WFE
Upper Card
Letzte Woche haben wir den Lockdown PPV hinter uns gebracht und die Fans sind gespannt, wie es nun weiter gehen wird. Mit dem Sieg von Stephen Foxx im Lockdown Match selbst, hat dieser noch einmal klar gemacht, dass es sein Anspruch ist, als World Champion die neue WFE weiter zu prägen. Aber wir haben auch den Zusammenschluss von Joka und Blackmaster gesehen, der nichts Gutes bedeuten kann. Stephen Foxx wird heute hier sein und dazu sicherlich das ein oder andere zu sagen haben.
Weiterhin konnte Dylan Moore seine Television Championship verteidigen und befindet sich jetzt auf dem besten Weg als erster die fünf Titelverteidigungen voll zu machen und sich damit eine Chance auf die European Championship von Houston zu verdienen.
Und auch in der Tag Team Division tut sich etwas, denn wir haben die Titelverteidigung von Mantis und John Marsten gegen die Soul Hunters gesehen, die sich damit erst einmal aus dem Titelgeschehen verabschieden müssen, aber mit den Golden Boys und den Payne Brothers stehen zwei frische Teams in den Startlöchern, die stark in ihre WFE Karrieren gestartet sind und sicher bald nach größeren Zielen streben werden.
Hinzu kommt noch Henry Frederick van Berrington, der das Elimination Madness Match gewinnen konnte und nun jederzeit Anspruch auf ein European Championship Match hat.
Und natürlich stehen auch wieder vier Matches an. Im ersten Match wird Pharao Ibrahim, diese etwas merkwürdige und unheimliche Gestalt, die bei Lockdown im Elimination Madness Match ihr Debut feierte, es mit Natalie Brooks aufnehmen und nun Gelegenheit haben, sein Können in einem Singles Match zu zeigen.
Anschließend kriegt Hakim Rahimi, für den das gleiche gilt, die selbe Chance gegen ACE.
Im dritten Match werden wir Triple Threat Action bekommen und zwar zwischen Dave Huntington, Haruto Sato und Henry Frederick van Berrington. Hier haben die drei Gelegenheit, die Dinge, die am Sonntag im Elimination Madness Match noch nicht geklärt wurden, auszutragen.
Und im Main Event wird es dann Blackmaster mit BJ Black aufnehmen. Hier dürften wir gespannt darauf sein können, welche Rolle Joka, der anscheinend nun mit Blackmaster unter einer Decke steckt, heute spielen wird.
Und damit wird auch schon das Feuerwerk abgebrannt und Unleashed 46 ist gestartet!
Good Feelings schallt aus den Boxen in die Arena. Mit lautem Jubel empfangen die Fans Natalie Brooks, die wie häufig gut gelaunt die Stage betritt. Mit den Fans abklatschend, läuft die sympathische New Yorkerin die Rampe hinab und begibt sich auch zügig in den Ring. In jenem angekommen stellt sie sich auf eine der Ringecken, grinst in die Fanmengen und winkt diesen noch einmal zu.
Natalies Theme wird sehr zügig abgewürgt und die ersten Klänge von 1001 dröhnen in die Halle. Das Licht wird in der ganzen Arena schwächer, während wie schon bei Lockdown mehrere Männer in beigen Röcken auf die Stage marschieren, sich seitlich positionieren und kniend den Kopf auf den Boden legen. Und dann tritt der Pharao Ibrahim hervor. Verhaltene Buhrufe schallen dem Ägypter entgegen, dessen Blick man durch seine Maske nicht erkennen kann. Langsam schreitet der Pharao die Rampe hinunter. Kaum ist er seinen Untertanen vorbei, stellen sich diese auf und gehen hinter ihm her zum. Ring. Vor dem Ring bleibt Ibrahim stehen. Die Männer nehmen ihrem Pharao die Maske ab und ziehen anschliessend den ägyptischen Halskragen ab. Er streift sich seinen Mantel ab, der ebenfalls von einem seiner Untertanen entgegengenommen wird. Während diese wieder verschwinden, schreitet der Mann aus Ägypten die Ringtreppe empor, steigt in den Ring hinein und schaut sich Natalie Brooks an, die ihn leicht verunsichert anblickt. Das Licht in der Arena wird wieder heller, die finstere, sonst aber emotionslose Mine des Pharaos verzieht sich aber kein bisschen. Der Ref wartet auch nicht lange und läutet das Match an.
1. Match
Natalie Brooks vs. Pharao Ibrahim
Immer noch rührt sich der Pharao keinen Millimeter, Brooks hingegen stellt sich in Kampfposition bereit. Als diese bemerkt, dass dieser sich nicht bewegt, geht sie auf diesen zu. Doch kaum steht sie vor ihm, schnellt seine Hand hoch an ihre Kehle. Die New Yorkerin erschrickt dadurch, schlägt wild auf den Arm des Ägypters ein und kann sich gerade noch einmal losreissen. Dabei geht sie einige Schritte zurück. Doch nun will auch der Pharao mit dem Match starten und geht auf Natalie zu. Diese setzt auch direkt zu einem Superkick an, das Bein wird aber von Ibrahim abgefangen. Dieser lässt ihr Bein auch gleich wieder fallen, legt einen kurzen Sprint hin und nietet die Amerikanerin mit einer Clothesline um. Dabei überschlägt sich Natalie einmal und knallt auf den Brettern auf. Der Pharao packt sich die New Yorkerin gleich wieder, zerrt sie auf ihre Beine, packt sie an der Kehle und donnert sie mit einem Chokeslam zurück auf die Matte. Der Ägypter geht auch schon ins erste Cover. 1…2…Kick Out!
Ibrahim packt sich Natalie auch gleich wieder an ihren Haaren und zerrt sie an diesen wieder hoch. Der Ringrichter ermahnt diesen auch gleich, dass er nicht an den Haaren reissen soll. Dieser erntet vom Pharao aber nur einen finsteren Blick. Er greift ihr erneut an den Hals, wohl um einen erneuten Chokeslam zu zeigen. Er hakt den Arm ein, hebt sie an, jedoch kann Natalie sich befreien und umschlingt mit ihrem Arm den Nacken des Ägypters und schnellt mit ihm herab und kontert den Chokeslam in einen DDT. Ungebremst schlägt der Pharao mit dem Kopf voran auf die Matte. Natalie rollt sich augenblicklich von ihm weg. Sie greift sich an ihren Hals, schüttelt sich kurz und stellt sich wieder auf. Der Pharao ist derweilen schon wieder dabei aufzustehen, doch die New Yorkerin will ihm gar keine Chance geben, auf die Beine zu kommen und knallt ihm einen Superkick an das Kinn. Der Ägypter fällt rücklings hin und Brooks geht ins Cover. 1…zw…Ibrahim setzt sich einfach auf und hält Natalie auch gleich in der Slamposition fest!
Der Pharao steht mit ihr langsam auf, die Amerikanerin versucht sich irgendwie aus dem Griff zu befreien, doch Ibrahim lässt sich dabei nichts anmerken. Kaum steht er, wirft er sie rückwärts über sich drüber. Der New Yorkerin gelingt es gerade noch, auf den Füssen zu landen, kommt dabei aber sehr unglücklich mit ihrem linken Fuss auf und knickt weg. Brooks schreit vor schmerzen lauf auf und geht in Knie und hält sich ihren Fuss. Der Pharao dreht sich herum und sieht nur, wie sie sich am Boden kauert. Der Ringrichter ist auch schon bei ihr um nach ihr zu sehen. Der Ägypter nähert sich ihr, doch der Referee zeigt ihm an, dass er kurz warten soll. Natalie verzieht ihr Gesicht, als sie ihren Fuss bewegen will. Der Ref will das Match abbrechen, doch Natalie hält ihm davon ab und zeigt ihm an, dass sie weitermachen kann. Nur auf einem Bein stehen, stellt sie sich langsam hin, da klatscht schon der Superkick vom Pharao an ihr Kinn und sie fällt zu Boden. Der Ägypter betrachtet seine am Boden liegende Gegnerin, packt sich dann ihr linkes Bein und greift an ihren Fuss. Das Publikum setzt sofort laute "No"-Chants an. Doch das scheint den Pharao nicht zu interessieren. Er zerrt sie an ihrem Bein in eine Ringecke, verlässt den Ring, zieht ihren Fuss nach draussen, holt einmal Schwung und hämmert diesen an den Ringpfosten. Natalie Brooks schreit laut auf. Sie will sofort von da weg, doch der Pharao lässt ihr keine Chance, nimmt sich den Fuss erneut und donnert es an den Metallpfosten. Diesen Vorgang wiederholt der Ägypter vier Mal, während Natalie immer lauter schreit, aber auch immer weniger Gegenwehr kommt. Der Ref ermahnt Ibrahim erneut. Er lässt kurz von ihr ab und macht einige Schritte zurück. Dies sollte aber wohl nur dazu dienen um Anlauf zu holen, rennt auf den Ringpfosten zu und zeigt einen Big Boot gegen den Fuss, der erneut an den Pfosten knallt. Der Pharao slidet zurück in den Ring, packt die New Yorkerin und zerrt sie an den Schultern in die Ringmitte. Laute Buhrufe prasseln auf den Ägypter nieder, was diesen zu ignorieren scheint. Er dreht sie auf den Bauch, stellt sich über sie, geht in die Hocke, hebt ihren Oberkörper hoch und legt beide Arme über seine Knie. Natalie hängt stark benommen nur da. Der Pharao fährt mit seinem Daumen vorne über den Hals der New Yorkerin, packt dann ihren Kopf und loggt seinen Curse oft he Pharao (Camel Clutch) ein. Natalie Brooks schreit laut auf, hat aber durch ihre Verletzung nicht die Kraft dagegen anzukämpfen und klopft direkt ab!
Ibrahim möchte erst gar nicht loslassen und zerrt weiter an ihr. Der Referee geht nun dazwischen und versucht den Griff des Pharaos zu lösen. Genervt lässt der Ägypter los. Er zeigt drohend auf den Ringrichter, was diesen dazu bewegt, sofort einen Schritt zurück zu machen. Der Pharao blickt sich in der Arena um. Die Fans buhen Ibrahim weiter lautstark aus. Denen scheint es gar nicht gefallen zu haben, wie dieser mit der New Yorkerin umgegangen ist. Er hebt seine linke Hand in die Höhe, wohl um seinen Sieg zu feiern. Er steigt aus dem Ring, blickt aber noch einmal zurück, wo Ärzte herbeieilen und sich um Natalies verletzten Fuss kümmern.
Die Fans in Dresden sind alle bei guter Laune und die Laune steigt nur noch weiter, als die ersten Töne von „Can’t Stop“ in der Halle ertönen und der Television Champion Dylan Moore mit seinem Titel über der Schulter und einem großen Lächeln im Gesicht, in die Arena tritt. Als er auf der Stage steht, sprintet er in die jeweiligen Ecken der Arena, wo er vor den Fans seinen Titel in die Höhe reckt und sie anheizt, noch lautere Stimmung zu machen. Sofort kommen die Fans dieser Bitte nach und laute „Dylan, Dylan, Dylan!“- Rufe hallen durch die Arena. Der Waliser schreitet dann wieder in die Mitte der Stage und geht langsam in Richtung des Ringes, da er sich die Zeit nimmt, mit allen Fans, die er irgendwie erreichen kann, ein Selfie zu schießen oder abzuschlagen. Am Ring angekommen, lässt er sich ein Mikrofon geben, bevor er in den Ring rollt und auf eine der Ringecken klettert, wo er seinen Titel in die Höhe hält und einige Male glücklich darauf schlägt. Anschließend springt er vom Seil nach unten und stellt sich in die Mitte des Ringes, als seine Musik stoppt und Moore, unter lautem Jubel, beginnt zu sprechen: „Coby Jordan… Ich habe es bereits in meinen Social Medias gepostet, aber auch hier noch einmal, was du mir bei Lockdown vergangene Woche gezeigt hast, hat mir bewiesen, dass mein Eindruck von dir absolut der Richtige war! Der Respekt, den du mir entgegengebracht hast, egal ob es vor oder nach dem Match war. Das Match, dass du mir geliefert hast. Du hast mir alles abverlangt, Coby! Und selbst wenn es bei Lockdown noch nicht gereicht hat mit deinem ersten Titel in der WFE, lass dir gesagt sein, wenn du so weiter machst, hat deine Entwicklung kein Limit und die Titel werden nur eine Frage der Zeit sein! Danke, Coby, für das Match, du hast mich zu einem besseren Wrestler werden lassen!“ – laute „Coby Jordan!“- Rufe gehen durch die Halle, was der Welsh Warrior mit einem respektvollen Nicken beantwortet, ehe die Rufe etwas abklingen und der Television Champion weiterspricht: „Aber nun genug mit der Vergangenheit, lasst uns in die Zukunft blicken, was steht an für Dylan Moore und den Television Championship… Nach meinem Sieg bei Lockdown bin ich nun bei 4 Titelverteidigungen und wir wissen alle was das heißt. Wenn ich meinen Titel noch einmal verteidigen kann, dann habe ich die Möglichkeit, den Television Championship einzulösen, um den European Champion herauszufordern. Und lasst mich euch eines sagen, das ist genau das, was ich vorhabe!“ „Yes!“- Chants gehen durch die Halle, während Moore lacht und fortfährt: „Houston! Bisher standen wir uns nur einmal im Ring gegenüber und unser Match wurde von den Soul Hunters ruiniert. Ich weiß, dass du mich damals am Rande einer Niederlage hattest, als du den Moonsault durchgebracht hattest und ich wusste, dass ich nicht mehr ausgekickt wäre, also kannst du diesen moralischen Sieg gerne haben, ABER und das ist ein großes Aber… In den vergangenen Monaten habe ich mich um Welten verbessert, den Dylan Moore, gegen den du Anfang des Jahres angetreten bist, gibt es so nicht mehr. Ich weiß, dass du dich auch weiter und stetig gesteigert hast, aber dasselbe habe auch ich getan! Aber ich weiß, dass es noch mehr für mich zu lernen gibt, weshalb ich mir auch was überlegt habe. Ich möchte meinen Titel gegen jemanden verteidigen, der weiß wie es ist, in einer höheren Liga zu spielen. Ich möchte gegen jemanden antreten, der weiß wie es ist um den European Championship zu kämpfen, der mich so herausfordern kann, wie es zuvor noch niemand konnte! Ich habe keine Lust zu warten, um erst bei Rumble War meine fünfte Titelverteidigung zu holen. Beim Rumble War will ich es mit Houston aufnehmen! Beim Rumble War will ich den European Championship!“ – lauter Jubel bricht in der Halle aus, während die Stimme von Moore deutlich motivierter klingt, als zuvor – „und genau aus diesem Grund eröffne ich hiermit eine Open Challenge! Wer auch immer backstage steht und diesen Titel haben will *Moore hält den TV Championship in die Höhe*, I’m right here! Come and take it!“ Die Fans schauen gespannt zur Stage, als nach kurzer Zeit „Concrete Jungle“ erklingt. Die Fans in der Halle beginnen zu jubeln, doch Dave Huntington erscheint nicht direkt auf der Bühne. Es dauert ein wenig, bis er auf der Bühne erscheint, mit langer Jeans und Harringtonjacke. In der rechten ein Mikrofon macht er sich direkt auf den Weg zum Ring. Er wischt sich auf dem Apron die Sohlen ab, steigt in den Ring und geht direkt an Dylan Moore vorbei und setzt sich schließlich in der Ecke auf den obersten Turnbuckle. Dylan beobachtet den Master of DDT ganz genau, der von der Ecke ebenfalls den TV Champion mustert. Dann verstummt die Musik und der Engländer schaut sich in der Halle um, die nun mucksmäuschenstill ist. „Dylan Moore, der WFE Television Champion!“ die Fans jubeln, als er Dylans Titel erwähnt und Huntington macht eine kurze Pause, ehe er wieder spricht. „Dylan, ich hab seit Lockdown über einiges nachgedacht. Bei Lockdown hatte ich erneut die Chance auf ein Match gegen den European Champion. Eine Chance, die ich hier bereits öfter hatte. Es fing an mit dem Match gegen Dan Wells, wo ich kurz vor dem Sieg von Marten Jefferson attackiert wurde. Dann das Three Way gegen Jefferson und Wells, ich war wieder kurz davor und dann kam erneut Jefferson und hat sich meinen Sieg geholt. Jetzt hatte ich erneut die Chance bei Lockdown, war der Man of the Match, habe drei Leute eliminiert, stand bis zum Ende im Ring und dann braucht es wieder einen Eingriff von außen, um mich von meiner Chance abzuhalten.“ Er senkt seinen Blick und schüttelt den Kopf, während die Fans erneut jubeln. „Ja, ich trat bei Agony of Choice gegen Houston an. Wir beide boten uns einen guten Kampf, wir waren auf Augenhöhe. Am Ende gewann Houston knapp das Match und verteidigte seinen Titel. Ich weiß, wenn ich nochmal gegen ihn antreten würde, würde das Match anders ausgehen. Aber die Chance auf das Match habe ich vertan und es wird sich so schnell keine Chance mehr auftun. Dachte ich zumindest! Doch dann betratst Du die Bühne und verwiest auf die TV Title Regel, fünfmal den TV Title verteidigen und Du bekommst ein Match um den European Title. Nur fünf Matches, Mann gegen Mann.“ Er fokussiert jetzt Dylan Moore. „Du willst gegen jemanden antreten, der bereits den European Champion gekämpft hat, dich auf Augenhöhe des European Champs vorbereiten? Nun, ich will deinen Titel, den leichtesten Weg, um erneut gegen den European Champ anzutreten.“ Die Fans in der Halle jubeln, doch der Master of DDT springt von der Ecke runter, geht an Dylan Moore vorbei, verlässt den Ring und geht in Richtung Bühne. Wortlos schaut Moore dem Engländer hinterher, als dieser auf der Bühne plötzlich stehen bleibt und sich noch einmal umdreht. "Ach, Dylan, Carlisle hat mich nachher noch in ein Match mit Sato und Henry gesteckt. Am Besten schaust Du dir das ganz genau an, damit Du weißt, was auf Dich zukommt, wenn Du dich mit dem Master of DDT in den Ring begibst!" Dann lässt er das Mikrofon fallen und verlässt die Halle. Mit einem zufriedenen Lächeln und Nicken schaut Dylan Moore dem Master of DDT hinterher, bevor auch er sein Mikrofon fallen lässt, den Ring verlässt und nachdem er mit den Fans ein weiteres Mal abgeschlagen hat, verlässt auch er die Arena.
Bleed it out erklingt in der Arena. Zu lauten Buhrufen betritt Ace die Halle. Er blickt genervt ins Publikum. Er geht die Rampe hinunter, bleibt aber auf halbem Weg stehen und schaut noch einmal in die Fanmengen. Weiter werden ihm die Buhrufe entgegengeworfen. Er ruft diesen zu "Hasst das Spiel, nicht den Spieler!", erntet dafür aber nur noch lautere Buhrufe. Er verwirft genervt die Arme und führt seinen Weg zum fort. Er slidet in jenen hinein, blickt sich noch einmal verständnislos um und richtet seinen Blick denn auf die Stage.
Kaum ist die Musik von Ace verstummt, schallt Morocco aus den Lautsprechern. Zu gut hörbaren Jubelrufen betritt der Star of Agadir Hakim Rahimi die Arena. Leicht grinsend blickt er ins Publikum und scheint sich über diesen positiven Empfang zu freuen. Nach seinem Debüt bei Lockdown trifft er heute im Singles Match auf Ace und gibt damit sein Unleashed Debüt. Er klatscht mit den Fans an der Bande ab, während er sich zum Ring begibt. Er zieht sich auf den Apron, steigt in den Ring hinein, stellt sich in die Mitte des Rings und breitet dort seine Arme aus und post für die Zuschauer. Er dreht sich herum zu Ace, der ihn genervt anblickt und ihm anzeigt, dass er vorwärts machen soll. Rahimi zuckt mit seinen Schultern und stellt sich Kampfbereit hin. Die Ringglocke wird geläutet und das Match somit gestartet.
2. Match
Ace vs. Hakim Rahimi
Ace, der es kaum erwarten kann los zu legen, stürmt auf den Marokkaner zu und attackiert ihn direkt mit mehreren Forearms. Der Star of Agadir scheint mit einer so direkten Attacke nicht gerechnet zu haben und wird vom Child of Luck in die Ringecke zurückgedrängt. Kaum berührt sein Rücken die Ecke wird Ace auch vom Ref angezählt. 1…2…3…4…Ace bricht die Attacke ab. Der Referee ermahnt ihn, Ace hebt seine Arme und zeigt an, dass er ja aufhört, nur um Rahimi überraschend in die Magengrube zu treten. Er packt ihn am Hinterkopf, zieht ihn in die Ringmitte, greift sich anschliessend seinen Arm und zeigt einen Irish Whip in die Ringecke. Hakim Rahimi federt zurück, Ace setzt zum 21 (Superkick) an, doch der Marokkaner lässt sich auf seine Knie fallen, slidet unter dem Bein des Amerikaners hindurch, springt auf, rennt wieder in die Seile, holt damit noch einmal Schwung, sprintet auf Ace zu, der sich gerade herumdreht und zeigt einen Slingblade gegen den überraschten Kalifornier. Das Child of Luck knallt auf die Bretter, greift sich an den Rücken, schielt aber gleichzeitig hoch zu Rahimi, der schon wieder auf den Beinen ist. Man merkt dem früheren Herausforderer auf den European und Television Titel an, dass sich den Start so ziemlich anders vorgestellt hat. Er steht wieder auf, wird dabei aber von Rahimi gegriffen. Sofort schlägt er dem Marokkaner wieder in den Magen. Nach dem dritten Faustschlag muss er von ihm ablassen und macht einige Schritte zurück. Ace stellt sich wieder gerade hin, wartet bis der Star of Agadir wieder auf ihn zukommt und setzt erneut zu einem 21 an. Doch dieses Mal gelingt es dem Neuling, den Fuss abzufangen. Direkt versucht sich das Child of Luck von ihm los zu reissen. Doch Rahimi wirft das Bein des Amerikaners zur Seite, so dass dieser sich herumdreht und mit dem Rücken zu ihm steht. Rahimi nimmt kurz Anlauf, rennt auf ihn zu und zeigt einen Kataro Krusher gegen Ace, der gar nicht so schnell reagieren kann. Mit dem Gesicht voran knallt Ace auf die Bretter. Der Star of Agadir dreht seinen Gegner auf den Rücken und hakt das Bein ein. 1…zwe…Kick Out!
Ace reisst die Schultern hoch und dreht sich auch direkt auf den Bauch, bleibt aber kurz liegen. Der Marokkaner hingegen steht wieder auf und schaut überlegend auf das Child of Luck hinab. Da scheint ihm die nächste Idee gekommen zu sein. Er stellt sich zwischen die Beine von Ace, verkeilt diese zwischen seinem rechten Bein und will zu einem Muta Lock ansetzen. Doch der Mann aus Sacramento scheint begriffen zu haben, was Rahimi vorhat und robbt sich panisch zum nächsten Ringseil, bevor Hakim Rahimi den Move richtig einloggen kann. Der Ref will schon mit Zählen beginnen, doch der Marokkaner scheint bemerkt zu haben, dass Ace das Seil erreicht hat und lässt auch sofort von ihm ab. Er dreht sich herum und sieht, wie sich Ace unter dem untersten Seil hindurch auf den Apron zieht. Während dieser sich wieder auf die Beine zieht, will Rahimi auch direkt weiter machen, lehnt sich zwischen dem zweiten und dritten Seil aus dem Ring um seinen Kontrahenten zu greifen. Doch plötzlich packt das Child of Luck den Kopf seines Gegners, springt vom Apron und schlägt dessen Hals auf das zweite Ringseil. Der Star of Agadir kommt ungeschützt auf dem Seil auf und japs nach Luft. Sein Kopf federt zurück, doch er schlägt mit dem Hinterkopf gegen das oberste Seil und bleibt dadurch zwischen diesen hängen. Ace fackelt nicht lange und klatscht ihm seinen 21 an das Kinn. Rahimi wird nach hinten geworfen und schlägt auf dem Ringboden auf. Ace slidet anschliessend sofort in den Ring und covert. 1…zwe…Kick Out!
Genervt schlägt Ace auf den Boden. Hakim Rahimi schnappt derweilen weiter nach Luft, greift sich wieder an den Hals und bleibt erst Mal liegen. Ace steht wieder auf, macht einige Schritte zurück um Anlauf zu holen, rennt auf den Marokkaner zu und holt aus zum All-in (Leg Drop). Doch im letzten Moment sieht Rahimi den Amerikaner heranspringen und rollt sich zur Seite. So springt das Child of Luck ins leere und schlägt mit seinem Hintern auf den Brettern auf. Er verzieht sein Gesicht, anhand seines Blickes scheint er jedoch mehr genervt zu sein, als dass er schmerzen hat. Er dreht seinen Kopf herum und Rahimi, der sich seinen Hals hält, sich aber langsam wieder auf die Beine kämpft. Der Kalifornier steht seinerseits wieder auf und geht auf Rahimi zu. Doch als er diesen erreicht, geht dieser nun in die Offensive. Überraschend springt er hoch und hämmert dem Amerikaner ein High Knee mitten ins Gesicht. Das Child of Luck taumelt etwas zurück, fängt sich schnell wieder, doch Rahimi ist bereits auf die Seile gesprungen, springt in Richtung Ace und befördert ihn mit einem Springboard DDT auf die Bretter. Der Marokkaner geht sofort ins Cover über. 1…2…d…Kick Out!
Wieder befreit sich das Child of Luck. Hakim Rahimi scheint erneut nachzudenken, was er als nächstes tun soll. Er entfernt sich ein paar Schritte von Ace und scheint nun auch das Match beenden zu wollen. Ace, der sich auf seinen Rücken gedreht hat, stützt sich langsam hoch, der Star of Agadir stürmt heran und setzt zu seinem Green Star (Curb Stomp) an. Der Amerikaner realisiert aber gerade noch rechtzeitig, was der Marokkaner vorhat und rollt sich zur Seite. Rahimi stampft ins Leere, Ace nutzt dies direkt aus, dass dieser nun den Rücken zu ihm hat und wirft sich von hinten in dessen Beine. Der Star of Agadir stürzt auf die Bretter und hält sich seine linke Kniekehle. Ace springt auf, springt sofort ab und bringt seinen All-in ins Ziel. Er schnappt sich direkt das Bein und covert. 1…2…d…Kick Out!
Auch der Marokkaner kann sich noch einmal befreien. Ace schlägt die Hände über seinem Kopf zusammen. Er scheint wohl fest mit dem Sieg gerechnet zu haben. Er steht langsam wieder auf, greift seinem Gegner an beide Wangen und zerrt ihn an diesen in die sitzende Position. Er brüllt ihn wütend an, macht einen Schritt zurück und holt zu einem Headkick aus. Doch Rahimi lässt sich nach hinten fallen und entkommt dem Headkick. Ace hat so viel Schwung, dass er sich herumdreht, der Star of Agadir nimmt noch einmal alle Kraft zusammen, springt auf und bringt einen zweiten Kataro Krusher ins Ziel. Ace schlägt auf, stützt sich aber gleich wieder hoch und hält sich das Gesicht. Er flucht laut drauf los. Doch bevor er sich auf seine Knie stützen kann, ist der Fuss vom Marokkaner schon auf seinem Kopf und hämmert ihn mit einem Green Star auf die Bretter. Ace schlägt auf und bleibt regungslos liegen. Hakim Rahimi dreht seinen Gegner herum und hakt das Bein zum Pin ein. 1…2…3!
Ein lauter Pop geht durch die Arena als die Hand des Ringrichters die Matte zum dritten Mal berührt. Rahimi stützt sich hoch und bleibt auf seinen Knien sitzen. Er schaut noch Mal zu Ace, der benommen aus dem Ring rollt. Der Ringrichter kommt zu ihm, der Star of Agadir stützt sich hoch, der Ref hebt seine Hand zum Zeichen des Sieges. Rahimi rollt sich auch sofort aus dem Ring, geht zu der Barrikade und feiert dort mit Zuschauern seinen ersten Sieg, wobei er mehrere Selfis mit den Fans macht. Ace sitzt auf der anderen Seite des Rings und blickt enttäuscht zu seinem Gegner herüber. Dieser macht sich langsam auf dem Weg die Rampe hoch, klatscht aber mit so vielen Leuten ab, wie er nur kann.
Ein Highlightvideo blickt auf das Elimination Tables Match von "WFE Lockdown" zurück.
Anschließend ertönt "Outlaw" von Motörhead und John Marsten betritt die Bühne. Unmittelbar darauf ertönt "Deadman's Hand" und Marstens Tag Team Partner Mantis erscheint ebenfalls in der Halle. Sofort ist eine größere Brandnarbe in Mantis' Gesicht zu sehen, die er sich beim Sturz durch den brennenden Tisch zugezogen hat. Im Ring angekommen, steigen die zweifachen WFE Tag Team Champions in zwei verschiedenen Ringecken auf das mittlere Ringseil und lassen sich von den Zuschauer:innen feiern, auch wenn man ihnen ansieht, dass sie noch nicht zu 100% fit sind. John lässt sich zwei Mikrofone geben und gibt eines an Mantis weiter, der in der Ringmitte steht und auch gleich anfängt zu reden. "Well... here we are." Bereits nach den ersten Worten schreien die Fans laut auf und jubeln den Tag Team Champions zu. "Our bodies are a little bit fucked up right now, buuuuuut..." - "Merkt man. Wir sollen doch Deutsch reden." unterbricht ihn Marsten. "Achja... Seht ihr, selbst in meinem Kopf bin ich noch nicht wirklich anwesend. Wie dem auch sei. Nachdem wir die letzten 300 Jahre damit verbrachten, die Soul Hunters quer durch Deutschland zu prügeln, hab ich irgendwo aufgeschnappt, dass es auch noch andere Teams in der WFE gibt. Konnte ich bei der Überpräsenz der Bobbys zwar im ersten Moment nicht ganz glauben, aber dann ist mir das Turnier eingefallen, welches wir gewonnen hatten. Und dann gabs da noch diese neuen Tag Teams, die pünktlich nach dem Turnier debütierten. Und dann gabs da noch Pablo & Luke. Und dann war auch Vaan noch da. Und dann..." - "Worauf er hinaus will..." Erneut unterbricht John Marsten seinen Tag Team Partner, der scheinbar noch Probleme damit hat, klare Gedanken zu fassen. "Wir suchen neue Gegner. Die Soul Hunters haben lang genug die Spitze der Division blockiert, sodass es nun an der Zeit ist, anderen Tag Te..."
Auf einmal die ersten Töne von „Wild Ones“ aus den Lautsprecherboxen in der Arena schallen. Die Fans beginnen laut zu jubeln, als Josh Williams und Simon Brown, The Golden Boys, in die Arena treten. Beide wirken sehr konzentriert, was man bisher seltener, vor allem von Josh Williams, sagen konnte, als sie mit einem Mikrofon bewaffnet, die Rampe herunterlaufen und Simon Brown das Wort ergreift: „Marsten, Mantis… sorry für die Unterbrechung. Aber wir haben euch reden hören und haben gedacht, dass wir das nicht unkommentiert lassen wollen.“ – die jungen Amerikaner sind gerade im Ring angekommen, als Josh Williams nun übernimmt: „Wenn ihr nach neuen Herausforderern sucht, we are right here! Und bevor ihr überhaupt etwas sagt. Ja, wir sind noch jung und ja, wir haben auch noch viel zu lernen, aber trotzdem sind wir als Tag Team in der WFE noch ungeschlagen!“ The Flash stoppt, während die Fans ihm laut zujubeln, was die Beiden mit einem glücklichen Nicken beantworten, worauf The Iceman übernimmt: „Also, was sagt ihr? Außer uns steht niemand hier draußen und hat die Eier euch herauszufordern… wahrscheinlich ist das andere Team, dass sich für so toll und großartig hält, noch unter dem Rock von Onkelchen Dave und muss darauf warten, dass er sie spielen gehen lässt! Aber wir stehen genau vor euch! Und wir wollen euch beweisen, dass wir genau so gut sind, wie wir es von uns behaupten, because y’all have seen nothing yet!“ Mit diesen Worten werfen die beiden Golden Boys ihre Mikrofone weg und schauen die amtierenden WFE Tag Team Champions fokussiert an.
Plötzlich erklingen tiefe Bässe und die vier Männer im Ring drehen sich genervt zur Bühne, wo zu den instrumentalen Klängen von Shipping up to Boston die Payne Brothers in Jeans, kariertem Hemd und Porkpie Hut erscheinen. Beide sind mit einem Mikrofon bewaffnet und bleiben direkt auf der Bühne stehen. Sie schauen sich kurz in der Halle um, die die beiden mit gemischten Reaktionen willkommen heißt. Oliver ist der erste, der das Wort ergreift. „Zuerst einmal, Marsten, Mantis, Glückwunsch zur erfolgreichen Titelverteidigung. Zwei großartige Matches gegen die Soul Hunters, den Titel habt Ihr Euch verdient.“ Die Payne Brothers applaudieren den Champions und auch das Publikum jubelt. Mantis und John Marsten schauen mittlerweile nicht mehr so genervt zur Bühne, sondern genießen den Zuspruch, den die Champions hier in der Halle haben. „Aber wo wir gerade von verdient sprechen. Mit Euch stehen die Golden Boys im Ring und fordern Euch heraus? Wir wollen Euch nicht vorschreiben, gegen wen Ihr zu kämpfen habt, aber haben die beiden sich wirklich einen Title Shot verdient? Sie reiten immer auf ihrem 3-0 Record rum, Harry, woran erinnert mich das?“ „Ich weiß nicht, aber stehen wir nicht auch 3-0 da?“ „Ganz genau, Bruder, auch wir stehen 3-0 da. Und wenn wir uns die Kämpfe mal in Erinnerung rufen, wen haben die Golden Boys schon geschlagen, um sich den Spot zu verdienen? Ich will nicht sagen, dass wir die Soul Hunters besiegt hätten, nein, wir hatten ähnliche und gleiche Gegner, aber während die Golden Boys sich lange Schlachten mit Teams wie den Alko-Popps lieferten, haben wir die Alko-Popps abgefertigt.“ Harry kann sich ein Grinsen nicht verkneifen und wir sehen, dass Mantis und der Cowboy sich das alles anhören, während die Golden Boys langsam anlaufen. Simon will gerade das Mikrofon heben, da fällt ihm Harry sofort ins Wort. „Verkneif Dir, was Du sagen willst, oder willst Du wieder rum heulen, wie direkt nach Lockdown, wo ich Joshi abgefertigt und eliminiert habe? Honky wollte doch unbedingt mit den großen spielen! Und wenn er Leute auf die Bühne zerrt, dann muss er auch damit leben, dass er genau dort aufs Maul bekommt! Also listen up you cocksmoking wankers…“ da zieht Oliver ihm das Mikrofon weg und beruhigt ihn. Dann wendet er sich selber wieder an die Golden Boys. „Jungs, was mein Bruder sagen wollte, wenn wir hier von verdientem Titleshot reden, dann stehen wir beiden vor Euch in der Schlange. Und lasst Dave Huntingon aus dem Spiel, er sagt uns nicht was wir zutun haben, er ist einfach ein Freund der den Kontakt zu Liga hergesellt hat. Und wenn er Josh bei Lockdown abgefertigt hat, hat es nichts mit uns und unseren Tag Team Fähigkeiten zutun.“ Er lässt das Mikrofon sinken und schaut in Richtung Ring. Mantis und Marrsten sehen Amüsiert aus, Die Golden Boys tuscheln kurz mit einander. Als Mantis gerade das Mikrofon hebt, spricht auch schon Brown: "Hey Oliver, du schwingst ja ganz schön große Reden. Josh und Harry standen sich ja schon im ring gegenüber. Wie wäre es wenn wir beide es mal Miteinander aufnehmen?" Oliver gucke Harry an, der grinste nur breit: "Eigentlich bin ich ein tag Team Wrestler, aber eine Herausforderung kann ich auch nur schwer abschlagen. Wir sehen uns nächste Woche." Und mit ihrem Entrancetheme, verlassen sie die Halle. Auch Die Golden Boys verschwinden aus der Halle und zurück bleiben nur Mantis und Marsten. Mantis schaut Marsten an: "Sollte es nicht eigentlich um uns gehen?" Mit einem leichten lachen antwortet ihm Marsten: "Lass sie doch, kann lustig werden." Dann heben die Tag Team Champions nochmal ihre Gürtel und lassen sich von ihren Fans feiern bevor sie die Arena
Weiterhin konnte Dylan Moore seine Television Championship verteidigen und befindet sich jetzt auf dem besten Weg als erster die fünf Titelverteidigungen voll zu machen und sich damit eine Chance auf die European Championship von Houston zu verdienen.
Und auch in der Tag Team Division tut sich etwas, denn wir haben die Titelverteidigung von Mantis und John Marsten gegen die Soul Hunters gesehen, die sich damit erst einmal aus dem Titelgeschehen verabschieden müssen, aber mit den Golden Boys und den Payne Brothers stehen zwei frische Teams in den Startlöchern, die stark in ihre WFE Karrieren gestartet sind und sicher bald nach größeren Zielen streben werden.
Hinzu kommt noch Henry Frederick van Berrington, der das Elimination Madness Match gewinnen konnte und nun jederzeit Anspruch auf ein European Championship Match hat.
Und natürlich stehen auch wieder vier Matches an. Im ersten Match wird Pharao Ibrahim, diese etwas merkwürdige und unheimliche Gestalt, die bei Lockdown im Elimination Madness Match ihr Debut feierte, es mit Natalie Brooks aufnehmen und nun Gelegenheit haben, sein Können in einem Singles Match zu zeigen.
Anschließend kriegt Hakim Rahimi, für den das gleiche gilt, die selbe Chance gegen ACE.
Im dritten Match werden wir Triple Threat Action bekommen und zwar zwischen Dave Huntington, Haruto Sato und Henry Frederick van Berrington. Hier haben die drei Gelegenheit, die Dinge, die am Sonntag im Elimination Madness Match noch nicht geklärt wurden, auszutragen.
Und im Main Event wird es dann Blackmaster mit BJ Black aufnehmen. Hier dürften wir gespannt darauf sein können, welche Rolle Joka, der anscheinend nun mit Blackmaster unter einer Decke steckt, heute spielen wird.
Und damit wird auch schon das Feuerwerk abgebrannt und Unleashed 46 ist gestartet!
Good Feelings schallt aus den Boxen in die Arena. Mit lautem Jubel empfangen die Fans Natalie Brooks, die wie häufig gut gelaunt die Stage betritt. Mit den Fans abklatschend, läuft die sympathische New Yorkerin die Rampe hinab und begibt sich auch zügig in den Ring. In jenem angekommen stellt sie sich auf eine der Ringecken, grinst in die Fanmengen und winkt diesen noch einmal zu.
Natalies Theme wird sehr zügig abgewürgt und die ersten Klänge von 1001 dröhnen in die Halle. Das Licht wird in der ganzen Arena schwächer, während wie schon bei Lockdown mehrere Männer in beigen Röcken auf die Stage marschieren, sich seitlich positionieren und kniend den Kopf auf den Boden legen. Und dann tritt der Pharao Ibrahim hervor. Verhaltene Buhrufe schallen dem Ägypter entgegen, dessen Blick man durch seine Maske nicht erkennen kann. Langsam schreitet der Pharao die Rampe hinunter. Kaum ist er seinen Untertanen vorbei, stellen sich diese auf und gehen hinter ihm her zum. Ring. Vor dem Ring bleibt Ibrahim stehen. Die Männer nehmen ihrem Pharao die Maske ab und ziehen anschliessend den ägyptischen Halskragen ab. Er streift sich seinen Mantel ab, der ebenfalls von einem seiner Untertanen entgegengenommen wird. Während diese wieder verschwinden, schreitet der Mann aus Ägypten die Ringtreppe empor, steigt in den Ring hinein und schaut sich Natalie Brooks an, die ihn leicht verunsichert anblickt. Das Licht in der Arena wird wieder heller, die finstere, sonst aber emotionslose Mine des Pharaos verzieht sich aber kein bisschen. Der Ref wartet auch nicht lange und läutet das Match an.
1. Match
Natalie Brooks vs. Pharao Ibrahim
Immer noch rührt sich der Pharao keinen Millimeter, Brooks hingegen stellt sich in Kampfposition bereit. Als diese bemerkt, dass dieser sich nicht bewegt, geht sie auf diesen zu. Doch kaum steht sie vor ihm, schnellt seine Hand hoch an ihre Kehle. Die New Yorkerin erschrickt dadurch, schlägt wild auf den Arm des Ägypters ein und kann sich gerade noch einmal losreissen. Dabei geht sie einige Schritte zurück. Doch nun will auch der Pharao mit dem Match starten und geht auf Natalie zu. Diese setzt auch direkt zu einem Superkick an, das Bein wird aber von Ibrahim abgefangen. Dieser lässt ihr Bein auch gleich wieder fallen, legt einen kurzen Sprint hin und nietet die Amerikanerin mit einer Clothesline um. Dabei überschlägt sich Natalie einmal und knallt auf den Brettern auf. Der Pharao packt sich die New Yorkerin gleich wieder, zerrt sie auf ihre Beine, packt sie an der Kehle und donnert sie mit einem Chokeslam zurück auf die Matte. Der Ägypter geht auch schon ins erste Cover. 1…2…Kick Out!
Ibrahim packt sich Natalie auch gleich wieder an ihren Haaren und zerrt sie an diesen wieder hoch. Der Ringrichter ermahnt diesen auch gleich, dass er nicht an den Haaren reissen soll. Dieser erntet vom Pharao aber nur einen finsteren Blick. Er greift ihr erneut an den Hals, wohl um einen erneuten Chokeslam zu zeigen. Er hakt den Arm ein, hebt sie an, jedoch kann Natalie sich befreien und umschlingt mit ihrem Arm den Nacken des Ägypters und schnellt mit ihm herab und kontert den Chokeslam in einen DDT. Ungebremst schlägt der Pharao mit dem Kopf voran auf die Matte. Natalie rollt sich augenblicklich von ihm weg. Sie greift sich an ihren Hals, schüttelt sich kurz und stellt sich wieder auf. Der Pharao ist derweilen schon wieder dabei aufzustehen, doch die New Yorkerin will ihm gar keine Chance geben, auf die Beine zu kommen und knallt ihm einen Superkick an das Kinn. Der Ägypter fällt rücklings hin und Brooks geht ins Cover. 1…zw…Ibrahim setzt sich einfach auf und hält Natalie auch gleich in der Slamposition fest!
Der Pharao steht mit ihr langsam auf, die Amerikanerin versucht sich irgendwie aus dem Griff zu befreien, doch Ibrahim lässt sich dabei nichts anmerken. Kaum steht er, wirft er sie rückwärts über sich drüber. Der New Yorkerin gelingt es gerade noch, auf den Füssen zu landen, kommt dabei aber sehr unglücklich mit ihrem linken Fuss auf und knickt weg. Brooks schreit vor schmerzen lauf auf und geht in Knie und hält sich ihren Fuss. Der Pharao dreht sich herum und sieht nur, wie sie sich am Boden kauert. Der Ringrichter ist auch schon bei ihr um nach ihr zu sehen. Der Ägypter nähert sich ihr, doch der Referee zeigt ihm an, dass er kurz warten soll. Natalie verzieht ihr Gesicht, als sie ihren Fuss bewegen will. Der Ref will das Match abbrechen, doch Natalie hält ihm davon ab und zeigt ihm an, dass sie weitermachen kann. Nur auf einem Bein stehen, stellt sie sich langsam hin, da klatscht schon der Superkick vom Pharao an ihr Kinn und sie fällt zu Boden. Der Ägypter betrachtet seine am Boden liegende Gegnerin, packt sich dann ihr linkes Bein und greift an ihren Fuss. Das Publikum setzt sofort laute "No"-Chants an. Doch das scheint den Pharao nicht zu interessieren. Er zerrt sie an ihrem Bein in eine Ringecke, verlässt den Ring, zieht ihren Fuss nach draussen, holt einmal Schwung und hämmert diesen an den Ringpfosten. Natalie Brooks schreit laut auf. Sie will sofort von da weg, doch der Pharao lässt ihr keine Chance, nimmt sich den Fuss erneut und donnert es an den Metallpfosten. Diesen Vorgang wiederholt der Ägypter vier Mal, während Natalie immer lauter schreit, aber auch immer weniger Gegenwehr kommt. Der Ref ermahnt Ibrahim erneut. Er lässt kurz von ihr ab und macht einige Schritte zurück. Dies sollte aber wohl nur dazu dienen um Anlauf zu holen, rennt auf den Ringpfosten zu und zeigt einen Big Boot gegen den Fuss, der erneut an den Pfosten knallt. Der Pharao slidet zurück in den Ring, packt die New Yorkerin und zerrt sie an den Schultern in die Ringmitte. Laute Buhrufe prasseln auf den Ägypter nieder, was diesen zu ignorieren scheint. Er dreht sie auf den Bauch, stellt sich über sie, geht in die Hocke, hebt ihren Oberkörper hoch und legt beide Arme über seine Knie. Natalie hängt stark benommen nur da. Der Pharao fährt mit seinem Daumen vorne über den Hals der New Yorkerin, packt dann ihren Kopf und loggt seinen Curse oft he Pharao (Camel Clutch) ein. Natalie Brooks schreit laut auf, hat aber durch ihre Verletzung nicht die Kraft dagegen anzukämpfen und klopft direkt ab!
Sieger via Pinfall: Pharao Ibrahim!
Ibrahim möchte erst gar nicht loslassen und zerrt weiter an ihr. Der Referee geht nun dazwischen und versucht den Griff des Pharaos zu lösen. Genervt lässt der Ägypter los. Er zeigt drohend auf den Ringrichter, was diesen dazu bewegt, sofort einen Schritt zurück zu machen. Der Pharao blickt sich in der Arena um. Die Fans buhen Ibrahim weiter lautstark aus. Denen scheint es gar nicht gefallen zu haben, wie dieser mit der New Yorkerin umgegangen ist. Er hebt seine linke Hand in die Höhe, wohl um seinen Sieg zu feiern. Er steigt aus dem Ring, blickt aber noch einmal zurück, wo Ärzte herbeieilen und sich um Natalies verletzten Fuss kümmern.
Die Fans in Dresden sind alle bei guter Laune und die Laune steigt nur noch weiter, als die ersten Töne von „Can’t Stop“ in der Halle ertönen und der Television Champion Dylan Moore mit seinem Titel über der Schulter und einem großen Lächeln im Gesicht, in die Arena tritt. Als er auf der Stage steht, sprintet er in die jeweiligen Ecken der Arena, wo er vor den Fans seinen Titel in die Höhe reckt und sie anheizt, noch lautere Stimmung zu machen. Sofort kommen die Fans dieser Bitte nach und laute „Dylan, Dylan, Dylan!“- Rufe hallen durch die Arena. Der Waliser schreitet dann wieder in die Mitte der Stage und geht langsam in Richtung des Ringes, da er sich die Zeit nimmt, mit allen Fans, die er irgendwie erreichen kann, ein Selfie zu schießen oder abzuschlagen. Am Ring angekommen, lässt er sich ein Mikrofon geben, bevor er in den Ring rollt und auf eine der Ringecken klettert, wo er seinen Titel in die Höhe hält und einige Male glücklich darauf schlägt. Anschließend springt er vom Seil nach unten und stellt sich in die Mitte des Ringes, als seine Musik stoppt und Moore, unter lautem Jubel, beginnt zu sprechen: „Coby Jordan… Ich habe es bereits in meinen Social Medias gepostet, aber auch hier noch einmal, was du mir bei Lockdown vergangene Woche gezeigt hast, hat mir bewiesen, dass mein Eindruck von dir absolut der Richtige war! Der Respekt, den du mir entgegengebracht hast, egal ob es vor oder nach dem Match war. Das Match, dass du mir geliefert hast. Du hast mir alles abverlangt, Coby! Und selbst wenn es bei Lockdown noch nicht gereicht hat mit deinem ersten Titel in der WFE, lass dir gesagt sein, wenn du so weiter machst, hat deine Entwicklung kein Limit und die Titel werden nur eine Frage der Zeit sein! Danke, Coby, für das Match, du hast mich zu einem besseren Wrestler werden lassen!“ – laute „Coby Jordan!“- Rufe gehen durch die Halle, was der Welsh Warrior mit einem respektvollen Nicken beantwortet, ehe die Rufe etwas abklingen und der Television Champion weiterspricht: „Aber nun genug mit der Vergangenheit, lasst uns in die Zukunft blicken, was steht an für Dylan Moore und den Television Championship… Nach meinem Sieg bei Lockdown bin ich nun bei 4 Titelverteidigungen und wir wissen alle was das heißt. Wenn ich meinen Titel noch einmal verteidigen kann, dann habe ich die Möglichkeit, den Television Championship einzulösen, um den European Champion herauszufordern. Und lasst mich euch eines sagen, das ist genau das, was ich vorhabe!“ „Yes!“- Chants gehen durch die Halle, während Moore lacht und fortfährt: „Houston! Bisher standen wir uns nur einmal im Ring gegenüber und unser Match wurde von den Soul Hunters ruiniert. Ich weiß, dass du mich damals am Rande einer Niederlage hattest, als du den Moonsault durchgebracht hattest und ich wusste, dass ich nicht mehr ausgekickt wäre, also kannst du diesen moralischen Sieg gerne haben, ABER und das ist ein großes Aber… In den vergangenen Monaten habe ich mich um Welten verbessert, den Dylan Moore, gegen den du Anfang des Jahres angetreten bist, gibt es so nicht mehr. Ich weiß, dass du dich auch weiter und stetig gesteigert hast, aber dasselbe habe auch ich getan! Aber ich weiß, dass es noch mehr für mich zu lernen gibt, weshalb ich mir auch was überlegt habe. Ich möchte meinen Titel gegen jemanden verteidigen, der weiß wie es ist, in einer höheren Liga zu spielen. Ich möchte gegen jemanden antreten, der weiß wie es ist um den European Championship zu kämpfen, der mich so herausfordern kann, wie es zuvor noch niemand konnte! Ich habe keine Lust zu warten, um erst bei Rumble War meine fünfte Titelverteidigung zu holen. Beim Rumble War will ich es mit Houston aufnehmen! Beim Rumble War will ich den European Championship!“ – lauter Jubel bricht in der Halle aus, während die Stimme von Moore deutlich motivierter klingt, als zuvor – „und genau aus diesem Grund eröffne ich hiermit eine Open Challenge! Wer auch immer backstage steht und diesen Titel haben will *Moore hält den TV Championship in die Höhe*, I’m right here! Come and take it!“ Die Fans schauen gespannt zur Stage, als nach kurzer Zeit „Concrete Jungle“ erklingt. Die Fans in der Halle beginnen zu jubeln, doch Dave Huntington erscheint nicht direkt auf der Bühne. Es dauert ein wenig, bis er auf der Bühne erscheint, mit langer Jeans und Harringtonjacke. In der rechten ein Mikrofon macht er sich direkt auf den Weg zum Ring. Er wischt sich auf dem Apron die Sohlen ab, steigt in den Ring und geht direkt an Dylan Moore vorbei und setzt sich schließlich in der Ecke auf den obersten Turnbuckle. Dylan beobachtet den Master of DDT ganz genau, der von der Ecke ebenfalls den TV Champion mustert. Dann verstummt die Musik und der Engländer schaut sich in der Halle um, die nun mucksmäuschenstill ist. „Dylan Moore, der WFE Television Champion!“ die Fans jubeln, als er Dylans Titel erwähnt und Huntington macht eine kurze Pause, ehe er wieder spricht. „Dylan, ich hab seit Lockdown über einiges nachgedacht. Bei Lockdown hatte ich erneut die Chance auf ein Match gegen den European Champion. Eine Chance, die ich hier bereits öfter hatte. Es fing an mit dem Match gegen Dan Wells, wo ich kurz vor dem Sieg von Marten Jefferson attackiert wurde. Dann das Three Way gegen Jefferson und Wells, ich war wieder kurz davor und dann kam erneut Jefferson und hat sich meinen Sieg geholt. Jetzt hatte ich erneut die Chance bei Lockdown, war der Man of the Match, habe drei Leute eliminiert, stand bis zum Ende im Ring und dann braucht es wieder einen Eingriff von außen, um mich von meiner Chance abzuhalten.“ Er senkt seinen Blick und schüttelt den Kopf, während die Fans erneut jubeln. „Ja, ich trat bei Agony of Choice gegen Houston an. Wir beide boten uns einen guten Kampf, wir waren auf Augenhöhe. Am Ende gewann Houston knapp das Match und verteidigte seinen Titel. Ich weiß, wenn ich nochmal gegen ihn antreten würde, würde das Match anders ausgehen. Aber die Chance auf das Match habe ich vertan und es wird sich so schnell keine Chance mehr auftun. Dachte ich zumindest! Doch dann betratst Du die Bühne und verwiest auf die TV Title Regel, fünfmal den TV Title verteidigen und Du bekommst ein Match um den European Title. Nur fünf Matches, Mann gegen Mann.“ Er fokussiert jetzt Dylan Moore. „Du willst gegen jemanden antreten, der bereits den European Champion gekämpft hat, dich auf Augenhöhe des European Champs vorbereiten? Nun, ich will deinen Titel, den leichtesten Weg, um erneut gegen den European Champ anzutreten.“ Die Fans in der Halle jubeln, doch der Master of DDT springt von der Ecke runter, geht an Dylan Moore vorbei, verlässt den Ring und geht in Richtung Bühne. Wortlos schaut Moore dem Engländer hinterher, als dieser auf der Bühne plötzlich stehen bleibt und sich noch einmal umdreht. "Ach, Dylan, Carlisle hat mich nachher noch in ein Match mit Sato und Henry gesteckt. Am Besten schaust Du dir das ganz genau an, damit Du weißt, was auf Dich zukommt, wenn Du dich mit dem Master of DDT in den Ring begibst!" Dann lässt er das Mikrofon fallen und verlässt die Halle. Mit einem zufriedenen Lächeln und Nicken schaut Dylan Moore dem Master of DDT hinterher, bevor auch er sein Mikrofon fallen lässt, den Ring verlässt und nachdem er mit den Fans ein weiteres Mal abgeschlagen hat, verlässt auch er die Arena.
Bleed it out erklingt in der Arena. Zu lauten Buhrufen betritt Ace die Halle. Er blickt genervt ins Publikum. Er geht die Rampe hinunter, bleibt aber auf halbem Weg stehen und schaut noch einmal in die Fanmengen. Weiter werden ihm die Buhrufe entgegengeworfen. Er ruft diesen zu "Hasst das Spiel, nicht den Spieler!", erntet dafür aber nur noch lautere Buhrufe. Er verwirft genervt die Arme und führt seinen Weg zum fort. Er slidet in jenen hinein, blickt sich noch einmal verständnislos um und richtet seinen Blick denn auf die Stage.
Kaum ist die Musik von Ace verstummt, schallt Morocco aus den Lautsprechern. Zu gut hörbaren Jubelrufen betritt der Star of Agadir Hakim Rahimi die Arena. Leicht grinsend blickt er ins Publikum und scheint sich über diesen positiven Empfang zu freuen. Nach seinem Debüt bei Lockdown trifft er heute im Singles Match auf Ace und gibt damit sein Unleashed Debüt. Er klatscht mit den Fans an der Bande ab, während er sich zum Ring begibt. Er zieht sich auf den Apron, steigt in den Ring hinein, stellt sich in die Mitte des Rings und breitet dort seine Arme aus und post für die Zuschauer. Er dreht sich herum zu Ace, der ihn genervt anblickt und ihm anzeigt, dass er vorwärts machen soll. Rahimi zuckt mit seinen Schultern und stellt sich Kampfbereit hin. Die Ringglocke wird geläutet und das Match somit gestartet.
2. Match
Ace vs. Hakim Rahimi
Ace, der es kaum erwarten kann los zu legen, stürmt auf den Marokkaner zu und attackiert ihn direkt mit mehreren Forearms. Der Star of Agadir scheint mit einer so direkten Attacke nicht gerechnet zu haben und wird vom Child of Luck in die Ringecke zurückgedrängt. Kaum berührt sein Rücken die Ecke wird Ace auch vom Ref angezählt. 1…2…3…4…Ace bricht die Attacke ab. Der Referee ermahnt ihn, Ace hebt seine Arme und zeigt an, dass er ja aufhört, nur um Rahimi überraschend in die Magengrube zu treten. Er packt ihn am Hinterkopf, zieht ihn in die Ringmitte, greift sich anschliessend seinen Arm und zeigt einen Irish Whip in die Ringecke. Hakim Rahimi federt zurück, Ace setzt zum 21 (Superkick) an, doch der Marokkaner lässt sich auf seine Knie fallen, slidet unter dem Bein des Amerikaners hindurch, springt auf, rennt wieder in die Seile, holt damit noch einmal Schwung, sprintet auf Ace zu, der sich gerade herumdreht und zeigt einen Slingblade gegen den überraschten Kalifornier. Das Child of Luck knallt auf die Bretter, greift sich an den Rücken, schielt aber gleichzeitig hoch zu Rahimi, der schon wieder auf den Beinen ist. Man merkt dem früheren Herausforderer auf den European und Television Titel an, dass sich den Start so ziemlich anders vorgestellt hat. Er steht wieder auf, wird dabei aber von Rahimi gegriffen. Sofort schlägt er dem Marokkaner wieder in den Magen. Nach dem dritten Faustschlag muss er von ihm ablassen und macht einige Schritte zurück. Ace stellt sich wieder gerade hin, wartet bis der Star of Agadir wieder auf ihn zukommt und setzt erneut zu einem 21 an. Doch dieses Mal gelingt es dem Neuling, den Fuss abzufangen. Direkt versucht sich das Child of Luck von ihm los zu reissen. Doch Rahimi wirft das Bein des Amerikaners zur Seite, so dass dieser sich herumdreht und mit dem Rücken zu ihm steht. Rahimi nimmt kurz Anlauf, rennt auf ihn zu und zeigt einen Kataro Krusher gegen Ace, der gar nicht so schnell reagieren kann. Mit dem Gesicht voran knallt Ace auf die Bretter. Der Star of Agadir dreht seinen Gegner auf den Rücken und hakt das Bein ein. 1…zwe…Kick Out!
Ace reisst die Schultern hoch und dreht sich auch direkt auf den Bauch, bleibt aber kurz liegen. Der Marokkaner hingegen steht wieder auf und schaut überlegend auf das Child of Luck hinab. Da scheint ihm die nächste Idee gekommen zu sein. Er stellt sich zwischen die Beine von Ace, verkeilt diese zwischen seinem rechten Bein und will zu einem Muta Lock ansetzen. Doch der Mann aus Sacramento scheint begriffen zu haben, was Rahimi vorhat und robbt sich panisch zum nächsten Ringseil, bevor Hakim Rahimi den Move richtig einloggen kann. Der Ref will schon mit Zählen beginnen, doch der Marokkaner scheint bemerkt zu haben, dass Ace das Seil erreicht hat und lässt auch sofort von ihm ab. Er dreht sich herum und sieht, wie sich Ace unter dem untersten Seil hindurch auf den Apron zieht. Während dieser sich wieder auf die Beine zieht, will Rahimi auch direkt weiter machen, lehnt sich zwischen dem zweiten und dritten Seil aus dem Ring um seinen Kontrahenten zu greifen. Doch plötzlich packt das Child of Luck den Kopf seines Gegners, springt vom Apron und schlägt dessen Hals auf das zweite Ringseil. Der Star of Agadir kommt ungeschützt auf dem Seil auf und japs nach Luft. Sein Kopf federt zurück, doch er schlägt mit dem Hinterkopf gegen das oberste Seil und bleibt dadurch zwischen diesen hängen. Ace fackelt nicht lange und klatscht ihm seinen 21 an das Kinn. Rahimi wird nach hinten geworfen und schlägt auf dem Ringboden auf. Ace slidet anschliessend sofort in den Ring und covert. 1…zwe…Kick Out!
Genervt schlägt Ace auf den Boden. Hakim Rahimi schnappt derweilen weiter nach Luft, greift sich wieder an den Hals und bleibt erst Mal liegen. Ace steht wieder auf, macht einige Schritte zurück um Anlauf zu holen, rennt auf den Marokkaner zu und holt aus zum All-in (Leg Drop). Doch im letzten Moment sieht Rahimi den Amerikaner heranspringen und rollt sich zur Seite. So springt das Child of Luck ins leere und schlägt mit seinem Hintern auf den Brettern auf. Er verzieht sein Gesicht, anhand seines Blickes scheint er jedoch mehr genervt zu sein, als dass er schmerzen hat. Er dreht seinen Kopf herum und Rahimi, der sich seinen Hals hält, sich aber langsam wieder auf die Beine kämpft. Der Kalifornier steht seinerseits wieder auf und geht auf Rahimi zu. Doch als er diesen erreicht, geht dieser nun in die Offensive. Überraschend springt er hoch und hämmert dem Amerikaner ein High Knee mitten ins Gesicht. Das Child of Luck taumelt etwas zurück, fängt sich schnell wieder, doch Rahimi ist bereits auf die Seile gesprungen, springt in Richtung Ace und befördert ihn mit einem Springboard DDT auf die Bretter. Der Marokkaner geht sofort ins Cover über. 1…2…d…Kick Out!
Wieder befreit sich das Child of Luck. Hakim Rahimi scheint erneut nachzudenken, was er als nächstes tun soll. Er entfernt sich ein paar Schritte von Ace und scheint nun auch das Match beenden zu wollen. Ace, der sich auf seinen Rücken gedreht hat, stützt sich langsam hoch, der Star of Agadir stürmt heran und setzt zu seinem Green Star (Curb Stomp) an. Der Amerikaner realisiert aber gerade noch rechtzeitig, was der Marokkaner vorhat und rollt sich zur Seite. Rahimi stampft ins Leere, Ace nutzt dies direkt aus, dass dieser nun den Rücken zu ihm hat und wirft sich von hinten in dessen Beine. Der Star of Agadir stürzt auf die Bretter und hält sich seine linke Kniekehle. Ace springt auf, springt sofort ab und bringt seinen All-in ins Ziel. Er schnappt sich direkt das Bein und covert. 1…2…d…Kick Out!
Auch der Marokkaner kann sich noch einmal befreien. Ace schlägt die Hände über seinem Kopf zusammen. Er scheint wohl fest mit dem Sieg gerechnet zu haben. Er steht langsam wieder auf, greift seinem Gegner an beide Wangen und zerrt ihn an diesen in die sitzende Position. Er brüllt ihn wütend an, macht einen Schritt zurück und holt zu einem Headkick aus. Doch Rahimi lässt sich nach hinten fallen und entkommt dem Headkick. Ace hat so viel Schwung, dass er sich herumdreht, der Star of Agadir nimmt noch einmal alle Kraft zusammen, springt auf und bringt einen zweiten Kataro Krusher ins Ziel. Ace schlägt auf, stützt sich aber gleich wieder hoch und hält sich das Gesicht. Er flucht laut drauf los. Doch bevor er sich auf seine Knie stützen kann, ist der Fuss vom Marokkaner schon auf seinem Kopf und hämmert ihn mit einem Green Star auf die Bretter. Ace schlägt auf und bleibt regungslos liegen. Hakim Rahimi dreht seinen Gegner herum und hakt das Bein zum Pin ein. 1…2…3!
Sieger via Pinfall: Hakim Rahimi!
Ein lauter Pop geht durch die Arena als die Hand des Ringrichters die Matte zum dritten Mal berührt. Rahimi stützt sich hoch und bleibt auf seinen Knien sitzen. Er schaut noch Mal zu Ace, der benommen aus dem Ring rollt. Der Ringrichter kommt zu ihm, der Star of Agadir stützt sich hoch, der Ref hebt seine Hand zum Zeichen des Sieges. Rahimi rollt sich auch sofort aus dem Ring, geht zu der Barrikade und feiert dort mit Zuschauern seinen ersten Sieg, wobei er mehrere Selfis mit den Fans macht. Ace sitzt auf der anderen Seite des Rings und blickt enttäuscht zu seinem Gegner herüber. Dieser macht sich langsam auf dem Weg die Rampe hoch, klatscht aber mit so vielen Leuten ab, wie er nur kann.
Ein Highlightvideo blickt auf das Elimination Tables Match von "WFE Lockdown" zurück.
WFE Lockdown (19.07.2015) [...] Sebastian Stone nimmt sich den Gürtel vom Triple Crown Champion und hält diesen direkt vor sein Gesicht. "Die gehören uns!" holt einmal aus und hämmert ihm den metallenen Gürtel mitten ins Gesicht. [...] Sofort geht O'Brien Mantis an, schlägt ihm ins Gesicht, steigt aufs zweite Seil und will zu einem Superplex ansetzen. John Marsten dreht sich herum und sieht wie der Ire Mantis bereits anhebt. Im letzten Moment gelingt es dem Outlaw den Tisch weg zu ziehen und so knallt Mantis "nur" auf den harten Brettern des Ringbodens. [...] Doch Mantis springt bereits ab und die Turnbuckle Sit-out-Powerbomb/Neckbreaker Kombi geht ins Ziel und Heisenberg kracht durch den aufgestellten Tisch! [...] Vor O'Brien steht nun John Marsten, der ihm einen Knee Strike in die Magengrube verpasst. Er drückt dessen Kopf hinunter in den Ansatz vom Last Bullet. Doch plötzlich richtet sich der frühere Tag Team Champion auf, hat den überrumpelten John Marsten bereits in der Position zum Pot of Gold (Alpamare Waterslide) und hämmert ihn ohne lange zu zögern durch das Kommentatorenpult! [...] Doch statt dass der Giant Leprechaun Mantis hinterher geht, begibt sich dieser zum Ring, greift unter jenen und holt einen kleinen schwarzen Kanister hervor. Er leer den Inhalt auf einen den zwei verbliebenen Tischen, zieht eine Streichholzschachtel hervor, entzündet eines davon und wirft es auf den mit Benzin begossenen Tisch. Die Fläche brennt augenblicklich lichterloh! [...] Bevor er mit seiner Hand wieder ans Seil kommen kann schmeisst sich Mantis gegen Chilian O'Brien durch das zweite Seil und fällt mit ihm aus dem Ring. Der Ire schlägt dabei mit dem Rücken auf dem brennenden Tisch auf, während Mantis unsanft auf O'Brien landet. Der Ringrichter gibt sofort das Zeichen und läutet das Match ab! [...] Marsten & Mantis stützen sich jeweils beim anderen ab und halten mit dem anderen Arm jeweils ihre Titel in die Höhe.
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Anschließend ertönt "Outlaw" von Motörhead und John Marsten betritt die Bühne. Unmittelbar darauf ertönt "Deadman's Hand" und Marstens Tag Team Partner Mantis erscheint ebenfalls in der Halle. Sofort ist eine größere Brandnarbe in Mantis' Gesicht zu sehen, die er sich beim Sturz durch den brennenden Tisch zugezogen hat. Im Ring angekommen, steigen die zweifachen WFE Tag Team Champions in zwei verschiedenen Ringecken auf das mittlere Ringseil und lassen sich von den Zuschauer:innen feiern, auch wenn man ihnen ansieht, dass sie noch nicht zu 100% fit sind. John lässt sich zwei Mikrofone geben und gibt eines an Mantis weiter, der in der Ringmitte steht und auch gleich anfängt zu reden. "Well... here we are." Bereits nach den ersten Worten schreien die Fans laut auf und jubeln den Tag Team Champions zu. "Our bodies are a little bit fucked up right now, buuuuuut..." - "Merkt man. Wir sollen doch Deutsch reden." unterbricht ihn Marsten. "Achja... Seht ihr, selbst in meinem Kopf bin ich noch nicht wirklich anwesend. Wie dem auch sei. Nachdem wir die letzten 300 Jahre damit verbrachten, die Soul Hunters quer durch Deutschland zu prügeln, hab ich irgendwo aufgeschnappt, dass es auch noch andere Teams in der WFE gibt. Konnte ich bei der Überpräsenz der Bobbys zwar im ersten Moment nicht ganz glauben, aber dann ist mir das Turnier eingefallen, welches wir gewonnen hatten. Und dann gabs da noch diese neuen Tag Teams, die pünktlich nach dem Turnier debütierten. Und dann gabs da noch Pablo & Luke. Und dann war auch Vaan noch da. Und dann..." - "Worauf er hinaus will..." Erneut unterbricht John Marsten seinen Tag Team Partner, der scheinbar noch Probleme damit hat, klare Gedanken zu fassen. "Wir suchen neue Gegner. Die Soul Hunters haben lang genug die Spitze der Division blockiert, sodass es nun an der Zeit ist, anderen Tag Te..."
Auf einmal die ersten Töne von „Wild Ones“ aus den Lautsprecherboxen in der Arena schallen. Die Fans beginnen laut zu jubeln, als Josh Williams und Simon Brown, The Golden Boys, in die Arena treten. Beide wirken sehr konzentriert, was man bisher seltener, vor allem von Josh Williams, sagen konnte, als sie mit einem Mikrofon bewaffnet, die Rampe herunterlaufen und Simon Brown das Wort ergreift: „Marsten, Mantis… sorry für die Unterbrechung. Aber wir haben euch reden hören und haben gedacht, dass wir das nicht unkommentiert lassen wollen.“ – die jungen Amerikaner sind gerade im Ring angekommen, als Josh Williams nun übernimmt: „Wenn ihr nach neuen Herausforderern sucht, we are right here! Und bevor ihr überhaupt etwas sagt. Ja, wir sind noch jung und ja, wir haben auch noch viel zu lernen, aber trotzdem sind wir als Tag Team in der WFE noch ungeschlagen!“ The Flash stoppt, während die Fans ihm laut zujubeln, was die Beiden mit einem glücklichen Nicken beantworten, worauf The Iceman übernimmt: „Also, was sagt ihr? Außer uns steht niemand hier draußen und hat die Eier euch herauszufordern… wahrscheinlich ist das andere Team, dass sich für so toll und großartig hält, noch unter dem Rock von Onkelchen Dave und muss darauf warten, dass er sie spielen gehen lässt! Aber wir stehen genau vor euch! Und wir wollen euch beweisen, dass wir genau so gut sind, wie wir es von uns behaupten, because y’all have seen nothing yet!“ Mit diesen Worten werfen die beiden Golden Boys ihre Mikrofone weg und schauen die amtierenden WFE Tag Team Champions fokussiert an.
Plötzlich erklingen tiefe Bässe und die vier Männer im Ring drehen sich genervt zur Bühne, wo zu den instrumentalen Klängen von Shipping up to Boston die Payne Brothers in Jeans, kariertem Hemd und Porkpie Hut erscheinen. Beide sind mit einem Mikrofon bewaffnet und bleiben direkt auf der Bühne stehen. Sie schauen sich kurz in der Halle um, die die beiden mit gemischten Reaktionen willkommen heißt. Oliver ist der erste, der das Wort ergreift. „Zuerst einmal, Marsten, Mantis, Glückwunsch zur erfolgreichen Titelverteidigung. Zwei großartige Matches gegen die Soul Hunters, den Titel habt Ihr Euch verdient.“ Die Payne Brothers applaudieren den Champions und auch das Publikum jubelt. Mantis und John Marsten schauen mittlerweile nicht mehr so genervt zur Bühne, sondern genießen den Zuspruch, den die Champions hier in der Halle haben. „Aber wo wir gerade von verdient sprechen. Mit Euch stehen die Golden Boys im Ring und fordern Euch heraus? Wir wollen Euch nicht vorschreiben, gegen wen Ihr zu kämpfen habt, aber haben die beiden sich wirklich einen Title Shot verdient? Sie reiten immer auf ihrem 3-0 Record rum, Harry, woran erinnert mich das?“ „Ich weiß nicht, aber stehen wir nicht auch 3-0 da?“ „Ganz genau, Bruder, auch wir stehen 3-0 da. Und wenn wir uns die Kämpfe mal in Erinnerung rufen, wen haben die Golden Boys schon geschlagen, um sich den Spot zu verdienen? Ich will nicht sagen, dass wir die Soul Hunters besiegt hätten, nein, wir hatten ähnliche und gleiche Gegner, aber während die Golden Boys sich lange Schlachten mit Teams wie den Alko-Popps lieferten, haben wir die Alko-Popps abgefertigt.“ Harry kann sich ein Grinsen nicht verkneifen und wir sehen, dass Mantis und der Cowboy sich das alles anhören, während die Golden Boys langsam anlaufen. Simon will gerade das Mikrofon heben, da fällt ihm Harry sofort ins Wort. „Verkneif Dir, was Du sagen willst, oder willst Du wieder rum heulen, wie direkt nach Lockdown, wo ich Joshi abgefertigt und eliminiert habe? Honky wollte doch unbedingt mit den großen spielen! Und wenn er Leute auf die Bühne zerrt, dann muss er auch damit leben, dass er genau dort aufs Maul bekommt! Also listen up you cocksmoking wankers…“ da zieht Oliver ihm das Mikrofon weg und beruhigt ihn. Dann wendet er sich selber wieder an die Golden Boys. „Jungs, was mein Bruder sagen wollte, wenn wir hier von verdientem Titleshot reden, dann stehen wir beiden vor Euch in der Schlange. Und lasst Dave Huntingon aus dem Spiel, er sagt uns nicht was wir zutun haben, er ist einfach ein Freund der den Kontakt zu Liga hergesellt hat. Und wenn er Josh bei Lockdown abgefertigt hat, hat es nichts mit uns und unseren Tag Team Fähigkeiten zutun.“ Er lässt das Mikrofon sinken und schaut in Richtung Ring. Mantis und Marrsten sehen Amüsiert aus, Die Golden Boys tuscheln kurz mit einander. Als Mantis gerade das Mikrofon hebt, spricht auch schon Brown: "Hey Oliver, du schwingst ja ganz schön große Reden. Josh und Harry standen sich ja schon im ring gegenüber. Wie wäre es wenn wir beide es mal Miteinander aufnehmen?" Oliver gucke Harry an, der grinste nur breit: "Eigentlich bin ich ein tag Team Wrestler, aber eine Herausforderung kann ich auch nur schwer abschlagen. Wir sehen uns nächste Woche." Und mit ihrem Entrancetheme, verlassen sie die Halle. Auch Die Golden Boys verschwinden aus der Halle und zurück bleiben nur Mantis und Marsten. Mantis schaut Marsten an: "Sollte es nicht eigentlich um uns gehen?" Mit einem leichten lachen antwortet ihm Marsten: "Lass sie doch, kann lustig werden." Dann heben die Tag Team Champions nochmal ihre Gürtel und lassen sich von ihren Fans feiern bevor sie die Arena