Aftermath20-9
Upper Card
Der amtierende UFC Welterweight Champion Georges St-Pierre zählt zu den besten Fightern aller Zeiten und dominiert seine Division mit großem Abstand. Trotz seiner großen Leistungen will er immernoch weiter die Leiter hinaufklettern. Über sein mögliches Karriereziel sprach der Kanadier nun mit mmajunkie.com.
"Ich setzte mir immer sehr große Ziele und wenn ich sie erreicht habe, setze ich mir ein höheres. Es ist als Kampfsportler wichtig, nie gesättigt zu sein. Wenn man in den Division aufsteigt, kommt man schwer wieder nach unten, weshalb ich mir genau überlegen sollte, ob sich ein Wechsel ind Middleweight lohnt. Wenn ich jemals gegen Anderson Silva antreten sollte, dem dominantesten Fighter der Welt, und ihn besiege, habe ich alles in meiner Karriere erreicht. Es gibt nichts größeres mehr, weshalb es auch keinen GRund mehr für mich geben wird, weiterhin zu kämpfen. Der Unterschied zwischen mir und vielen anderen Fightern ist, dass die für das Geld und den Ruhm kämpfen. Natürlich verdient man viel, was eine schöne Sache ist, doch es gibt noch viel mehr für mich in diesem Leben zu entdecken. Dass ich nun da bin, wo ich bin, habe ich auchd er UFC zu verdanken. Mit dem Ruhm ist es ähnlich. Ich hatte ihn nicht schon immer, sondern musste ihn mir erarbeiten. Nun habe ich ihn. Wenn ich jedoch das höchste Ziel erreicht habe und den besten Champion aller Zeiten besiegt habe und selber dazu geworden bin, ist es Zeit zum Rücktritt. Nun habe ich mit meinen 29 Jahren jedoch noch nicht darüber nachzudenken, weshalb ich besser dranbleiben sollte."
"Ich setzte mir immer sehr große Ziele und wenn ich sie erreicht habe, setze ich mir ein höheres. Es ist als Kampfsportler wichtig, nie gesättigt zu sein. Wenn man in den Division aufsteigt, kommt man schwer wieder nach unten, weshalb ich mir genau überlegen sollte, ob sich ein Wechsel ind Middleweight lohnt. Wenn ich jemals gegen Anderson Silva antreten sollte, dem dominantesten Fighter der Welt, und ihn besiege, habe ich alles in meiner Karriere erreicht. Es gibt nichts größeres mehr, weshalb es auch keinen GRund mehr für mich geben wird, weiterhin zu kämpfen. Der Unterschied zwischen mir und vielen anderen Fightern ist, dass die für das Geld und den Ruhm kämpfen. Natürlich verdient man viel, was eine schöne Sache ist, doch es gibt noch viel mehr für mich in diesem Leben zu entdecken. Dass ich nun da bin, wo ich bin, habe ich auchd er UFC zu verdanken. Mit dem Ruhm ist es ähnlich. Ich hatte ihn nicht schon immer, sondern musste ihn mir erarbeiten. Nun habe ich ihn. Wenn ich jedoch das höchste Ziel erreicht habe und den besten Champion aller Zeiten besiegt habe und selber dazu geworden bin, ist es Zeit zum Rücktritt. Nun habe ich mit meinen 29 Jahren jedoch noch nicht darüber nachzudenken, weshalb ich besser dranbleiben sollte."