Offizielle setzen große Hoffnungen in Matt Riddle – Weiterer NXT-Star vor Wechsel ins Main Roster? – Im "cineastischen Stil": Main Event von "Takeover: In Your House" wurde bereits aufgezeichnet – 2 Titelmatches angekündigt – "WWE Backstage" Ratings

Ungeachtet dessen dass ich dies ein wenig anders sehe: Ist es dann aber nicht an der WWE dafür zu sorgen, dass ein Star wie Kofi Kingston auch weiterhin als solcher wahrgenommen wird?
Sollte ich als Wrestling Liga nicht versuchen den Fanliebling so zu booken, dass man ihn auch in 4 Monaten, oder 3 Jahren in etwa gleich abfeiert?

richtig! Das ist ja das, was die letzten male so gnadenlos schief gegangen ist. (Rollins, Reigns, Kofi)

Der Aufbau von Kofi zum Champion war phänomenal aufgebaut. Sogar ich als Fan von Daniel Bryan wusste, dass Kofi bei WM gewinnen MUSS. Und danach? Wie @BAT geschrieben hat. Titlestorys gegen KO, Ziggler, Samoa Joe, Orton. An sich waren die Storys alle garnicht soo schlecht aufgebaut. Mir ist von jeder Story etwas im Hinterkopf geblieben. Gerade der Turn von KO kam überraschend oder die STUPID Story mit Orton, der Stinkefinger gegen Joe... Potential war da. Die Umsetzung war jedoch zu sehr 0 8 15. Und gefühlt 5 Sekunden nach der Niederlage gegen Lesnar ist Kofi 1:1 wieder dort, wo er davor war. Das passt alles nicht.
Für mich hätte man Kofi größer machen können, wenn er sich beispielsweise im Laufe seines Runs von New Day getrennt hätte. Oder einfach irgendetwas außergewöhnliches als alle 2 Monate einen neuen Herausforderer, der dann zwei PPVs lang besiegt wird.

Und genau da sehe ich eben ein Problem. WWE schafft es einigermaßen gut und spektakulär jemanden zum Champion zu machen. (Rollins als Beastslayer, Kofimania) und danach ist es einfach stupide jeden PPV eine Titelverteidigung bis der nächste aufgebaut wird.

Dazu kommt natürlich auch noch wie von @K-M gesagt dazu, dass oftmals der "Böse" bejubelt wird, was mit Sicherheit damit zu tun hat, dass Kayfabe quasi nicht mehr vorhanden ist. Der Zuschauer denkt nicht mehr wie 1980, dass der Heel wirklich böse ist, sondern man weiß, dass es ein Schauspiel ist und die Fans wissen mittlerweile dementsprechend auch die Leistung unabhängig von Face oder Heel zu schätzen. Was es nochmal schwieriger macht einen glaubhaften Superstar aufzubauen (Beispiel Reigns)
 
richtig! Das ist ja das, was die letzten male so gnadenlos schief gegangen ist. (Rollins, Reigns, Kofi)

Der Aufbau von Kofi zum Champion war phänomenal aufgebaut. Sogar ich als Fan von Daniel Bryan wusste, dass Kofi bei WM gewinnen MUSS. Und danach? Wie @BAT geschrieben hat. Titlestorys gegen KO, Ziggler, Samoa Joe, Orton. An sich waren die Storys alle garnicht soo schlecht aufgebaut. Mir ist von jeder Story etwas im Hinterkopf geblieben. Gerade der Turn von KO kam überraschend oder die STUPID Story mit Orton, der Stinkefinger gegen Joe... Potential war da. Die Umsetzung war jedoch zu sehr 0 8 15. Und gefühlt 5 Sekunden nach der Niederlage gegen Lesnar ist Kofi 1:1 wieder dort, wo er davor war. Das passt alles nicht.
Für mich hätte man Kofi größer machen können, wenn er sich beispielsweise im Laufe seines Runs von New Day getrennt hätte. Oder einfach irgendetwas außergewöhnliches als alle 2 Monate einen neuen Herausforderer, der dann zwei PPVs lang besiegt wird.

Und genau da sehe ich eben ein Problem. WWE schafft es einigermaßen gut und spektakulär jemanden zum Champion zu machen. (Rollins als Beastslayer, Kofimania) und danach ist es einfach stupide jeden PPV eine Titelverteidigung bis der nächste aufgebaut wird.

Dazu kommt natürlich auch noch wie von @K-M gesagt dazu, dass oftmals der "Böse" bejubelt wird, was mit Sicherheit damit zu tun hat, dass Kayfabe quasi nicht mehr vorhanden ist. Der Zuschauer denkt nicht mehr wie 1980, dass der Heel wirklich böse ist, sondern man weiß, dass es ein Schauspiel ist und die Fans wissen mittlerweile dementsprechend auch die Leistung unabhängig von Face oder Heel zu schätzen. Was es nochmal schwieriger macht einen glaubhaften Superstar aufzubauen (Beispiel Reigns)

Ich fang mal von hinten an:
Ist es nicht egal, ob es ein Face oder ein Heel ist, der zum Star wird?
Triple H war lange Jahre Heel, aber ein Star, er hatte die Ausstrahlung, er wirkte wie The Game eben.
Randy Orton, lange Zeit seiner Karriere als Heel unterwegs, wirkte, zumindest auf mich, wie ein Star.
Ich will damit sagen, dass sich das eine nicht mit dem anderen ausschließen muss.

Das Problem was die WWE hat, ist eben longterm Booking. Klar, andere Ligen als Vergleich heranzuziehen ist immer etwas schwierig, aber wenn man sich NJPW anschaut, und die Entwicklung dort von Tetsuya Naito nimmt, oder auch die von Jay White, ist das ein Himmelweiter unterschied zu dem was die WWE bringt, wenn sie mal einen frischen Star an der Spitze hat.

generell gebe ich dir beim Rest aber Recht. Die WWE kann durchaus mit großem Tamtam neue Champions aufbauen besser: kreiren, Rollins 2015, Bryan, wenngleich auch nicht neu, 2014, oder eben Kofi. Man muss dann aber eben auch mehr tun, als nur das 0815 Booking. Da stimme ich dir absolut zu.

ich finde es halt mega interessant, dass andere Ligen, natürlich unter anderen Vorraussetzungen, es schaffen Wrestler wie Stars wirken zu lassen, und man es im WWE Kosmos ja durchaus auch schon geschafft hat, und teilweise immer noch schafft, WALTER von NXT UK, wäre für mich ein aktuelles Beispiel.
WALTER wirkt auf mich vom reinen Starappeal größer als jeder Champion im Main Roster in diesem und letzten Jahr.
 
Die Zeit aktuell ist da ganz interessant, dadurch das der Zuschauer mit der Fernbedienung abstimmen kann indem diverse Segmente halt nicht ziehen fallen jetzt gerade solche Dinge wie Herdentrieb (Livepublikum) weg und man schaut genauer auf die Worker.

Es werden einige sehr abgekühlt sein wenn das Publikum wieder da ist und andere gehen over gerade in dieser Zeit.
Nur um das zu erkennen muss erst wieder Publikum da sein - Sozial media kann die Richtung geben ist aber zu leicht manipulierbar und nicht jeder ist dort aktiver als im Lesemodus.

Da ich bei WWE nicht so drin bin, kann ich hier nur AEW anbringen, dort wird es richtig interessant wenn die Halle wieder voll ist. Gerade durch die neuen Gesichter aber auch durch dijenigen die sich in den letzten Wochen gezeigt haben.
 
3. Skillset und Gegner
da hat WWE ganze Arbeit geleistet ihn schlecht aussehen zu lassen
Verstehe ich Null diesen Punkt. Gerade bei Nakamura wurde extrem wenig am Move-Set gemacht und sein Finisher auch ziemlich geschützt. Wie ich schon mal in diesem Thread sagte: Nakamura lieferte auch als NXT Main Eventer nicht mehr so ab, wie als er gerade gegen Sami Zayn debütiert ist. Trotz derselben Faktoren. Ich würde bei Nakamura schlicht soweit gehen zu sagen, dass er (nicht bezogen auf Booking, sondern bezogen auf Match-Qualität) auch schlicht selbst Schuld ist.

Das Publikum will einfach keinen Übermensch mehr, gegen den der Rest des Rosters aussieht wie die Glücksbärchies.
Wenn diese These korrekt ist, wie erklärst du dir dann die Reaktionen und Auswirkung auf Ratings von Brock Lesnar, Goldberg und Co.?

Durch die Masse an Informationen ist es schwerer geworden als früher aber nicht mehr unmöglich hust hust Chris Jericho
Sorry, aber Chris Jericho als von AEW geschaffenen Top-Star zu bezeichnen ist einfach nur falsch. Chris Jericho ist einfach nur das was WWE mit Rousey, Lesnar oder Goldberg machte. Ein existierender Star, den man eingekauft hat. Natürlich mit dem Unterschied, dass es Jericho schafft seinen Act frisch zu halten. Im Grunde bleibt er dennoch ein fertiger Star, den man eingekauft hat und keineswegs ein selbst aufgebauter Star.

ich finde es halt mega interessant, dass andere Ligen, natürlich unter anderen Vorraussetzungen, es schaffen Wrestler wie Stars wirken zu lassen, und man es im WWE Kosmos ja durchaus auch schon geschafft hat, und teilweise immer noch schafft, WALTER von NXT UK, wäre für mich ein aktuelles Beispiel.
Liegt das dann aber nicht vielleicht auch an dir? Wenn man sich ansieht wie Leute auf WALTER reagierten und auf Leute wie Braun Strowman, dann ist vielleicht dein Empfinden von Star-Appeal auch einfach ein Stück weit Anti-WWE-biased. Oder wie erklärst du dir, dass sich für WALTER kaum jemand interessierte, während Strowman Reaktionen zog egal wie dumm seine Storys waren (Nicholas).

Sehr vergleichbar damals mit dem Yes Movement. Die Fans haben regelrecht nach Kofi geschrien. Kofimania war real und ich glaube, wenn Kofi den Titel nicht gewonnen hätte, hätten die Fans die Bude abgefackelt. Und was ist dann passiert?
Finde das überhaupt nicht vergleichbar. Von Bryan wusste man, dass er als World Champion funktioniert und er hatte auch das Gimmick zum World Champion. Bei Kofi war das ein kurzfristiger Hype, der dann befeuert wurde durch die Aussicht auf den ersten (eigtl. zweiten, aber egal) "Black World Champion". Kofi hatte aber schlicht nicht das Gimmick und man wollte es auch nicht verändern für einen World Champion.
Er war ein Clown, der wegen eines kurzfristigen Hypes und seiner Herkunft zum World Champion gemacht wurde (es war halt ein gut verkäufliches Narrativ) und wurde dabei auch wie ein Clown dargestellt. Ich erinnere nur daran, dass er die Chancen auf die Titelchance allesamt verkackt hat und seine Tag Team Partner ihm die Chance klar machen mussten.

Weiterer Unterschied:
Während des gesamten Aufstiegs von Bryan gewann er bereits den Titel und verlor ihn sofort wieder, wurde aus dem Titelgeschehen genommen und in völlig andere Fehden gesteckt und die Fans riefen nach ihm. kaperten das Titelvereinigungshype-Segment mit den Champions im Ring, etc.pp.
Hast du nach dem Titelverlust von Kofi Kingston solche Reaktionen gesehen? Ich nicht...

Das Problem was die WWE hat, ist eben longterm Booking. Klar, andere Ligen als Vergleich heranzuziehen ist immer etwas schwierig, aber wenn man sich NJPW anschaut, und die Entwicklung dort von Tetsuya Naito nimmt, oder auch die von Jay White, ist das ein Himmelweiter unterschied zu dem was die WWE bringt, wenn sie mal einen frischen Star an der Spitze hat.
Tetsuya Naito als Beispiel für Long Term Booking ist ja schön und gut, die Frage ist allerdings, ob das wirklich Long Term Booking ist, oder ob nicht vielleicht einfach nur NJPW es versteht Storys zu beenden, ohne sie zu beenden und so den Eindruck schafft all das wäre vorausgeplant?
Zumal man auch sagen muss, dass gerade bei Naito sehr viel Schwachsinn auf dem Weg zu WrestleKingdom und sehr viel unlogisches Booking von vielen Leuten einfach ausgeblendet wird, weil der Höhepunkt stimmte.
 
Wenn diese These korrekt ist, wie erklärst du dir dann die Reaktionen und Auswirkung auf Ratings von Brock Lesnar, Goldberg und Co.?
gutes Argument. Ich würde es mir vielleicht so zusammenschustern, dass Lesnar und Goldberg einfach schon immer so sind? Vielleicht Nostalgie? Die Leute erwarten ja genau das, wenn sie ein Match von Goldberg oder Lesnar anschauen. Naja alles Spekulationen, kurz gesagt: Ich kanns nicht erklären, passt mit meiner Aussage nicht zusammen - you got me :cool:

(eigtl. zweiten, aber egal) "Black World Champion"
er war der erste in Afrika geborene Champion, nicht der erste schwarze. Kann mich auch nicht erinnern, dass das je so gesagt wurde. Aber kann mich da natürlich auch täuschen.

Hast du nach dem Titelverlust von Kofi Kingston solche Reaktionen gesehen? Ich nicht...
Ja darum ging es mir doch?? Dass die Leute relativ schnell nicht mehr wirklich interessiert an Kofi waren:

Nach 3-4 Monaten waren die Reaktionen eher gemischt. Klar war Kofi noch der Babyface, aber man hatte schon das Gefühl, dass die Fans schon wieder satt sind.

edit:
wenn ich "vergleichbar" schreibe, dann meine ich auch "vergleichbar" und nicht "1:1 identisch". Die Storys wurden sogar vergleichbar aufgebaut. Stichwort: B+ Player
 
Wenn ich mich richtig erinnere hat Nakamura einen Move gegen Cena gebotched und seitdem ging es bergab. Ich behaupte zumindest mal so etwas gelesen zu haben.
Das war aber auch zugegeben einer der heftigsten Botches, an die ich mich so erinnern kann. Der hätte Cena damit echt umbringen können. Darüber hinaus hat er auch Aries fast ein Auge gekostet. Finde es total verständlich, einem solchen Wrestler nicht die Möglichkeit geben zu wollen, deine ganzen Stars umzubringen. :D Dass Jax eine Sonderbehandlung bekommt, ist natürlich traurig, aber macht es nicht weniger verständlich, falls Nakamura deswegen tatsächlich degradiert wurde.

Cena hatte den Move einfach falsch genommen. Keine Ahnung, ob er von einem normalen Back Suplex ausgegangen ist, jedenfalls hat er sich nicht weit genug gedreht. Sowas passiert nun mal, wenn man Moves, die man selten nimmt oder noch nie genommen hat, nicht vorher trainiert oder sich noch nicht mal mit ihnen auseinandersetzt (was natürlich bis zu einem gewissen Punkt eine Unterstellung ist, die aber dennoch deutlich naheliegender ist). Das in irgendeiner Art und Weise Nakamura anhängen zu wollen ist schon witzig. Ist ja nicht so, dass Nakamura den Move frisch aus seinem Zauberhut hergezaubert und zum ersten Mal gezeigt hatte.

Ab 2:45:

Und Nakamuras Rumble-Sieg inkl. World Title Fehde mit AJ kamen erst im darauffolgenden Jahr. Kann also gar nicht an diesem Spot liegen, dass Nakamura fallengelassen wurde.
 
Cena hatte den Move einfach falsch genommen. Keine Ahnung, ob er von einem normalen Back Suplex ausgegangen ist, jedenfalls hat er sich nicht weit genug gedreht. Sowas passiert nun mal, wenn man Moves, die man selten nimmt oder noch nie genommen hat, nicht vorher trainiert oder sich noch nicht mal mit ihnen auseinandersetzt (was natürlich bis zu einem gewissen Punkt eine Unterstellung ist, die aber dennoch deutlich naheliegender ist). Das in irgendeiner Art und Weise Nakamura anhängen zu wollen ist schon witzig. Ist ja nicht so, dass Nakamura den Move frisch aus seinem Zauberhut hergezaubert und zum ersten Mal gezeigt hatte.

Ab 2:45:

Und Nakamuras Rumble-Sieg inkl. World Title Fehde mit AJ kamen erst im darauffolgenden Jahr. Kann also gar nicht an diesem Spot liegen, dass Nakamura fallengelassen wurde.

Ich war mir ja wie gesagt nicht sicher, daher danke für die Info :)
Jetzt ist auch dieses Mysterium geklärt. Und wir haben nichtmal die Myth-Busters gebraucht :D
 
Liegt das dann aber nicht vielleicht auch an dir? Wenn man sich ansieht wie Leute auf WALTER reagierten und auf Leute wie Braun Strowman, dann ist vielleicht dein Empfinden von Star-Appeal auch einfach ein Stück weit Anti-WWE-biased. Oder wie erklärst du dir, dass sich für WALTER kaum jemand interessierte, während Strowman Reaktionen zog egal wie dumm seine Storys waren (Nicholas).
Klar, deswegen schrieb ich ja auch: "meiner subjektiven Einschätzung/Wahrnehmung nach".
Und: Für mich ist die Reaktion, die ein Wrestler zieht nicht ausschlaggebend ob er wie ein Star rüberkommt, vom Auftreten her.
oder anders gesagt: Walter wirkt auf mich wie ein Ringkämpfer, wie jemand der da hingehört, wo er hingehört.
Strowman wirkt wie ein Teddy mit Bart, nicht wie ein "Monster among men" nicht wie ein Star, nicht wie ein Champion.
Ich kann es nicht besser erklären, aber ich hoffe es ist halbwegs verständlich dass ich die Ausstrahlung als solche meine. Nicht die Reaktionen, nicht das Standing innerhalb der Company etc.

Sorry, aber Chris Jericho als von AEW geschaffenen Top-Star zu bezeichnen ist einfach nur falsch. Chris Jericho ist einfach nur das was WWE mit Rousey, Lesnar oder Goldberg machte. Ein existierender Star, den man eingekauft hat. Natürlich mit dem Unterschied, dass es Jericho schafft seinen Act frisch zu halten. Im Grunde bleibt er dennoch ein fertiger Star, den man eingekauft hat und keineswegs ein selbst aufgebauter Star.
Das trifft aber derzeit noch auf jeden AEW "Star" zu. Keiner von denen die bisher richtig relevant waren, sind AEW Made. Aber dennoch: Cody wirkt größer als er es jemals bei WWE war. Moxley wirkt größer als Ambrose es jemals war. Brodie Lee wirkt, im Vergleich zu Luke Harper wie ein Topstar.
Und auch Jericho wirkt, im Vergleich zu den letzten WWE Runs, wie ein Mega Star.
Zumindest meiner Meinung nach, aber ja, die AEW hat bisher nach meinem dafürhalten noch keinen selfmade Star kreirt.


Tetsuya Naito als Beispiel für Long Term Booking ist ja schön und gut, die Frage ist allerdings, ob das wirklich Long Term Booking ist, oder ob nicht vielleicht einfach nur NJPW es versteht Storys zu beenden, ohne sie zu beenden und so den Eindruck schafft all das wäre vorausgeplant?
Zumal man auch sagen muss, dass gerade bei Naito sehr viel Schwachsinn auf dem Weg zu WrestleKingdom und sehr viel unlogisches Booking von vielen Leuten einfach ausgeblendet wird, weil der Höhepunkt stimmte.
ich meinte seine Wandlung vom Stardust zum Ingobernable... inklusive das folgende...
Nicht das aus den letzten zwei jahren.
Aber ungeachtet dessen, selbst wenn es kein longterm Booking gewesen sein soll, dann zeichnet es NJPW mehr als WWE aus, dass sie verstehen wie man "gut" bookt, und Stars Stars sein lässt.
 
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