Will Brooks entschuldigt sich nach Vorfall mit den Freire Brüdern - Quinton "Rampage" Jackson zu Gast bei Bellator 145

blackCatchello

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Will Brooks entschuldigt sich nach Vorfall mit den Freire Brüdern - Entschuldigung nach Titelverteidigung

Vor kurzem berichteten wir über die Auseinandersetzung zwischen Bellator Lightweight Champion Will Brooks (17-1) und den Freire Brüdern Patricio (24-3) und Patricky (14-6) (KLICK). Nach seinem Fight entschuldigte sich Brooks öffentlich.

Nachdem der Amerikaner seinen Lightweight Championship gegen Marcin Held (21-4) bei "Bellator 145: Vengeance" verteidigen konnte, nutzte Brooks die Chance und entschuldigte sich bei allen Fans für sein Verhalten. Im Laufe der Fight Week kam es zu einer Vielzahl von unprofessionellem Verhalten. Außerdem muss man sich, insbesondere als Champion, besser präsentieren, wenn man ein Aushängeschild von Bellator sein möchte, so Brooks. Diese Aussagen von Brooks sind hier zu sehen: KLICK

Von Seiten der Promotion ist bis zum heutigen Zeitpunkt keine Maßnahme getätigt worden. Ob Präsident Scott Coker noch eine Strafe für Brooks und die Freire Brüder aussprechen wird, werdet ihr hier erfahren.

Quellen: MMAFighting.com, Whipclip.com


Quinton "Rampage" Jackson zu Gast bei Bellator 145 - Scott Coker äußert sich zur Rechtslage


Im Rahmen des großen Bellator 145 Events war auch ein ehemaliger Bellator Fighter in den Zuschauerreihen - Quinton "Rampage" Jackson (36-11). Bellator Präsident Scott Coker äußerte sich in der Post-Fight Pressekonferenz über die Situation rund um den aktuellen UFC Fighter.

Zwischen Jackson und Bellator ist weiterhin die Situation problematisch. Laut Jackson war der Grund für den Wechsel zur UFC, dass Bellator den Vertrag gegenüber ihm nicht einhielt. Das Ganze machte er daran fest, dass Bellator ihm die PPV-Zahlungen für Bellator 120 vorenthielt, wobei ihm diese vertraglich zugesichert gewesen sein sollen. Durch diese Tatsache wurde Jackson zum Free Agent und er unterschrieb erneut bei der UFC. Kurz vor seinem Fight gegen Fabio Maldonado (22-9) konnte Bellator eine einstweilige Verfügung gegen Jackson erwirken und der Fight wurde abgesagt. Doch Jackson zog erneut vor ein Gericht und erwirkte, dass die Verfügung ungültig ist und der Fight konnte stattfinden.

Laut Coker wird die aktuelle Situation weiterhin als Status quo bezeichnet und Jackson habe nur das Event besucht, um die Fights anzusehen. Anschließend sagte der Bellator Präsident, dass er keine weiteren Aussagen zu diesem Thema tätigen möchte. Wie es nun in der Zukunft weitergehen wird, ist bislang noch ungewiss.

Quelle: MMAFighting.com
 
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