Kurz gemosert... #85

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Marvel

Undercard
Welch erkenntnisreiche Wochen da hinter uns liegen… Ich habe gelernt, dass Football genauso spannend ist wie World Wrestling Entertainment. Lauter gesichtslose Hampelmänner rennen einem Eierkopf hinterher und versuchen ihn verletzungsfrei ans Ziel zu bringen.
Aber was passiert auf dem Weg zum „Super Bowl of Wrestling“? Das ist die eigentliche interessante Frage.



Eigentlich müsste man davon ausgehen können, dass Triple H es besser weiß. Er kommt im Gegensatz zuVince McMahon direkt aus dem Angestelltenbereich und weiß wie es da zugeht. Er kennt die Regeln des Business und weiß, dass das Zusammenspiel zwischen Fans und Wrestlern das Wichtigste überhaupt ist. Hinzu kommt er sozusagen von ganz unten, aber genau das scheint bei ihm auch das Problem zu sein.
Das der Nasenbär etwas zu kompensieren hat ist deutlicher kaum wahrzunehmen. Sei es die große Nase, ein kleiner Penis, der deprimierende Nebenberuf des Büchsenmachers oder der Fakt, dass er bisher nur mit Mannsweibern kopulieren durfte. Ich weiß es nicht. Triple H fing als Jobber an und musste sich seinen Weg in die Midcard schwer erkämpfen. Er musste sich in eine Gruppe integrieren in welcher er froh sein konnte Sean Waltman zu haben der ihm den Rang des Idioten schnell ablief. Trotz allem musste er sich für Teilzeit-Wrestler und Schweinehirten hinlegen und von ihnen demütigen lassen.
Als er dann endlich dort angekommen war wo er immer hin wollte, zwischen den Beinen der Tochter seines Chefs, war es ihm dann auch endlich möglich Einfluss auf seinen On-Air-Charakter zu nehmen. Also bookte er sich in den Main Event und schaffte das Unglaubliche. Triple H ist nämlich der einzige Wrestler der mehrere Jahre durchgehend im Main Event stand und nie wirklich ein Main Eventer war. Immer stahl ihm jemand die Show. Selbst sein Versuch mit einer billigen Neuauflage der Four Horsemen einen Platz in den Geschichtsbüchern zu ergattern scheiterte kläglich. „Evolution“ war nicht nur stinklangweilig, sondern bescherte uns auch genau das was wir heute an diesem Produkt so hassen. Langweiler wie Randy Orton undBatista die vermutlich den Main Event einer Jubiläums-Wrestlemania blockieren, obwohl sie bis auf ihren Körperbau nichts mitbringen was einen Wrestler oder auch nur einen Entertainer auszeichnet. Wäre der alte Nuttenpreller Ric Flair nicht der größte Pleitegeier des Universums hätte er dieser „Evolution“-Idee sicherlich niemals zugestimmt. Aber für ein paar Kröten leckt der ja seit Jahrzehnten schon jeden „Cup“ den „Two Girls“ ihm vor die Nase halten.
Heutzutage, in einer Zeit die sich viele Wrestling-Fans gewünscht haben, wo Triple H sozusagen den Ton angibt und Vince McMahon ein wenig zur Seite zu treten scheint, sieht man tatsächlich welch tolle Jahre uns bevorstehen. World Wrestling Entertainment besteht in den wichtigen Momenten hauptsächlich aus Leuten wie Batista, Brock Lesnar, Shawn Michaels, Diesel, den New Age Outlaws, Big Show, Randy Orton und dem der sie alle geholt hat: Triple H. Welcome back to the Year 2002! Aber in der Discounter-Version…
Hinzu steht er Woche für Woche vor der Kamera und zeigt was für ein beschissener Geschäftsmann er ist. Indem er den Leuten nicht nur das nimmt was sie sehen wollen und ihnen gibt was sie verachten, sondern ihnen das auch noch bei jeder Gelegenheit unter die Nase reibt verprellt er Kundschaft. Aber zu seiner Verteidigung sei gesagt, dass es sich hier nur um Stammkundschaft handelt. Stammkundschaft bedeutet bei World Wrestling Entertainment so viel wie „Nerds die nie Geld für Merchandise ausgeben und sich die PPV’s online anschauen“. Dass das vielleicht auch einen Grund hat darüber denkt wohl keiner nach. Wer ist bitte schön bereit dazu Geld für T-Shirts auszugeben die scheiße aussehen? Oder Figuren die absolut unrealistisch erscheinen? Anstatt sich mal ein wenig auf Dinge zu konzentrieren die ein richtiger Fan auch kaufen würde, wie qualitativ hochwertige Replikas oder realistische Abbilder der WWE-Superstars. Sammlerstücke auf die man stolz sein kann. Ich bitte euch wer macht sich denn gerne mit einem Sin-Cara-T-Shirt zum Affen? Oder einer Rey-Mysterio-Maske?
Wichtigster Kunde bei WWE ist die Laufkundschaft. Kleine Kinder und junge Menschen deren Eltern meinen sie würden sich die Liebe ihrer Kinder erkaufen können. Da wird innerhalb von den wenigen Jahren in denen diese Kinder das Wrestling als „cool“ empfinden so viel Geld verschleudert, dass Vince McMahon vor lauter Nutten gar nicht mehr weiß wo hin mit seinen ganzen Viagra. Von solchen Kunden ernährt man sich. Solche Kunden bedient man mit Hackfressen wie John Cena und Santino Marella. Stellt sich die Frage ob sich das PPV-Konzept bei so vielen jungen Fans noch lohnt. Sind es da doch immer noch eher die älteren Fans die Zugreifen, denn die Kleinen müssen am nächsten Tag in die Schule und so viel Geld für eine Sendung ist Papa die Liebe seines Kindes dann doch nicht immer wert.
Wrestlemania nähert sich mit großen Schritten und so wie es aussieht wird die Card vollgepackt sein mit Scheißdreck.
Das obligatorische Undertaker-Match in welchem man den Deadman nicht berühren darf ihn aber spitzenmäßig aussehen lassen muss.
John Cena gegen Bray Wyatt was offensichtlich der Main Event sein wird. Warum? Bray Wyatt bekommt einen Live-Song-Entrance und den bekommt sonst nur John Cena oder Triple H. Manchmal auch der Gegner. Und sowas heißt immer Main-Event-Zeit.
Die Rhodes-Brüder dürfen sich bestimmt in der Pre-Show rumkloppen und als Titel-Match muss WWE die vertraglichen Verpflichtungen die man Batista gegenüber gemacht hat einhalten und ihn gegen Randy Orton zum Champion machen. Vielleicht darf Daniel Bryan ja noch mitmischen und typischerweise kurz bevor er den Sieg einfährt doch noch alles verlieren. So sieht ihn Triple H am liebsten.
Bei Elimination Chamber, äääh Entschuldigung „No Way Out“, weil wir alle immer noch Nazis sind und es im zweiten Weltkrieg nur so vor „Ausscheidungskammern“ gewimmelt hat, kann man jedoch nochmal alles durcheinander werfen. Christian steht ja bekanntlich in der Chamber und er ist sozusagen genau das Opfer, welches man bräuchte um am Ende doch noch jemanden wie Brock Lesnar in die Kammer zu schummeln. Ein Titelverlust von Randy Orton wäre eine faustdicke Überraschung und wäre wohl gleichbedeutend mit dem vorläufigen Ende der Uppercard-Karriere des „Legendkiller“.
Ich schenke solchen Gerüchten jedoch wenig Glaube, da man in letzter Zeit schon öfter dachte es würde sich etwas ändern und am Ende lag man weinend in der Ecke und hat nach Mama gerufen.
Anstelle von Daniel Bryan wird man 2014 wohl eher den Aufstieg des Roman Reigns bewundern dürfen. Kein wohlklingender Name, keine wohlklingende Stimme, kein guter Wrestler. Daniel Bryan wird vielleicht jemand sein der dabei helfen darf diesen Idioten aufzubauen. Ähnliche Rollen werden Rollins und Ambrose bekommen. Zwei Worker die es von den Anlagen her eher verdient hätten den Spot von Reigns einzunehmen. Ambrose ist eine absolut kranke Sau mit geilen Skills. Am Mikrophon wie im Ring. Rollins kann so gut wie mit jedem gute Matches zeigen und genau das ist oft das Problem von solchen „Jerichos“. Die braucht man nicht als Gesicht. Die müssen eher dafür sorgen, dass das eigentliche Gesicht der Company gut aussieht. Viele vergessen, dass dazu das Gesicht der WWE zu sein auch gehört neben den Weeklys, PPV‘s und Houseshows auch jede Menge Werbetermine wahrzunehmen. Jemand wie CM Punk würde solch eine Belastung gar nicht schaffen. Dazu ist er viel zu faul. Ähnlich wie Randy Orton. Cena ist da schon fast unschlagbar. Ja gar unkaputtbar. Diese ganzen Nebentätigkeiten führen dazu, dass sich das Gesicht der Company im Ring mehr tragen lassen und sich ausruhen muss. Gleichzeitig darf er sich nicht schwerwiegender verletzen. Und genau da kommen die „Jerichos“ ins Spiel.
Zu RAW an sich möchte ich gar nicht viele Worte verlieren, denn das war vom Booking her mal wieder kaum zu unterbieten.
Manchmal frage ich mich warum bei WWE noch „Beatdowns“ gebookt werden. Nicht nur, dass Big Show den Beatdown durch Lesnar schon am selben Abend nicht verkauft hat, er scheint nun auch On-Air schon wieder genesen zu sein. Randy Orton muss eine weitere schmerzende Niederlage einstecken und wird somit als Champion im Hinblick auf Wrestlemania untragbar. Gerade an einem Abend wo er ankündigt wieder „The Viper“ zu sein muss er sich clean gegen Cena hinlegen. So etwas geht einfach nicht. Tut mir leid, aber das ist entweder tatsächlich eine Strafe für Orton oder jemand wurde dort kräftig ins Gehirn geschissen. Egal was bis Wrestlemania passiert. Orton ist bookingtechnisch tot. Da kann er die Chamber gewinnen und irgendwelche Midcarder „punten“, alles egal. Orton ist der schwächste Heel-World-Champion seit Christian oder sogar noch schlimmer. Auch in Anbetracht dessen was Cena so gelabert hat von wegen Zukunft und die müssen alle erst einmal an ihm vorbei. Einer ist schon mal gescheitert. Hoffentlich muss ich mir den nicht bald bei TNA angucken, denn für jemanden der keine Ahnung vom Wrestling-Business hat, wie z.B. Dixie Carter, ist Orton doch ein dicker Fisch und Moneymaker.


Ballin! Ne lass mal.
MVP… Die Offenbarung sieht anders aus. Jetzt soll der nächste „Has Been“ oder in diesem Fall besser gesagt „Never Been“ TNA vor dem endgültigen Aus retten. MVP wirkt mit diesen Indy-Jungchen da weder bedrohlich noch irgendwie wie eine große Nummer. Und gerade im Zusammenspiel mit Dixie Carter die wie kein anderer Mensch bei egal was fehl am Platz wirkt. Ihre Promos mit ihrer behinderten Stimme, ihre Mimik mit ihrem behinderten Gesicht und allgemein ihre paralympische Erscheinung lassen das TNA-Produkt noch billiger wirken als es sowieso schon ist.
Da hilft es auch nicht jetzt plötzlich auf Samoa Joe zu setzen. Der Fettsack der in seinem Leben ein gutes Match gezeigt hat und dabei auch noch von AJ Styles und Christopher Daniels durchgeschleppt wurde. Man erinnere sich daran als er TNA World Champion war. Damals dieses Getue von wegen er wäre eine Art MMA-Kämpfer, nur um eine Storyline mit Kurt Angle aufzubauen der genauso wenig auch nur drei Sekunden in einem MMA-Ring überleben würde wie Samoa Joe. Danach hat man ihn glücklicherweise nur noch in dämlichen Gruppierungen oder mit dämlichen Managern irgendwo in der Midcard versauern lassen. Jetzt soll er auf einmal einen Platz einnehmen der im Prinzip eher etwas für Bobby Roode wäre. Der wurde in den letzten Monaten richtig gut aufgebaut. Und jetzt hängt er in der Luft wie der Arschgeruch von Dixie Carter. Ähnliches Problem mit diesem Ethan Carter. Gut der wurde miserabel aufgebaut, aber verkauft wie ein zukünftiger Top Star? Und? Auch Arschgeruch. Austin Aries zieht hingegen alleine seine Kreise und wartet darauf, dass er eventuell bei Destination X mal wieder ins Spotlight gerückt wird. Dieses „Match“ gegen diesen „Zema Ion“, ein Lackaffe wie er im Buche steht, diente auch nur dazu Aries zu beschäftigen und der Ion-Pfeife den blöden Koffer wegzunehmen. Ich weiß sowieso nicht mehr wer da im Moment welchen Koffer hat. Ich weiß nur noch, dass es während dieses „Feast or Fired“-Matches zu der wohl dümmsten Szene 2013 kam, als der Curry Man ohne Grund einfach das Match verließ.
Der dümmste Moment 2014 dürften wir auch schon gesehen haben. Viel mehr Fehler hätte man bei der Storyline um Abyss und Joseph Park ja schon nicht machen können, aber diese dämliche Demaskierung und das darauf folgende Schauspiel waren zu viel des Guten. Abyss ist zerstört. Macht endlich das Licht aus. Jeff Jarrett benötigt eine Halle für seinen nächsten Wrestling-Flop.
 
Kleiner Hinweis. Als Curry Man das Match freiweillig verließ: War das wirklich die dümmste Szene des Jahres? Nicht eigentlich die klügste? Warum in Dreiteufelsnamen soll jemand freiwillig an einem Match teilnehmen, bei dem eine gute Chance besteht dass er am Ende arbeitslos ist?
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Warum sollte das irgendjemand wollen? Im Grunde war Curry Man der einzige mit Verstand. Die anderen Teilnehmer haben sich um eine 25-prozentige Chance geprügelt entlassen zu werden. Im Grunde sind alle anderen Teilnehmer die größten idioten im Wrestling-Business und Chavo wurde zu ihrem König gemacht. Das Match war damals, meines Wissens, eine Idee von Vince Russo. Und VR ist für sinnbefreiten Scheiß bekannt.

PS: Curry Man wurde einst schon einmal entlassen als er den falschen Koffer bei einem “Feast or Fired”-Match erwischte. Sein Abgang letztes Jahr war also ein kleiner Joke auf ein früheres Match. Er war der einzige der erkannt hat wie dumm es wäre an diesem Match teilzunehmen, weil er es schonmal am eigenen Leib erfahren hat was passieren kann.


Und in Sachen Samoa Joe. Joe ist der einzige US-Wrestler der letzten 25 Jahre, der in seiner Karriere drei “5 Star”-Matches bestritt. Das schaffte kein Shawn Michaels (2), kein Daniel Bryan (0), kein CM Punk (2), kein Bret Hart (2), kein Kurt Angle (0)…Also ein wenig mehr steckt schon in ihm, auch wenn TNA, mehr oder weniger erfolgreich, versucht das zu vertsuchen.
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Kleiner Hinweis. Als Curry Man das Match freiweillig verließ: War das wirklich die dümmste Szene des Jahres? Nicht eigentlich die klügste? Warum in Dreiteufelsnamen soll jemand freiwillig an einem Match teilnehmen, bei dem eine gute Chance besteht dass er am Ende arbeitslos ist?
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Warum sollte das irgendjemand wollen? Im Grunde war Curry Man der einzige mit Verstand. Die anderen Teilnehmer haben sich um eine 25-prozentige Chance geprügelt entlassen zu werden. Im Grunde sind alle anderen Teilnehmer die größten idioten im Wrestling-Business und Chavo wurde zu ihrem König gemacht. Das Match war damals, meines Wissens, eine Idee von Vince Russo. Und VR ist für sinnbefreiten Scheiß bekannt.

PS: Curry Man wurde einst schon einmal entlassen als er den falschen Koffer bei einem “Feast or Fired”-Match erwischte. Sein Abgang letztes Jahr war also ein kleiner Joke auf ein früheres Match. Er war der einzige der erkannt hat wie dumm es wäre an diesem Match teilzunehmen, weil er es schonmal am eigenen Leib erfahren hat was passieren kann.
Das kann man sicherlich aus diesem Blickwinkel betrachten, aber die Tatsache, dass jemand nicht gewillt ist ein Risiko von 25% einzugehen gefeuert zu werden und lieber gar nicht an einem Match teilnimmt in dem er die Chance auf einen Championship erhalten kann wertet doch jeden Titel bei TNA ab.
Championships sind doch das worum es im Wrestling (kayfabe) geht. Man muss dem Zuschauer doch verkaufen, dass jeder Wrestler alles dafür tun würde um Champion zu werden.
Das wäre ja beinahe so als ob jemand vor einem Hardcore Match um einen Championship sagt ihm ist das Verletzungsrisiko zu groß.
Außerdem ist der Curry Man doch schon wieder unter TNA-Vertrag. Seine "Entlassung" war also sowieso eher ein unbezahlter Urlaub ;)

Und in Sachen Samoa Joe. Joe ist der einzige US-Wrestler der letzten 25 Jahre, der in seiner Karriere drei “5 Star”-Matches bestritt. Das schaffte kein Shawn Michaels (2), kein Daniel Bryan (0), kein CM Punk (2), kein Bret Hart (2), kein Kurt Angle (0)…Also ein wenig mehr steckt schon in ihm, auch wenn TNA, mehr oder weniger erfolgreich, versucht das zu vertsuchen.
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Samoa Joe lebt in meinen Augen immer von seinem Gegenüber. Er ist keiner der zum Beispiel einen John Cena oder einen Randy Orton zu einem Five-Star-Match oder auch nur einem Four-Star-Match ziehen kann. Dass seine Matches statistisch gesehen offensichtlich besser bewertet werden als bei anderen liegt daran, dass man ihm vom Äußerlichen her keine guten Matches zutraut.

Im Sportunterricht wird bei Jungen und Mädchen ja auch mit zweierlei Maß gemessen. Jeder wird nach seinen Leistungen im Vergleich zu seines gleichen gemessen. Ein Mädchen mit einer 1 in Basketball hat in den seltensten Fällen eine Chance gegen einen Jungen mit einer 1.

Bei Samoa Joe heißt das also eigentlich nur, dass er besser ist als andere fette Wrestler. Bei einem Kurt Angle oder einem Shawn Michaels wird da mit einem ganz anderen Maß gemessen, da man von denen im Grunde immer ein Five-Star-Match erwartet.
 
Da unterschätzt du den guten Joe aber ziemlich. Man muss eingestehen, dass er in den letzten Jahren abgebaut hat, auch weil er sich hat gehen lassen und dementsprechend ein paar Pfunde zuviel auf den Rippen hat, aber Joe ist sehr wohl in der Lage ein Match zu führen und auch aus Mittelklassewrestlern was großes raus zu holen. Problem 1: Man lässt ihn nicht. Problem 2: Seine Darstellung hat das lange Zeit nicht zugelassen.
 
Da unterschätzt du den guten Joe aber ziemlich. Man muss eingestehen, dass er in den letzten Jahren abgebaut hat, auch weil er sich hat gehen lassen und dementsprechend ein paar Pfunde zuviel auf den Rippen hat, aber Joe ist sehr wohl in der Lage ein Match zu führen und auch aus Mittelklassewrestlern was großes raus zu holen. Problem 1: Man lässt ihn nicht. Problem 2: Seine Darstellung hat das lange Zeit nicht zugelassen.
Problem 3: Ich kenne ihn nur aus seiner Zeit bei TNA, weil ich Indy-Promotions verabscheue. Genau wie Mainstream-Wrestling.

Häh...


Jedenfalls scheint Joe immer dann gute Leistungen zu zeigen wenn ich nicht hinschaue :D
 
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