UFC 154: St-Pierre vs. Condit Ergebnisse aus Montreal, Quebec, Kanada (17.11.2012)

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Hall of Fame
Daten

Datum: 17. November 2012
Austragungsort: Montreal, Quebec, Canada
Halle: Bell Centre

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Main Card (PPV)
Welterweight bout
Undisputed UFC Welterweight Championship
Georges St-Pierre (c) vs. Carlos Condit (ic)
St-Pierre besiegte Condit via Unanimous Decision (49-46, 50-45, 50-45).

Welterweight bout
Martin Kampmann vs. Johny Hendricks
Hendricks besiegte Kampmann via KO (Punch) nach 0:46 in der ersten Runde.

Middleweight bout
Francis Carmont vs. Tom Lawlor
Carmont besiegte Lawlor via Split Decision (29-28, 28-29, 29-28).

Lightweight bout
Mark Bocek vs. Rafael dos Anjos
Dos Anjos besiegte Bocek via Unanimous Decision (30-27, 30-27, 30-27).

Featherweight bout
Mark Hominick vs. Pablo Garza
Garza besiegte Hominick via Unanimous Decision (29-27, 30-26, 29-28).

Preliminary Card (FX)
Middleweight bout
Patrick Côté vs. Alessio Sakara
Côté besiegte Sakara via DQ (Punches to the back of the head) nach 1:26 in der ersten Runde.

Light Heavyweight bout
Cyrille Diabaté vs. Chad Griggs
Diabaté besiegte Griggs via Submission (Rear Naked Choke) nach 2:24 in der ersten Runde.

Lightweight bout
Sam Stout vs. John Makdessi
Makdessi besiegte Stout via Unanimous Decision (30-27, 29-28, 30-27).

Featherweight bout
Antonio Carvalho vs. Rodrigo Damm
Carvalho besiegte Damm via Split Decision (29-28, 28-29, 29-28).

Preliminary Card (Facebook)
Welterweight bout
Matt Riddle vs. John Maguire
Riddle besiegte Maguire via Unanimous Decision (30-27, 30-27, 29-28).

Bantamweight bout
Ivan Menjivar vs. Azamat Gashimov
Menjivar besiegte Gashimov via Submission (Armbar) nach 2:44 in der ersten Runde.

Featherweight bout
Steven Siler vs. Darren Elkins
Elkins besiegte Siler via Unanimous Decision (30-27, 30-27, 30-27).
 
Zuletzt bearbeitet:
Welterweight bout
Undisputed UFC Welterweight Championship
Georges St-Pierre (c) vs. Carlos Condit (ic)
St-Pierre besiegte Condit via Unanimous Decision (49-46, 50-45, 50-45).

Relativ ausgeglichen im Stand. GSP war allerdings derjenige, der das Tempo vorgab. Anschließend setzte GSP noch einen Takedown und kontrollierte im Ground für den Rest der Runde den Kampf. St-Pierre landete dabei auch durchaus was und konnte Condit gegen Ende sogar cutten, sodass es eine sichere Runde für den Champion war und ihm zudem einen langfristigen Vorteil im Kampf verschaffte.
Wer in Runde 1 noch nicht an den alten GSP geglaubt hat, hatte recht: GSP scheint sogar besser als zuvor zu sein. Im Stand jetzt richtig selbstbewusst, haute GSP jetzt einiges raus. Davon landete zwar nicht alles, aber das meiste. Und definitiv mehr als Condit, der mehrmals mit Leichtigkeit von GSP gekontert wurde. Zur zweiten Hälfte der Runde wieder einen fetten Takedown und dazu einiges an G&P, was Condits Cut noch verschlimmerte.
In Runde 3 zahlten sich Condits Risikokicks dann aus, ein Headkick konnte GSP rocken und anschließend landete auch Condit G&P und konnte GSP cutten. Man muss aber auch sagen, dass GSP von einer Stoppage noch ein Stück weit entfernt war. Seine Klasse zeigte sich dann dadurch, dass er aus dieser Situation heraus kam und im Stand wieder Condit rockte und diesen auf den Rücken schickte. Anschließend wieder komplette Kontrolle von GSP. Beide also einen sehr dominanten Teil, aufgrund von St-Pierres Comeback ist das für mich aber die dritte GSP Runde.
Auch in Runde 4 hieß es wieder absolute Kontrolle von GSP. Früher Takedown und dann wieder für den Rest der Runde Top Control des Kanadiers. Condit versuchte zwar immer mal was, das konnte GSP aber immer nur für wenige Sekunden aufhalten. Er hat einfach überragendes Wrestling mit dem er Condit schnell wieder auf dem Rücken hatte.
Die letzte Runde fand dann mal fast ausschließlich im Stand statt, weil Condit es mal schaffte nach einem Takedown hochzukommen. Dort war der Kampf relativ ausgeglichen, auch wenn ich hier GSP wieder einen leichten Vorteil gegen den geschwächteren Condit geben muss. Und dann eben das übliche: Takedown, Top Control von GSP. Sein Wrestling ist einfach weltklasse. Klarer, dominanter Sieg von St-Pierre. Mindestens eine 49-46 Decision.

Welterweight bout
Martin Kampmann vs. Johny Hendricks
Hendricks besiegte Kampmann via KO (Punch) nach 0:46 in der ersten Runde.

Joe Rogan hat es schon gut gesagt. Wow. Mehr kann man dazu nicht sagen. Mit seinem Wrestling und seinem unglaublichen Powershot hat mich Hendricks nun auch überzeugt. Hendricks hat nun Fitch, Koscheck und Kampmann hintereinander besiegt, wen soll er denn noch schlagen um Contender zu werden? Einzig Ellenberger würde mir da noch einfallen. Aber der ist sicher nicht höher eingestuft als Kampmann.

Middleweight bout
Francis Carmont vs. Tom Lawlor
Carmont besiegte Lawlor via Split Decision (29-28, 28-29, 29-28).

Die ersten beiden Minuten passierte nicht viel da Lawlor Carmont nur gegen den Käfig drückte und dann hin und wieder einen Double Leg versuchte. Wenn jemand was landete, dann war es Carmont mit ein paar Knee Strikes und Kicks. Beim eigenen Takedownversuch wurde Carmont dann aber mit einem guten Guillotine Choke gekontert, verteidigte ihn jedoch gut. Müsste man denke ich dann doch Lawlor geben.
Runde 2 verlief ähnlich wie die erste. Carmont war im Stand der bessere Mann, konnte aber Lawlor nicht wirklich Schaden zufügen. Lawlor versuchte sich immer wieder am Käfig am Takedown und schaffte in der zweiten Hälfte der Runde auch 2 Mal. Da passierte allerdings größtenteils genau so wenig wie am Cage. Die Runde endete sogar genau wie die erste – mit einem Guillotine Choke von Lawlor. Mit 2 Takedowns sollte auch diese Runde an Lawlor gehen und das obwohl er eigentlich nicht viel gemacht hat.
Puh, Runde 3 verlief ebenfalls wieder sehr ähnlich, dieses Mal gab es aber etwas mehr Zeit in der Mitte des Octagons. Carmont sah mit seinen Kicks zwar wieder besser aus, einen großen Vorteil konnte er sich aber nicht erarbeiten. Wenn man dann die ausgeglichene Trefferstatistik sieht, kommt man eigentlich nicht drum herum Lawlor den Sieg zu geben. Insgesamt relativ wenig passiert, kaum effektive Treffer, da sich beide neutralisierten. Schwierig zu werten, aber die Crowd scheint es ähnlich gesehen zu haben. Und das obwohl Carmont quasi ein Heimspiel hatte.


Lightweight bout
Mark Bocek vs. Rafael dos Anjos
Dos Anjos besiegte Bocek via Unanimous Decision (30-27, 30-27, 30-27).

Dos Anjos machte im Stand einen recht guten Eindruck und das sogar größtenteils ohne seine üblichen Leg Kicks. Bocek konnte im Stand lediglich gut landen wenn er dos Anjos am Cage hatte. Bei den Groundskills wunderte es mich auch, dass es erst nach 4 Minuten den ersten ernsthaften Takedownversuch gab. Dürfte eine Runde für den Brasilianer gewesen sein.
In Runde 2 merkte man dann die Überlegenheit von dos Anjos. Bocek versuchte wieder einen Takedown, dos Anjos hielt dagegen, ein Punch und dann nahm er den Kanadier selber runter. Eine Submission konnte er zwar nicht erreichen, dafür aber einen fetten Cut auf Boceks Gesicht. Auch die restliche Runde war überraschenderweise totale Kontrolle von dos Anjos. Kann mir das nur mit Erschöpfung von Bocek erklären, denn so einen großen Vorteil dürfte der Brasilianer eigentlich nicht haben. Dass er alle Takedowns von Bocek stoppen und selbst alle durchbringen konnte, spricht eine eindeutige Sprache.
Bocek versuchte in Runde 3 dann noch mal alles, war zwei Mal kurz vor der Top Control, aber dos Anjos war einfach zu stark. Herausragende TDD, herausragendes Kardio. Bocek konnte da nur einen herausragenden Willen entgegensetzen, das hat aber dieses Mal nicht gereicht. Überraschenderweise sah der Brasilianer eine Klasse besser aus und war auch in dieser Runde nie in ernsthaften Schwierigkeiten.

Featherweight bout
Mark Hominick vs. Pablo Garza
Garza besiegte Hominick via Unanimous Decision (29-27, 30-26, 29-28).

Beide gingen gleich mal auf Tuchfühlung. Garza nutzte dann allerdings recht gut seine Reichweitenvorteile aus, vor allem mit Knee Strikes und Kicks konnte er landen. Hominick schaffte es dennoch immer wieder mal nah genug an Garza ranzukommen um zu landen, nicht immer konnte Garza ihn ausclinchen und Knees setzen. Garza wollte deswegen dann auch einen Takedown setzen, den Hominick aber umdrehte, am Boden dann aber fast selbst die Submission kassierte. Und in dem Tempo ging es dann weiter, Garza gerockt, Hominick konnte das nicht ausnutze, Garza kommt zurück und cuttet den Kanadier gleich doppelt böse. Dieser wurde dann auch durch das Rundenende gerettet. Würde ich dank dem starken Finish knapp an Garza geben.

Garza merkte man dann das Selbstbewusstsein an, den Flying Back Kick zu Rundenbeginn versucht definitiv nicht jeder. Garza ging dann klugerweise auch wieder in den Ground, wo er den Vorteil hat. Dominierte so die komplette Runde und öffnete zudem die Cuts von Hominick mit G&P weiter, was ihm in Runde 3 einen klaren Vorteil geben sollte.
Hominick pushte in Runde 3 im Stand dann wieder, wurde allerdings schnell wieder von Garza runtergenommen. Hominick verhielt sich auf dem Rücken dann leider wieder nicht gut genug, wie in Runde 2 war sein einziges Bemühen einen Omoplata anzusetzen. So hatte Garza relativ leichtes Spiel und konnte sich den Sieg sichern.


Middleweight bout
Patrick Côté vs. Alessio Sakara
Côté besiegte Sakara via DQ (Punches to the back of the head) nach 1:26 in der ersten Runde.

Hört sich doch ganz nach Slugfest an. Und da dürfte Cote mit seinem krassen Kinn durchaus einen Vorteil haben. Würde mich auch sehr freuen, wenn Cote mit einem Sieg wieder richtig zur UFC zurückkehren würde.
Nach einer ruhigen Minute ging es dann wie erwartet auch richtig los und es war leider auch schnell wieder vorbei. Zuerst konnte Cote mit Punches und Muay Thai Techniken landen und Sakara rocken, aber der kam unglaublich stark zurück, konnte überraschenderweise Cote clinchen und feuerte dann krasse Elbows, die Cote wirklich zu Boden brachten, wo er dann den Kampf relativ schnell mit Hammerfists für sich entschied. Zeugt von der Qualität Sakaras, auch wenn das Finish mit einigen Schlägen auf den Hinterkopf nicht sauber war. Die Basis dafür legte Sakara aber mit legalen Schlägen und das will in gerocktem Zustand gegen Cote schon was heißen. Schade für Sakara, der den Kampf eigentlich auch so für sich hätte entscheiden können. Hätte aber einen No Contest vielleicht präferiert. Gegen ein Rematch würde ich aber auch nichts einwenden.

Light Heavyweight bout
Cyrille Diabaté vs. Chad Griggs
Diabaté besiegte Griggs via Submission (Rear Naked Choke) nach 2:24 in der ersten Runde.

2 Striker auf die man sich freuen konnte. Beide mit Schwächen im Ground, sodass man hier auch von einem reinen Strikinggame ausgehen konnte. Diabate ist dabei technisch beschlagener sein, Griggs dagegen aber kraftvoller mit seinen Schlägen.

Griggs pushte dann gleich auch mal, sah auch gar nicht schlecht aus, Diabate brauchte allerdings auch nur einen Schlag um Griggs zu rocken. Die anschließende Vorstellung von Diabate war dann auch einfach nur klasse. Das Wrestlingtraining scheint sich ausgezahlt zu haben, 2 starke Takedowns, dazu Side und Back Control. Und dann schaffte der Muay Thai und Kickbox Experte Diabate sogar eine Submission. Die hatte er aber wie gesagt auch gut durch sein Muay Thai vorbereitet, vor allem die Knie waren böse.

Lightweight bout
Sam Stout vs. John Makdessi
Makdessi besiegte Stout via Unanimous Decision (30-27, 29-28, 30-27).

Interessante Ansetzung. Stout ist im Stand ein absoluter Killer, Makdessi dürfte im Stand aber technisch gesehen einen kleinen Vorteil haben.
Makdessi war von Beginn an im Kampf, während Stout mit seiner „wilderen“ Art etwas brauchte. Bei Makdessi sah das definitiv runder aus und vor allem sein Jab landete gut.
In Runde 2 konnte Makdessi seinen Jab nicht mehr so etablieren, Stout kam mit seinen Vorstößen nun besser durch, Makdessi konnte nicht mehr so oft mit seinem Headmovement und Jab kontern. War dieses Mal relativ ausgeglichen, tendiere aber eher zu Stout.
Runde 3 lief ähnlich wie Runde 1 ab. Stout war zwar etwas besser drin, aber nicht mehr so gut wie in Runde 2. Makdessi war wieder Herr der Lage und konnte den aggressiven Stout wieder öfter auskontern. Stout hätte aber vielleicht noch etwas offensiver agieren können. Wobei Makdessi auch in der absoluten Druckphase der letzten Sekunden sehr souverän aussah.

Featherweight bout
Antonio Carvalho vs. Rodrigo Damm
Carvalho besiegte Damm via Split Decision (29-28, 28-29, 29-28).

Damm war hier sicher der namhaftere Fighter, jedoch ist Carvalho keinesfalls unerfahrener. Auch hier würde ich das Groundgame der beiden als interessant einstufen.
Im Stand passierte nicht viel, Carvalho sah aber vor allem mit Kicks stärker aus. Damm hatte mit seinem Knie gegen Ende der Runde schon sichtbare Probleme.
Runde 2 war dann etwas aktiver und wir hatten auch einen ersten Groundpart. Relativ spät für 2 BJJ Schwarzgurte und Carvalho löste das auch schnell wieder auf. Damm war etwas offensiver, fraglich aber ob es zum Rundengewinn gereicht hat.
Auch in Runde 3 eine verhaltene Kampfführung, überraschenderweise immer noch kein Groundpart. Ab Mitte des Kampfes stieg das Tempo dann wieder, da Damm nun endlich auch mal seine starken Strikes anwendete und offensiver wurde. So ergaben sich auch Konter für Carvalho, Damm war aber definitiv besser drin als in den beiden vorigen Runden. Carvalho dürfte sich aber mindestens 2 Runden gesichert haben und damit auch den Sieg.


Welterweight bout
Matt Riddle vs. John Maguire
Riddle besiegte Maguire via Unanimous Decision (30-27, 30-27, 29-28).

Vor den letzten Kämpfen hätte Maguire wie der klare Favorit ausgesehen. So hat Riddle zuletzt eine starke Vorstellung gezeigt, während Maguire seinen Kampf (allerdings gegen LnP Meister Jon Hathaway) verloren hat. Sehe Maguire trotzdem leicht vorne, dürfte aber vor allem im Groundgame interessant werden.
Maguire war am Anfang gewohnt passiv, musste sich erst reintasten, kam im Laufe der Runde aber immer besser rein. Riddle war allerdings aktiver und landete mehr, setzte zudem mit dem Spinning Back Kick das optische Highlight. Man merkte auch, dass Riddle kein Interesse daran hatte Maguire am Boiden zu bekämpfen.
In Runde 2 ging es dann im Stand etwas offensiver zu, war dieses Mal so gut wie ausgeglichen. Mich wunderte, dass Maguire keinen Takedown versuchte. Klar ist Riddle kräftiger als er, aber der Brite hat ein richtig starkes Wrestling. Gegen Ende der Runde merkte man dann, dass Maguire sich Selbstvertrauen geholt hatte, für seine Verhältnisse offensiv im Stand und nun landete er auch gut. Nach dem Guillotine Versuch von Maguire konnte Riddle dann in den letzten Sekunden noch im Brawl punkten, was ihm die knappe Runde vielleicht noch eingebracht hat.
Runde 3 wurde dann zu Beginn wieder von Riddle gestaltet, er bestimmte das Tempo und schien aktiver und aggressiver. Wie in den vorherigen Runden aber alles wieder sehr knapp, wenn überhaupt nur ein minimaler Vorsprung. Insgesamt scheint mir Riddle dann aber doch den Kampf gewonnen zu haben, sah ihn eigentlich in allen Runden knapp vorne.

Bantamweight bout
Ivan Menjivar vs. Azamat Gashimov
Menjivar besiegte Gashimov via Submission (Armbar) nach 2:44 in der ersten Runde.

Menjivar schien hier zu Beginn des Kampfes im Stand im im Vorteil zu sein, sodass Gashimov gleich einen Takedown setzte. Für ein Bantamweight ist Gashimov aber auch sehr kräftig und scheint gutes Wrestling zu besitzen, sodass er im Groundgame den Vorteil zu haben schien.
[FONT=&quot]Menjivar machte das dann aber klasse. Zuerst hatte ich mich schon gewundert warum Menjivar vom Rücken aus so passiv war, aber Ivan sich seiner Fähigkeiten einfach bewusst. Warum das so ist, konnte man beim Finish sehen. Hat im Interview ja auch gesagt, dass er nur auf die Submission aus war, was sicher auch die richtige Taktik war. Schließlich erschien Gashimov wie gesagt kräftiger und Menjivar hätte da nur unnötig Energie verbraucht. Überragende Submission, der Flip beim Armbar war richtig böse. Freut mich, dass er wieder so stark zurück ist, war immer einer meiner Favoriten. [/FONT]
 
ey ich bin original vorm Main Event eingepennt...ich hab Hendricks vs. Kampmann noch gesehen und kurz vor GSP vs. Condit bin ich eingepennt :/
 
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