Bellator Präsident Scott Coker mit offenem Brief an die Fans

blackCatchello

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Mit Scott Coker als neuem Bellator Präsidenten herrscht aktuell ein frischer Wind bei der Promotion aus Kalifornien. Kürzlich wurden gleich 19 Fighter entlassen (wir berichteten). Nun meldete sich Coker mit einem offenen Brief, gerichtet an die Fans, zu Wort. In diesem Brief schreibt er, wie die Zukunft von Bellator aussehen soll:

Scott Coker meinte:
"Sehr geehrte Bellator Nation,

Ich möchte diesen Moment nutzen, um euch zu sagen, wie sehr ich mich freue, ein Teil der Bellator Familie zu sein. Aktuell arbeiten ich und mein unglaubliches Team sehr eng mit unserem Partner Spike TV zusammen, um Ideen zu finden, diese großartige Promotion noch weiter nach vorn zu bringen.

Meine erste Tätigkeit wird sein, dass ich mir einen Überblick über das Roster von Bellator verschaffe. Die vielen Möglichkeiten, die das Roster aufbietet, sollen dazu dienen, jedes Bellator Event zu etwas Speziellem zu machen. Dies betrifft nicht nur die Fighter und unsere Sponsoren, sondern vor allem euch Fans. Ich konnte bereits mit mehreren Fightern sprechen und man konnte in ihren Stimmen die Freude hören. Ich bin mir bewusst, dass viele von euch sich fragen, welche Änderungen Bellator bevorstehen. Obwohl wir erst in der Frühphase sind, ist der Plan einfach. Wir wollen Events kreieren, die unterhaltsam sind und zwar für EUCH. Wir wollen Bellator zur ersten Wahl für die besten Fighter der Welt machen und wir wollen in unseren Events zeigen, wie viel Spaß und Leidenschaft im MMA steckt. Dies ist der beste Sport der Welt und wir wollen dies der Welt demonstrieren.

Uns steht noch eine Menge an Arbeit bevor und der 25. Juli steht bald vor der Tür. Wir werden euch bald über Neuigkeiten berichten und ich kann es kaum erwarten, euch auf Spike TV und in Pechanga zu sehen.

Scott Coker"

Quelle: MMAJunkie.com
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bellator ist durch diese News gleich ein ganzes Stück sympathischer geworden. Rebney hat zum Ende hin viel Kredit verspielt, aber allein dieser Brief von Coker macht Bellator schon wieder sympathischer. Er hat bei Strikeforce klasse Arbeit geleistet und nur selten Probleme mit Fightern gehabt. Rebney hingegen hatte am Ende mehr Kriege mit den Fightern, als die Fighter unter sich. Ich bin sehr gespannt, wie sich Bellator entwickeln wird, aber ich denke, dass es mit Coker erstmal nur bergauf gehen kann, vor allem wenn Viacom weiterhin so viel Geld in die Company pumpt.

Die Änderungen dürften regelmäßige PPVs, sowie das Ende der Tournaments beinhalten. Die Tournaments waren am Ende eh nur noch eine Farce, daher halte ich das für den richtigen Schritt. Ich bin gespannt!
 
Ich fand das Turniersystem klasse.
Jetzt warte ich erstmal ab und wenn es mir nicht gefällt, dann schaue ich nur noch meine kleinen Ligen.
 
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