Aftermath20-9
Upper Card
Vor wenigen Stunden sagte Mauricio "Shogun" Rua, er habe den Hinkampf gegen Lyoto Machida nicht verloren und wolle nun endgültig beweisen, dass er den wahre Champion ist. Zum Vorwurf, bei UFC 104 niemals wirklich gewonnen zu haben, meldete sich nun auch Lyoto Machida zu Wort.
"Nachdem ich meinen Kampf bei UFC 104 analysiert und über ihn nachgedacht habe, denke ich nach wie vor, dass die Richter das richtige Urteil gefällt haben. Ich habe Shogun nie unterschätzt. Ich wusste, dass er ein guter Fighter war. Ich habe ohnehin nie irgendjemanden untschätzt. Ein Kampf ist ein Kampf und du weisst nie was passiert, sobald der Fight angeläutet wird. Wir waren beide 25 Minuten im Kampf und wir wissen beide, dass wir uns gegenseitig beobachtet haben. Und ich glaube, dass dies den Rückkampf extrem interessant machen wird. Ich glaube, die höchste Priorität eines Fighters ist es, rauszugehen und das beste aus der Situation zu machen."
Wer den Hinkampf wirklich gewonnen hat, liegt wohl im Auge des Betrachters. Fast jeder Fighter oder Angestellte der UFC, der sich geäußert hat, kritisierte die Entscheidung, insbesondere Dana White, Rampage Jackson, Rashad Evans und Vitor Belfort. Es bleibt abzuwarten, wie die Sache bei UFC 113 ausgehen wird.
"Nachdem ich meinen Kampf bei UFC 104 analysiert und über ihn nachgedacht habe, denke ich nach wie vor, dass die Richter das richtige Urteil gefällt haben. Ich habe Shogun nie unterschätzt. Ich wusste, dass er ein guter Fighter war. Ich habe ohnehin nie irgendjemanden untschätzt. Ein Kampf ist ein Kampf und du weisst nie was passiert, sobald der Fight angeläutet wird. Wir waren beide 25 Minuten im Kampf und wir wissen beide, dass wir uns gegenseitig beobachtet haben. Und ich glaube, dass dies den Rückkampf extrem interessant machen wird. Ich glaube, die höchste Priorität eines Fighters ist es, rauszugehen und das beste aus der Situation zu machen."
Wer den Hinkampf wirklich gewonnen hat, liegt wohl im Auge des Betrachters. Fast jeder Fighter oder Angestellte der UFC, der sich geäußert hat, kritisierte die Entscheidung, insbesondere Dana White, Rampage Jackson, Rashad Evans und Vitor Belfort. Es bleibt abzuwarten, wie die Sache bei UFC 113 ausgehen wird.