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King Mo fordert Fedor Emelianenko heraus
Spätestens seit seinem Sieg beim Rizin FF Heavyweight Grand Prix gilt Muhammed "King Mo" Lawal (19-4-1) als einer der größten Stars von Bellator. Lawal, der bereits Strikeforce Light Heavyweight Champion war, tritt sowohl im Light Heavyweight, als auch zuletzt in der Heavyweight Division an. So konnte er bei Bellator 134 beispielsweise Cheick Kongo bezwingen, der früher in der UFC als eines der besten Heavyweights galt. Nach seinem großen Erfolg bei Rizin fordert er nun das Face von Rizin heraus, die russische MMA Legende Fedor Emelianenko!
Emelianenko (35-4-1) gilt für viele Fans als bestes Heavyweight in der MMA Geschichte und nicht wenige sagen, dass er sogar der beste MMA Fighter aller Zeiten sei. Bei Rizin FF 1: Day 2 feierte er sein Comeback, als er Jaideep Singh (2-1) ohne Probleme in der ersten Runde besiegen konnte. Viele Zuschauer zeigten sich jedoch enttäuscht, dass Emelianenko einen Gegner hatte, der noch sehr unerfahren und keine Herausforderung für den Russen darstellte. Da Rizin und Bellator eine Partnerschaft haben, könnte es gut sein, dass Fedors nächste Gegner jemand aus dem Bellator Roster ist.
Lawal forderte auf seinem Twitteraccount auf, dass man ihn als nächsten Gegner von Emelianenko booken solle. Dabei soll der Kampf laut ihm allerdings in einem Bellator Käfig stattfinden. Außerdem sagte er, dass Bellator sehr viel Gutes für Rizin tat, da man ihn bei Rizin auftreten ließ und er das Turnier gewinnen konnte. Nun wolle er, dass Rizin sich dafür revanchiere und Fedor erlaubt, bei Bellator zu kämpfen. Außerdem sprach er auch noch darüber, dass es momentan zwar sehr viele interessante Gegner für ihn gäbe, er aber zuerst die Bellator Heavyweight Championship gewinnen wolle und anschließend die Light Heavyweight- und vielleicht auch die Middleweight Championship.
"King Mo" liebäugelt schon seit einiger Zeit damit, in drei verschiedenen Gewichtsklassen zu kämpfen. So sagte er beispielsweise, dass er in Japan bloß 210 Pfund gewogen habe für seine Kämpfe im Heavyweight (Anmerkung: Das Mindestgewicht für die Heavyweight Division beträgt 207 Pfund). Nun wolle er zunächst in seinen natürlichen Gewichtsklassen den Titel erringen und anschließend einige Pfund cutten, um anschließend auch noch die Middleweight Championship zu gewinnen. Lawal hat also große Ambitionen für die Zukunft.
Zu Fedor Emelianenko sagte er auch noch, dass er eine Legende sei und er die Meinung einiger Fans, dass er bloß "Nobodies" geschlagen habe, nicht verstehen kann. Der Fight zwischen ihm und den Russen würde außerdem sehr gute Zuschauerzahlen ziehen. Wir können gespannt sein, ob Bellator es schafft, Fedor für diesen Kampf zu verpflichten und ob Emelianenko und Rizin FF CEO Nobuyuki Sakakibara überhaupt Interesse an diesem Fight haben. Die japanische Promotion plant angeblich ein Event in Fedors Heimat Russland, wo er als Headliner agieren soll, darüber werden wir allerdings ein anderes Mal ausführlicher berichten.
Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com
Josh Koscheck muss seinen Debütfight aufgrund einer Trainingsverletzung absagen
Als Josh Koscheck (17-10) seinen Wechsel von der UFC zu Bellator bekannt gegeben hat, waren einige Fans und Kämpfer sehr erfreut. Besonders Paul Daley (37-13-2), der im Jahre 2010 in einem sehr kontroversen Fight bereits auf Koscheck traf, war sehr glücklich und wünschte sich sofort ein Rematch gegen den früheren UFC Welterweight Championship Contender. Allerdings bookte CEO Scott Coker beide erstmal bei Bellator 148 gegen andere Gegner, um beide Kämpfer weiter aufzubauen und den Hype zu vergrößern. Nun muss man jedoch einen harten Rückschlag einnehmen.
Josh Koscheck, der sich in seinem Trainigscamp bereits auf seinen Gegner Matt Secor (7-2) vorbereitete, hat sich im Training verletzt und muss den geplanten Kampf leider absagen. Details über die Schwere der Verletzung oder die Ursache wurden nicht bekannt gegeben. Damit verliert Bellator 148 auch seinen Main Event, denn Koscheck sollte in seinem Debütkampf für die zweitgrößte MMA Promotion der Welt gleich im Hauptkampf antreten. Neuer Main Event ist nun der Welterweight bout zwischen Andy Uhrich (11-5) und Koschecks Erzrivalen Paul Daley.
Koscheck verlor seine letzten fünf Kämpfe unter dem UFC Banner (zuletzt im März 2015 gegen Erick Silva) und gab anschließend seinen Abgang vom Marktführer des MMA Sports bekannt. Nur kurze Zeit später gab Scott Coker bekannt, dass man Koscheck für Bellator verpflichtet habe. Seitdem plant man auch schon den großen Rückkampf zwischen Koscheck und Daley. Als die beiden bei UFC 113 zum ersten mal aufeinandertrafen, zog man einige Kontroverse auf sich.
Während der Kampf sehr einseitig war und Koscheck Daley drei Runden lang dominierte, sorgte letzterer nach dem Kampf für einen Skandal, als er Koscheck nach dem Ende der letzten Runde attackierte und vom Referee aufgehalten werden musste. Daraufhin wurde Daley von der UFC entlassen. Der Brite begründete seine Attacke mit Unsportlichkeiten seitens Koscheck und wartet seitdem auf eine Revanche, wo er sich dann rächen kann. Wir können gespannt sein, wann der Kampf schlussendlich stattfinden wird und wer dieses Mal als Sieger davon gehen wird. Erstmal muss Daley allerdings seinen Kampf gegen Andy Uhrich gewinnen. Über das Event werden wir die Tage natürlich noch ausführlich berichten.
Quelle: MMAFighting.com
Main Card von Bellator 149: Gracie vs. Shamrock vervollständigt
Bellator ist seit der Verpflichtung von Scott Coker als CEO dafür bekannt, Kämpfe zu booken, die viele Fans als Freak Fights betiteln. So verpflichtete man beispielsweise den früheren Straßenkämpfer Kimbo Slice (5-2), der bei Bellator 138 sein Debüt für die Promotion gab. Dabei trat er gegen die amerikanische MMA Legende Ken Shamrock (28-16-2) an. Mit Bellator 149 kündigte man erneut ein Event an, das vielen Hardcore Fans missfallen wird, da der Hauptfokus wieder auf Kämpfer liegt, die ihre Prime schon lange überschritten haben. So verpflichtete man nämlich auch Royce Gracie (14-2-3), der zwar als einer der größten MMA Fighter aller Zeiten gilt, aber auch schon seit fast neun Jahren keinen Kampf mehr bestritten hat. Nun verkündete man die vollständige Main Card für die Veranstaltung.
Im Hauptkampf treten Royce Gracie und Ken Shamrock in einem Rematch aufeinander. Die beiden trafen in der Vergangenheit bereits zwei Mal aufeinander, wobei Gracie den ersten Kampf gewinnen konnte und der zweite Fight als Draw gewertet wurde. Der zweite Kampf der beiden gilt mit 36 Minuten auch als längster Kampf in der UFC Geschichte. Im Co-Main Event wird Kimbo Slice sein Comeback hinlegen, wenn er gegen den Streetfighter Dada 5000 (2-0) kämpfen wird. Doch neben diesen Kämpfen werden auch weitere Fights stattfinden, in denen auch jüngere Kämpfer aufeinandertreffen.
So wird es der frühere Bellator Light Heavyweight Champion Emanuel Newton (25-9-1) mit Linton Vassell (15-5-1) zu tun bekommen, der ihn bereits bei Bellator 130 um den Bellator Light Heavyweight Titel herausforderte. Damals gewann Newton via Submission in der fünften Runde, allerdings verlor er seitdem seine letzten beiden Kämpfe und gleichzeitig auch seinen Titel. Außerdem werden Emmanuel Sanchez (12-2) und Daniel Pineda (21-11) in einem Featherweight bout aufeinandertreffen und im Opener der Main Card wird es Melvin Guillard (32-15-2) mit Mike Bronzoulis (18-9-1) zu tun bekommen.
Das Event findet am 19. Februar im Toyota Center in Houston, Texas, USA statt. Wie üblich wird man die Veranstaltung auf Spike TV gucken können. Kämpfe für die Prelimary Card wurden bislang noch nicht bekannt gegeben, da das Event allerdings schon bald stattfindet, kann man damit rechnen, dass schon bald welche verkündet werden.
Quelle: MMAMania.com
Spätestens seit seinem Sieg beim Rizin FF Heavyweight Grand Prix gilt Muhammed "King Mo" Lawal (19-4-1) als einer der größten Stars von Bellator. Lawal, der bereits Strikeforce Light Heavyweight Champion war, tritt sowohl im Light Heavyweight, als auch zuletzt in der Heavyweight Division an. So konnte er bei Bellator 134 beispielsweise Cheick Kongo bezwingen, der früher in der UFC als eines der besten Heavyweights galt. Nach seinem großen Erfolg bei Rizin fordert er nun das Face von Rizin heraus, die russische MMA Legende Fedor Emelianenko!
Emelianenko (35-4-1) gilt für viele Fans als bestes Heavyweight in der MMA Geschichte und nicht wenige sagen, dass er sogar der beste MMA Fighter aller Zeiten sei. Bei Rizin FF 1: Day 2 feierte er sein Comeback, als er Jaideep Singh (2-1) ohne Probleme in der ersten Runde besiegen konnte. Viele Zuschauer zeigten sich jedoch enttäuscht, dass Emelianenko einen Gegner hatte, der noch sehr unerfahren und keine Herausforderung für den Russen darstellte. Da Rizin und Bellator eine Partnerschaft haben, könnte es gut sein, dass Fedors nächste Gegner jemand aus dem Bellator Roster ist.
Lawal forderte auf seinem Twitteraccount auf, dass man ihn als nächsten Gegner von Emelianenko booken solle. Dabei soll der Kampf laut ihm allerdings in einem Bellator Käfig stattfinden. Außerdem sagte er, dass Bellator sehr viel Gutes für Rizin tat, da man ihn bei Rizin auftreten ließ und er das Turnier gewinnen konnte. Nun wolle er, dass Rizin sich dafür revanchiere und Fedor erlaubt, bei Bellator zu kämpfen. Außerdem sprach er auch noch darüber, dass es momentan zwar sehr viele interessante Gegner für ihn gäbe, er aber zuerst die Bellator Heavyweight Championship gewinnen wolle und anschließend die Light Heavyweight- und vielleicht auch die Middleweight Championship.
"King Mo" liebäugelt schon seit einiger Zeit damit, in drei verschiedenen Gewichtsklassen zu kämpfen. So sagte er beispielsweise, dass er in Japan bloß 210 Pfund gewogen habe für seine Kämpfe im Heavyweight (Anmerkung: Das Mindestgewicht für die Heavyweight Division beträgt 207 Pfund). Nun wolle er zunächst in seinen natürlichen Gewichtsklassen den Titel erringen und anschließend einige Pfund cutten, um anschließend auch noch die Middleweight Championship zu gewinnen. Lawal hat also große Ambitionen für die Zukunft.
Zu Fedor Emelianenko sagte er auch noch, dass er eine Legende sei und er die Meinung einiger Fans, dass er bloß "Nobodies" geschlagen habe, nicht verstehen kann. Der Fight zwischen ihm und den Russen würde außerdem sehr gute Zuschauerzahlen ziehen. Wir können gespannt sein, ob Bellator es schafft, Fedor für diesen Kampf zu verpflichten und ob Emelianenko und Rizin FF CEO Nobuyuki Sakakibara überhaupt Interesse an diesem Fight haben. Die japanische Promotion plant angeblich ein Event in Fedors Heimat Russland, wo er als Headliner agieren soll, darüber werden wir allerdings ein anderes Mal ausführlicher berichten.
Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com
Josh Koscheck muss seinen Debütfight aufgrund einer Trainingsverletzung absagen
Als Josh Koscheck (17-10) seinen Wechsel von der UFC zu Bellator bekannt gegeben hat, waren einige Fans und Kämpfer sehr erfreut. Besonders Paul Daley (37-13-2), der im Jahre 2010 in einem sehr kontroversen Fight bereits auf Koscheck traf, war sehr glücklich und wünschte sich sofort ein Rematch gegen den früheren UFC Welterweight Championship Contender. Allerdings bookte CEO Scott Coker beide erstmal bei Bellator 148 gegen andere Gegner, um beide Kämpfer weiter aufzubauen und den Hype zu vergrößern. Nun muss man jedoch einen harten Rückschlag einnehmen.
Josh Koscheck, der sich in seinem Trainigscamp bereits auf seinen Gegner Matt Secor (7-2) vorbereitete, hat sich im Training verletzt und muss den geplanten Kampf leider absagen. Details über die Schwere der Verletzung oder die Ursache wurden nicht bekannt gegeben. Damit verliert Bellator 148 auch seinen Main Event, denn Koscheck sollte in seinem Debütkampf für die zweitgrößte MMA Promotion der Welt gleich im Hauptkampf antreten. Neuer Main Event ist nun der Welterweight bout zwischen Andy Uhrich (11-5) und Koschecks Erzrivalen Paul Daley.
Koscheck verlor seine letzten fünf Kämpfe unter dem UFC Banner (zuletzt im März 2015 gegen Erick Silva) und gab anschließend seinen Abgang vom Marktführer des MMA Sports bekannt. Nur kurze Zeit später gab Scott Coker bekannt, dass man Koscheck für Bellator verpflichtet habe. Seitdem plant man auch schon den großen Rückkampf zwischen Koscheck und Daley. Als die beiden bei UFC 113 zum ersten mal aufeinandertrafen, zog man einige Kontroverse auf sich.
Während der Kampf sehr einseitig war und Koscheck Daley drei Runden lang dominierte, sorgte letzterer nach dem Kampf für einen Skandal, als er Koscheck nach dem Ende der letzten Runde attackierte und vom Referee aufgehalten werden musste. Daraufhin wurde Daley von der UFC entlassen. Der Brite begründete seine Attacke mit Unsportlichkeiten seitens Koscheck und wartet seitdem auf eine Revanche, wo er sich dann rächen kann. Wir können gespannt sein, wann der Kampf schlussendlich stattfinden wird und wer dieses Mal als Sieger davon gehen wird. Erstmal muss Daley allerdings seinen Kampf gegen Andy Uhrich gewinnen. Über das Event werden wir die Tage natürlich noch ausführlich berichten.
Quelle: MMAFighting.com
Main Card von Bellator 149: Gracie vs. Shamrock vervollständigt
Bellator ist seit der Verpflichtung von Scott Coker als CEO dafür bekannt, Kämpfe zu booken, die viele Fans als Freak Fights betiteln. So verpflichtete man beispielsweise den früheren Straßenkämpfer Kimbo Slice (5-2), der bei Bellator 138 sein Debüt für die Promotion gab. Dabei trat er gegen die amerikanische MMA Legende Ken Shamrock (28-16-2) an. Mit Bellator 149 kündigte man erneut ein Event an, das vielen Hardcore Fans missfallen wird, da der Hauptfokus wieder auf Kämpfer liegt, die ihre Prime schon lange überschritten haben. So verpflichtete man nämlich auch Royce Gracie (14-2-3), der zwar als einer der größten MMA Fighter aller Zeiten gilt, aber auch schon seit fast neun Jahren keinen Kampf mehr bestritten hat. Nun verkündete man die vollständige Main Card für die Veranstaltung.
Im Hauptkampf treten Royce Gracie und Ken Shamrock in einem Rematch aufeinander. Die beiden trafen in der Vergangenheit bereits zwei Mal aufeinander, wobei Gracie den ersten Kampf gewinnen konnte und der zweite Fight als Draw gewertet wurde. Der zweite Kampf der beiden gilt mit 36 Minuten auch als längster Kampf in der UFC Geschichte. Im Co-Main Event wird Kimbo Slice sein Comeback hinlegen, wenn er gegen den Streetfighter Dada 5000 (2-0) kämpfen wird. Doch neben diesen Kämpfen werden auch weitere Fights stattfinden, in denen auch jüngere Kämpfer aufeinandertreffen.
So wird es der frühere Bellator Light Heavyweight Champion Emanuel Newton (25-9-1) mit Linton Vassell (15-5-1) zu tun bekommen, der ihn bereits bei Bellator 130 um den Bellator Light Heavyweight Titel herausforderte. Damals gewann Newton via Submission in der fünften Runde, allerdings verlor er seitdem seine letzten beiden Kämpfe und gleichzeitig auch seinen Titel. Außerdem werden Emmanuel Sanchez (12-2) und Daniel Pineda (21-11) in einem Featherweight bout aufeinandertreffen und im Opener der Main Card wird es Melvin Guillard (32-15-2) mit Mike Bronzoulis (18-9-1) zu tun bekommen.
Das Event findet am 19. Februar im Toyota Center in Houston, Texas, USA statt. Wie üblich wird man die Veranstaltung auf Spike TV gucken können. Kämpfe für die Prelimary Card wurden bislang noch nicht bekannt gegeben, da das Event allerdings schon bald stattfindet, kann man damit rechnen, dass schon bald welche verkündet werden.
Quelle: MMAMania.com