Bellator verklagt Rampage! - Bellator 137 Main Event offiziell - Pressekonferenz mit Kimbo Slice und Ken Shamrock - Neuer TV Deal mit Electus

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Bellator verklagt Rampage! - Ist Jackson's Wechsel zur UFC doch noch in Gefahr?

Der Bellator Präsident Scott Coker hatte bereits vor einigen Monaten angekündigt (wir berichteten mehrfach), dass Bellator MMA den Wechsel von Quinton "Rampage" Jackson (35-11) zur Ultimate Fighting Championship (UFC) nicht zulassen werde.

Jackson habe laut Coker nach wie vor einen gültigen Vertrag mit der Promotion und könne daher nicht einfach für die UFC antreten. Jackson warf Coker derweil einen Vertragsbruch vor, weshalb der Vertrag seiner Meinung nach nicht mehr gültig sei und er deshalb doch zur UFC gehen könne. Letztendlich machten beide Seiten klar, dass dieser Rechtsstreit notfalls bis vor ein Gericht gehen werde, und genau das ist jetzt auch geschehen.

So hat die Viacom-unterliegende Promotion am Montag eine Klage gegen den UFC Auftritt von Jackson bei einem Gericht in Burlington County, New Jersey, USA eingereicht. Diese fordert den zuständigen Richter dazu auf, Jackson's Vorwurf des Vertragsbruchs zu untersuchen und eine einstweilige Verfügung gegen Jackson's UFC Auftritt zu erlassen.

Jackson trat bisher drei mal unter dem Bellator Banner an und konnte dabei drei Siege einfahren. Laut Ex-Bellator Präsident Björn Rebney habe Jackson einen 6-Fight Deal unterschrieben, sodass noch drei Fights übrig seien. Die Promotion schrieb in der Klage übrigens auch:

"Wir freuen uns sehr darauf, einen großen MMA Star in unserem Bellator Käfig wiederzusehen."

Es sieht also in der Tat so aus, als wolle man einen UFC Auftritt Jacksons nicht nur verhindern, sondern ihn auch wieder zu Bellator zurückholen. Aus Sicht der UFC soll Jackson bei UFC 186 am 25. April auf Fabio Maldonado treffen.

Bellator 137 Main Event offiziell - Halsey vs. Grove um das Middleweight Gold

Bellator 134 ist Geschichte, Bellator 135 und Bellator 136 stehen in den nächsten sechs Wochen an. Aber was kommt danach? Auf diese Frage gab die Promotion am vergangenen Wochenende endlich eine Antwort, denn Bellator 137 wird am 15. Mai 2015 im Pechanga Resort & Casino in Temecula, California, USA stattfinden.

Im Main Event des Abends wird es zu einem Fight um die Bellator Middleweight Championship kommen, wenn der neue Titelträger Brandon Halsey (8-0) zu seiner ersten Titelverteidigung gegen Kendall Grove (21-14) antreten wird.

Der noch ungeschlagende Halsey besiegte bei Bellator 126 den damaligen Champion Alexander Shlemenko via Technical Submission in der ersten Runde und gewann somit das Gold. Sein Gegner Grove ist seit 2013 für Bellator aktiv und gewann dort zwei Kämpfe bei nur einer Niederlage.

Die Main Card ist wie immer auf Spike TV zu sehen, während alle anderen Kämpfe rund um die Main Card auf Spike.com ausgestrahlt werden.

Alles weitere zu den kommenden Events von Bellator MMA findet ihr hier:

Kommende Bellator Events

Pressekonferenz mit Kimbo Slice und Ken Shamrock - Bellator 138 Headliner sprechen über ihren anstehenden Fight

Es war die News der letzten Woche! Die MMA Ikonen Kevin "Kimbo Slice" Ferguson (4-2) und Ken Shamrock (28-15-2) werden am 20. Juni 2015 bei "Bellator 138: Unfinished Business" im Scottrade Center in St. Louis, Missouri, USA aufeinandertreffen.

Im Rahmen des Bellator 134 Events am vergangenen Wochenende gab es eine große Pressekonferenz mit den beiden MMA Ikonen und dem Bellator Präsidenten Scott Coker. Bei dieser äußerten sich beide Fighter zu diesem Kampf und ihrer jeweiligen Zukunft.

Kimbo Slice:

"Dieser Kampf machte für mich Sinn. Er wird mir richtig viel Geld einbringen, also bin ich auf jeden Fall dabei."

"Dies ist nicht ein "One and Done" Fight. Ich bin hier, um gegen jeden in der Heavyweight Division anzutreten. Ich bin nicht hier, um Freundschaften einzugehen. Ich bin nicht hier, um den Jungs die Hände zu schütteln. Ich bin hier, um Leute zu verprügeln. Ich bin hier, um Leute zu besiegen."

Ken Shamrock:

"In den letzten Jahren habe ich weiter trainiert, um mich fit zu halten. Ich denke, ich habe mir das Recht erarbeitet, um zum Spaß zu kämpfen. Viele Leute wollen das vielleicht nicht verstehen, aber ich gehe nun mal nicht gerne fischen oder jagen."

"Ich mag es einfach, mich mit meinen Jungs auf einen Kampf vorzubereiten, mit ihnen zu trainieren, mit ihnen zum Käfig zu gehen, mit ihnen einen Kampf zu gewinnen, mit ihnen den Käfig wieder zu verlassen und dann mit ihnen zu feiern. Das ist für mich das schönste Gefühl der Welt. Ich liebe das."

Hier findet ihr die gesamte Pressekonferenz:


Neuer TV Deal mit Electus - Bellator nun in über 400 Millionen Haushalten empfangbar

Bellator MMA ist nun in über 400 Millionen Haushalten empfangbar, welche sich über insgesamt 120 verschiedene Länder erstrecken. Diese Entwicklung ist dem neuen TV Deal mit Electus zu verdanken, welchen die Promotion in der vergangenen Woche abschließen konnte.

Damit ist die Promotion nun auch in Australien (Network Ten), Frankreich (RTL9), Italien (Discovery), Spanien (15 TV), Portugal (SIC) und Kroatien (Fight Channel) empfangbar. Zudem wurde die Rechtesituation in Süd-Ost Asien, sowie Hong Kong (Celestial Tiger Entertainment), Israel (Ananey) und Polen (NC+) verbessert.

Desweiteren ist Bellator weiterhin in den USA (Spike TV), dem Vereinigten Königreich (VIVA), Lateinamerika (Fox Sports), Brasilien (Esporte), Russland (R2), der MENA (mittlerer Osten und Nordafrika) Region (OSN) und Neuseeland (Sky Networks) zu sehen.

Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com, Sherdog.com, FightLine.com, YouTube.com/TheMMAReport
 
Wenn man sich das mal so durchliest, dann gehört Bellator zu Viacom und dazu gehört VIVA, also komisch das man es auf unserem VIVA nicht zeigt.
 
Wenn man sich das mal so durchliest, dann gehört Bellator zu Viacom und dazu gehört VIVA, also komisch das man es auf unserem VIVA nicht zeigt.

Naja, die einzelnen VIVA Sender unterscheiden sich ja auch nochmal. Zudem musst du bedenken, dass es in Deutschland lange Zeit verboten war. So einfach ist das also nicht.

Finde es aber gut, dass Bellator immer weiter wächst. Die entwickeln sich echt zu einer Konkurrenz für die UFC. Ich bin sehr gespannt auf das Rating von Bellator 138. Das dürfte gigantisch werden.

Richtig so, dass man Rampage verklagt. Der soll nicht glauben, dass er sich alles erlauben kann.
 
Bellator hat sich in der Fangemeinde nun endgültig zur Lachnummer gemacht. Ich bin absolut sprachlos. Ich glaube der Kampf geht jetzt schon in die Geschichte ein, aufgrund dieses unglaublichen Verhältnis aus fetten Namen und No Skill. Wenn das die zweitgrößte MMA Promotion der Welt ist, frag ich mich, wieso einige Leute noch daran zweifeln, dass MMA ein sinkendes Schiff ist.
 
Bellator hat sich in der Fangemeinde nun endgültig zur Lachnummer gemacht. Ich bin absolut sprachlos. Ich glaube der Kampf geht jetzt schon in die Geschichte ein, aufgrund dieses unglaublichen Verhältnis aus fetten Namen und No Skill. Wenn das die zweitgrößte MMA Promotion der Welt ist, frag ich mich, wieso einige Leute noch daran zweifeln, dass MMA ein sinkendes Schiff ist.

Man sollte auf jeden Fall talentierte Fighter auf die restliche Main Card packen, die dann von der großen Zuschauerzahl profitieren können. Dass der Fight selbst lächerlich ist, sehe ich auch so, aber irgendwie will ich es auch sehen. Diese Freak Matches sind immer reizvoll, auch wenn sie sportlich gesehen keinen Wert haben. Kimbo und Shamrock sind einfach Namen, die ich sehen will. Das sehen sicher viele Causal Fans auch so. Und genau die gilt es für Bellator zu erreichen. Man muss die Causal Fans für ihr Produkt und ihre jungen Talente begeistern. Würden diese Causals aber ohne den großen Fight einschalten? Nein! So könnte es aber klappen. Man muss einfach abwarten, wie sich die Ratings entwickeln, um sagen zu können, ob dieser Fight Sinn gemacht hat. Aus sportlicher Sicht macht er definitiv keinen Sinn, da sind wir uns einig. Aber der Kampf hat ja wie gesagt auch keinen sportlichen Sinn, sondern dient eher der Vermarktungsstrategie von Bellator. Abwarten...
 
Man sollte auf jeden Fall talentierte Fighter auf die restliche Main Card packen, die dann von der großen Zuschauerzahl profitieren können. Dass der Fight selbst lächerlich ist, sehe ich auch so, aber irgendwie will ich es auch sehen. Diese Freak Matches sind immer reizvoll, auch wenn sie sportlich gesehen keinen Wert haben. Kimbo und Shamrock sind einfach Namen, die ich sehen will. Das sehen sicher viele Causal Fans auch so. Und genau die gilt es für Bellator zu erreichen. Man muss die Causal Fans für ihr Produkt und ihre jungen Talente begeistern. Würden diese Causals aber ohne den großen Fight einschalten? Nein! So könnte es aber klappen. Man muss einfach abwarten, wie sich die Ratings entwickeln, um sagen zu können, ob dieser Fight Sinn gemacht hat. Aus sportlicher Sicht macht er definitiv keinen Sinn, da sind wir uns einig. Aber der Kampf hat ja wie gesagt auch keinen sportlichen Sinn, sondern dient eher der Vermarktungsstrategie von Bellator. Abwarten...

Mir war klar, dass du eine solche Beleidigung der Fans mal wieder mit "den Geschäftsleuten tut es ja gut, schön so" rechtfertigst :D Und wenn wir schon bei Vermarktungsstrategien sind, dann lies meine Signatur und sieh, was Bellator als aller erstes ändern mus :D :D
 
Mir war klar, dass du eine solche Beleidigung der Fans mal wieder mit "den Geschäftsleuten tut es ja gut, schön so" rechtfertigst :D Und wenn wir schon bei Vermarktungsstrategien sind, dann lies meine Signatur und sieh, was Bellator als aller erstes ändern mus :D :D

Ja, ich bin halt nicht so Anti-Corporate wie du! :D Ich versuche die Intention der Promotion nachzuvollziehen, was man als MMA Journalist auch machen sollte. In den News muss ich ja eh neutral bleiben und kann nicht schreiben, "Bellator setzt Kimbo vs. Shamrock an ... was für ein Drecksfight!!!" ... das klingt dann für einen seriösen MMA Journalisten auch nicht so professionell! :D

Ich verstehe, was man damit erreichen will, und wenn man das Ziel damit erreicht, dann ist das doch schön für die Promotion, in diesem Fall Bellator. Wie gesagt, jegliches Wachstum der Nr. 2 Promotion ist gut, denn UFC/Pride hatte damals was besonderes, sodass ich mir wünschen würde, dass es bald UFC/Bellator geben wird, denn auch das könnte für mich als Fan was unterhaltsames bedeuten. UFC ist mehr die Sport-Promotion, während Bellator eher dem Showfaktor dient. Da ist dann für jeden etwas dabei. Ich weiß auch, dass die UFC weit voraus ist, aber zumindest von den TV Quoten sind sie mittlerweile auf einem Level. Man kann also durchaus erkennen, dass sich Bellator weiterentwickelt und das freut mich irgendwo.

Der runde Käfig irritiert in der Tat etwas, aber sie wollen halt anders als die UFC sein. Sei froh, dass sie nicht wieder den Ring auspacken... :D
 
Ja, ich bin halt nicht so Anti-Corporate wie du! :D Ich versuche die Intention der Promotion nachzuvollziehen, was man als MMA Journalist auch machen sollte. In den News muss ich ja eh neutral bleiben und kann nicht schreiben, "Bellator setzt Kimbo vs. Shamrock an ... was für ein Drecksfight!!!" ... das klingt dann für einen seriösen MMA Journalisten auch nicht so professionell! :D

Das nicht, aber man sollte als Journalist vor allem die Dinge kritisch betrachten und auch bewertend für den Leser in einen Kontext einordnen. Und [MENTION=3184]The Prophet[/MENTION] hat eigentlich recht, so eine Ansetzung geht für eine seriöse Promotion eigentlich überhaupt nicht. In diesem Fall sollte eindeutig die sportliche Integrität über dem wirtschaftlichen Interesse stehen. Denn langfristig verärgert man mit solchen Ansetzungen nur die Hardcore Fans und die Casual Fans bleiben nicht ewig, im schlimmsten Fall sogar nur für diesen einen Kampf.
 
Das nicht, aber man sollte als Journalist vor allem die Dinge kritisch betrachten und auch bewertend für den Leser in einen Kontext einordnen. Und @The Prophet hat eigentlich recht, so eine Ansetzung geht für eine seriöse Promotion eigentlich überhaupt nicht. In diesem Fall sollte eindeutig die sportliche Integrität über dem wirtschaftlichen Interesse stehen. Denn langfristig verärgert man mit solchen Ansetzungen nur die Hardcore Fans und die Casual Fans bleiben nicht ewig, im schlimmsten Fall sogar nur für diesen einen Kampf.

Aber war das nicht schon immer so? Freak Fights ziehen sich durch die gesamte Geschichte des MMA Sports und die TV Quoten sind immer noch gut, teilweise sogar besser.
 
Aber war das nicht schon immer so? Freak Fights ziehen sich durch die gesamte Geschichte des MMA Sports und die TV Quoten sind immer noch gut, teilweise sogar besser.

Das heißt ja nicht, dass man das im Sinne des Sports gutheißen muss. Über die Verpflichtung von David Beckham seitens Real Madrid wurde ja auch kontrovers diskutiert und das obwohl Beckham durchaus seinen sportlichen Wert hatte. Hauptsächlich ging es bei Real Madrid damals aber nicht darum eine funktionierende (!) Mannschaft, sondern die Marke "Die Galaktischen" aufzubauen, um damit mehr Einnahmen zu generieren. Dass Real Madrid in der Zeit der "Galaktischen" die sportlich schlechteste Phase der letzten 30 Jahre hatte, war ja kein Zufall.

Die NFL nimmt auch immer mehr Geld ein, obwohl der Sport an sich immer mehr zur besseren Vermarktung verändert wird. So kommt es jetzt halt auch dazu, dass ein "Dink-and-Dunk" Quarterback wie Tom Brady als bester QB aller Zeiten gefeiert wird, nur weil er mehr SuperBowls als alle anderen gewonnen hat. Weil er besser vermarktet wird als das früher möglich und üblich war und weil sich die Defense heutzutage im Football nicht mehr viel erlauben kann, weil die Regeln so angepasst wurden, dass die Offensive möglichst viele Punkte erzielen kann und das Spiel damit für den Casual Fan attraktiver wird.

Man muss halt immer zwischen sportlichem und wirtschaftlichem Wert abwägen, wenn man in einer offiziellen Position ist. Als Journalist sollte man den Prozess trotzdem kritisch bewerten und den PR Leuten nicht einfach jedes Wort abkaufen. Natürlich werden die Quoten besser sein, als bei normalen Events/Main Events. Trotzdem bringt dieser Kampf ja auch viele negative Punkte mit sich, die man ebenfalls ansprechen kann.
 
Das heißt ja nicht, dass man das im Sinne des Sports gutheißen muss. Über die Verpflichtung von David Beckham seitens Real Madrid wurde ja auch kontrovers diskutiert und das obwohl Beckham durchaus seinen sportlichen Wert hatte. Hauptsächlich ging es bei Real Madrid damals aber nicht darum eine funktionierende (!) Mannschaft, sondern die Marke "Die Galaktischen" aufzubauen, um damit mehr Einnahmen zu generieren. Dass Real Madrid in der Zeit der "Galaktischen" die sportlich schlechteste Phase der letzten 30 Jahre hatte, war ja kein Zufall.

Die NFL nimmt auch immer mehr Geld ein, obwohl der Sport an sich immer mehr zur besseren Vermarktung verändert wird. So kommt es jetzt halt auch dazu, dass ein "Dink-and-Dunk" Quarterback wie Tom Brady als bester QB aller Zeiten gefeiert wird, nur weil er mehr SuperBowls als alle anderen gewonnen hat. Weil er besser vermarktet wird als das früher möglich und üblich war und weil sich die Defense heutzutage im Football nicht mehr viel erlauben kann, weil die Regeln so angepasst wurden, dass die Offensive möglichst viele Punkte erzielen kann und das Spiel damit für den Casual Fan attraktiver wird.

Man muss halt immer zwischen sportlichem und wirtschaftlichem Wert abwägen, wenn man in einer offiziellen Position ist. Als Journalist sollte man den Prozess trotzdem kritisch bewerten und den PR Leuten nicht einfach jedes Wort abkaufen. Natürlich werden die Quoten besser sein, als bei normalen Events/Main Events. Trotzdem bringt dieser Kampf ja auch viele negative Punkte mit sich, die man ebenfalls ansprechen kann.

Wollte dir erst widersprechen, aber der letzte Absatz stimmte mich dann doch glücklich. Dem würde ich mich auch anschließen. Ich hatte bei der ersten Kimbo-Shamrock News ja auch geschrieben, dass "den sportlichen Wert des Fights jeder für sich selbst festlegen muss".

Letztendlich geht es aber für die Promotions darum, möglichst viel Geld zu verdienen, und solange man das tut, kann man ihnen eigentlich nichts vorwerfen. Klar, als Fan gibt es zwar hier und da Dinge, die man nicht gut finden muss, aber Erfolg gibt einem letztendlich Recht, egal wie verwerflich die Methoden auch sein mögen. Schalke will auch keinen schönen Fussball spielen, wenn sie damit aber die Meisterschaft gewinnen würden, dann müsste man ihnen wohl oder übel Recht geben. Mal abwarten, ob Bellator damit Erfolg haben wird.

Ich glaube ganz ehrlich, um das ganze mal wieder aus Fan-Sicht zu betrachten, dass es sich durchaus auszahlen wird, wenn man es richtig anstellt. Pack neben Kimbo und Shamrock deine Top Talente auf die Card. Bewirb deine kommenden Events während der Übertragung ordentlich und es wird sich in der Tat auszahlen. Da bin ich mir sicher. Man muss es nur richtig vermarkten.
 
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