Kurz gemosert... #17

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Marvel

Undercard
Da geht man mal drei Wochen in den Urlaub und was passiert? Nix! Ich hätte es mir ja denken können, aber, im Gegensatz zu mir, scheinen die Verantwortlichen von WWE das ganze Jahr lang Urlaub zu machen, denn für solchen Mist kann doch keiner Geld verlangen oder? Aber wer schreibt dann die Skripte für RAW & Smackdown!? Ich? Nein. Aber vielleicht IHR! Irgendeiner muss ja schuld sein.

Asse, Achter, Flotte Vierer und Castings
In Orlando hat es mächtig gekracht. Bobby Roode ist seinen TNA World Heavyweight Championship los und zwar an jemanden den wohl niemand so richtig auf dem Zettel hatte. Trotz eines großen Pushs war Austin Aries nie wirklich der Typ den man sich unter Hulk Hogan und Eric Bischof als World Champion hätte vorstellen können. Bisschen wie ne metrosexuelle Transe sieht er ja schon aus der kleine Große von TNA. Verdient hat er es aber natürlich trotzdem. Auch wenn er die Schminke mal weglassen sollte. Am Ende war das noch der Grund warum er von den „Aces & Eights“-Jungs eine auf die Fresse bekommen hat. Diese neue Gruppierung hat in meinen Augen einen großen Impact hinterlassen und wird diesen auch noch gewaltig erhöhen. Man erwartet mehrere frühere WWE-Stars unter den Masken wie Chris Masters, Luke Gallows oder David Hart Smith. Hinzu dürfte eventuell noch Jeff Jarrett kommen der ja im Moment arbeitslos ist. Schade, denn er und seine nervige Frau werden der Gruppierung, die doch sehr an die nWo erinnert, eher schaden als helfen, da beide weder Mic Work, noch Charisma an den Tag legen. Hinzu denke ich aber auch, dass mindestens einer der bisher angegriffenen mit den Jungs unter einer Decke steckt und als „Strippen-Zieher“ für den Anführer der Gruppierung gearbeitet hat. Wird die Sache gut umgesetzt dann könnte das eine große Story werden. Passiert das nicht, dann sehe ich schwarz für TNA in den nächsten Jahren auch nur irgendetwas für das eigene Wachstum tun zu können, denn irgendwann gehen den Jungs & Mädels auch mal die Ideen aus.
Diese in meinen Augen immer noch sehr seltsame Bound for Glory Series rollt weiter durch das Land und Samoa Joe scheint dieses Mal eine größere Rolle zu spielen als beim letzten Mal. Noch kann ich mir keinen Reim darauf machen wer am Ende oben stehen wird. Storm ist im Allgemeinen zu dominant und für TNA-Verhältnisse eine zu logische Alternative. Hinzu müsste Bobby Roode bis Bound for Glory 2012 wieder World Champion sein. Dies bezweifele ich jedoch in Anbetracht der “Aces & Eights”-Storyline. Außer er ist der Drahtzieher hinter der Geschichte. Aber auch dafür wird man sich jemand anderen aussuchen.
An anderer Stelle vergammelt AJ Styles immer noch in dieser behämmerten Geschichte, um die drogenabhängige Schauspielerin die TNA bezahlt hat und nun auch nutzen muss, obwohl man sie sicherlich schon längst als untauglich befunden hat. Jetzt ist sie plötzlich, natürlich, schwanger von AJ Styles. Daniels und Kaz wissen es ganz genau, denn die waren offensichtlich dabei. Ich wiederhole mich, aber in diesem Fall tue ich das gerne. AJ Styles gehört in eine große Storyline oder in die Geschichte, um den TNA Television Championship, dann wenn man die Garantie hat, dass man jede Woche AJ Styles in einem guten match zu sehen bekommt, dann schaltet man auch ein.
TNA verkommt übrigens gerade immer mehr zu Casting-Show. Nicht nur dieser blöde „Gut Check“ nervt alle paar Wochen, sondern auch diese ständigen Vorstellungsgespräche von vermeintlichen Championship-Herausforderern bei ihren Vorgesetzten treibt mich in den Wahnsinn. Jede Woche dieses Gelaber von Wrestlern die Argumente aufbringen müssen warum sie ein Match gegen ein Champion verdient haben. Noch schlimmer sind dann aber meist noch die Argumente der Chefs warum der ein oder andere nicht am Titelgeschehen teilnehmen darf. Irgendwie hat mir das alles viel zu viel WWE-Charakter. Außer die Aces & Eights. Die sind eher WCW. Ob das gut ist soll jeder für sich selbst entscheiden.

Tausend Mal berührt… Tausend Mal ist nix passiert
Boah… So viel, pardon, Scheiße muss man als einzelner Mensch erst mal verdauen können. Aus einer Show die wir niemals vergessen werden wurde eine Show zum Vergessen. Wisst ihr, ich glaube es WWE sogar wenn sie behaupten, dass sie alles was sich das WWE-Universum wünscht aufnehmen und teilweise umsetzen. Sie fressen sozusagen alles auf was man ihnen vorwirft. Und dann? Das was man brauchen könnte verschwindet irgendwo im Inneren des Organismus. Und die Abfallprodukte welche dann noch übrig bleiben werden uns Woche für Woche präsentiert. Die tausendste Ausgabe der wichtigsten Wrestling Show aller Zeiten eröffnete auch gleich der Verantwortliche für all das. Mein Freund, Vince McMahon. Der Arsch der die ganze Scheiße am Ende durch lässt und zu Papier bringt. Natürlich flutscht auch mal was Brauchbares mit durch. Verdauungsprobleme treten nun mal in den besten Organismen auf. Das geht oft aber leider in den Tiefen der Kanalisation, zwischen all den geistigen Fäkalien unter. Auf Feedback kann man bei WWE übrigens verzichten, denn wer guckt schon gespannt seinen Ausscheidungen hinterher wenn er sie runterspült…
Natürlich, und das meine ich ernst, darf die Degenration X bei einer Jubiläums-Sendung der wichtigsten Wrestling Show aller Zeiten nicht fehlen. Sehr schön, dass selbst Billy Gunn vor die Kameras treten durfte, denn dieser Kerl ist sozusagen der einzige Mensch auf der Welt, der in der Vergangenheit schlechter über WWE gesprochen hat als ich. Das bleibt aber auch das letzte Lob für dieses Segment was nur schlechter hätte ausfallen können, wenn man so getan hätte, als wären Shawn Michaels und Triple H die einzig wahre Degeneration X, obwohl das Herzstück eigentlich immer die „New Age Outlaws“ und X-Pac waren. Chyna war übrigens verhindert. Einen Wortwitz spare ich mir an dieser intimen Stelle dieses Mal. „Your ass better call somebody!“.
In jede WWE-Dekade gehört wohl eine Hochzeit und mit diesem lieblos dahin geklatschten Mist rund um Daniel Bryan, AJ und Reverend Slick hat man wohl die schlechteste aller „Hochzeiten“ produziert die es jemals im Wrestling gab. Die Krönung war dann die Ernennung von AJ zum neuen General Manager von RAW. Ich weiß nicht was McMahon mit seinen Viagra-Pillen macht, aber er sollte aufhören sie zu rauchen. Was passiert nun bei Smackdown!? Wer wird dort der neue General Manager? Hornswoggle? K-Fed? Linda Hogan? „Man weiß es nicht meine Damen und Herrn“ würde eine ganz bestimmte Pro7-Hackfresse jetzt sagen. Ich sag dazu gar nix mehr. Vielleicht nächste Woche. Denn da wissen wir wer die vakante Stelle ausfüllen wird.
Nachdem man schon dachte WWE hätte die Fehde zwischen Brock Lesnar und Triple H schon wieder vergessen, brachte man die Sache dann doch mal wieder vor den Bildschirm und setzte gleich ein Match der beiden beim Summerslam fest. Natürlich, denn Triple H braucht unbedingt auch ein Stück des Lesnar-Kuchen, sonst schrumpfen ihm die Eier wieder auf µm-Größe. Wenigstens durfte er einer wieder einmal außergewöhnlich guten Promo von Paul Heymann beiwohnen und hat dabei eventuell etwas gelernt. Promos bestehen nämlich nicht nur aus böse gucken, brummen, schreien und ab und an mal unlustigen Witzen über Minderheiten oder talentierte Worker. Da Lesnar aber nur für gefühlte drei Auftritte bei WWE unterschrieben hat und dieses Match offensichtlich das Zugpferd des Summerslam wird, dürfen wir uns in den nächsten Wochen auf eine Extra-Portion Triple H freuen. Hoffentlich gleicht Paul Heymann das alles ein wenig aus und der Aufbau besteht nicht nur aus stundenlangen Monologen vom Nasen-Paule.
John Cena ist nun also der erste „Money in the Bank“-Gewinner der seinen Koffer nicht erfolgreich einlösen könnte. Nach Mr. Kennedy natürlich, aber den hat man in Stamford offensichtlich vergessen. Aber Hauptsache der Affe darf das Ding auch mal ne halbe Stunde mit sich herumtragen. CM Punk, der, man vergisst es gerne mal, aktuelle WWE Champion durfte John Cena dann aber leider nicht wirklich besiegen, denn der Worlds slowest Athlete muss seinen Main-Event-Spot noch bis zur Rente behalten. Aber irgendwie bin ich froh, dass Big Show diesen Part ausfüllt, denn wenn man bedenkt, dass die laufende, tätowierte Eichel, Tensai für diesen Spot vorgesehen war kommt einem echt das Kotzen. Ich bitte darum mir wieder meinen schon fast legendären Eimer zu reichen. So wie es ausschaut wird man CM Punk dann in naher Zukunft auch noch zum Heel turnen lassen. Tolle Idee das einzige Face der Company, das wirklich Top-Reaktionen in allen Altersklassen zieht aus dem Rampenlicht zu nehmen, damit das einzige Top-Face in der Geschichte der Company, welches keine gewünschten Reaktionen zieht alleine an der Spitze steht. Wow. BOOYAKA!
Bleibt der Blick in die Zukunft. Was wird WWE an Material aus dieser Sendung ziehen, wenn sie in den nächsten Jahren einen Rückblick auf die tausendste Ausgabe der wichtigsten Wrestling Show aller Zeiten zeigen wird? Den Squash von Brodus Clay? Die Hand von Mae Young? Die Demütigung von Heath Slater? Eins ist aber sicher: Die tausendste Ausgabe der wichtigsten Wrestling Show aller Zeiten musste ohne die größten noch lebenden Stars des gesamten Wrestling Business auskommen. Kein Sting. Kein Ric Flair. Kein Hulk Hogan. Und das alles wegen eines kleinen Wrestling-Zirkus in Florida. Diese Tatsache alleine, dürfte Vince McMahon nicht nur Hämorriden, sondern auch schlaflose Nächte und unkontrollierbare Wutausbrüche beschert haben. Und das ist auch gut so liebe Genossinnen und Genossen, denn das macht mich glücklich.
Weiterhin in der Zukunft erwartet uns, so wie es aussieht, die erste Fehde von Brodus Clay. Das hat man zwar schon ein paar Mal gedacht, aber jetzt könnte es endlich soweit sein. Mit Damien Sandow hat er einen Gegenspieler der ebenso keine Fehde, aber einen durchaus interessanten Charakter hat. Clay sollte man hier dazu nutzen Sandow weiter aufzubauen. Danach kann der Dicke wieder weiter wackeln und den Lückenfüller spielen.
Der Co-Main-Event für den Summerslam steht nun auch fest. Ganz innovativ und selten gesehen. Ein Triple Threat Match. Teilnehmer? CM Punk, John Cena und Big Show. Meine Fresse… Wahrscheinlich bookt man so einen langweiliges Triple Threat Match, damit das Triple H Match nicht aus dem Spotlight gedrängt wird.
 
Meiner Meinung nach die beste Ausgabe seit es kurz gemosert gibt!
Highlights:

Ich weiß nicht was McMahon mit seinen Viagra-Pillen macht, aber er sollte aufhören sie zu rauchen.

Bisschen wie ne metrosexuelle Transe sieht er ja schon aus der kleine Große von TNA. Verdient hat er es aber natürlich trotzdem. Auch wenn er die Schminke mal weglassen sollte.

An anderer Stelle vergammelt AJ Styles immer noch in dieser behämmerten Geschichte, um die drogenabhängige Schauspielerin die TNA bezahlt hat und nun auch nutzen muss, obwohl man sie sicherlich schon längst als untauglich befunden hat. Jetzt ist sie plötzlich, natürlich, schwanger von AJ Styles. Daniels und Kaz wissen es ganz genau, denn die waren offensichtlich dabei.

Danke für diese geile Ausgabe!:thumbsup:
 
Diese neue Gruppierung hat in meinen Augen einen großen Impact hinterlassen und wird diesen auch noch gewaltig erhöhen. Man erwartet mehrere frühere WWE-Stars unter den Masken wie Chris Masters, Luke Gallows oder David Hart Smith. Hinzu dürfte eventuell noch Jeff Jarrett kommen der ja im Moment arbeitslos ist. Schade, denn er und seine nervige Frau werden der Gruppierung, die doch sehr an die nWo erinnert, eher schaden als helfen, da beide weder Mic Work, noch Charisma an den Tag legen. Hinzu denke ich aber auch, dass mindestens einer der bisher angegriffenen mit den Jungs unter einer Decke steckt und als „Strippen-Zieher“ für den Anführer der Gruppierung gearbeitet hat. Wird die Sache gut umgesetzt dann könnte das eine große Story werden.

der Brüller des Monats
3 Ex Jobber retten die Wrestling Welt mit DER Story !!
ausgerechnet von den Story Göttern TNA

thank you for making my day
:D
 
Kennedy hat seinen Koffer niemals eingelöst , korrigiere das bitte.

Hat er doch gar nicht geschrieben. Er spricht von Money in the Bank-Gewinnern, die ihren Koffer nicht erfolgreich einlösen konnten. Und das ist Kennedy nunmal, er hat das Ding gewonnen, dann in einem Match verloren, ergo nicht erfolgreich eingelöst.
 
Hat er doch gar nicht geschrieben. Er spricht von Money in the Bank-Gewinnern, die ihren Koffer nicht erfolgreich einlösen konnten. Und das ist Kennedy nunmal, er hat das Ding gewonnen, dann in einem Match verloren, ergo nicht erfolgreich eingelöst.

Nein ergo Koffer verloren , nicht nicht erfolgreich eingelöst , d.h. fällt nicht die in die Statistik.
 
Nein ergo Koffer verloren , nicht nicht erfolgreich eingelöst , d.h. fällt nicht die in die Statistik.

In die Statistik der eingelösten Shots nicht, aber in die Statistik der Gewinner, die ihren Koffer nicht erfolgreich einlösen konnten schon.

Sprich: Es gibt nur einen Koffer-Titelshot, der nicht erfolgreich eingelöst wurde (Cena), aber 2 Sieger des Matches, die ihren Shot nicht erfolgreich einlösen konnten (Cena & Kennedy, aus welchen Gründen auch immer ist an dieser Stelle ja egal).
 
Habe mir die Ausgabe durchgelesen und muss sagen, dass ich sie auf der einen Seite leider nicht lustig finde und auf der anderen Seite auch noch Beleidigend. Sicher kann Moser gute Texte schreiben, aber in den letzten Ausgaben ist der Spaß an der Sache einfach verloren gegangen, auch weil über das Fun-Ziel hinausgeschossen wurde, was meiner Meinung nach gar nicht geht.
 
Es muss ja auch bedacht werden bei den Statistiken, dass man zwischen WWE Statistiken und richtigen Wrestlingstatistiken unterscheiden muss. Ein Christian war auch schon vor WWE Zeiten World Champion, Ein Ryback hat in der WWE auch schon Matches verloren und und und.

Zur Ausgabe selber, die Kolumne ist nicht mein Fall, aber das hatten wir schonmal. Ich mag Kritik und du hast auch immer mal nen lustigen Satz drin, manchmal wirkt das auf mich aber einfach etwas zu krampfhaft. Frei nach dem Motto: "Jetzt muss ich aber was derbes raushauen!".
 
Hallo!
Ich habe heute zum ersten Mal eine Ausgabe von"gemosert" gelesen ,da ich hier noch recht Neu bin.Mich hat es wenig gestört das du Vince einen Arsch nanntest da ich diese Metapher recht Amüsant fand.Auch die Sache mit dem Pro7Metzger kam meiner Meinung nach gut an.
Krass finde ich die "heat"die du ziehst mit deiner Kolumne-man könnte glatt meinen du seist soetwas wie ein "Heel" für die Startseiten-Kommentatoren.
Auch wenn ich nicht immer deiner Meinung bin(so soll es ja auch sein),konnte ich doch auch einiges bejahen.Das ist unter anderem deine Aussage zur 1000.Raw-Folge:ich fand sie auch nicht so gut(...ich glaube du sagtest in etwa..."Boah… So viel, pardon, Scheiße"....).Viel zu viel geseier und im gegenzug viel zu kurze Matches!Schade auch der Verlauf des MainEvent´s!
Lustig finde ich die Kommentare auf der Startseite a´la:"du machst alles nur schlecht" usw. Bin ich denn der einzige dem Aufgefallen ist das du nicht über Sandow hergezogen bist und sogar einen push für ihn forderst?
Lange Rede kurzer Sinn:ich freu mich auf die nächste Ausgabe...bis dahin habe ich rausgefunden wie ich auch mal auf der Startseite kommentieren kann....
and that´s the bottom line!
 
Ich geh da mehr so in Richtungs Zacks Meinung, finde die Kolumne nicht zum Brüllen komisch, aber es gibt die ein oder andere Stelle an der man schmunzeln kann. Aber die Stasikommentare sind auch immer wieder amüsant, ist ja auch nicht schlecht und die Kolumne sollte nicht gesteinigt werden, weil du Flair und Hogan als grö?te Stars betitelst, sind sie ja zumindest in ihrer Zeit gewesen, klar gibt es noch andere, aber gerade Hogan hat wohl den größten Bekanntheitsgrad global gesehen. Sting war der größte WCW Star und zu Flair muss man nichts mehr sagen, denn er hat ja auch legendäre Fehden und Matches gehabr u. A. gegen Steamboat und gehörte den Horsemen an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Krass finde ich die "heat"die du ziehst mit deiner Kolumne-man könnte glatt meinen du seist soetwas wie ein "Heel" für die Startseiten-Kommentatoren.
Jeder braucht etwas, um seine angestaute Wut loszuwerden. Ich habe ein dickes Fell und sehe mich somit sozusagen als Heilsbringer für wütende WWE-Universe-Anhängern, die nach dem Posten ihrer Kommentare wieder einen gewaltfreien Schulalltag ableisten können.

Lustig finde ich die Kommentare auf der Startseite a´la:"du machst alles nur schlecht" usw. Bin ich denn der einzige dem Aufgefallen ist das du nicht über Sandow hergezogen bist und sogar einen push für ihn forderst?
Offensichtlich schon. Und ich denke Sandow kann froh sein von mir erwähnt worden zu sein! ;)


Mal zu meiner Behauptung über Sting, Hogan und Flair:

WWE sieht RAW als das Flaggschiff des Mainstream-Wrestling und steht somit über allem was es auf der Welt zum Thema Mainstream-Wrestling gibt. Eine solche Jubiläumsshow sollte also dann auch die größten Stars, die welche dieses Geschäft groß gemacht haben, mit an Bord haben. Hulk Hogan ist der Inbegriff des Wrestling und steht für den Aufstieg dieses Nischen-Sports. Kein Wrestler ist bekannter als er. Ric Flair ist der wohl beste und erfolgreichste Worker aller Zeiten. "Pound for Pund" wie man so schön sagt. Er trug die NWA als sie noch das Maß aller Dinge war. Und Sting ist das Aushängeschild der WCW gewesen und ist seit Jahren der Top Draw von TNA. Natürlich war Sting noch nie Mitglied des WWE-Rosters, jedoch in meinen Augen auch nur, weil er mit TNA eine Alternative hatte. Außerdem betreibt WWE mittlerweile öfter mal groß Werbung mit altem WCW-Material von Sting und hat ihm sogar schon einen Artikel auf der hauseigenen Website gewidmet.
Alles was danach kam, ob Rock, Austin oder Cena, würde es ohne die drei gar nicht geben.
 
Wobei aber auch die Frage interessant ist, ob es die WWE zumindest ohne Austin heute noch überhaupt geben würde.
 
Ich habe mir gerade die Kommentare auf der Startseite angeguckt, made my day! Vor allem dieser hier:

"King Adli sagt:
01.08.12 um 09:43 Die 1000. RAW Ausgabe war richtig gut und dieser Meinung sind auch fast alle"

Herrje, ist das niedlich. Das klingt echt so, als ob Herr Moser die komplette Klasse 6a der Hauptschule XY gegen sich aufgebracht hat, weil diese Hardcore-Fans per Blitzumfrage in der 5 Minuten-Pause FAST alle den Daumen in Bezug auf RAW 1000 gehoben haben. Das würde mir jetzt echt zu denken geben. :D
 
Bin aber auch der Auffassung von King Aldi. Zwar nicht fast alle, aber die Meisten, so kam es mir auch vor.

BTW: Meiner in der Gerd(?) behauptet hat, dass man es nicht im Board schafft, wenn man diese Kolumne nicht mag.

Ein Zeichen, dass die Stasi und das Board nur "offiziell" miteinander verbunden sind, was sicher schade ist, aber auch seine Vorteile mit sich bringt. Aber nun gut, dass ist hier jetzt nicht Thema.
 
Man bemerkt halt das die Kolumne spaltet. :D Leider kann nicht jeder Kritik in Worte fassen. Ich kann jeden verstehen der nicht mit Mosers Meinung einhergeht, aber es muss doch nicht gleich ausarten.

Ich für meinen Teil bin zB beim Thema Flair, Hogan und Sting auch nicht beim Herrn Moser. Erstens hatten alle drei mit RAW so gut wie nichts zu tun und zweitens sehe ich sie auch noch in einem anderen Licht. Flair und Hogan sind sicher zwei absolute Legenden. Flair war auch ein Meilenstein in den 70er und 80er Jahren...ABER...Damals war das Wrestling noch eine eher regionale Angelegenheit. Wichtiger für den Erfolg des Sports waren Hulk Hogan, Steve Austin, Undertaker und The Rock. Hulk Hogan hätte man einladen müssen keine Frage. Aber wenn nichtmal Austin, der gemeinsam mit Hogan mit Abstand größte Wrestlingstar (Der größte Medienstar mag The Rock sein, im Wrestling-Universum ist Austin aber weit über ihm), nicht auftritt?

Sting gehört, bei aller Wertschätzung, für mich überhaupt nicht rein. Und das nicht nur weil er mit WWE und RAW nie was zu tun hatte. Sting war ein Star in der zweiten Reihe. Nie wirklich das ganz große Aushängeschild. Sting stand in den 90ern im Schatten von Flair und Hogan, bzw. im Schatten der NWO. Ich würde ihn auf eine Stufe mit Nash, Bret Hart, Mick Foley, Edge, Triple H, Randy Orton und Kurt Angle stellen. Große Stars im Businness während ihrer Zeit, aber für mich nicht die Aushängeschilder. Denn alle die genannten waren nie das Nummer 1 Gesicht ihrer Company. Irgendjemand stand immer vor ihnen. Auch wenn Sting sicher ein richtig starker Wrestler war im Gegensatz zu Nash zum Beispiel. Aber ich denke da spricht aus Marvel auch ein wenig der WCW und TNA-Fan. Find ich aber auch in Ordnung. Ich habe auch meine Favoriten die ich persönlich als für mich unglaublich wichtige Stars sehe. Aber als Topstars...Als die Leute die das Wrestling auf ihren Schultern getragen haben und zu dem gemacht haben was es heute ist sehe ich seit den 80ern nur Ric Flair, Hulk Hogan, Steve Austin, The Rock und eventuell den Undertaker obwohl auch der nie das Gesicht der WWE war. (Ich gehe sogar soweit das ich sage, irgendwann wird sich Cena in diese Liste einreihen. Zumindest in der Nachbetrachtung. Denn wrestlerische Fähigkeiten sind dafür nicht von Bedeutung *haaaaaaaahogantschiiii*...tschuldigung.)

Lange Rede kurzer Sinn. Wenn man es nicht schafft Austin, Edge, Angle und die NWO zu würdigen, dann muss man bei der 1000. Ausgabe auch nicht Sting und Flair einladen. Sicher , es mag was fehlen, aber es hätte auch was mit Hogan, Sting und Flair gefehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerd ist ein anonymer ehemaliger Boarduser der sich umbenannt hat und nicht mehr wiederkommen wollte :(
Also er kennt das Forum.
 
Ich für meinen Teil bin zB beim Thema Flair, Hogan und Sting auch nicht beim Herrn Moser. Erstens hatten alle drei mit RAW so gut wie nichts zu tun und zweitens sehe ich sie auch noch in einem anderen Licht.
In meinen Augen ging es hier aber nur an der Oberfläche um die Sendung RAW.
WWE feierte hier ein großes Jubiläum der größten Wrestling-Sendung überhaupt, welche sie immer so darstellen, als ob sie das Maß aller Dinge ist und über allem steht. Sie feiern also sozusagen ein Jubiläum das das gesamte Mainstream-Wrestling betrifft und somit sind sie nahezu verpflichtet auch (ehemalige) Worker die diesem Geschäft so dermaßen ihren Stempel aufgedrückt haben wie Hogan, Flair und Sting mal mindestens zu erwähnen. Ansonsten ignorieren sie einen ganz wichtigen Teil ihrer eigenen Identität und Geschichte. Dabei ist es nur oberflächlich betrachtet von Bedeutung ob irgendwer der Sendung RAW den Stempel aufgedrückt hat.


Sting gehört, bei aller Wertschätzung, für mich überhaupt nicht rein. Und das nicht nur weil er mit WWE und RAW nie was zu tun hatte. Sting war ein Star in der zweiten Reihe. Nie wirklich das ganz große Aushängeschild. Sting stand in den 90ern im Schatten von Flair und Hogan, bzw. im Schatten der NWO. Ich würde ihn auf eine Stufe mit Nash, Bret Hart, Mick Foley, Edge, Triple H, Randy Orton und Kurt Angle stellen. Große Stars im Businness während ihrer Zeit, aber für mich nicht die Aushängeschilder. Denn alle die genannten waren nie das Nummer 1 Gesicht ihrer Company. Irgendjemand stand immer vor ihnen.
Mal ganz abgesehen von meiner Sichtweise über Sting, aber wenn Bret Hart von 1993 bis 1996 nicht das Aushängeschild der WWF war, wer war es dann? Bret Hart war sozusagen die globale Geldmaschine und der beliebteste Wrestler in dieser Zeit. Er war in den Jahren drei Mal World Champion und gewann den Main Event der ersten Jubiläums-Wrestlemania überhaupt. Lex Luger hin oder her, der war eine Eintagsfliege. Wenn Bret Hart es nicht in dieser Zeit war, dann war es Shawn Michaels auch nei wirklich, denn der war zwar auch immer irgendwie da und hat auch immer oben mitgespielt, aber einen wirklichen Push zum Top Face hat er nur im Jahr 1996 bekommen. Dann begann auch schon langsam die "Austin Era". Michaels war weder davor noch danach die große Nummer, sondern immer mehr der Lückenfüller oder "Zuarbeiter".
 
Michaels war weder davor noch danach die große Nummer, sondern immer mehr der Lückenfüller oder "Zuarbeiter".
Nenne ihn doch einfach Jericho! :D Ich würde die beiden zumindest ähnlich einstufen, zumal Michaels auch zu lange verletzt weg war, um der ganz große Star zu werden. Seine Leistungen haben hier einfach viel wettgemacht.

Ich würde Bret Hart aber auch als absoluten Topstar sehen, wenngleich er letztendlich durch den Montreal Screjob berühmter wurde als durch seine Leistungen, zumindest habe ich das Gefühl, dass ihm das immer sehr stark angehaftet hat und seine Reputation darunter gelitten hat. Sting sehe ich aber auch nicht als den Topstar an. Er hat nie eine Company getragen und lebt vor allem davon, nie bei WWE unterschrieben zu haben. Keine Frage, ein großer Wrestler, aber er stand nie absolut an der Spitze!
 
Zuletzt bearbeitet:
Man weiß es nicht meine Damen und Herrn“ würde eine ganz bestimmte Pro7-Hackfresse jetzt sagen.

aus stundenlangen Monologen vom Nasen-Paule.

Aber Hauptsache der Affe darf das Ding

dass die laufende, tätowierte Eichel, Tensai

dürfte Vince McMahon nicht nur Hämorriden, sondern auch schlaflose Nächte und unkontrollierbare Wutausbrüche beschert haben. Und das ist auch gut so liebe Genossinnen und Genossen, denn das macht mich glücklich.

Danach kann der Dicke wieder weiter wackeln und den Lückenfüller spiele

Bisschen wie ne metrosexuelle Transe sieht er ja schon aus


Tut mir leid aber das ist nur beleidigend , weder Witzig noch Ironisch oder Satire.
das muss mann mal gesagt haben , denn es wundert mich da die anderen Texte in deiner Kolumne bei weitem nicht so Hassgeprägt und unter der Gürteliene sind wie diese Ausgabe . Ich kann da einige Komentare von der Startseite schon nachvollziehen , irgendwo sollte schon ein wenig bei aller Moserei der Respekt bitte nicht verloren werden.

Just my 2 Cent
 
Tut mir leid aber das ist nur beleidigend , weder Witzig noch Ironisch oder Satire.
das muss mann mal gesagt haben , denn es wundert mich da die anderen Texte in deiner Kolumne bei weitem nicht so Hassgeprägt und unter der Gürteliene sind wie diese Ausgabe . Ich kann da einige Komentare von der Startseite schon nachvollziehen , irgendwo sollte schon ein wenig bei aller Moserei der Respekt bitte nicht verloren werden.

Just my 2 Cent

Da sich (endlich) mal jemand die Mühe macht mir aufzuzeigen was ihm genau und warum nicht passt, mache ich mir natürlich auch die Mühe auf alles einzugehen.

Der junge Mann von Pro7 den ich ansprach hat in seiner Karriere schon viel schlimmere Dinge zu anderen Leuten vor Millionenpublikum gesagt. Da sehe ich einen Begriff wie "Hackfresse" bei einem Mensch der mehr Zähne zu haben scheint als seine gesamte Kapelle als weniger schlimm an.

HHH hat mit der Bezeichnung "Nasen-Paule" noch ganz gut abgeschnitten wie ich finde. Da habe ich schon ganz andere Dinge über ihn gelesen.

Bei Cena ist es ähnlich. Ich finde eben, sein Gesicht hat ein wenig was von einem Affen. Vielleicht ist es der Unterkiefer oder dieses Dauergrinsen in Verbindung mit der komischen Kopfform. Aber er erinnert mich immer an den Hauptdarsteller aus "Gorillas im Nebel".

Und bei Tensai... Komm schon... Die ersten Promos wo man nur seine Glatze sah hatten schon etwas davon. Außerdem hieß er früher einmal Prince Albert was eine Bezeichnung für eine Art von Intimpiercing ist.

Was du an dem Satz über McMahon beleidigend findest verstehe ich nicht. Hämorriden hat er bestimmt, denn er sitzt viel, ist alt und hat in sienem Leben viele Steroide zu sich genommen.

Brodus Clay als dünn zu bezeichnen wäre im Übrigen genauso wirr wie ihm eine große Rolle oder gute Tanzeinlagen zuzusprechen.

Der Satz über Aries war sicherlich einwenig härter und in manchen Augen bestimmt fehl am Platz. Aber ich sage eben genau das was ich denke zu sehen. Nebenbei habe ich vor Aries höchsten Respekt und er gehört zu meinen "Lieblingen" im TNA-Roster.


Hass geprägt würde ich meine Texte auch nicht bezeichnen. Als Leser nimmt man Texte immer auf besondere Weise war. Man stellt sich den der den Text geschrieben hat gerne beim Schreiben des Textes vor. Somit entwickelt man automatisch ein gewisses Aussehen, eine gewisse Mimik und einen bestimmten Ton inklusive Lautstärke für den Autor. Um da mal korrigierend einzugreifen: Ich sitze sicherlich nicht vor Wut schnaufend und brüllend vor dem Bildschirm und haue in die Tasten. Ich habe schon die 3 vor dem Alter stehen und verfolge das Wrestling mittlerweile seit 20 Jahren. Ich weiß was auf mich zu kommt wenn ich mir das Grauen anschaue und schreibe eher "in ruhigem Ton". aber eben ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ich lasse es sozusagen "einfach fließen". Man kann auch "böse sein" ohne wie ein Triple H rumzubrüllen.
 
Tut mir leid aber das ist nur beleidigend , weder Witzig noch Ironisch oder Satire.
das muss mann mal gesagt haben , denn es wundert mich da die anderen Texte in deiner Kolumne bei weitem nicht so Hassgeprägt und unter der Gürteliene sind wie diese Ausgabe . Ich kann da einige Komentare von der Startseite schon nachvollziehen , irgendwo sollte schon ein wenig bei aller Moserei der Respekt bitte nicht verloren werden.

Just my 2 Cent

Voll deiner Meinung.
Das soll lustig sein? Tensai als laufende Eichel zu bezeichnen? Wie wärs denn, wenn man den tollen Manuel Moser als laufenden Bluterguss bezeichnet? Oder als falsch Entwickelte Eizelle...
Mh? Genauso wenig lustig. Aber gleiches Niveau wie der Inhalt der Kolumne.
 
Voll deiner Meinung.
Das soll lustig sein? Tensai als laufende Eichel zu bezeichnen? Wie wärs denn, wenn man den tollen Manuel Moser als laufenden Bluterguss bezeichnet? Oder als falsch Entwickelte Eizelle...
Mh? Genauso wenig lustig. Aber gleiches Niveau wie der Inhalt der Kolumne.

Also niveaulos ist das nicht, aber ein verschossener Elfmeter. Aus meinem Nachnamen kann man so viele tolle Dinge formen! Laufender Bluterguss hab ich ja noch nie gehört. Man nannte mich sogar schon "Frisur-Athlet". Aber laufender Bluterguss? o_O

Ich denke übrigens, dass "ihr" Fans ein viel dünneres Fell habt als eure Idole ;-)
 
Da sich (endlich) mal jemand die Mühe macht mir aufzuzeigen was ihm genau und warum nicht passt, mache ich mir natürlich auch die Mühe auf alles einzugehen.
......

was kann HHH dafür das er mit einer Grossen Nase geboren wurde ?
(mal als BSP )

würdest du Jim Ross zb als Puddinggesicht oder Lähmungs Jim bezeichnen ? das ist nähmlich das selbe wie Nasen Paule.

du geiselst Stefan Raab aber schreibst auf dem selben Nivau diesen Text wie er Witze macht , auf Äuserlichkeiten bezogen und auf Kosten Anderer.

und dann freust du dich noch mächtig das Vince Hämoriden bekommt und das das vorallem gut so ist, warum ihm nicht gleich die Stenokokken an den hals wünschen ?
An anderer stelle nennst du Vince einen Arsch , sorry aber was soll das ? Der Arsch is der Grund das wir jeden Mo die WWE gucken ( ob gut oder schlecht ist dabei vollkommen egal )

das du dabei mehrfach zeigst das du von der WWE nix hälts und TNA doch deutlich mehr in deiner Gunst steht sei deine Meinung Ok .
Aber sinnlose Beleidigungen ohne Kontex ist einfach nicht lustig oder amüsant .

wenn du die Beleidigungen weggelassen hättest dann wäre der Text eine wirklich gute Kritik an den Weekleys , so einfach nur Geflamme !

aber gut ich wollte nicht das das Ausartet , sondern einfach meine Meinung dazu äusern , auch wenn ich damit in der Com wohl eher in der Minderheit bin
 
Zuletzt bearbeitet:
würdest du Jim Ross zb als Puddinggesicht oder Lähmungs Jim bezeichnen ? das ist nähmlich das selbe wie Nasen Paule.
Es ist ein Unterschied sich über lebensbedrohliche Krankheiten oder besondere äußerliche Merkmale lustig zu machen. Und als Träger einer ebenso nicht perfekten Nase (der sogenannten "Moser-Nase" wie sie in Freundes- und Familienkreisen genannt wird) sehe ich darin sogar eine gewisse selbstironie.

du geiselst Stefan Raab aber schreibst auf dem selben Nivau diesen Text wie er Witze macht , auf Äuserlichkeiten bezogen und auf Kosten Anderer.
Richtig. Genau darum geht es vielleicht auch einfach. Zumindest zum Teil ;)

und dann freust du dich noch mächtig das Vince Hämoriden bekommt und das das vorallem gut so ist, warum ihm nicht gleich die Stenokokken an den hals wünschen ?
An anderer stelle nennst du Vince einen Arsch , sorry aber was soll das ? Der Arsch is der Grund das wir jeden Mo die WWE gucken ( ob gut oder schlecht ist dabei vollkommen egal )
Ich freue mich eher darüber, dass er sich hinter den Kulissen sicherlich in seiner bekannten cholerischen Art aufregt bis er rot anläuft. Und warum darf ich nicht schadenfroh sein?

das du dabei mehrfach zeigst das du von der WWE nix hälts und TNA doch deutlich mehr in deiner Gunst steht sei deine Meinung Ok .
Aber sinnlose Beleidigungen ohne Kontex ist einfach nicht lustig oder amüsant .
Jaein. Ich bin mit der WWF/WWE aufgewachsen und war immer ein treuer Fan. Sogar zu den schlimmsten Zeiten, als all meine Freunde zur WCW "übergewandert" sind, habe ich dem McMahon-Imperium die Treue gehalten. TNA unterhält mich zur Zeit einfach besser als WWE, weil ich eben nicht zu den 9-jährigen gehöre die John Cena als seine Fans bezeichnet, sondern eher ein Programm für Erwachsene sehen möchte. Außerdem gibt es dort mehr Abwechslung was den Main Event angeht. Ich betrachte TNA aber auch eher als den Auserwählten der die Macht wieder ins Gleichgewicht bringt. Auch ich möchte eine unterhaltsame WWE wie es sie früher mal gab. Ohne den ganzen Quatsch den man einem mittlerweile andrehen möchte und ohne so ein überfülltes und einseitiges Roster..

wenn du die Beleidigungen weggelassen hättest dann wäre der Text eine wirklich gute Kritik an den Weekleys , so einfach nur Geflamme !
Kolumnen die die Wrestling-Shows einfach nur beschreiben und mitteilen was ihnen gefallen hat und was nicht gibt es wie Sand am Meer.
Und die finde ich langweilig. Warum nicht mal was anderes machen?

aber gut ich wollte nicht das das Ausartet , sondern einfach meine Meinung dazu äusern , auch wenn ich damit in der Com wohl eher in der Minderheit bin
Nein, nein. Bitte höre nicht einfach auf. Ich nehme solche Äußerungen sehr ernst und befasse mich gerne damit. Ich bin froh, dass sich überhaupt mal jemand traut etwas zu sagen. Lass dich (genau wie ich übrigens ;) ) nicht vom Gegenwind bremsen.
 
Mal ganz abgesehen von meiner Sichtweise über Sting, aber wenn Bret Hart von 1993 bis 1996 nicht das Aushängeschild der WWF war, wer war es dann? Bret Hart war sozusagen die globale Geldmaschine und der beliebteste Wrestler in dieser Zeit. Er war in den Jahren drei Mal World Champion und gewann den Main Event der ersten Jubiläums-Wrestlemania überhaupt. Lex Luger hin oder her, der war eine Eintagsfliege. Wenn Bret Hart es nicht in dieser Zeit war, dann war es Shawn Michaels auch nei wirklich, denn der war zwar auch immer irgendwie da und hat auch immer oben mitgespielt, aber einen wirklichen Push zum Top Face hat er nur im Jahr 1996 bekommen. Dann begann auch schon langsam die "Austin Era". Michaels war weder davor noch danach die große Nummer, sondern immer mehr der Lückenfüller oder "Zuarbeiter".

1993 - 1996 waren für WWE aber die schlechtesten Jahre in ihrer Geschichte. Damals war das Wrestling auf einem Tiefpunkt. Bret Hart konnte die Company also eben nicht auf seinen Schultern tragen. Während in diesen Jahren das Wrestling zwar in Deutschland auf dem Höhepunkt war, interessierte sich in den USA quasi niemand dafür. Noch heute haben die Negativrekordwerte der Ratings der damaligen Ratings bestand. Shawn Michaels hingegen war vllt. der entscheidente Faktor für die Trendwende. Als das Blatt sich Richtung Attitude Ära drehte, war Shawn Michaels die Nummer 1 und setzte neue Maßstäbe zusammen mit DX. Bret Hart war damals zwar der Top-Heel aber Michaels löste ihn als Nummer 1 an der Spitze ab. Und die DX machte den Weg für Austins Durchbruch erst möglich.
 
Mich würde mal interessieren, ob die Kritiker auch Wrestlingfehden nach der Benutzung von Schimpfwörtern beurteilen. Hat zum Beispiel The Rock bisher noch kein gutes Statement hingelegt, da er dazu tendiert, seine Gegner als Jackass, Jabroni oder Oompa Loompa zu bezeichnen und überhaupt diese Leute von vorne bis hinten lächerlich zu machen? Was ist mit Austin und seiner damaligen Beep-Show? War das durch die Bank schlecht und unangebracht, weil er gerade verbal viel zu hart mit seinen Kontrahenten umgesprungen ist? War die Punk/Bryan-Fehde total daneben, weil mehrmals Herr Danielson als "Goatface" verspottet wurde?

Ich finde das echt amüsant, wir sprechen hier über eine Kolumne, die kein Betroffener jemals zu Gesicht bekommen wird (Sorry, Herr Moser ;) ) und die von einer Sportart handelt, die im Gesprächsteil zu 99 % davon lebt, dass man seinen Gegner zur Witzfigur macht und möglichst grob im Rahmen des PG beleidigt, und trotzdem fliessen die Krokodilstränen, weil sich diese Reflektion ebenfalls nicht allzu höflich ausdrückt. Hallo? Vielleicht schreibt Herr Moser mal einfach eine Kolumne über die Weltmeisterschaft im Standardtanzen, da wäre so ein Stil tatsächlich nicht angebracht, allerdings sollte niemand damit rechnen, dass ich mir dieses Werk antue... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde die Texte auch wenn sie teilweise ziemlich hart geschrieben sind dennoch meistens witzig.
Wem das zu starker Tobak ist der muss ja einfach nicht mehr vorbeischauen da mittlerweile klar sein sollte das die Kolumne nichts für schwache Nerven ist.:cool:
 
Also niveaulos ist das nicht, aber ein verschossener Elfmeter. Aus meinem Nachnamen kann man so viele tolle Dinge formen! Laufender Bluterguss hab ich ja noch nie gehört. Man nannte mich sogar schon "Frisur-Athlet". Aber laufender Bluterguss? o_O

Ich denke übrigens, dass "ihr" Fans ein viel dünneres Fell habt als eure Idole ;-)
Who... nein, ich will nicht, dass JME mich sperrt :(

Also: Du findest es nicht Niveaulos, Tensai als laufende Eichel zu bezeichnen? Okay, schmunzel musste ich schon, aber trotzdem ist es mehr als Niveaulos. Sicher hat Deine Kolumne gute Seiten, die ich auch mag, jedoch überwiegen in den letzten Ausgaben die schlechten Dinge, welche auch Ajatollah... dingensda zusammengefasst hat. Ein bisschen witzig sein ist Okay, aber nicht so, dass es in .. Beleidigungen übergeht (und es also Niveaulos wird).
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben