[WFE] Wunder sind ihrer Definition nach bedeutungslos

Der ehemalige WFE Matchmaker Tommy wurde heute vom Oberhausener Gericht zu einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 6 Monaten wegen bewaffneten Raubüberfall auf das WFE Hauptgebäude in Oberhausen, Deutschland verurteilt. Bei der Tat trug der Verurteilte ein Messer bei sich, welches er allen Anschein nach nicht benutzte. Der Täter gestand die Tat, stritt aber bis zum Schluss ab bewaffnet gewesen zu sein, obwohl die Polizei dies in seiner Kleidung mit seinen Fingerabdrücken beschlagnahmen konnte. Außerdem stritt er die Beteiligung andere Täter ab. Was er aus dem Gebäude entwenden wollte, ist nicht bekannt. Das Verfahren wurde auf Wunsch des WFE Vorsitzenden Logan Weeks in ein Eilverfahren umgewandelt. Aktuell sitzt Tommy noch im Oberhausener Gefängnis. Aufgrund seines Geständnisses wird er am 19. Oktober in seine Heimat nach Bielefeld verlegt.

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Ivan Harrier Crola meinte:

So sehr es mich auch anekelt, dies der Welt mitzuteilen, muss ich dennoch zugestehen, dass das Urteil gegen diesen Tommy materiell derart rechtswidrig ist, dass man seine rechtskraft durchaus in Frage stellen kann. Schließlich bedingt der Begriff des Raubes nach §249 I StGB den Gebrauch von Gewalt gegen eine Person - ein Tatbestand der hier nicht erfüllt ist.
Glücklicherweise habe ich der Staatsanwaltschaft bereits einen Antrag für eine strafrechtliche Verfolgung gemäß des §123 StGB gestellt, da hier eindeutig ein Hausfriedensbruch stattgefunden hat. Zusätzlich dazu ist außerdem zu prüfen, ob es sich hier um versuchten Diebstahl gemäß §242 StGB handelt. Die Freiheitsstrafe, die Tommy bereits zugewiesen wurde, wäre somit mehr als gerechtfertigt.
Ich persönlich hoffe, dass er und seine Vereinigung von Kriminellen für immer hinter Gitter verschwinden. #BuryWFE #GodSaveTheLaw #CrolaSuperiority

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Es ist empörend wie hier Recht gesprochen wurde. Man wollte hier ganz klar ein Exempel statuiren und scherte sich 0 um die Rechte aus dem Grundgesetz oder dem Strafgesetzbuch.
Was man Tommy vorwerfen kann ist der Einbruch, also Hausfriedensbruch. Dafür gibt es in der Regel keine Gefängnisstrafe, zumal ihm nicht nachgewiesen werden konnte, das er irgendwas gestohlen hätte.
Die Strafe dar hier maximal eine bestimmte Geldsumme sein.

Das die ehemaligen WFE-Offiziellen interressiert daran sind Tommy aus dem Verkehr zu ziehen ist ja nichts neues, das diese aber Druck auf die Rechtsprechung ausüben um die Verhandlung im Eilverfahren durchzudrücken ist genauso rechtswidrig wie der Vorwurf des Raubüberfalls, da hier niemand geschädigt wurde. Zivilpersonen haben keinerlei Recht so etwas zu verlangen, daher muss dieses Urteil angezweifelt werden.

Hiermit starte ich eine online-Petition: #FreeTommy

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