UFC 145: Jones vs. Evans Ergebnisse aus Atlanta, Georgia (21.04.2012)

Buwistick

Hall of Fame
Daten

  • [*=center]Datum: 21. April 2012
    [*=center]Austragungsort: Atlanta, Georgia
    [*=center]Halle: Philips Arena

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Main Card (Pay Per View)
Light Heavyweight bout
UFC Light Heavyweight Championship
Jon Jones vs. Rashad Evans
Jones besiegte Evans via Unanimous Decision (49-46, 49-46, 50-45) und verteidigte damit die UFC Light Heavyweight Championship.

Welterweight bout
Rory MacDonald vs. Che Mills
MacDonald besiegte Mills via TKO (Punches) nach 2:20 in der zweiten Runde.

Heavyweight bout
Brendan Schaub vs. Ben Rothwell
Rothwell besiegte Schaub via KO (Punches) nach 1:10 in der ersten Runde.

Bantamweight bout
Miguel Torres vs. Michael McDonald
McDonald besiegte Torres via KO (Punches) nach 3:18 in der ersten Runde.

Featherweight bout
Mark Hominick vs. Eddie Yagin
Yagin besiegte Hominick via Split Decision (29-28, 28-29, 29-28).

Lightweight bout
Mark Bocek vs. John Alessio
Bocek besiegte Alessio via Unanimous Decision (30-27, 29-28, 30-27).

Preliminary Card (FX)
Heavyweight bout
Travis Browne vs. Chad Griggs
Browne besiegte Griggs via Submission (Arm-Triangle Choke) nach 2:29 in der ersten Runde.

Welterweight bout
Matt Brown vs. Stephen Thompson
Brown besiegte Thompson via Unanimous Decision (30-27, 29-27, 30-27).

Lightweight bout
John Makdessi vs. Anthony Njokuani
Njokuani besiegte Makdessi via Unanimous Decision (30-27, 30-27, 30-27).

Lightweight bout
Mac Danzig vs. Efrain Escudero
Danzig besiegte Escudero via Unanimous Decision (30-27, 30-27, 29-28).

Preliminary Card (Facebook)
Welterweight bout
Keith Wisniewski vs. Chris Clements
Clements besiegte Wisniewski via Split Decision (28-29, 29-28, 30-27).

Featherweight bout
Marcus Brimage vs. Maximo Blanco
Brimage besiegte Blanco via Split Decision (28-29, 30-27, 29-28).
 
Jones vs. Evans

Nach all dem Hype zum Fight freute ich mich, wie ein kleines Kind auf Weihnachten, als es dann endlich losging. Zwar war klar, dass Rashad nur der Außenseiter war, aber die Chance auf eine Sensation war größer denn je. Jones dominierte den Fight aber von Anfang an und machte mich sprachlos. Wie will man diesen Kerl besiegen? Rashad war aggressiv und traf öfter als alle anderen bisherigen Jones Gegner zusammen. Dennoch wurde er mehrmals gerockt und wirkte völlig chancenlos. Die Decision geht daher völlig in Ordnung. Nun liegen alle Hoffnungen auf Hendo.

R. MacDonald vs. Che Mills

Mills ist ein Striker, sodass von vorne rein klar war, dass Rory sein Glück am Boden suchen sollte. Und dort fand er es. Mills war chancenlos und Rory zeigte, warum ihn viele als den neuen GSP bezeichnen. Der G & P in Runde 1 zerstörte Mills und war schon so gut wie die Vorentscheidung. Runde 2 war somit nur noch Schaulaufen bis zum Finish.

Rothwell vs. Schaub

Beide legten ordentlich los. Schaub traf dann Rothwell, was für mich keine Überraschung war: Immerhin war Schaub mein Favorit. Aber der Konter von Rothwell war echt stark. Hatte etwas von Barry-Kongo. Damit dürfte Schaub erstmal wieder ganz unten anfangen, während Rothwell vielleicht sogar noch auf die UFC 146 Heavyweight Main Card kommen könnte.

Torres vs. M. MacDonald


Hier sahen wir ein ausgeglichenen Fight, bis Michael landete und den Fight finishte. Ich hätte mir einiges mehr von Torres erwartet, aber da sieht man mal wieder, was den MMA Sport ausmacht. Einen Treffer und Ende.

Hominick vs. Yagin

Sehr schöner Fight. Der beste des Abends. Hominick enttäuschte mich in den ersten 1,5 Runden. Erst am Ende der zweiten legte er endlich los. Da war es aber schon zu spät. Er wurde zwei Mal gerockt, sodass Yagin die beiden Runden gewann. Runde 3 ging zwar klar an ihn, wobei hier auch ein Finish drin gewesen wäre, wenn Hominick aggressiver gewesen wäre. Schade drum, Decision geht deshalb in Ordnung.

Bocek vs. Alessio

Man sieht, warum Alessio bisher noch keinen Sieg in der UFC einfahren konnte. Ganz schwacher Auftritt. Bocek war da schon um einiges besser, wobei auch er nicht wirklich das gelbe vom Ei bot. Der schwächste Fight der Main Card. Decision auch hier ok.

Alles in allem war dies ein Event, das rein vom Hype lebte. Daher gab es außer dem Main Event auch nichts wirklich großes. In Erinnerung bleiben mir nur der Sieg von R. MacDonald, sowie der Main Event. Das gibt 6 von 10 Punkten.
 
Geb dir in deiner Analyse recht.
Match des Abend war für mich R. MacDonald vs. Che Mills wobei das an RMD lag.
Der Main Event war für mich nach den Ellbows gelaufen
 
Light Heavyweight bout
UFC Light Heavyweight Championship
Jon Jones vs. Rashad Evans
Jones besiegte Evans via Unanimous Decision (49-46, 49-46, 50-45) und verteidigte damit die UFC Light Heavyweight Championship.
Es war klar, dass Rashad im Stand wohl überhaupt keine Chance hat, seine Hoffnung war sein Wrestling. Es bestanden für mich aber nur 2 Möglichkeiten für das Finish: Entweder Jones geht früh aggressiv auf einen KO, oder er will das sicher über die Runden bringen.

Puh, die Spannungen zwischen den beiden Fightern merkte man am besten noch vor dem Fight. Jones nahm dann oben beschriebene Variante 2, nicht sehr aggressiv, aber trotzdem durch sein vielfältiges Arsenal sehr effektiv, durch seine massiven Reichweitenvorteile hatte er zudem immer die Octagon Control. Vor allem mit den Beinen wieder brandgefährlich, Evans konnte nur in Ansätzen mal was ausrichten, wie am Ende der Runde, was aber nicht für den Rundengewinn gereicht haben sollte.
Man merkte aber, dass der Treffer Evans gut tat, er wurde mutiger und konnte den ein oder anderen Konter landen, war zu diesem Zeitpunkt wohl auch psychisch besser drauf. Sein Problem war nur, dass dieses Mal Jones in der zweiten Hälfte der Runde große Treffer landete mit einer klasse Elbow-Strike Technik.
In Runde 3 Evans wieder mit einem guten Treffer gegen einen selbstbewussten Gegner, den konnte er aber nicht weiter ausnutzen, indem er wieder passiv wurde und dann auf Grund der Reichweitennachteile wieder nicht an den Champion rankam, der dann wieder seinen Fight durchzog und wie in den vorigen Runden wieder die besseren Treffer landete. Rashad schien auch irgendwie keine Taktik für diesen Fall zu verfolgen.
Evans zog dann in Runde 4 mal einen halbherzigen Takedown, aber das war für Jones leicht zu verteidigen, der ansonsten weiter die Beine von Rashad attackierte und auch sein Jab traf immer wieder, sodass man dem Challenger so langsam auch die Zermürbung und die Aussichtslosigkeit auf den Sieg ansah. Denn wirklich aktiv war er nicht mehr. Und wenn er mal wieder im Ansatz da war, konterte ihn Jones mit Leichtigkeit aus, ein weiterer Takedownversuch wäre fast in einer Guillotine geendet.
In Runde 5 verließ Evans dann ebenfalls wieder schnell der Tatendrang und Jones spielte dann förmlich nur noch mit ihm, landete aber trotzdem wieder die bessere Treffer. Rückblickend gesehen eine 5-Runden Domination, die Jones wohl genau so haben wollte, statt einem schnellen Finish. Rashad hatte es sicher schwer mit Jones’ Stand-Up Game und TDD, aber mehr hätte ich schon erwartet.

Welterweight bout
Rory MacDonald vs. Che Mills
MacDonald besiegte Mills via TKO (Punches) nach 2:20 in der zweiten Runde.
Habe Che Mills noch nie gesehen, wundert mich aber, dass er gegen MacDonald direkt mal einen Topfight bekommt. Mit MacDonald dürfte man den nächsten zukünftigen Contender haben. MacDonald ist nämlich einfach ein Tier und noch unglaublich jung.
Mills startete dann zwar ganz gut, aber MacDonald zeigte mal wieder seine Klasse, indem er sich in die Guard retten konnte und den Fight dann absolut überlegen dominierte und schon fast beendete.
In Runde 2 fuhr MacDonald dann den Sieg komplett souverän ein, erinnert sehr an Jon Jones. Schnell hatte er Mills wieder im Ground und ging wieder in die Mount, wo er die Niederlage des Briten besiegelte. Ganz starke Vorstellung. Der nächste Gegner dürfte dann jemand der Kategorie Jon Fitch sein.

Heavyweight bout
Brendan Schaub vs. Ben Rothwell
Rothwell besiegte Schaub via KO (Punches) nach 1:10 in der ersten Runde.
Man musste kein Prophet sein um hier ein KO Finish vorherzusagen. Auch ein frühes Finish war wahrscheinlich, ich hätte nur Schaub den Sieg gegönnt, einer meiner Lieblingsfighter, nun allerdings die zweite schnelle Niederlage.
Umso ärgerlicher, dass er Rothwell vorher gerockt hatte, der aber instinktiv noch ein paar Fäuste abfeuerte, die Schaub vollkommen kalt erwischten.

Bantamweight bout
Miguel Torres vs. Michael McDonald
McDonald besiegte Torres via KO (Punches) nach 3:18 in der ersten Runde.
Ein Aufeinandertreffen auf das man sich wahrlich freuen könnte. Das junge Toptalent McDonald habe ich in seinem Fight gegen Soto nur kurz sehen können, scheint aber sehr versiert zu sein und über Miguel Torres muss man sich denke ich nicht unterhalten. Die Ansetzung könnte man mit „Vorteil im Ground Torres, Vorteil im Stand McDonald“ beschreiben.
Man merkte McDonald den Respekt dann in der ersten Minute an, jedoch setzte er dann seine Strategie gut um, durch die geringere Reichweite musste er immer wieder kurz pushen um seine Schläge zu setzen und dies gelang ihm sehr gut, sodass da immer gute Treffer dabei waren. Hätte eigentlich gedacht, dass Torres das Ganze deswegen mal in den Ground verlagert, so bezahlte er für das Risiko, dass er gegangen ist.

Featherweight bout
Mark Hominick vs. Eddie Yagin
Yagin besiegte Hominick via Split Decision (29-28, 28-29, 29-28).
Hominick bewies mal wieder, dass er ein Mann für spektakuläre Fights ist. Finde es aber sehr schade, dass er nach der überlebten Schlacht gegen Aldo und der sehr unglücklichen Niederlage gegen den Korean Zombie eine weitere Niederlage einstecken musste.
Viel Bewegung dann in Runde 1 und vor allem harte Leg Kicks von Yagin, der damit meiner Meinung nach mehr Damage machte, als Hominick mit seinen Punches. Mit seinen guten Treffern beim Knockdown und dem anschließenden Ground & Pound lieferte Yagin dann auch eine richtig gute Runde ab.
In Runde 2 dasselbe Bild, ein aggressiver Yagin, wieder mit effektiven Leg Kicks und einem Knockdown von Hominick. Hominick kämpfte zwar wieder wie ein Löwe, aber Yagin landete mit seinen unkonventionellen Techniken weiterhin sehr effektive Treffer und auch wenn Hominick am Ende der Runde noch mal aufkam, ging auch diese Runde meiner Meinung nach an Yagin.
In Runde 3 noch mal ein schönes Slugfest, in welchem Hominick dank seines starken Kardios noch mal punkten und Yagin dieses Mal übertrumpfen konnte, allerdings war es letztlich dank der ersten beiden Runden doch ein relativ klarer Sieg für Yagin.

Lightweight bout
Mark Bocek vs. John Alessio
Bocek besiegte Alessio via Unanimous Decision (30-27, 29-28, 30-27).
Bocek war hier mein Favorit. Hat zuletzt einen sehr guten Eindruck gemacht, ist im Rhythmus und auch wenn Alessio sicher keine Laufkundschaft ist, ist er auch nicht (mehr) auf Boceks Niveau.
Der startete dann auch gut, konnte mal wieder einen Takedown durchsetzen und kontrollierte das dann ansonsten auch souverän. Vor allem am Ende der Runde noch mal starkes Ground Game von ihm.
In Runde 2 dasselbe Bild, durch sein Ground Game hatte Bocek in Verbindung mit seinen starken Takedowns einfach einen großen Vorteil, der er zum Rundengewinn ausspielen konnte.
Und auch in Runde 3 erlitt Alessio dasselbe Schicksal, er kam praktisch nie richtig in den Fight. Mal sehen, ob er nach seinem Comeback noch einen Fight bekommt.

Heavyweight bout
Travis Browne vs. Chad Griggs
Browne besiegte Griggs via Submission (Arm-Triangle Choke) nach 2:29 in der ersten Runde.
Griggs war mir bisher nur als der Mann bekannt, der mit Lashley und Valentijn Overeem zumindest bekannte Namen besiegt hat, jedoch war Browne mein Favorit auf einen frühen Sieg, er hatte schon einige gute Leistungen gebracht.
Fing dann schon wieder mit einer unkonventionellen Attacke von Browne mit dem (für ein Heavyweight) beeindruckenden Flying Knee, zusammen mit den anderen Kniestößen hatte er Griggs schon früh gerockt und anschließend im Boden, wo er endlich mal beweisen konnte, dass er auch dort ein bisschen was drauf hat. Klar hat sich Griggs auch nicht gerade klug verhalten, aber alles in allem ein sehr überzeugender Sieg. Wird dann so langsam Zeit für einen Gegner auf der Stufe der besseren Strikeforce Heavyweights oder auch einem Roy Nelson.

Welterweight bout
Matt Brown vs. Stephen Thompson
Brown besiegte Thompson via Unanimous Decision (30-27, 29-27, 30-27).
Ein Fight auf den man sich freuen konnte, Matt Brown ist jedes Mal sehr unterhaltsam und hier wünschte ich ihm auch den Sieg. Seinen Gegner habe ich noch nie gesehen, aber Thompson sah vom Papier her sehr interessant aus, da er sowohl im Kickboxen, als auch im Jiu-Jitsu sehr versiert ist.
Den Background Kickboxen sah man Thompson dann im Stand auch stark an, zudem ein interessanter Part im Ground, wo sich Thompson vor größerem Schaden retten konnte. Brown hatte das aber gut unter kontrolle, wenn er in die Back Mount gekommen wäre, wäre das mal richtig interessant geworden. Aus der Submission konnte sich Thompson zwar retten, aber starke Vorstellung von Matt im Ground, klare Runde für ihn.
Spätestens ab Runde 2 war dann die Prioritätenliste klar, Brown wollte in den Ground, Thompson sein Stand-Up Game ausspielen. Die Lücken in Thompsons MMA Game merkte man aber dann deutlich, der Routinier Brown setzte immer wieder Takedowns und konnte den Fight im Boden halten. Denn wie gefährlich der Kickboxer im Stand ist, konnte man Mitte der zweiten Runde sehen. Brown bewies aber mal wieder sein Kämpferherz, der Typ ist unglaublich und kann einfach nicht ausgeknockt werden. Gegen Ende der Runde kämpfte er sich sogar völlig erschöpft noch mit Fäusten zurück und rettete die Runde sogar noch für sich.
In Runde 3 erkannte Rogan Thompsons Problem dann schnell, sein Stand-Up Game basiert größtenteils auf Kicks und die konnte er nach der kräftezehrenden letzten Runde nicht mehr effektiv anwenden, sodass nun Brown im Stand-Up Game mutiger wurde, denn in einem Brawl hatte er definitiv ebenfalls die besseren Karten. Nachdem er dort aber wieder gerockt wurde nutzte er Thompsons große Schwäche, die TDD, wieder aus, damit nichts mehr anbrennt. Sehr unterhaltsamer Fight, gute Vorstellung von Brown, aber auch Thompson würde ich sehr gerne wieder sehen.

Lightweight bout
John Makdessi vs. Anthony Njokuani
Njokuani besiegte Makdessi via Unanimous Decision (30-27, 30-27, 30-27).

Njokuani ist jemand, den ich immer gerne sehe, Makdessi hingegen hatte mit Hallman in seinem ersten Fight gegen einen starken Gegner schon eine klare Niederlage hinnehmen müssen, sodass Njokuani hier mein Favorit war.
Mit seinen Kicks kam Makdessi nicht weit, denn irgendwann in der Mitte der Runde erwischte der bis dahin recht passive Nigerianer ihn War zwar noch relativ unspektakulär, aber Anthony hatte den Fight dann im Griff.
In Runde 2 war Njikuani dann dominanter, nutzte nun seine Reichweitenvorteile und hatte den Fight im Stand deutlich im Griff. Dennoch nicht so aggressiv wie gewohnt, nur selten ging er wirklich mal auf einen KO Versuch.
In Runde 3 war Makdessi logischerweise aktiver, traf nun auch mal ein bisschen was, in der zweiten Hälfte der Runde sicherte sich aber wieder der Nigerianer diese.

Lightweight bout
Mac Danzig vs. Efrain Escudero
Danzig besiegte Escudero via Unanimous Decision (30-27, 30-27, 29-28).
2 TUF Sieger, die im Ground recht versiert sind, mit Escudero auch ein Fighter, den ich persönlich mag. Während Danzig in den letzten Fights mal wieder bessere Leistungen gezeigt hat, sieht es für Escudero nun nach einer erneuten Entlassung aus, schade.
Das starke Ground Game sah man gleich zu Beginn, als Escudero einen gegnerischen Takedown fast in einen eigenen Submission Sieg umwandeln konnte, allerdings auch klasse rausgearbeitet von Danzig, der die Runde anschließend im Stand klar machte.
Im Stand verhielt sich Escudero dann besser als in Runde 1, allerdings passierte gesamt nicht viel, Danzig dominierte eher die vielen Clinches, was ihm auch diese Runde eingebracht haben dürfte. Wunderte mich auch ehrlich gesagt, warum Escudero nicht mal selbst früher einen Takedown versuchte.
Runde 3 war dann die beste Stand-Up Runde vom Mexikaner, allerdings wieder zu wenig. Gerade jetzt wo Danzigs Knöchel nicht in Ordnung war, hätte ich vermutet, dass er noch mal auf eine Submission geht, war quasi ein Spiegelbild seines letzten Fights (außer, dass er dieses Mal nicht auf die Submission ging, die ihm letztes Mal fast den Sieg beschert hätte). Denn im Stand war Danzig einfach der bessere Mann.

 
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