Aftermath20-9
Upper Card
Der aktuelle Welterweight Champion zählt als bester Fighter auf diesem Planeten und gewann mehrere male die Auszeichnung zum Fighter des Jahres. Nun gab Georges St-Pierre ein sehr persönliches Interview, wo er über seine Erfahrungen als Fighter berichtete.
St-Pierre sagte unter anderem, dass er sich nach seiner Verletzung immer Gedanken gemacht hat, wie er sich als Fighter verbessern könnte. Die Traingspause dauerte etwas einen Monaten, in denen er sich vorkam wie in einem Gefängnis.
"Ich bin ein Mensch, der sich Gedanken um sein Leben macht und das Kämpfen ist der wichtigste Teil meines Lebens. Dann kam mir die spezielle Frage: Was kann ich ändern, um ein besserer Fighter zu werden?"
Er sagt, er habe sehr viele Sachen in seinem Training geändert. Er hat sich einen Trainer gesucht, der ihm jeden Tag etwas gekocht hat, das Trainingsprogramm zusammengestellt und ihn zu einem besseren Fighter gemacht hat.
"Wenn ich nun auf den alten Georges St-Pierre treffen würde, würde ich ihn vorzeitig besiegen. Ich würde mein altes Ich zur Aufgabe zwingen oder ihn ausknocken
[...] Ich bin nun auf einer ganz neuen Ebene angekommen. Meine Power hat sich verbessert, ich habe bessere Fähigkeiten am Boden und das wird sich gegen Dan Hardy zeigen
[...] Ich halte es nicht für nötig, meine körperliche Fitness weiterhin auszubauen. Die Ausdauer ist ein Aspekt, der vollkommen überschätzt wird. Wer keine 5 Runden durchhält, sollte natürlich etwas an seiner Ausdauer tun, doch ich bin auf einem Level, wo es sich nur noch darum geht, wer den Kampf dominiert. Der Kerl, der dominiert, wirkt automatisch frischer und fühlt sich auch so. Der andere ist automatisch von der körperlichen Leistung her angeschlagen."
Zudem äußerte sich GSP zu der Möglichkeit, dass er schon bald erneut auf BJ Penn treffen könnte. Dieser soll schon demnächst ins Welterweight aufsteigen und ist bekanntlich kein Freund St-Pierres.
"Ich kann in der Situation nicht viel für mich gewinnen. Ich habe ihn bereits zweimal besiegt und vor allem beim zweiten mal habe ich klar dominiert. Daher sehe ich für mich keinen Sinn darin, erneut auf ihn treffen zu sollen. Natürlich würde ich den Kampf annehmen, wenn er sich diesen Titelfight verdienen sollte und die Leiter wie Dan Hardy hochgeklettert ist."
Ob es zu einem weiteren Aufeinandertreffen der beiden kommt, bleibt abzuwarten, doch wir können uns auf jeden Fall auf den Kampf zwischen Dan Hardy und Georges St-Pierre freuen.
St-Pierre sagte unter anderem, dass er sich nach seiner Verletzung immer Gedanken gemacht hat, wie er sich als Fighter verbessern könnte. Die Traingspause dauerte etwas einen Monaten, in denen er sich vorkam wie in einem Gefängnis.
"Ich bin ein Mensch, der sich Gedanken um sein Leben macht und das Kämpfen ist der wichtigste Teil meines Lebens. Dann kam mir die spezielle Frage: Was kann ich ändern, um ein besserer Fighter zu werden?"
Er sagt, er habe sehr viele Sachen in seinem Training geändert. Er hat sich einen Trainer gesucht, der ihm jeden Tag etwas gekocht hat, das Trainingsprogramm zusammengestellt und ihn zu einem besseren Fighter gemacht hat.
"Wenn ich nun auf den alten Georges St-Pierre treffen würde, würde ich ihn vorzeitig besiegen. Ich würde mein altes Ich zur Aufgabe zwingen oder ihn ausknocken
[...] Ich bin nun auf einer ganz neuen Ebene angekommen. Meine Power hat sich verbessert, ich habe bessere Fähigkeiten am Boden und das wird sich gegen Dan Hardy zeigen
[...] Ich halte es nicht für nötig, meine körperliche Fitness weiterhin auszubauen. Die Ausdauer ist ein Aspekt, der vollkommen überschätzt wird. Wer keine 5 Runden durchhält, sollte natürlich etwas an seiner Ausdauer tun, doch ich bin auf einem Level, wo es sich nur noch darum geht, wer den Kampf dominiert. Der Kerl, der dominiert, wirkt automatisch frischer und fühlt sich auch so. Der andere ist automatisch von der körperlichen Leistung her angeschlagen."
Zudem äußerte sich GSP zu der Möglichkeit, dass er schon bald erneut auf BJ Penn treffen könnte. Dieser soll schon demnächst ins Welterweight aufsteigen und ist bekanntlich kein Freund St-Pierres.
"Ich kann in der Situation nicht viel für mich gewinnen. Ich habe ihn bereits zweimal besiegt und vor allem beim zweiten mal habe ich klar dominiert. Daher sehe ich für mich keinen Sinn darin, erneut auf ihn treffen zu sollen. Natürlich würde ich den Kampf annehmen, wenn er sich diesen Titelfight verdienen sollte und die Leiter wie Dan Hardy hochgeklettert ist."
Ob es zu einem weiteren Aufeinandertreffen der beiden kommt, bleibt abzuwarten, doch wir können uns auf jeden Fall auf den Kampf zwischen Dan Hardy und Georges St-Pierre freuen.