERKICK… MIT DEM TOTEN BEIN! DEM! TOTEN! BEIN!
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!
Wie kann man so etwas abfeiern und sich am nächsten Tag, über unlogisches Booking bei WWE beschweren. Das macht all diejenigen „Experten“, „Podcaster“ und „Journalisten“ zu Vollidioten. Ihr beraubt euch damit jeglicher Glaubwürdigkeit.
Was für Lappen ey…
Dabei gäbe es bei AEW genug abzufeiern.
Cody ist wohl das beste Gesamtpaket, dass es auf der Welt gibt. Allein wie Cody ein Match aufbaut, wie er sich bewegt, die Andeutungen, die er macht, was er sagt, wie er schaut. Das ist große Kunst. Deswegen war auch Cody gegen Darby Allin das wirkliche Match of the Night bei „Full Gear 2020“.
Leider sehen das nur wirkliche Experten. Nicht aber die Indydioten. Sie hoffen, dass Meltzer und Alvarez ihnen zuhören und ihr Geschwafel abfeiern.
Bro… Keiner hört euch zu. Keiner interessiert sich für eure Meinung. Ihr seid ein kleines Licht in einem einer kleinen Nische. Dazu nur Fans, ohne Kontakte in die Szene. Nicht mal in die Rotlicht-Szene.
Noch ein „Klassiker“?
Omega gegen Page? Hmm… kommt mir irgendwie zu spät und wirkte wie auf Halbgas. Page war vor einigen Monaten noch viel hotter und ist nun, mit seiner depressiven Art, sowas von uninteressant und langweilig geworden. Match technisch ok, aber mehr auch nicht.
Der Rest vom Schützenfest war auch nichts Besonderes mehr. Die Frauen sind weiterhin eine Katastrophe, aber wer hier nun meint, dass das bei WWE besser ist, der sollte mal den Blick weg von den Ärschen nehmen und sich anschauen, was und wer da mittlerweile im Mittelpunkt steht. Bis auf Bayley gibt es bei WWE aktuell keine Frau im Main Roster, die AEW weiterhelfen würde. Keine würde bei AEW herausragen. Das RAW-Survivor-Series-Team besteht aus Nia Jax, Shayna Baszler, Lana, Lacey Evans, und Peyton Royce. Also bitte…
„Aber, aber, aber Smackdown!“
Moment: Bisher Bianca Belair, Ruby Riott und Liv Morgan. Top…
Ich sehe da keinen Unterschied zum AEW-Survivor-Series-Team bestehend aus Britt Baker, Nyla Rose, Hikaru Shida, Kris Statlander und Penelope Ford. Sind sogar bessere Charaktere als alles was bei WWE rumläuft.
So ich hoffe, dass sich die Indydioten jetzt nicht bei ihrer bärtigen Mutter ausheulen und der Pantoffelhelden-Vater was Leckeres zu Essen gemacht hat. Viel Spaß noch!
Aber immer dran denken:
„I hate it, it’s Wrasslin!”