Vor lauter Nazis und Steuerhinterziehern geht das Wrestling gerade irgendwie ziemlich unter. Im Prinzip müsstest ihr gegen mich auch einfach nur einen Misstrauensantrag wegen des Verdachts auf Befangenheit stellen. Denn ich picke mir nur die negativen Dinge im Wrestling raus. Alles was positiv ist wird verschwiegen. Oder existiert wirklich nicht.
Klar, wenn ich mich mit jemanden, übrigens zum dritten Mal, prügeln möchte, dann gehe ich nicht etwa zu ihm hin und haue ihm die Fresse voll, sondern breche in sein Büro ein und verwüste dort Dinge die der Kerl weder selber gekauft hat noch ersetzen muss und selbst wenn er das müsste würde das sein Bankkonto nicht mal merken. Und wenn ich dann der andere bin und mich ebenfalls prügeln möchte, dann stolziere ich natürlich genau dahin wo sich meine Beute garantiert nicht blicken lassen wird, anstatt einfach zu ihm zu fahren und die Sache wie Männer zu regeln. Wenn man dann auch noch behauptet der jeweils andere gehe einem aus dem Weg… Hat man vermutlich sogar recht, vergisst jedoch, dass man selber kein Deut besser ist und lieber den Steroide-Pimmel einzieht.
Brock Lesnar gegen Triple H. Was freue ich mich auf dieses Aufeinandertreffen zwischen zwei unbeweglichen Brawlern die sich jedes Mal unter dem Vorwand sich prügeln zu wollen eine halbe Stunde lang wie kleine Mädchen kratzen und zwicken, sowie zwischen den Beinen anfassen und die Titten tätscheln, nur um ihren sexuellen Horizont ein wenig zu erweitern. Im Grunde sind beide ja auch nur deswegen dafür bekannt, besonders „stiff“ zu worken. Man mag es ihnen nicht verübeln, denn der eine hat eine alte Oma mit Inkontinenz-Problemen zuhause, da er damals in seinem jugendlichen Leichtsinn vergaß, dass auch, oder gerade, Frauen dem körperlichen Verfall nicht entkommen können. Der andere hat eine verzogene Büchsen-Produktions-Maschine auf der Couch rumgammeln die den ganzen Tag nur vor ihrem iPhone sitzt und nach alten Wrestlern stinkt. Da kommt man offensichtlich hin und wieder mal auf den Gedanken das andere Regal zu öffnen. Ich sehe darin den Grund, dass die beiden nicht genug davon bekommen können miteinander rumzumachen. Bei Extreme Rules werden die beiden nun in einen Käfig gesperrt, um ihre Beziehung einen weiteren Schritt in die richtige Richtung zu lenken, denn gerade sexuell haben beide noch eine Menge aufzuholen.
Ryback und John Cena verbindet eigentlich nur eins. Nichts. Genau deswegen ist es John Cena nämlich auch egal welche Stipulation das Match der beiden bei Extreme Rules hat. Wie immer war Cena vollkommen unbeeindruckt, als Ryback ihm erzählte, dass es sich, um ein Last Man Standing Match handeln wird. Es ist beinahe furchterregend. Entweder schaut John Cena ausdruckslos und stumpf wie ein Vollidiot oder er grinst als hätten sich Brock Lesnar und Triple H letzte Nacht in sein Schlafzimmer verirrt.
Weniger verirrt, als vielmehr verwirrt scheint Antonio Cesaro im Moment zu sein. Wir haben alle mitbekommen, dass er in den letzten Wochen und beinahe Monaten eigentlich pausenlos was auf die Glocke bekommen hat und da kann man leichte geistige Aussetzer schon mal verzeihen denke ich. Nicht anders ist es zu erklären, dass Cesaro sich am Montag vor ein Millionenpublikum stellte und behauptete es gäbe keinerlei Herausforderungen für ihn bei WWE. Hmm… wie wäre es denn zum Beispiel mit Kofi Kingston, Alberto Del Rio, Ryback oder Randy Orton? Alles Kollegen die dir in diesem Jahr schon mehrfach den Hintern versohlt haben mein kleiner Ricola-Schweizer-Kräuterzucker. Del Rio hat vermutlich schon einen Abdruck am Körper der dem Arm des Schweizers sehr ähnlich sieht, so oft wie der Mexikaner sich dessen Arm schon vorgenommen hat. Auch Randy Orton klagte kürzlich, über eine wunde Stelle auf der Schulter. Im Grunde bin ich ja schon froh, dass man ihn nach dieser dämlichen Ansage am Montag nicht in typischer WWE-Manier sofort vom Great Khali hat lächerlich machen lassen. So könnte es tatsächlich sein, dass Cesaro kurz vor einem Push steht.
Vielleicht vor einem ähnlichen Push wie Fandango der, laut Chris Jericho, einen guten Start hingelegt hat. Jericho merkte kürzlich an, dass seine Aufgabe darin bestand Fandango over zu bringen und er von nun an auf sich allein gestellt sei und das Beste daraus machen solle. Brillant wie sehr Chris Jericho Fandango dann auch noch unterstützt, indem er ihn aussehen lässt wie einen Idioten. Dieser Dance-Wettbewerb diente nur dazu Fandango zu schaden und Chris Jericho hatte sichtlich Freude daran ein Teil dessen zu sein. Wenn man Fandango wirklich over bringen möchte, dann sicherlich nicht so, denn der einzige Vollpfosten der jemals wirklich over war dürfte Eugene gewesen sein und der hatte den Behinderten-Bonus. Übrigens kann es sein, dass den auch John Cena hat. Bei dem Gesicht…
Jeder der WWE kennt, der kennt auch die Muppet Show. Die einen, weil sie diese als Kinder gerne gesehen haben und die anderen, weil sie selbst noch Kinder und die Muppets Stammgäste in WWE-Shows sind. Manche WWE-Zuschauer haben Glück und wachen nach ihrem Nervenzusammenbruch während einer WWE-Sendung in einem Sauerstoffzelt auf und werden dort mit einer ordentlichen Dosis IMPACT WRESTLING wieder aufgepäppelt.
Ich weiß ich übertreibe. So dolle sind die TNA Shows natürlich nicht. Aber Statler und Waldorf sind es! Je oller, je doller! Wobei ich immer noch glaube, dass es nicht die Intentionen von Hulk Hogan und Sting sind diese Muppet-Charaktere zu imitieren. Vielmehr versuchen hier zwei alte, verwahrloste Männer wie junge Wilde zu wirken, welche die einzige Rettung für TNA im Kampf gegen eine Motorrad-Gang bestehend aus Jobbern darstellt. Dabei möchte das eigentlich gar keiner sehen. Letzten Donnerstag musste ich mehrfach beatmet werden als es so aussah, als ob sich Hulk Hogan überlegt bald wieder ein Match zu bestreiten. Hinzu hyperventiliere ich jedes Mal vor Angst wenn ich die Musik von Sting höre denn das bedeutet immer, dass der alte Mann irgendwem die Show stiehlt und seine drei Moves versucht halbwegs unfallfrei über die Bühne zu bekommen. Anstatt sich jetzt mal wirklich auf jemanden wie Matt Morgan zu konzentrieren, ein Mann der die Optik hat auch mal drei, vier Leuten gleichzeitig das Leben schwer zu machen, verfüttert man den Kerl lieber an Sting, damit der in sein vollkommen unverdientes und aus der Luft gegriffenes Match als Favorit geht.
Im Grunde überschattet die „Aces & Eights“-Kacke im Moment sowieso alles und jeden und nur Sting und Hulk Hogan bekommen mehr Spotlight, als das Stable um den TNA World Heavyweight Champion. Man scheint so verblendet zu sein, dass man es immer noch nicht auf die Reihe bekommt die Gruppierung als wirkliche Bedrohung darzustellen. Entweder sie machen wochenlang das halbe Roster platt oder sie werden einer nach dem anderen in Squashs demontiert. Wie kann man nur auf die Idee kommen D-Lo Brown, ein Mann der sowieso damit zu kämpfen hat überhaupt ernst genommen und als Bedrohung wahrgenommen zu werden, in ein „I Quit Match“ mit Kurt Angle zu stecken? Man muss den Jungs doch auch mal als Einzelpersonen die Chance geben zu zeigen, dass sie etwas auf dem Kasten haben und sich nicht nur hinter ihren Bandenkollegen verstecken müssen. Aces & Eights sind momentan nur als Gruppierung eine Bedrohung und nur dann wenn es keine Regeln gibt und natürlich auch nur dann wenn Sting und Hulk Hogan gerade einen schlechten Tag haben. Die nWo, die Mutter aller Gruppierungen, bestand ja auch nicht nur aus Jobbern die nur Erfolge erzielen können wenn sie von 20 Mann Hilfe bekommen. Die Gruppe bestand aus glaubhaften Main Eventern und Upper Cardern die auch mal ausgeteilt haben. So gehen Aces & Eights in die Geschichte ein als lausiges Pack ohne Impact und einem Anführer der den TNA World Heavyweight Championship nur herumtragen durfte, weil Jeff Hardy gerade im Urlaub ist, Sting keine Lust hat und Hulk Hogan nicht mehr als einen Kilogramm heben kann.
Klar, wenn ich mich mit jemanden, übrigens zum dritten Mal, prügeln möchte, dann gehe ich nicht etwa zu ihm hin und haue ihm die Fresse voll, sondern breche in sein Büro ein und verwüste dort Dinge die der Kerl weder selber gekauft hat noch ersetzen muss und selbst wenn er das müsste würde das sein Bankkonto nicht mal merken. Und wenn ich dann der andere bin und mich ebenfalls prügeln möchte, dann stolziere ich natürlich genau dahin wo sich meine Beute garantiert nicht blicken lassen wird, anstatt einfach zu ihm zu fahren und die Sache wie Männer zu regeln. Wenn man dann auch noch behauptet der jeweils andere gehe einem aus dem Weg… Hat man vermutlich sogar recht, vergisst jedoch, dass man selber kein Deut besser ist und lieber den Steroide-Pimmel einzieht.
Brock Lesnar gegen Triple H. Was freue ich mich auf dieses Aufeinandertreffen zwischen zwei unbeweglichen Brawlern die sich jedes Mal unter dem Vorwand sich prügeln zu wollen eine halbe Stunde lang wie kleine Mädchen kratzen und zwicken, sowie zwischen den Beinen anfassen und die Titten tätscheln, nur um ihren sexuellen Horizont ein wenig zu erweitern. Im Grunde sind beide ja auch nur deswegen dafür bekannt, besonders „stiff“ zu worken. Man mag es ihnen nicht verübeln, denn der eine hat eine alte Oma mit Inkontinenz-Problemen zuhause, da er damals in seinem jugendlichen Leichtsinn vergaß, dass auch, oder gerade, Frauen dem körperlichen Verfall nicht entkommen können. Der andere hat eine verzogene Büchsen-Produktions-Maschine auf der Couch rumgammeln die den ganzen Tag nur vor ihrem iPhone sitzt und nach alten Wrestlern stinkt. Da kommt man offensichtlich hin und wieder mal auf den Gedanken das andere Regal zu öffnen. Ich sehe darin den Grund, dass die beiden nicht genug davon bekommen können miteinander rumzumachen. Bei Extreme Rules werden die beiden nun in einen Käfig gesperrt, um ihre Beziehung einen weiteren Schritt in die richtige Richtung zu lenken, denn gerade sexuell haben beide noch eine Menge aufzuholen.
Ryback und John Cena verbindet eigentlich nur eins. Nichts. Genau deswegen ist es John Cena nämlich auch egal welche Stipulation das Match der beiden bei Extreme Rules hat. Wie immer war Cena vollkommen unbeeindruckt, als Ryback ihm erzählte, dass es sich, um ein Last Man Standing Match handeln wird. Es ist beinahe furchterregend. Entweder schaut John Cena ausdruckslos und stumpf wie ein Vollidiot oder er grinst als hätten sich Brock Lesnar und Triple H letzte Nacht in sein Schlafzimmer verirrt.
Weniger verirrt, als vielmehr verwirrt scheint Antonio Cesaro im Moment zu sein. Wir haben alle mitbekommen, dass er in den letzten Wochen und beinahe Monaten eigentlich pausenlos was auf die Glocke bekommen hat und da kann man leichte geistige Aussetzer schon mal verzeihen denke ich. Nicht anders ist es zu erklären, dass Cesaro sich am Montag vor ein Millionenpublikum stellte und behauptete es gäbe keinerlei Herausforderungen für ihn bei WWE. Hmm… wie wäre es denn zum Beispiel mit Kofi Kingston, Alberto Del Rio, Ryback oder Randy Orton? Alles Kollegen die dir in diesem Jahr schon mehrfach den Hintern versohlt haben mein kleiner Ricola-Schweizer-Kräuterzucker. Del Rio hat vermutlich schon einen Abdruck am Körper der dem Arm des Schweizers sehr ähnlich sieht, so oft wie der Mexikaner sich dessen Arm schon vorgenommen hat. Auch Randy Orton klagte kürzlich, über eine wunde Stelle auf der Schulter. Im Grunde bin ich ja schon froh, dass man ihn nach dieser dämlichen Ansage am Montag nicht in typischer WWE-Manier sofort vom Great Khali hat lächerlich machen lassen. So könnte es tatsächlich sein, dass Cesaro kurz vor einem Push steht.
Vielleicht vor einem ähnlichen Push wie Fandango der, laut Chris Jericho, einen guten Start hingelegt hat. Jericho merkte kürzlich an, dass seine Aufgabe darin bestand Fandango over zu bringen und er von nun an auf sich allein gestellt sei und das Beste daraus machen solle. Brillant wie sehr Chris Jericho Fandango dann auch noch unterstützt, indem er ihn aussehen lässt wie einen Idioten. Dieser Dance-Wettbewerb diente nur dazu Fandango zu schaden und Chris Jericho hatte sichtlich Freude daran ein Teil dessen zu sein. Wenn man Fandango wirklich over bringen möchte, dann sicherlich nicht so, denn der einzige Vollpfosten der jemals wirklich over war dürfte Eugene gewesen sein und der hatte den Behinderten-Bonus. Übrigens kann es sein, dass den auch John Cena hat. Bei dem Gesicht…
Jeder der WWE kennt, der kennt auch die Muppet Show. Die einen, weil sie diese als Kinder gerne gesehen haben und die anderen, weil sie selbst noch Kinder und die Muppets Stammgäste in WWE-Shows sind. Manche WWE-Zuschauer haben Glück und wachen nach ihrem Nervenzusammenbruch während einer WWE-Sendung in einem Sauerstoffzelt auf und werden dort mit einer ordentlichen Dosis IMPACT WRESTLING wieder aufgepäppelt.
Ich weiß ich übertreibe. So dolle sind die TNA Shows natürlich nicht. Aber Statler und Waldorf sind es! Je oller, je doller! Wobei ich immer noch glaube, dass es nicht die Intentionen von Hulk Hogan und Sting sind diese Muppet-Charaktere zu imitieren. Vielmehr versuchen hier zwei alte, verwahrloste Männer wie junge Wilde zu wirken, welche die einzige Rettung für TNA im Kampf gegen eine Motorrad-Gang bestehend aus Jobbern darstellt. Dabei möchte das eigentlich gar keiner sehen. Letzten Donnerstag musste ich mehrfach beatmet werden als es so aussah, als ob sich Hulk Hogan überlegt bald wieder ein Match zu bestreiten. Hinzu hyperventiliere ich jedes Mal vor Angst wenn ich die Musik von Sting höre denn das bedeutet immer, dass der alte Mann irgendwem die Show stiehlt und seine drei Moves versucht halbwegs unfallfrei über die Bühne zu bekommen. Anstatt sich jetzt mal wirklich auf jemanden wie Matt Morgan zu konzentrieren, ein Mann der die Optik hat auch mal drei, vier Leuten gleichzeitig das Leben schwer zu machen, verfüttert man den Kerl lieber an Sting, damit der in sein vollkommen unverdientes und aus der Luft gegriffenes Match als Favorit geht.
Im Grunde überschattet die „Aces & Eights“-Kacke im Moment sowieso alles und jeden und nur Sting und Hulk Hogan bekommen mehr Spotlight, als das Stable um den TNA World Heavyweight Champion. Man scheint so verblendet zu sein, dass man es immer noch nicht auf die Reihe bekommt die Gruppierung als wirkliche Bedrohung darzustellen. Entweder sie machen wochenlang das halbe Roster platt oder sie werden einer nach dem anderen in Squashs demontiert. Wie kann man nur auf die Idee kommen D-Lo Brown, ein Mann der sowieso damit zu kämpfen hat überhaupt ernst genommen und als Bedrohung wahrgenommen zu werden, in ein „I Quit Match“ mit Kurt Angle zu stecken? Man muss den Jungs doch auch mal als Einzelpersonen die Chance geben zu zeigen, dass sie etwas auf dem Kasten haben und sich nicht nur hinter ihren Bandenkollegen verstecken müssen. Aces & Eights sind momentan nur als Gruppierung eine Bedrohung und nur dann wenn es keine Regeln gibt und natürlich auch nur dann wenn Sting und Hulk Hogan gerade einen schlechten Tag haben. Die nWo, die Mutter aller Gruppierungen, bestand ja auch nicht nur aus Jobbern die nur Erfolge erzielen können wenn sie von 20 Mann Hilfe bekommen. Die Gruppe bestand aus glaubhaften Main Eventern und Upper Cardern die auch mal ausgeteilt haben. So gehen Aces & Eights in die Geschichte ein als lausiges Pack ohne Impact und einem Anführer der den TNA World Heavyweight Championship nur herumtragen durfte, weil Jeff Hardy gerade im Urlaub ist, Sting keine Lust hat und Hulk Hogan nicht mehr als einen Kilogramm heben kann.
