UFC Fight Night 111: Holm vs. Correia Fightcard aus Kallang, Singapur (17.06.2017)

Uaaaah diese Bethe Correia ist ja auch soooowas von unsympatisch. Langsam sehe ich da ein Muster. All die Mädels, die mir so gegen den Strich gehen kommen aus Brasilien.
Die hatte Mal einen Face Off,,,, ich glaube mit Ronda war es damals, als Sie mit Ihrere Faust ständig Ronda ins Gesicht drückte und am Ende wurde sie nach Strich und Faden beerdigt beim Fight.

Warum gibt es eigentlich keine hübschen Damen aus dem asiatischen Raum, welche in der UFC kämpfen. Ich Weiss, dass wir nicht in Hollywood sind, wo es hübsche Ninja Girls am Laufmeter gibt, aber so 1-3 frische, hübsche Ninja Girls wären schon was furs Auge. Allgemein sind bis auf Cupcacke viele der UFC Fighterin nur im dunkeln zu betrachten.

Nefas meinte:

Uaaaah diese Bethe Correia ist ja auch soooowas von unsympatisch. Langsam sehe ich da ein Muster. All die Mädels, die mir so gegen den Strich gehen kommen aus Brasilien.
Die hatte Mal einen Face Off,,,, ich glaube mit Ronda war es damals, als Sie mit Ihrere Faust ständig Ronda ins Gesicht drückte und am Ende wurde sie nach Strich und Faden beerdigt beim Fight.

Warum gibt es eigentlich keine hübschen Damen aus dem asiatischen Raum, welche in der UFC kämpfen. Ich Weiss, dass wir nicht in Hollywood sind, wo es hübsche Ninja Girls am Laufmeter gibt, aber so 1-3 frische, hübsche Ninja Girls wären schon was furs Auge. Allgemein sind bis auf Cupcacke viele der UFC Fighterin nur im dunkeln zu betrachten.

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Ich hätte hier eine für dich. Angela Lee ist richtig gut und wohl der größte weibliche Star im Womens MMA in Asien. Allgemein einer der größten Stars im Womens MMA. Sie sieht auch ganz gut aus und ist aktuell ONE Strawweight Champion (ONE ist die größte Liga in Asien). Sie stammt aus Singapur und hat einen Rekord von 8-0. Vielleicht kommt sie ja mal in die UFC. Gut genug ist sie, aber sie wird bei ONE schon ziemlich viel verdienen.

Alex aus Sachsen meinte:

Ich hätte hier eine für dich. Angela Lee ist richtig gut und wohl der größte weibliche Star im Womens MMA in Asien. Allgemein einer der größten Stars im Womens MMA. Sie sieht auch ganz gut aus und ist aktuell ONE Strawweight Champion (ONE ist die größte Liga in Asien). Sie stammt aus Singapur und hat einen Rekord von 8-0. Vielleicht kommt sie ja mal in die UFC. Gut genug ist sie, aber sie wird bei ONE schon ziemlich viel verdienen.

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Oh ja sehr schön. Genau so Eine fehlt in der UFC einfach. So wie IP Man einfach als IP Frau. Angela Lee habe sehe ich ab und an bei MMA World in den News. Die sieht wirklich klasse aus und scheint auch noch sehr gut zu sein.
Aber auch Gonzales sieht trotz Augenringen nicht schlecht aus. Es ist halt meiner Meinung nach schade, dass so wenige Fighter aus dem asiatischen Raum kommen. Allgemein gibt es da nicht all zu viele in der UFC.

Ich hoffe nun einfach Mal, dass Holm die Correira nach Strich und Faden beerdigt.

Ab Minute 3 und 45 Sekunden

Nefas meinte:

Warum gibt es eigentlich keine hübschen Damen aus dem asiatischen Raum, welche in der UFC kämpfen. Ich Weiss, dass wir nicht in Hollywood sind, wo es hübsche Ninja Girls am Laufmeter gibt, aber so 1-3 frische, hübsche Ninja Girls wären schon was furs Auge. Allgemein sind bis auf Cupcacke viele der UFC Fighterin nur im dunkeln zu betrachten.

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Sehe ich jetzt grundsätzlich nicht so, dass bei der UFC nur hässliche Frauen rumlaufen. Viele gehen ja beispielsweise auch auf Paige VanZant ab. Wenn du auf Asiatinnen stehst, kannst du dir vielleicht noch Michelle Waterson anschauen. Ist zwar US-Amerikanerin, aber die Familie kommt aus Thailand.

Nefas meinte:

Oh ja sehr schön. Genau so Eine fehlt in der UFC einfach. So wie IP Man einfach als IP Frau. Angela Lee habe sehe ich ab und an bei MMA World in den News. Die sieht wirklich klasse aus und scheint auch noch sehr gut zu sein.
Aber auch Gonzales sieht trotz Augenringen nicht schlecht aus. Es ist halt meiner Meinung nach schade, dass so wenige Fighter aus dem asiatischen Raum kommen. Allgemein gibt es da nicht all zu viele in der UFC.

Ich hoffe nun einfach Mal, dass Holm die Correira nach Strich und Faden beerdigt.

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Generell finde ich dass die UFC immer noch primär auf Kämpfer aus Nordamerika und Brasilien setzt. Jeder gute Kämpfer aus Nordamerika und Brasilien, der nicht gerade bei Bellator ist, kommt früher oder später auch in die UFC. Aber bei internationalen Kämpfern deckt die UFC nur einen kleinen Teil der wirklich guten Kämpfer ab. Gerade aus Polen, Russland oder auch Süd-Ost-Asien kommen viele Top-Leute niemals in die UFC weil die lokalen Promotions einfach mehr bezahlen, als die UFC bezahlen will. Die UFC will nämlich nur viel für Leute zahlen, die auch in den USA ein Star sind, dass diese Leute in Russland, Polen oder Süd-Ost-Asien großen Arenen füllen könnten scheint der UFC dann egal zu sein..

Bis auf den main event ist die main card gut...prelims für eine fight night außerhalb der usa auch ok.
Aber warum die weiber in main event stehen und nicht rda ist eigentlich schon ein Skandal. Holly ist langweilig und schlecht, Bethe ist langweilig und noch schlechter. Naja..

Vegeta meinte:

Bis auf den main event ist die main card gut...prelims für eine fight night außerhalb der usa auch ok.
Aber warum die weiber in main event stehen und nicht rda ist eigentlich schon ein Skandal. Holly ist langweilig und schlecht, Bethe ist langweilig und noch schlechter. Naja..

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Sorry aber: WHAT? Holly Holm schlecht? Das ist schlicht und ergreifend einfach falsch. Holm ist die erste Person überhaupt, die sowohl Boxweltmeisterin, als auch UFC Champion war. Ja sie knockt im MMA nicht reihenweise Leute aus, aber sie gilt unter einigen Experten in Boxkreisen als eine der besten aller Zeiten und dann auch noch UFC Champion zu werden, kann man einfach nicht hoch genug bewerten. Sie hat jetzt drei mal verloren, aber jeweils gegen schwierige Style Match Ups und sie wurde kein einziges Mal wirklich dominiert. Gegen Tate hätte sie ihren Titel vreteidigt, wenn sie nicht diesen einen Fehler gemacht hätte, gegen Valentina hat sie verloren, aber auch nicht vernichtend und gegen GDR war es wirklich knapp und kontrovers. Also kann ich verstehen, wenn man kein Fan von ihr ist, aber schlecht ist sie einfach nicht.

Kleine Anmerkung, die nicht auf dich bezogen ist: Wenn ich Kämpferinnen nur nach ihrem Äußeren bewerte und so verzweifelt auf der Suche nach einer hübschen Asiatin bin, dann verstehe ich nicht, was man in einem MMA Forum zu suchen hat. Dann kann man auf andere Seiten gehen, muss aber nicht hier die Threads mit präpubertären Frauenbildern vollmüllen. Hier sollte es in aller erster Linie um die Kämpfer und Kämpferinnen gehen und das was diese rund um den Käfig machen. Das hier ist das MMA Forum und nicht das der Bravo!

Sollte es nicht eigentlich ein Rematch zwischen Holm und GDR geben? Ist der Rückkampf noch geplant oder wie ist da der momentane Stand?

Kanso meinte:

Sollte es nicht eigentlich ein Rematch zwischen Holm und GDR geben? Ist der Rückkampf noch geplant oder wie ist da der momentane Stand?

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Also das Rematch wollten eigentlich nur Germaine de Randamie und vielleicht auch Holly Holm. Aber die UFC wollte eigentlich die ganze Zeit Germaine de Randamie vs. Cris Cyborg. Doch auch der Kampf findet nicht statt, weil de Randamie zum einen verletzt zu sein scheint und zum anderen nicht gegen Cyborg kämpfen will.
Meiner Meinung nach einfach ein großer Witz, dass man diese Division und den Titel überhaupt eingeführt hat, wenn man überhaupt keine richtigen Pläne und weitere Kämpfer hatte...

Alex aus Sachsen meinte:

Also das Rematch wollten eigentlich nur Germaine de Randamie und vielleicht auch Holly Holm. Aber die UFC wollte eigentlich die ganze Zeit Germaine de Randamie vs. Cris Cyborg. Doch auch der Kampf findet nicht statt, weil de Randamie zum einen verletzt zu sein scheint und zum anderen nicht gegen Cyborg kämpfen will.
Meiner Meinung nach einfach ein großer Witz, dass man diese Division und den Titel überhaupt eingeführt hat, wenn man überhaupt keine richtigen Pläne und weitere Kämpfer hatte...

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Alles klar, danke für die Info. Finde die Division auch komplett überflüssig im Moment.

Kanso meinte:

Alles klar, danke für die Info. Finde die Division auch komplett überflüssig im Moment.

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Naja es gäbe schon ein zwei Fighter und wenn du das Ganze um Cyborg aufbaust, wird daraus auf kurz oder lang eine Division entstehen, aber dazu müsste man jetzt endlich mal Kämpferinnen unter Vertrag nehmen und Fights booken! Dann wird sich das schon alles finden, aber solange man einfach gar nichts macht, kann man auch nichts erreichen!

thatdamngood meinte:

Naja es gäbe schon ein zwei Fighter und wenn du das Ganze um Cyborg aufbaust, wird daraus auf kurz oder lang eine Division entstehen, aber dazu müsste man jetzt endlich mal Kämpferinnen unter Vertrag nehmen und Fights booken! Dann wird sich das schon alles finden, aber solange man einfach gar nichts macht, kann man auch nichts erreichen!

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[MENTION=35253]Kanso[/MENTION]

Aber das Problem in dieser Gewichtsklasse ist halt, dass der Talentpool nicht groß ist. Für eine ordentlich Division braucht man circa 20 Kämpfer, schließlich ist Cris Cyborg schon nicht mehr die jüngste und wenn man die Division als One Women Show aufbaut wäre die ganze Gewichtsklasse tot, sobald Cyborg weg wäre. Und Im Womens Featherweight hat eben Bellator MMA in den letzten Jahren schon einige Top-Fighter und einige junge Talente unter Vertrag genommen. Alle anderen guten sind quasi bei Invicta. Um eine halbwegs brauchbare Division zu haben müsstest du alle quasi alle Womens Featherweights von Invicta in die UFC holen. Mal ganz abgesehen davon, dass viele davon vom Skillsset her - also im Vergleich zu anderen Gewichtsklassen - völlig unverdient in der UFC wäre, hätte man dann das Problem, dass die Entwicklungsliga keinen Nachschub mehr produzieren kann, weil dann ja keine Kämpferinnen mit etwas mehr Erfahung noch da wären, die die jungen neuen testen könnten. Fazit ist für mich, dass Womens Featherweight wohl die dünnste Gewichtsklasse des Sportes überhaupt ist (außer Starwweight bei den Männern). Es gibt eine ganz kleine Spitze und danach nicht mehr viel. Ich glaube kaum, dass die UFC und Bellator MMA gleichzeitig eine solide Gewichtsklasse mit ausreichend Kämpfern und ordentlicher Qualität der Kämpfer auf die Beine stellen kann. Und da Bellator hier der UFC schon deutlich vorraus ist, würde ich mir wünschen, dass die UFC ihr Vorhaben aufgibt und Leute wie Anderson oder Cyborg zu Bellator kommen.

Alex aus Sachsen meinte:

@Kanso

Aber das Problem in dieser Gewichtsklasse ist halt, dass der Talentpool nicht groß ist. Für eine ordentlich Division braucht man circa 20 Kämpfer, schließlich ist Cris Cyborg schon nicht mehr die jüngste und wenn man die Division als One Women Show aufbaut wäre die ganze Gewichtsklasse tot, sobald Cyborg weg wäre. Und Im Womens Featherweight hat eben Bellator MMA in den letzten Jahren schon einige Top-Fighter und einige junge Talente unter Vertrag genommen. Alle anderen guten sind quasi bei Invicta. Um eine halbwegs brauchbare Division zu haben müsstest du alle quasi alle Womens Featherweights von Invicta in die UFC holen. Mal ganz abgesehen davon, dass viele davon vom Skillsset her - also im Vergleich zu anderen Gewichtsklassen - völlig unverdient in der UFC wäre, hätte man dann das Problem, dass die Entwicklungsliga keinen Nachschub mehr produzieren kann, weil dann ja keine Kämpferinnen mit etwas mehr Erfahung noch da wären, die die jungen neuen testen könnten. Fazit ist für mich, dass Womens Featherweight wohl die dünnste Gewichtsklasse des Sportes überhaupt ist (außer Starwweight bei den Männern). Es gibt eine ganz kleine Spitze und danach nicht mehr viel. Ich glaube kaum, dass die UFC und Bellator MMA gleichzeitig eine solide Gewichtsklasse mit ausreichend Kämpfern und ordentlicher Qualität der Kämpfer auf die Beine stellen kann. Und da Bellator hier der UFC schon deutlich vorraus ist, würde ich mir wünschen, dass die UFC ihr Vorhaben aufgibt und Leute wie Anderson oder Cyborg zu Bellator kommen.

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Das ist sicher alles richtig, aber irgendwann musst du den ersten Schritt tun und da bietet es sich halt am ehesten an, den mit Cyborg an der Spitze zu tun. Zur Not kannst du ja dann immer noch ein paar 135er hochziehen, solange es noch nicht genug Talent gibt, was ganz natürlich in dieser Gewichtsklasse kämpft. Ich bin der Meinung, dass erst eine Division in der UFC wirklich dazu führt, dass es einen breiteren Talentpool in einer Gewichtsklasse gibt, denn wieso sollte sonst sich eine Athletin in der Größe dazu entscheiden, eine Karriere im MMA anzustreben. Invicta und bei den Frauen auch Bellator dürften fianziell deutlich schlechtere Anreize bieten. Klar würde das Niveau am Anfang nicht so stark sein, aber mit der Zeit würde dieses Problem gelöst, so wie das auch bei den Bantamweights passiert ist.

thatdamngood meinte:

Das ist sicher alles richtig, aber irgendwann musst du den ersten Schritt tun und da bietet es sich halt am ehesten an, den mit Cyborg an der Spitze zu tun. Zur Not kannst du ja dann immer noch ein paar 135er hochziehen, solange es noch nicht genug Talent gibt, was ganz natürlich in dieser Gewichtsklasse kämpft. Ich bin der Meinung, dass erst eine Division in der UFC wirklich dazu führt, dass es einen breiteren Talentpool in einer Gewichtsklasse gibt, denn wieso sollte sonst sich eine Athletin in der Größe dazu entscheiden, eine Karriere im MMA anzustreben. Invicta und bei den Frauen auch Bellator dürften fianziell deutlich schlechtere Anreize bieten. Klar würde das Niveau am Anfang nicht so stark sein, aber mit der Zeit würde dieses Problem gelöst, so wie das auch bei den Bantamweights passiert ist.

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Gut, aber ich sehe das noch aus einer anderen Richtung. Die Größe einer UFC-Card ist seit Jahren konstant bei 10 bis 13 Kämpfen mit ganz ganz wenigen Ausreißern. Eine neue Division sorgt dann natürlich dafür, dass bei diesen Events auch einige Womens Featherweight Kämpfe dabei sind. Das bedeutet im Umkehrschluss aber, dass es aus den anderen Gewichtsklassen weniger Kämpf geben kann, da die Gesamtzahl der Kämpfe pro Event, wie ja am Anfang schon gesagt, pro Event konstant bleiben. Es wird vor allem die großen/vollen Gewichtsklassen treffen, also Featherweight, Lightweight, Welterweight und Middleweight der Männer. Und für etwas weniger Kämpfe brauchst du auch etwas weniger Kämpfer, was bedeutet, dass einige Kämpfer dieser Gewichtsklassen entlassen werden. Außerdem wird es für gute Kämpfer dann noch schwerer in die UFC zu kommen, weil ja weniger Kämpfer für weniger Kämpfe benötigt werden. Und schon jetzt gibt es sooo viele Top-Talente in diesen Gewichtsklassen die eigentlich in der UFC sein sollten. Manche mögen das nicht so sehen, aber gerade ich als Kenner der weltweiten MMA-Szene finde es extrem Schade, dass viele extrem talentierte männliche Top-Kämpfer nicht in die UFC kommen, wir dann aber immer wieder Leute wie Veronica Macedo (5-1), Lucie Pudilova (6-2), Gina Mazany (4-1), Chan Mi Jeon (5-1) und viele weitere die zum Glück schon wieder entlassen wurden, in der UFC sehen müssen. Ich merkte oft wie ich mir bei einigen Frauenkämpfen in den Prelims denke: man hier könnte jetzt auch ein Mamed Khalidov, Josh Hill, Lance Palmer, Andre Harrison, Mateusz Gamrot, Abubakar Nurmagomedov, Roger Gracie, Rashid Yusupov, Tomasz Narkun, Vitaly Minakov, Sergey Pavlovich oder Blagoi Ivanov kämpfen. Für mich nehmen die Frauenkämpfe dann schlicht und einfach deutlich talentierten männlichen Kämpfer den Platz weg. Und das weil die UFC auf Krampf versucht sehr viele Frauenkämpfe und Gewichtsklassen zu bieten. Für mich gilt immer noch der Anspruch dass in der UFC die Besten der Besten sein sollten - und auch nur die. Und das gilt für mich dann Gewichtsklassen- und Geschlechterübergreifend - also quasi Pound for Pound.

Alex aus Sachsen meinte:

Gut, aber ich sehe das noch aus einer anderen Richtung. Die Größe einer UFC-Card ist seit Jahren konstant bei 10 bis 13 Kämpfen mit ganz ganz wenigen Ausreißern. Eine neue Division sorgt dann natürlich dafür, dass bei diesen Events auch einige Womens Featherweight Kämpfe dabei sind. Das bedeutet im Umkehrschluss aber, dass es aus den anderen Gewichtsklassen weniger Kämpf geben kann, da die Gesamtzahl der Kämpfe pro Event, wie ja am Anfang schon gesagt, pro Event konstant bleiben. Es wird vor allem die großen/vollen Gewichtsklassen treffen, also Featherweight, Lightweight, Welterweight und Middleweight der Männer. Und für etwas weniger Kämpfe brauchst du auch etwas weniger Kämpfer, was bedeutet, dass einige Kämpfer dieser Gewichtsklassen entlassen werden. Außerdem wird es für gute Kämpfer dann noch schwerer in die UFC zu kommen, weil ja weniger Kämpfer für weniger Kämpfe benötigt werden. Und schon jetzt gibt es sooo viele Top-Talente in diesen Gewichtsklassen die eigentlich in der UFC sein sollten. Manche mögen das nicht so sehen, aber gerade ich als Kenner der weltweiten MMA-Szene finde es extrem Schade, dass viele extrem talentierte männliche Top-Kämpfer nicht in die UFC kommen, wir dann aber immer wieder Leute wie Veronica Macedo (5-1), Lucie Pudilova (6-2), Gina Mazany (4-1), Chan Mi Jeon (5-1) und viele weitere die zum Glück schon wieder entlassen wurden, in der UFC sehen müssen. Ich merkte oft wie ich mir bei einigen Frauenkämpfen in den Prelims denke: man hier könnte jetzt auch ein Mamed Khalidov, Josh Hill, Lance Palmer, Andre Harrison, Mateusz Gamrot, Abubakar Nurmagomedov, Roger Gracie, Rashid Yusupov, Tomasz Narkun, Vitaly Minakov, Sergey Pavlovich oder Blagoi Ivanov kämpfen. Für mich nehmen die Frauenkämpfe dann schlicht und einfach deutlich talentierten männlichen Kämpfer den Platz weg. Und das weil die UFC auf Krampf versucht sehr viele Frauenkämpfe und Gewichtsklassen zu bieten. Für mich gilt immer noch der Anspruch dass in der UFC die Besten der Besten sein sollten - und auch nur die. Und das gilt für mich dann Gewichtsklassen- und Geschlechterübergreifend - also quasi Pound for Pound.

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Außer natürlich die UFC macht einfach pro Jahr 1-4 Events (also Fight Nights wahrscheinlich) mehr. Hierüber liese sich ein größerer Fighterpool trotzdem mit Kämpfen versorgen und da noch nicht jedes WE was läuft hätte man die Luft locker noch. Und da eine etablierte neue Gewichtsklasse auch neue Top gerankte Kämpfer(innen) bedeutet dürfte das Verhältnis zwischen potenziellen Maineventern und Fillern in etwa gleich bleiben!

PushTheHeels meinte:

Außer natürlich die UFC macht einfach pro Jahr 1-4 Events (also Fight Nights wahrscheinlich) mehr. Hierüber liese sich ein größerer Fighterpool trotzdem mit Kämpfen versorgen und da noch nicht jedes WE was läuft hätte man die Luft locker noch. Und da eine etablierte neue Gewichtsklasse auch neue Top gerankte Kämpfer(innen) bedeutet dürfte das Verhältnis zwischen potenziellen Maineventern und Fillern in etwa gleich bleiben!

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Habe gerade noch darüber gedacht das als Edit hinzuzufügen.

Die Anzahl der UFC-Events ist stagnierend bis rückläufig. Nach dem Rekord von 46 Events im Jahr 2014, gab es 2015 und 2016 je 46 und genau das wird dieses Jahr auch angestrebt.

Alex aus Sachsen meinte:

Habe gerade noch darüber gedacht das als Edit hinzuzufügen.

Die Anzahl der UFC-Events ist stagnierend bis rückläufig. Nach dem Rekord von 46 Events im Jahr 2014, gab es 2015 und 2016 je 46 und genau das wird dieses Jahr auch angestrebt.

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Naja warum sollte sich auch die Eventanzahl erhöhen, wenn man sie nicht richtig füllen kann?
Die Featherweight Division der Frauen besteht ja letztendlich nur auf dem Papier. JDR und Holly Holm waren vorher auch schon in der UFC im Bantamweight und Cyborg hatte Catchweight Fights. Von daher gleiche Anzahl Kämpfer/innen deshalb auch gleiche Anzahl Events. Sollte die Division auch wirklich mal ernsthaft gestartet werden, dann wird sich zeigen wie die UFC weiter verfährt. Du hast da wahrscheinlich einen besseren Überblick wann welche Weightdivision eingeführt wurde und wie sich die Anzahl der Events entwickelt haben

PushTheHeels meinte:

Naja warum sollte sich auch die Eventanzahl erhöhen, wenn man sie nicht richtig füllen kann?
Die Featherweight Division der Frauen besteht ja letztendlich nur auf dem Papier. JDR und Holly Holm waren vorher auch schon in der UFC im Bantamweight und Cyborg hatte Catchweight Fights. Von daher gleiche Anzahl Kämpfer/innen deshalb auch gleiche Anzahl Events. Sollte die Division auch wirklich mal ernsthaft gestartet werden, dann wird sich zeigen wie die UFC weiter verfährt. Du hast da wahrscheinlich einen besseren Überblick wann welche Weightdivision eingeführt wurde und wie sich die Anzahl der Events entwickelt haben

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Ja aber es besteht ja die Möglichkeit, dass die UFC auf Krampf versucht auch daraus eine vollwertige Division zu bauen. Und das hofffe ich halt nicht, aus den zuvor genannten Gründen.

Alex aus Sachsen meinte:

Gut, aber ich sehe das noch aus einer anderen Richtung. Die Größe einer UFC-Card ist seit Jahren konstant bei 10 bis 13 Kämpfen mit ganz ganz wenigen Ausreißern. Eine neue Division sorgt dann natürlich dafür, dass bei diesen Events auch einige Womens Featherweight Kämpfe dabei sind. Das bedeutet im Umkehrschluss aber, dass es aus den anderen Gewichtsklassen weniger Kämpf geben kann, da die Gesamtzahl der Kämpfe pro Event, wie ja am Anfang schon gesagt, pro Event konstant bleiben. Es wird vor allem die großen/vollen Gewichtsklassen treffen, also Featherweight, Lightweight, Welterweight und Middleweight der Männer. Und für etwas weniger Kämpfe brauchst du auch etwas weniger Kämpfer, was bedeutet, dass einige Kämpfer dieser Gewichtsklassen entlassen werden. Außerdem wird es für gute Kämpfer dann noch schwerer in die UFC zu kommen, weil ja weniger Kämpfer für weniger Kämpfe benötigt werden. Und schon jetzt gibt es sooo viele Top-Talente in diesen Gewichtsklassen die eigentlich in der UFC sein sollten. Manche mögen das nicht so sehen, aber gerade ich als Kenner der weltweiten MMA-Szene finde es extrem Schade, dass viele extrem talentierte männliche Top-Kämpfer nicht in die UFC kommen, wir dann aber immer wieder Leute wie Veronica Macedo (5-1), Lucie Pudilova (6-2), Gina Mazany (4-1), Chan Mi Jeon (5-1) und viele weitere die zum Glück schon wieder entlassen wurden, in der UFC sehen müssen. Ich merkte oft wie ich mir bei einigen Frauenkämpfen in den Prelims denke: man hier könnte jetzt auch ein Mamed Khalidov, Josh Hill, Lance Palmer, Andre Harrison, Mateusz Gamrot, Abubakar Nurmagomedov, Roger Gracie, Rashid Yusupov, Tomasz Narkun, Vitaly Minakov, Sergey Pavlovich oder Blagoi Ivanov kämpfen. Für mich nehmen die Frauenkämpfe dann schlicht und einfach deutlich talentierten männlichen Kämpfer den Platz weg. Und das weil die UFC auf Krampf versucht sehr viele Frauenkämpfe und Gewichtsklassen zu bieten. Für mich gilt immer noch der Anspruch dass in der UFC die Besten der Besten sein sollten - und auch nur die. Und das gilt für mich dann Gewichtsklassen- und Geschlechterübergreifend - also quasi Pound for Pound.

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Die UFC befindet sich ja grade in einem Umbruch, deswegen ist es schwer zu sagen, wie sich neue Gewichtsklassen auf die Events und das Roster auswirken werden. Als die UFC übernommen wurde, hieß es ja, dass es erstmal weniger Events geben soll und das Roster ausgedünnt wird. Das ist natürlich eine Maßnahme, die einzig und alleine der Kosteneinsparung dient um die 4,2 Milliarden wieder reinzubekommen. Ich denke, dass man im Laufe der Zeit und mit dem weiteren Wachtum des MMA Sports wieder in die entgegengesetzte Richtung gehen wird und speziell in Europa mehr Events abhalten wird. Dann wird auch die Anzahl der Kämpfer wieder steigen und die Leute, die du gerne in der UFC sehen willst, werden dort auch ihre Chance bekommen.

Wenn man wirklich nur nach Pound for Pound geht, müsstest du aber auch die Hälfte des Heavyweight Rosters und das untere Drittel des Light Heavyweight Rosters rauswerfen, denn die sind sicher schelchter als die Top 50 der Light- oder Featherweights. Insgesamt ist es halt einfach sinnvoller und speziell für den Casual Fan interessanter eine große Bandbreite an Fightern zu haben und dazu gehören dann halt auch die Featherweights der Frauen. Hinzu kommt noch, dass du nun mal, durch den von mir beschriebenen Prozess, die Qualität bei den Frauen anheben wirst und auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt die durchschnittliche Qualität bei den Frauen schlechter ist als bei den Featherweights der Männer, bin ich froh, dass die Lücke zwischen Frauen und Männern in der UFC deutlich geringer ist, als bei so ziemlich jeder anderen Sportart der Welt. Das könnte sich auf lange Sich als überragender Trumpf der UFC und des gesamten MMA Sports herausstellen. Damit man diesen aber in den Händen hat, muss man auch den Frauen die Möglichkeit geben sich erstens auf dieser Bühne zu präsentieren und ihnen damit zweitens die Chance geben sich zu verbessern und die, noch vorhandene qualitätsmäßige Lücke, zu den Männern zu schließen. Das erreichst du nicht, wenn du nicht ab einem bestimmten Zeitpunkt sagst: Wir starten jetzt mit dieser Division und schaffen damit das Arbeitsfeld "Womens Featherweight in der UFC"!

Holly is back! Die ersten zwei Runden merkte man, dass keine einen Fehler machen will. Das finish war aber stark.