Aftermath20-9
Upper Card
Schon lange steht die Diskussion im Raum, ob Strikeforce einen Rückkampf für Fedor Emelianenko veranstalten soll, wo er seine Niederlage gegen Fabricio Werdum revanchieren kann. Der Strikeforce CEO Scott Coker traf sich vor wenigen Tagen mit Managern des Russen und kamen zum Ergebniss, dass Fedor bei seinem nächsten Kampf gegen einen anderen Fighter antritt. Da Werdum aktuell verletzt ist, würde sich das Duell zudem weit nach hinten verschieben.
Eine Alternative seien Antonio Silva und Sergei Kharitonov. Insbesondere Silva wird als potenzieller Gegner gehandelt. Allerdings ist auch ein Kampf gegen den amtierenden Strikeforce Heavyweight Champion Alistair Overeem unausgeschlossen. Der Sieger könne daraufhin gegen Werdum antreten. Dieser Plan stieß jedoch auf viel Kritik, da Emelianenko als Verlierer im letzten Fight keinen Titelfight erhalten dürfe.
Vermutlich erhält Werdum nun den Titelfight, während Fedor sich gegen Antonio Silva behaupten muss. Diese Pläne stecken jedoch noch in den Kinderschuhen.
Eine Alternative seien Antonio Silva und Sergei Kharitonov. Insbesondere Silva wird als potenzieller Gegner gehandelt. Allerdings ist auch ein Kampf gegen den amtierenden Strikeforce Heavyweight Champion Alistair Overeem unausgeschlossen. Der Sieger könne daraufhin gegen Werdum antreten. Dieser Plan stieß jedoch auf viel Kritik, da Emelianenko als Verlierer im letzten Fight keinen Titelfight erhalten dürfe.
Vermutlich erhält Werdum nun den Titelfight, während Fedor sich gegen Antonio Silva behaupten muss. Diese Pläne stecken jedoch noch in den Kinderschuhen.