ALL IN Ergebnisse + Bericht aus Chicago, Illinois vom 01.09.2018

Naja, ob man den Mangel an Werbung nun wirklich hervorheben sollte bei einem PPV ist die Frage. ;) Außerdem frage ich mich grade, ob du während des Penis-Segments gerade deine Pinkelpause eingeplant hattest, denn das war sicherlich vieles aber nicht "pures Wrestling". Mancher würde das wohl sogar als "Scheiß" definieren, wobei das wieder Ansichtssache ist...


Ist die Frage wie viel Wahl die Chefetage von NWA hatte das abzulehnen ohne "all out" zu sein. Ich bezweifle, dass Cody und die Young Bucks die NWA prominent gefeatured hätten, hätte nicht Cody davon profitiert.


Sorry, aber diese Einstellung finde ich einfach nur nervig und schädlich für Wrestling als solches! Ständig kommt irgendein Fan von Wrestling-Produkt X an und meint dann "Wenn dir X nicht gefällt, dann ist Wrestling nichts für dich!". Das ist schlichtweg Unsinn! Es gibt soviel was die Welt des Pro-Wrestling zu bieten hat, dass man nicht ein Produkt geil finden muss um Fan des Business zu sein! Und zwar völlig egal ob wie da von ALL IN, NJPW, ROH, Lucha Underground, Impact Wrestling, WWE, wXw, AAA, CMLL oder sonstwas reden. Man ist kein besserer Wrestling-Fan als ein anderer nur weil man Produkt X gut findet. Man hat dann eben schlicht andere Vorlieben/einen anderen Geschmack!


Selbst wenn dem so ist, ist es dennoch ein Zeichen von schlechtem Zeitmanagement, wenn man überhaupt kürzen muss. Und dieses schlechte Zeitmanagement kann man dann auch ruhig mal als solches benennen!

-Ich finde immer sehr Nett, dass du an allem was zu kritisieren hast. Bzw. mir das rüber kommt, als wüsstest du alles besser.
Scheiß doch auf die "Penis-Party" wieso suchst du dir IMMER das kleinste Detail und schlachtest es aus?

- Ist doch ebenfalls egal! Die Chefetage hat trotz alledem die Wahl. Sie müssen ja nicht. Außerdem bricht es der NWA kein Bein, im Gegenteil, sie werden wohl davon profitieren, dass sie im Moment einen Champ haben der so polarisiert.

- Auch hier wieder, ich verstehe schon was du meinst, allerdings bleibt né gute Show, né gute Show. Ist ja egal wer sie veranstaltet. Wenn WWE eine gute Show bringen würde, würde ich es genauso sagen. Das hat nichts mit "ALL IN" an sich zu tun, sondern damit, dass ne gute Show ne gute Show ist. Wer das nicht erkennen kann, der ist in dem Sport einfach falsch. Dabei sind Vorlieben relativ egal, denn wer gerne Werbung schaut, sollte lieber Werbung gucken. Gutes Wrestling bleibt immer gutes Wrestling, egal von welcher Promotion.

- Naja, was heißt "schlechtes Zeitmanaggement?" Wir sind hier nicht bei WWE, die einfach überziehen können wie es ihnen passt. Sowas kommt vor. Ich erinnere mich noch an "Halloween Havoc 1998" da war im Championshipmatch zwischen Goldberg vs. DDP auf einmal alles dunkel. Da hat der Sender einfach die Übertragung abgebrochen, weil sie so lange überzogen haben. Wer das Match sehen wollte, konnte es den nächsten Tag bei Nitro angucken, oder musste sich die DVD kaufen.
Ist also nichts neues, dass sowas passieren kann. So hat man sich wenigstens ein Fenster offen gelassen
 
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Weil Mitglieder der wwe Defenseforces, dass so machen. ;-)
Was meine Kritik an ALL IN mit WWE zu tun? Nichts. Also halt verdammt noch mal einfach mal den Rand, wenn du nichts sinnvolles Beizutragen hast. Das Klima im Forum ist durch diese dümmliche Lagerbildung in WWE und Nicht-WWE Fans ohnehin schon vergiftet genug, da braucht es nicht noch dumme Provokationen ohne Zusammenhang.

Ich würde hier auch dann mal die Moderatoren (@JME [MENTION=77704]Thomas Meyer[/MENTION] und Co.) darum bitten sich da mal zusammenzusetzen und eine Lösung zu finden. Wenn hier jemand (in dem Fall ich persönlich) nicht mal mehr ohne irgendeinen Zusammenhang zu WWE eine Show kommentieren kann ohne sich so einen provokanten Schwachsinns-Kommentar einzufangen dann läuft was falsch.
Perfektes Beispiel für das was dem Forum wirklich fehlt: Zusammenhalt! Hier diskutieren keine Wrestling-Fans mehr. Hier teilt jeder den anderen in ein Lager ein und dann wird munter mit dem eigenen Lager gegen das "gegnerische" Lager (oder die Leute, die man vermeintlich da einsortiert) geschossen.

Und an ROH4Ever: Ich weiß dass du mich blockiert hast, aber du wirst das hier schon irgendwie mitbekommen: Lies meine Texte und geh dann darauf ein, oder lass es komplett sein. Dann kommt es erst gar nicht zu so einer Bullshit-Provokation, obwohl wir hier beide eine Show gesehen haben, die uns jeweils gut bis excellent unterhalten hat.

Aber hey um zu wissen, dass mich die Show gut unterhalten hat und ich sie besser als so ziemlich jede Show dieses Jahr bewertet habe müsste man sich natürlich die Mühe machen und den Beitrag lesen, statt nur ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat aufzuschnappen und einen Provokation zu verfassen. ;)


-Ich finde immer sehr Nett, dass du an allem was zu kritisieren hast. Bzw. mir das rüber kommt, als wüsstest du alles besser.
Scheiß doch auf die "Penis-Party" wieso suchst du dir IMMER das kleinste Detail und schlachtest es aus?
Nochmal: Die Show war gut (8 bis 8,5 von 10 Punkten!). Aber ich kann eben einfach nicht anders, als auch das zu kritisieren was zu kritisieren ist. Schau dir doch das Forum hier mal an. Wenn man irgendeine Show positiv bewertet, dann springt irgendjemand darauf an und kommt damit an alles negative aufzuzählen. Und womit: Mit Recht! Eine Show die nicht perfekt war als perfekt zu stilisieren ist eben falsch. Und zwar völlig egal under welchem Banner diese Show läuft.
Und wenn dann noch dazu Kommentare wie der deine kommen, wo du sagst da gab es nichts außer purem Wrestling, während in der Mitte der Show prominent platziert eine Storyline mit einem Mord, einem Penis-Move und einer Gruppe Penisse steht, dann muss ich da eben einfach widersprechen, denn das ist dann nichts mehr, was man unter subjektiver Meinung einordnen kann (wie gut war die Show) sondern etwas was ganz einfach falsch ist (denn egal wie man die Penis-Story bewertet, das war definitiv kein "pures Wrestling. Sorry!).

- Ist doch ebenfalls egal! Die Chefetage hat trotz alledem die Wahl. Sie müssen ja nicht. Außerdem bricht es der NWA kein Bein, im Gegenteil, sie werden wohl davon profitieren, dass sie im Moment einen Champ haben der so polarisiert.
Es bricht der NWA kein Bein, das ist richtig. Dennoch ist es für mich ganz persönlich eben ein fader Beigeschmack bei dem Titelgewinn. Das hab ich benannt und das wischt dann ein Kommentar deinerseits "Is doch egal" eben auch nicht weg. Genauso wenig wie dieser Fakt die Show eben auch nicht zu Katastrophe macht. Denn auch wenn du mir gerade vorwirfst ich würde Kleinigkeiten suchen, bist es doch eigtl. du der gerade meinen subjektiven Eindruck in Kleinteile zerlegt, obwohl das große Ganze eine Bewertung der Show meinerseits mit einer GUTEN BEWERTUNG (sogar der vermutlich besten oder einer der besten des Jahres) war.
Darf man hier im Forum jetzt wirklich nur noch alles als Super-Mega-Geil bezeichnen, was in den Indies passiert sonst hat man "an allem was zu kritisieren"? Eine gute Show und dennoch Kritikpunkte zu nennen schließen sich nicht aus, [MENTION=60832]MasterMuelln[/MENTION]! Auch wenn das wohl du und einige andere hier zu glauben scheinen.

- Auch hier wieder, ich verstehe schon was du meinst, allerdings bleibt né gute Show, né gute Show. Ist ja egal wer sie veranstaltet. Wenn WWE eine gute Show bringen würde, würde ich es genauso sagen. Das hat nichts mit "ALL IN" an sich zu tun, sondern damit, dass ne gute Show ne gute Show ist. Wer das nicht erkennen kann, der ist in dem Sport einfach falsch. Dabei sind Vorlieben relativ egal, denn wer gerne Werbung schaut, sollte lieber Werbung gucken. Gutes Wrestling bleibt immer gutes Wrestling, egal von welcher Promotion.
Ahja. Du akzeptierst also nicht die Vielfalt im Wrestling und dass man Wrestling lieben kann ohne ALL IN zu mögen, sondern stellst dich auf den Standpunkt "Wer ALL IN nicht mag hat keine Ahnung vom Wrestling". Diese intolerante Art gegenüber Fans anderer Wrestling-Ligen und Stile ist mehr als bedauerlich. Aber okay, wenn du das so siehst, dann brauchen wir diesen Punkt auch überhaupt nicht mehr weiter diskutieren.
Und erneut: Ich fand ALL IN nicht schlecht, verstehe aber jeden, der sich selbst als Wrestling-Fan betrachtet aber mit ALL IN überhaupt nichts anfangen kann und würde ihm deshalb ganz sicher nicht absprechen beim Wrestling richtig zu sein, wie du es mit deiner Äußerung tust.

- Naja, was heißt "schlechtes Zeitmanaggement?" Wir sind hier nicht bei WWE, die einfach überziehen können wie es ihnen passt. Sowas kommt vor.
Die Show würde zeitlich nicht so durchgezogen wie sie geplant war und musste im letzten Match massiv gekürzt werden. Das ist dann eben "schlechtes Zeitmanagement". Man kann ihnen jetzt zu gute halten, dass es sehr gut gelöst war. Ändert aber halt nichts an dem nüchternen Fakt, dass das Zeitmanagement nicht funktioniert hat, also schlecht war. Warum man diesen Fakt nicht einfach mal nüchtern benennen kann ist und bleibt mir ein Rätsel, sorry.
 
Nur um mal ganz blöd nachzufragen: Was ist denn für dich eine Show, die "overrated" ist? Für mich persönlich ist eine Show dann overrated, wenn ihre Bewertung krass von meiner eigenen Meinung dazu abweicht. Deine und auch meine Meinung zur Show ist (8,0 bis) 8,5 von 10 Punkten. Die Meinungen, die man so allgemein dazu lesen kann gehe von Show des Jahres bis zu beste Show aller Zeiten oder anderen Superlativen, die in Punkten 10/10 und/oder sogar darüber wären. Ist nicht genau das dann die Definition von "overrated"?

Der Sprung von 8,5 zu "Show des Jahres" ist für mich jetzt kein sonderlich großer, da ich 10 Punkte so gut wie nie vergebe. Die Differenz bewegt sich für mich in einem Bereich, der mit der Begründung "Geschmackssache" variieren kann. Wenn jemand anderes der Show 10 Punkte geben will, dann kann ich das also nachvollziehen, schon 9/10 wäre es normalerweise für mich ein Show of the Year Candidate. (Es sei denn man vergibt grottigen RAW-Ausgaben schon zwangsläufig immer 8 Punkte.) Unter gewissen Gesichtspunkten würde ich bei "Show des Jahres" sogar mitgehen. Man hat alle "Being the Elite" Storylines zu einem logischen und guten Ende gebracht und den Fans genau das gegeben, was sie wollen. Das ist etwas, was andere Promotions mittlerweile längst verlernt haben, weil es da nicht mehr drum geht, das Publikum glücklich zu machen, sondern nur darum den Dödeln weiter das Geld aus der Tasche zu ziehen. ALL IN war im Grunde ein durchgängiger Feel Good Moment für Fans von Being the Elite. Und natürlich war es dann für diese Fans vielleicht auch die beste Show des Jahres. Finde ich nicht so schwer nachvollziehbar, oder?

NXT TakeOver und Ultima Lucha sind da zwei Formate die mir einfallen, wo das ebenso zutrifft. Ohne NJPW-Experte zu sein würde ich mal behaupten bei deren großen Shows ist dies ebenso der Fall.

Selbst bei Takeover-Specials habe ich sehr selten eine solche Crowd gesehen. Die Zuschauer haben auf jeden Spot und jedes Angle genau so reagiert, wie man es hätte erwarten und planen können. Das heißt nicht dass man in jedem Match mitten drin plötzlich "This is awesome" brüllt, nachdem vorher 5 Minuten niemand einen Mucks gemacht hat. NXT Fans haben bereits mehr als einmal bewiesen, dass da ziemliche Idioten sitzen....TEN...TWOOOOOO....denke ich muss dazu nicht viel mehr sagen.

Den Verweis auf Ultima Lucha kann ich derweil gar nicht nachvollziehen. Das ist eine aufgezeichnete und nachbearbeitete Show, bei der man sogar mit Soundeffekten arbeitet.

Bei NJPW sind die Fans vor allem in den Main Events drin und die Matches sind dramaturgisch so aufgebaut, dass es diese Fans irgendwann packt und sie mitgehen. In der Undercard ist das aber bei weitem nicht immer so. Auch die Young Bucks, redDragon und Co. sind in früheren Jahren trotz starker Matches schon da draußen im Ring gestorben. NJPW ist vergleichbar mit einer Box-Veranstaltung. Da legt man es gar nicht drauf an dass von Anfang an das Publikum kocht.

Naja. Perfekt ist Ansichtssache, wenn man es nicht mehr schafft die Abmoderation komplett zu bringen. Ansonsten würde ich es nicht unbedingt als klug bezeichnen, wenn man ein Match das kürzbar (und damit auch unwichtig) ist als Main Event der Show präsentiert. Davon ab, finde ich es immer etwas schwierig von perfektem Timing zu sprechen, wenn die Zeit davon läuft, man aber noch ein unangekündigtes Match auf die Card setzt.

Dann wäre es besser gewesen Pentagon vs. Omega als Main Event zu booken und dann zu kürzen? Oder es so zu planen dass die Show vllt. früher als nötig endet? Wenn ich mir nicht leisten kann zu überziehen, dann muss ich im Vorfeld schauen, wie ich das am Besten plane. Ich weiß ja, einige würden da natürlich eine Punktlandung hinlegen, vor allem bei WWE, dem Marktführer fürs maßlos überziehen oder eine halbe Stunde zu früh enden, aber wenn man etwas Spielraum braucht, dann macht man es genau so.

Naja. Wenn der richtige Gegner, den man dafür braucht Kenny Omega, Kazuchika Okada oder Kota Ibushi heißen muss, dann weiß ich nicht, ob das unbedingt für Cody Rhodes spricht, da mit den dreien mehr oder weniger jeder ein 4 Sterne (+) Match worken kann...

So what? Aldis hat in seiner ganzen Karriere noch kein Match auf so einem Niveau gezeigt. Zumindest keines an das ich mich errinnere. Ich meine er hatte damals gegen AJ mal paar gute Matches, aber nix wofür ich 4 Sterne gegeben hätte. Messen wir hier bei Cody dann nicht wieder Mal mit zweierlei Maß?

Naja, ob man den Mangel an Werbung nun wirklich hervorheben sollte bei einem PPV ist die Frage.
wink.png
Außerdem frage ich mich grade, ob du während des Penis-Segments gerade deine Pinkelpause eingeplant hattest, denn das war sicherlich vieles aber nicht "pures Wrestling". Mancher würde das wohl sogar als "Scheiß" definieren, wobei das wieder Ansichtssache ist...

Hmmm...wie oft schaust du WWE PPVs live? Nicht so oft nehm ich an.
 
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Was meine Kritik an ALL IN mit WWE zu tun? Nichts. Also halt verdammt noch mal einfach mal den Rand, wenn du nichts sinnvolles Beizutragen hast. Das Klima im Forum ist durch diese dümmliche Lagerbildung in WWE und Nicht-WWE Fans ohnehin schon vergiftet genug, da braucht es nicht noch dumme Provokationen ohne Zusammenhang.

Ich würde hier auch dann mal die Moderatoren (@JME [MENTION=77704]Thomas Meyer[/MENTION] und Co.) darum bitten sich da mal zusammenzusetzen und eine Lösung zu finden. Wenn hier jemand (in dem Fall ich persönlich) nicht mal mehr ohne irgendeinen Zusammenhang zu WWE eine Show kommentieren kann ohne sich so einen provokanten Schwachsinns-Kommentar einzufangen dann läuft was falsch.
Perfektes Beispiel für das was dem Forum wirklich fehlt: Zusammenhalt! Hier diskutieren keine Wrestling-Fans mehr. Hier teilt jeder den anderen in ein Lager ein und dann wird munter mit dem eigenen Lager gegen das "gegnerische" Lager (oder die Leute, die man vermeintlich da einsortiert) geschossen.

Und an ROH4Ever: Ich weiß dass du mich blockiert hast, aber du wirst das hier schon irgendwie mitbekommen: Lies meine Texte und geh dann darauf ein, oder lass es komplett sein. Dann kommt es erst gar nicht zu so einer Bullshit-Provokation, obwohl wir hier beide eine Show gesehen haben, die uns jeweils gut bis excellent unterhalten hat.

Aber hey um zu wissen, dass mich die Show gut unterhalten hat und ich sie besser als so ziemlich jede Show dieses Jahr bewertet habe müsste man sich natürlich die Mühe machen und den Beitrag lesen, statt nur ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat aufzuschnappen und einen Provokation zu verfassen. ;)

Nichts gegen dich, aber wenn ich nichts übersehe sind diese Probleme usw. immer im Zusammenhang mit dir^^
Also solltest du eventuell mal überlegen, ob nicht vllt.doch eine Kleinigkeit deine Mitschuld ist und mal erkundigen was die Leute stört, anstatt immer den Angegriffenen zu geben.

Nur als kleine anregung, damit du hier langfristig mehr Spass hast.
 
Ist die Frage wie viel Wahl die Chefetage von NWA hatte das abzulehnen ohne "all out" zu sein. Ich bezweifle, dass Cody und die Young Bucks die NWA prominent gefeatured hätten, hätte nicht Cody davon profitiert.

ALL IN brauchte die NWA nicht und Cody braucht den Titel nicht. Aber NWA konnte einen prominenten Platz auf der Card und einen Champion, der im Moment heiß ist, zu den größten Stars und Draws der Szene gehört, und der den Titel bei ROH und NJPW mit ins Rampenlicht nehmen kann, seeeehr gut gebrauchen. ALL IN und der Titelgewinn von Cody war bisher mit Abstand das Highlight der NWA unter Corgan, und im Grunde das Highlight seit vielen Jahren. Selbst als der Titel bei NJPW ausgekämpft wurde, hatte er nicht diesen Stellenwert. Ist jetzt nicht so als hätte Billy Corgan irgendwas anderes in petto.

Die Show würde zeitlich nicht so durchgezogen wie sie geplant war und musste im letzten Match massiv gekürzt werden. Das ist dann eben "schlechtes Zeitmanagement". Man kann ihnen jetzt zu gute halten, dass es sehr gut gelöst war. Ändert aber halt nichts an dem nüchternen Fakt, dass das Zeitmanagement nicht funktioniert hat, also schlecht war. Warum man diesen Fakt nicht einfach mal nüchtern benennen kann ist und bleibt mir ein Rätsel, sorry.

Fast nie läuft eine Show im zeitlichen Rahmen ab. Nicht bei WWE, nicht bei NJPW, nicht bei ROH, nicht bei Lucha Underground. WWE und NJPW lassen die Show einfach meist so lange laufen wie nötig, dann kommt da bei den Big Shows schon mal irgendwas zwischen 5 und 6,5 Stunden dabei raus. Selbst bei NXT achtet man nicht auf die Zeit, nur stehen da halt immer wenig Matches auf der Card. Bei ROH ist der Main Event regelmäßig mit 12-16 Minuten wesentlich kürzer als andere Matches, bei Lucha Underground schnippelt man sich alles zurecht wie man es braucht. Bei iPPVs und OnDemand Shows spielt es generell keine Rolle wie lang die Show läuft.
 
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Habs jetzt auch gesehen.

All In war grandios für das was es war. Nämlich eine BTE-Supershow.
Es war nicht alles super-duper, aber wie bereits geschrieben wurden alle BTE-Stories zu einen mehr oder weniger sinnigen Ende geführt.
Es gab ein paar Überraschungen wie zB Jericho, und auch Penis-Humor. (War das zum Teil eine Anspielung an die Prozession der Kuttenträger beim Undertaker früher? Oder interpretiere ich da zuviel rein?)

Wrestlerisch im Bereich 7-8/10, und wie jede andere Show auch schwache Matches. Gerade die ersten mit mir zT unbekannten Wrestlern waren nicht gut.
Hierzu der NJPW-Vergleich, bei deren Shows nur die letzten 3 Matches gutes Wrestling bieten. Davor sind es meist unsinnige 4/6/8/10-Men Tag Matches.


Das war die Show, wo man dabei gewesen sein sollte.
Ich denke das zahlt sich für alle aus. "Ich war bei All In in der Show.".

Wenn das jetzt jedes Jahr stattfindet, wird das das "Non-WWE-Wrestlemania". Die Show bei der man dabei sein will.
Und leider wie es bei Wiederholungen meist ist: Mit der Zeit beliebiger.
 
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Der Sprung von 8,5 zu "Show des Jahres" ist für mich jetzt kein sonderlich großer, da ich 10 Punkte so gut wie nie vergebe. Die Differenz bewegt sich für mich in einem Bereich, der mit der Begründung "Geschmackssache" variieren kann.
Naja, kommt sicherlich darauf an, wie man bewertet, dennoch ist mir persönlich der Sprung von einer "guten Show" (also meiner persönlichen Bewertung) und dem was viele daraus machen (10/10 und mehr) zu hoch, weshalb ich die Show als overrated einstufen würde. Was ja keineswegs heißt, dass die Show deshalb schlecht war.

Zuschauer-Reaktionen bzw. Crowds generell sind ja Geschmackssache, allerdings würde ich die Behauptung, dass sämtliche Reaktionen passend waren bei ALL IN nicht teilen. Der "Asshole"-Chant gegen Aldis bspw. war ziemlich unpassend. Natürlich kann man selbiges auch von Chants bei TakeOver-Veranstaltungen behaupten. Im Großen und Ganzen würde ich aber sagen, dass beide Veranstaltungen jeweils gute bis sehr gute Crowds hatten. Der Vergleich mit Ultima Lucha hinkt vielleicht tatsächlich etwas. Auch wenn im Großen und Ganzen ja das gelieferte Gesamtprodukt zu bewerten ist...

Dann wäre es besser gewesen Pentagon vs. Omega zu kürzen und die Show vllt. früher als nötig zu beenden?
Nein. Besser wäre es gewesen, wenn der Zeitplan (wie auch immer der ausgesehen hat, wir wissen ja nur sicher, dass er nicht funktionierte) funktioniert hätte. Was der Vergleich mit WWE soll verstehe ich überhaupt nicht. Vor Allem nicht vor dem Hintergrund, dass du ALL IN zu Gute hältst, dass der Main Event kürzbar war und man also "vorgesorgt" hatte. Diese Vorsorge müsste man dann theoretisch auch WWE zu Gute halte, die sich ein Überziehen nun mal leisten können.
Aber wie bereits erwähnt: Hier soll es nicht um Vergleiche gehen. Ich habe lediglich den Fakt "Zeitmanagement" benannt und was ich von deinem Einwand diesbezüglich halte. Daran ändert auch nichts, wie Promotion Y ihr Event X managt.

So what? Aldis hat in seiner ganzen Karriere noch kein Match auf so einem Niveau gezeigt. Zumindest keines an das ich mich errinnere. Ich meine er hatte damals gegen AJ mal paar gute Matches, aber nix wofür ich 4 Sterne gegeben hätte. Messen wir hier bei Cody dann nicht wieder Mal mit zweierlei Maß?
Ich habe auch nicht widersprochen, dass Cody Rhodes dieses Match geführt hat oder gar behauptet, dass Nick Aldis Cody durch das Match ziehen musste. Ich habe lediglich deine Aussage, dass Cody ein 4 Sterne Match mit dem richtigen Gegner liefert hinterfragt. Völlig unabhängig von dem Match gegen Nick Aldis.

Hmmm...wie oft schaust du WWE PPVs live? Nicht so oft nehm ich an.
Seit knapp zwei Jahren: Immer! Lediglich beim SummerSlam hatte ich vor es nicht zu tun und tat es dann doch. Genauso wie ich auch den Großteil der Weeklys live schaue.

ALL IN brauchte die NWA nicht und Cody braucht den Titel nicht. Aber NWA konnte einen prominenten Platz auf der Card und einen Champion, der im Moment heiß ist, zu den größten Stars und Draws der Szene gehört, und der den Titel bei ROH und NJPW mit ins Rampenlicht nehmen kann, seeeehr gut gebrauchen. ALL IN und der Titelgewinn von Cody war bisher mit Abstand das Highlight der NWA unter Corgan, und im Grunde das Highlight seit vielen Jahren. Selbst als der Titel bei NJPW ausgekämpft wurde, hatte er nicht diesen Stellenwert. Ist jetzt nicht so als hätte Billy Corgan irgendwas anderes in petto.
Und all das was du beschreibst ist letztlich nur das was ich auch sagte: Cody Rhodes hat sich selbst zum Champion booken dürfen und die NWA konnte da schlecht nein sagen, weil sie damit ein einmalige Chance hätten verstreichen lassen. Somit hat Cody sich selbst zum NWA Champion gemacht, weil er es halt konnte. Das kann man jetzt so hinnehmen und sagen "Mir doch egal!". Ich persönlich finde halt, dass das ganze dem Titelgewinnen einen minimal faden Beigeschmack gibt. Jeder der das anders bewerten will darf das gerne tun. Leugnen, dass Cody selbst sich zum Champ bookte sollte man aber nicht...

Nichts gegen dich, aber wenn ich nichts übersehe sind diese Probleme usw. immer im Zusammenhang mit dir^^
Also solltest du eventuell mal überlegen, ob nicht vllt.doch eine Kleinigkeit deine Mitschuld ist und mal erkundigen was die Leute stört, anstatt immer den Angegriffenen zu geben.
Das liegt schlicht daran, dass ich bei keiner einzigen Wrestling-Show danach ankomme und sage "Boah geil!" sondern selbst bei den besten Shows eher analysiere, was hätte besser sein können. Dass ich damit so manchem auf die Füße treten ist mir bewusst, nehme ich in Kauf und lebe auch mit den Reaktionen.

Wenn die Reaktionen aber nur noch in stumpfes Gebashe wie von ROH4Ever und Konsorten abdriftet, dann muss auch mal Schluss sein. Und zwar nicht meinerseits (denn eine Show zu Analysieren ist nicht verboten) sondern von Seite der Basher. Und auch die Einordnung in ein WWE-Verteidiger Lager gehört zu diesem schwachsinnigen Gebashe dazu. Denn wenn die werten Herren ROH4Ever und Co. mal ihre Augen aufmachen würden würden sie sehen, dass so mancher WWE PPV deutlich mehr von mir auseinander genommen wird, als ihre so heißgeliebte Indie-Supershow ALL IN.
 
Weil es in diesem Sinne vielleicht mal ganz interessant ist: Die Matchzeit beim SummerSlam PPV betrug 117 von insgesamt 240 Minuten für 10 Matches, wobei die drei Main Event (die 2 World Title Matches und Rousey vs. Bliss) zusammen 32,5 Minuten bekamen. Die Matchzeit bei ALL IN betrug 147 von insgesamt 240 Minuten für 9 Matches. Je nachdem was man als die Top 3 Matches sieht, waren das 55 Minuten (die drei letzten Matches) oder 52 Minuten (NWA, Omega vs. Penta und Main Event).

Zuschauer-Reaktionen bzw. Crowds generell sind ja Geschmackssache, allerdings würde ich die Behauptung, dass sämtliche Reaktionen passend waren bei ALL IN nicht teilen. Der "Asshole"-Chant gegen Aldis bspw. war ziemlich unpassend. Natürlich kann man selbiges auch von Chants bei TakeOver-Veranstaltungen behaupten. Im Großen und Ganzen würde ich aber sagen, dass beide Veranstaltungen jeweils gute bis sehr gute Crowds hatten. Der Vergleich mit Ultima Lucha hinkt vielleicht tatsächlich etwas. Auch wenn im Großen und Ganzen ja das gelieferte Gesamtprodukt zu bewerten ist...

Aldis war nunmal der Heel und ich denke niemand der Verantwortlichen, inklusive Aldis, hat hier was anderes erwartet.

Nein. Besser wäre es gewesen, wenn der Zeitplan (wie auch immer der ausgesehen hat, wir wissen ja nur sicher, dass er nicht funktionierte) funktioniert hätte. Was der Vergleich mit WWE soll verstehe ich überhaupt nicht. Vor Allem nicht vor dem Hintergrund, dass du ALL IN zu Gute hältst, dass der Main Event kürzbar war und man also "vorgesorgt" hatte. Diese Vorsorge müsste man dann theoretisch auch WWE zu Gute halte, die sich ein Überziehen nun mal leisten können.
Aber wie bereits erwähnt: Hier soll es nicht um Vergleiche gehen. Ich habe lediglich den Fakt "Zeitmanagement" benannt und was ich von deinem Einwand diesbezüglich halte. Daran ändert auch nichts, wie Promotion Y ihr Event X managt.

Mein Vergleich mit anderen Promotions kommt nur daher, da eben keine Promotion auf ein gutes Zeitmanagment verweisen kann. Ich werfe WWE nichts vor und halte es ihnen auch nicht zugute. Es gibt aber einfach einen Unterschied ob du darauf achten musst, dass du eine gewisse Länge nicht überschreitest, oder ob es egal ist, weil die Show so lange laufen kann wie nötig oder sie zusammengeschnitten wird. Denn auch wenn andere Promotions das anders händeln können, so haben sie doch alle Probleme mit dem Zeitmanagement.

Seit knapp zwei Jahren: Immer! Lediglich beim SummerSlam hatte ich vor es nicht zu tun und tat es dann doch. Genauso wie ich auch den Großteil der Weeklys live schaue.

Dann wird dir die Werbung sicher nicht entgangen sein. Denn Werbung für das WWE Network auf dem WWE Network, ist auch Werbung.

Und all das was du beschreibst ist letztlich nur das was ich auch sagte: Cody Rhodes hat sich selbst zum Champion booken dürfen und die NWA konnte da schlecht nein sagen, weil sie damit ein einmalige Chance hätten verstreichen lassen. Somit hat Cody sich selbst zum NWA Champion gemacht, weil er es halt konnte. Das kann man jetzt so hinnehmen und sagen "Mir doch egal!". Ich persönlich finde halt, dass das ganze dem Titelgewinnen einen minimal faden Beigeschmack gibt. Jeder der das anders bewerten will darf das gerne tun. Leugnen, dass Cody selbst sich zum Champ bookte sollte man aber nicht...

Schon etwas spekulativ wenn du micht fragst. Klingt so als hätte Cody das zur Bedigung gemacht und Corgan hätte keine Wahl gehabt. Wer sagt uns denn, dass Corgan nicht an Cody herangetreten ist und ihm mitgeteilt hat, dass er ihn zum Champion machen will und das am liebsten bei ALL IN? Letztlich profitiert Corgan und die NWA ja im Moment mehr davon als Cody, für den das eher ein symbolischer Titelgewinn ist.
 
Kann man sich natürlich auch schön reden, wenn man es nicht hinbekommt, neun Matches in vier Stunden unterzubringen. Und dann noch den Main Event von 28 auf nichtmal 12 kürzen muss, dafür einem Marty Scurll aber fast eine halbe Stunde gibt.

Scurll vs Okada hatte eigentlich genau die richtige Länge.
Immerhin ist Scurll der 3. beste Worker in einem Singles Match auf der Card.

Ich denke der PPV war richtig gut. Es gab schöne Matches, Storylines wurde fortgesetzt, usw.
Alles in allem eine sehr Runde Sache, die natürlich ein paar Kritikpunkte hat, aber mir trotzdem sehr gut zu gefallen wusste.
Man muss sie ja auch nicht gleich mit TakeOver oder sogar NJPW PPVs Vergleichen.
Einer RoH Show kann sie aber sehr wohl mehr als Konkurrenz machen und das die Show besser als der SuSl war, darüber braucht man glaube ich garnicht reden.
 
What?


Letztendlich war es ja auch nur eine größere ROH Show.

Es war eine Indie Show, die von 3 Wrestlern veranstaltet wurde, natürlich mit der Unterstützung von RoH.
Den anderen Punk kann ich nicht ganz nachvollziehen:D
Mag sein, dass dee ein oder andere Pentagon als besser empfindet, für meinen Teil sehe ich Scurll auf Rang 3.
 
Klabauter meinte:
verstehe aber jeden, der sich selbst als Wrestling-Fan betrachtet aber mit ALL IN überhaupt nichts anfangen kann und würde ihm deshalb ganz sicher nicht absprechen beim Wrestling richtig zu sein, wie du es mit deiner Äußerung tust.


Sorry, aber ich raff es nicht! Was findest du denn an Wrestling toll? Weshalb guckst du dir das an?
Wie kann man denn verstehen, dass jemand der sich als Wrestling-Fan bezeichnet, ALL IN vlt. Scheiße fand?
Sowas ist für mich einfach kein Fan. Irgend ein möchtegern höchstenfalls.
Gute Kämpfe, schön erzählte Storys, Spannung & Sympathien für den ein oder anderen, dass macht Wrestling aus.
Wer das bei bspw. ALL IN nicht gesehen hat, der hat für mich einfach keine Ahnung. Das wäre mir nicht mal einen Beitrag Wert.
Jeder kann natürlich andere Dinge gut finden, allerdings sind g
ute Kämpfe, schön erzählte Storys, Spannung & Sympathien doch der Hauptgrund sowas zu schauen.
Wenn man sowas nicht bei einer Show oder einem PPV findet, war es schlichtweg Scheiße. Wenn WWE sich daran halten würde, wären bestimmt nicht so viele von dem Produkt abgefuckt.
Oder wie erklärst du dir, dass es hier im Board viele WWE Hater gibt? Richtig, weil sie einfach nur Scheiße bauen, inkonsequent sind, schlechte Storys erzählen, Logikfehler haben & zu dem ganzen noch überschaubar gute Wrestling-Matches bieten.
 
Sorry, aber ich raff es nicht! Was findest du denn an Wrestling toll? Weshalb guckst du dir das an?
Wie kann man denn verstehen, dass jemand der sich als Wrestling-Fan bezeichnet, ALL IN vlt. Scheiße fand?
Sowas ist für mich einfach kein Fan. Irgend ein möchtegern höchstenfalls.
Gute Kämpfe, schön erzählte Storys, Spannung & Sympathien für den ein oder anderen, dass macht Wrestling aus.
Wer das bei bspw. ALL IN nicht gesehen hat, der hat für mich einfach keine Ahnung. Das wäre mir nicht mal einen Beitrag Wert.
Mach dich doch bitte nicht lächerlich.
 
Sorry, aber ich raff es nicht! Was findest du denn an Wrestling toll? Weshalb guckst du dir das an?
Wie kann man denn verstehen, dass jemand der sich als Wrestling-Fan bezeichnet, ALL IN vlt. Scheiße fand?
Sowas ist für mich einfach kein Fan. Irgend ein möchtegern höchstenfalls.
Gute Kämpfe, schön erzählte Storys, Spannung & Sympathien für den ein oder anderen, dass macht Wrestling aus.
Wer das bei bspw. ALL IN nicht gesehen hat, der hat für mich einfach keine Ahnung. Das wäre mir nicht mal einen Beitrag Wert.
Jeder kann natürlich andere Dinge gut finden, allerdings sind g[/COLOR]ute Kämpfe, schön erzählte Storys, Spannung & Sympathien doch der Hauptgrund sowas zu schauen.
Wenn man sowas nicht bei einer Show oder einem PPV findet, war es schlichtweg Scheiße. Wenn WWE sich daran halten würde, wären bestimmt nicht so viele von dem Produkt abgefuckt.
Oder wie erklärst du dir, dass es hier im Board viele WWE Hater gibt? Richtig, weil sie einfach nur Scheiße bauen, inkonsequent sind, schlechte Storys erzählen, Logikfehler haben & zu dem ganzen noch überschaubar gute Wrestling-Matches bieten.

Es kommt natürlich auch darauf an, welche Art bzw.stil von Wrestling man am meisten mag.

Von dem was ich so gesehen habe, hat mich jetzt auch nichts so umgehauen. Liegt aber daran, dass ich mit den meisten Leuten dort nichts anfangen kann. Ich schaue kein RoH oder NJPW.

Klar, nur weil bzw. ich diese Show allgemein nicht so spannend fand, bedeutet es nicht das sie schlecht war. Aber ich kann es dadurch nachvollziehen, wenn Leute auch Kritik finden.

Und dann kann auch dieser selten Dämliche Penis auftritt sehr viel verderben, wenn die Euphorie nicht da ist, die sowas überblendet.

Um mich auch mal unbeliebt zu machen, die Verkleidung von Y2J als Pentagon war unnötig.
Wieso nicht gleich angreifen?
Zumal man doch sofort sah, das da nicht mehr der Echte Pentagon liegt. Vorallem da das Licht eine gefühlte ewigkeit aus war.
Wie es in der Halle selber wirkte, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber am Bildschirm habe ich den Sinn verkleidung nicht verstanden.

Das match selber fand ich aber ganz gut.
 
I’ve been to 12 WrestleManias and countless other wrestling events from various promotions. None of those events even come close to #ALLIN. @ALL_IN_2018 was the best professional wrestling event I’ve ever attended in my 36 years.

https://twitter.com/starwarstiffany/status/1036450716385267714?s=21

The biggest compliment I can pay to #ALLIN is...

I haven’t seen wrestlers and fans have that much passion, energy and FUN since ECW ONS.


Myself included.

https://twitter.com/bullyray5150/status/1036311883404521473?s=21


All In.3 wrestlers who love this industry,taking a chance and giving fans who and what they want..And a sold-out crowd standing/clapping/not leaving when it ended.I heard your chant when I entered the ring & read every one of your tweets from this weekend & I thank you ALL #ALLIN

https://twitter.com/justinroberts/status/1036643001622249473?s=21
 
Aldis war nunmal der Heel und ich denke niemand der Verantwortlichen, inklusive Aldis, hat hier was anderes erwartet.
Der Move war dennoch kein Heel-Move und die Reaktion somit unangemessen. Ebenso wie teilweise die "This is awesome!"-Chants bei TakeOver unangebracht sind.
Beide kann man rational erklären, beide sind wenn man denn Chants in richtig/falsch kategorisieren will dasselbe: Falsch!

Mein Vergleich mit anderen Promotions kommt nur daher, da eben keine Promotion auf ein gutes Zeitmanagment verweisen kann. Ich werfe WWE nichts vor und halte es ihnen auch nicht zugute. Es gibt aber einfach einen Unterschied ob du darauf achten musst, dass du eine gewisse Länge nicht überschreitest, oder ob es egal ist, weil die Show so lange laufen kann wie nötig oder sie zusammengeschnitten wird. Denn auch wenn andere Promotions das anders händeln können, so haben sie doch alle Probleme mit dem Zeitmanagement.
Du sagst bei ALL IN ist es nicht so schlimm, wenn man ein schlechtes Zeitmanagement hat, weil niemand gutes Zeitmanagement hat. Das ist das was du hier erzählen willst. Und das halte ich nun mal für falsch. Natürlich kann man es ALL IN vorwerfen, dass das Zeitmanagement schlecht war. Und man kann es WWE, Lucha Underground etc. eben nicht wirklich vorwerfen, weil sie keine echte Vorgabe haben, wann sie fertig sein müssen. Wenn ich eben (ALL IN) ein Zeitfenster habe, dann muss ich das einhalten. Habe ich das nicht bzw. nicht bindend (WWE) dann brauch ich auch nichts einhalten.

Dann wird dir die Werbung sicher nicht entgangen sein. Denn Werbung für das WWE Network auf dem WWE Network, ist auch Werbung.
Ja. Mir ist allerdings auch nicht die Werbung für diverse ROH Shows, die Jericho Cruise etc. bei ALL IN entgangen. Zumal ich zugegebenermaßen bei Werbung an Werbung, wie sie bei RAW ist, also die klassische Unterbrecher-Werbung dachte (deshalb ja auch mein Einwand, warum das bei PPVs jetzt so besonders sein soll).

Schon etwas spekulativ wenn du micht fragst. Klingt so als hätte Cody das zur Bedigung gemacht und Corgan hätte keine Wahl gehabt. Wer sagt uns denn, dass Corgan nicht an Cody herangetreten ist und ihm mitgeteilt hat, dass er ihn zum Champion machen will und das am liebsten bei ALL IN? Letztlich profitiert Corgan und die NWA ja im Moment mehr davon als Cody, für den das eher ein symbolischer Titelgewinn ist.
Naja. Mit den Spekulationen hast du ja begonnen (Corgan könnte zu Cody gekommen sein etc.). Ich habe nur gesagt, dass es für mich ganz persönlich einen faden Beigeschmack wenn der Booker einer Show (und das war Cody nun mal) bei dieser Show selbst einen Titel gewinnt. Um die Folgen und Auswirkungen des ganzen (egal ob nun positiv, negativ oder nicht vorhanden) ging es mir dabei nie.

Wie kann man denn verstehen, dass jemand der sich als Wrestling-Fan bezeichnet, ALL IN vlt. Scheiße fand?
ALL IN bediente mit seinen Matches gewisse Stile und hatte eine Portion Albernheit mit dabei (Penis-Segment mit Comedy-Wrestler Joey Ryan). Und genau das sind die Hauptgründe, warum ich niemanden sein Dasein als Wrestling-Fan absprechen will, obwohl er sagt ALL IN war scheiße. Du machst aber genau das!

Erklär mir doch mal, warum ein reiner "Death Match Wrestling"-Fan jetzt kein Wrestling-Fan mehr ist, wenn er sagt ALL IN war ihm zu soft? Oder erklär mir warum jemand, der auf den japanischen Stil abfährt und auf Ernsthaftigkeit und deswegen sagt "ALL IN? Geh mir weg damit. Viel zu albern und nicht mein Stil." kein Wrestling-Fan ist. Und das sind nur zwei sehr einfache Beispiele. Genauso könnte man noch Midget/Mini-Wrestling, Joshi etc. anführen.

Es gibt eben einfach deutlich mehr in der Welt des Wrestlings als das was hier - wie schon gesagt in für meine Begriffe guter bis sehr guter Weise (8 bis 8,5/10 Punkten) - von Cody und den Young Bucks präsentiert wurde. Nur weil man aber mit diesem Aspekt der Wrestling-Welt oder vielleicht auch nur mit den handelnden Personen nichts anfangen kann heißt das noch lange nicht, dass man kein Wrestling-Fan ist.

Das wäre so, als ob du einem Rock-Fan sein Fan-Sein absprichst, weil er Jimi Hendrix und Pink Floyd nicht leiden kann. Es gibt eben mehr Rock als die Richtungen, die Hendrix und Pink Floyd vertreten. Ebenso gibt es mehr Wrestling als die Stile, die bei ALL IN vertreten waren. Und so wie es mehr Rockmusiker als nur Pink Floyd und Hendrix gibt, gibt es eben mehr Wrestler als nur die Leute, die bei ALL IN aktiv waren.

Wrestling ist einfach sehr, sehr vielseitig und deckt vom traditionellen Ringen über Death Matches, Strong Style, Lucha Libre etc. bis hin zum WWE Style eine weite Bandbreite ab. Nur weil da jemandem ein Teilaspekt davon nicht gefällt heißt das doch noch lange nicht, dass er kein Fan des gesamten Wrestling-Kosmos sein kann. Keine Ahnung, wie du auf die Idee kommst das jedem "wahren Wrestling-Fan" ALL IN gefallen muss. Ich halte diese Idee jedenfalls für ziemlichen Unsinn.

Oder wie erklärst du dir, dass es hier im Board viele WWE Hater gibt?
Zum einen Mitläufertum, zum anderen tatsächlicher Qualitätsabfall bei WWE (zumindest im Main Roster). Wüsste aber nicht, was das damit zu tun hat, ob man als Wrestling-Fan Gefallen an ALL IN finden muss, oder nicht...

Es kommt natürlich auch darauf an, welche Art bzw.stil von Wrestling man am meisten mag.
Das fasst es sehr gut zusammen, was ich meinte. Es ist eben Geschmackssache, ob einem nun ALL IN, ein x-beliebiger WWE PPV, das Tournament of Death oder NJPW-PPVs gefallen. Egal was einem aber gefällt es macht denjenigen nicht weniger oder mehr zu einem Wrestling-Fan oder zu einem besseren oder schlechteren Fan. Es gibt keinen Fan 1. Klasse der ALL IN geil findet einen Fan 3. Klasse der WWE feiert und einen Fan 10. Klasse, der seine heimische Liga im Garten des Nachbarn abfeiert. Alle Formen von Wrestling sind gleichermaßen legitime Ausprägungen des "Sports" Wrestling und die Fans sind natürlich allesamt gleichermaßen Wrestling-Fans.
 
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Der Move war dennoch kein Heel-Move und die Reaktion somit unangemessen. Ebenso wie teilweise die "This is awesome!"-Chants bei TakeOver unangebracht sind.
Beide kann man rational erklären, beide sind wenn man denn Chants in richtig/falsch kategorisieren will dasselbe: Falsch!

Aldis wurde vom Publikum von Anfang an als Heel behandelt. Ist für mich nicht das gleiche, wie wenn bei 2/3 eines Matches das Publikum einen Scheiß auf das Gezeigte gibt, aber dann nach einem Spot plötzlich "This is awesome!" chantet. Das eine ist "Heat", das andere ist chanten des chanten wegens.

Du sagst bei ALL IN ist es nicht so schlimm, wenn man ein schlechtes Zeitmanagement hat, weil niemand gutes Zeitmanagement hat. Das ist das was du hier erzählen willst. Und das halte ich nun mal für falsch. Natürlich kann man es ALL IN vorwerfen, dass das Zeitmanagement schlecht war. Und man kann es WWE, Lucha Underground etc. eben nicht wirklich vorwerfen, weil sie keine echte Vorgabe haben, wann sie fertig sein müssen. Wenn ich eben (ALL IN) ein Zeitfenster habe, dann muss ich das einhalten. Habe ich das nicht bzw. nicht bindend (WWE) dann brauch ich auch nichts einhalten.

Boaah, Junge. Du könntest manchmal anstrengend sein. WWE gibt jeden Monat einen Zeitplan an die externen Anbieter weiter und in den meisten Fällen hält man sich dann nicht dran, sondern überzieht oder endet früher. Schlechtes Zeitmanangement bleibt schlechtes Zeitmanagment, egal welche Auswirkungen es hat. Zumal die ganze Diskussion absolut alberner Schwachsinn ist. Wenn von Anfang an geplant gewesen wäre, dass der Main Event nur 12 Minuten geht, dann wäre alles in Ordnung, oder wie?

Ja. Mir ist allerdings auch nicht die Werbung für diverse ROH Shows, die Jericho Cruise etc. bei ALL IN entgangen. Zumal ich zugegebenermaßen bei Werbung an Werbung, wie sie bei RAW ist, also die klassische Unterbrecher-Werbung dachte (deshalb ja auch mein Einwand, warum das bei PPVs jetzt so besonders sein soll).

Kein Vergleich, denn ich spreche von den Clips und Einspielern was so tolles auf dem WWE Network läuft und warum man sich das WWE Network ordern sollte. Darüber hinaus gibt es bei WWE durchaus reguläre Werbung für die eigenen Partner.

Naja. Mit den Spekulationen hast du ja begonnen (Corgan könnte zu Cody gekommen sein etc.). Ich habe nur gesagt, dass es für mich ganz persönlich einen faden Beigeschmack wenn der Booker einer Show (und das war Cody nun mal) bei dieser Show selbst einen Titel gewinnt. Um die Folgen und Auswirkungen des ganzen (egal ob nun positiv, negativ oder nicht vorhanden) ging es mir dabei nie.

Du behauptest seit Wochen dass Cody sich als Booker selbst zum Champion macht. Eines von mehreren Beispielen...

Beim NWA Worlds Heavyweight Championship Match hoffe ich einfach, dass wenn sich Cody schon selbst zum Gewinn dieses Titel booken darf es wenigstens gegen Nick Aldis und nicht gegen Fucking Flip Gordon ist. Würde auch dem NWA Title nicht gerecht, wenn man ihn als Vehikel um Flip Gordon auf die Card zu bringen nutzt.

Von Anfang an haltlose Spekulation.

Seltsam. Was ich daraus lese ist, dass es hier nicht um die Auswirkungen geht, aber beim Zeitmanangement sind die Auswirkungen wichtig. Wie es gerade passt...
 
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Boaah, Junge. Du könntest manchmal anstrengend sein. WWE gibt jeden Monat einen Zeitplan an die externen Anbieter weiter und in den meisten Fällen hält man sich dann nicht dran, sondern überzieht oder endet früher. Schlechtes Zeitmanangement bleibt schlechtes Zeitmanagment, egal welche Auswirkungen es hat. Zumal die ganze Diskussion absolut alberner Schwachsinn ist. Wenn von Anfang an geplant gewesen wäre, dass der Main Event nur 12 Minuten geht, dann wäre alles in Ordnung, oder wie?
Habe ich doch schon mehrfach gesagt: Wenn irgendeine Company überzieht und den Rahmen sprengt obwohl sie das nicht kann, dann ist das mieses Zeitmanagement. Wenn WWE das macht natürlich genauso, wie bei ALL IN. Bei WWE habe ich halt bisher nichts davon gehört (abseits von WWE gab Bescheid, dass überzogen werden könnte, wie man es öfter mal beim PWInsider oder PWMania liest, wenn von extreme langen PPVs berichtet wird. Wenn das bei WWE ebenso ist, dann ist das natürlich ebenso scheiße. Habe ich aber auch genauso deutlich benannt.
Mir ging es bei der ganzen Diskussion auch von Anfang an nicht darum, dass das jetzt furchtbar schlimm gewesen wäre, dass sie zeitlich keine Punktlandung schafften und das Match kürzen mussten, was mich aber stört(e) ist, dass du das sogar noch positiv werten wolltest, dass man ja ein kürzbares Match als Main Event hatte. Denn nur, weil man das beste draus gemacht hat ist es eben längst nicht gut, wenn man zu diesem Schritt greifen muss.

Kein Vergleich, denn ich spreche von den Clips und Einspielern was so tolles auf dem WWE Network läuft und warum man sich das WWE Network ordern sollte. Darüber hinaus gibt es bei WWE durchaus reguläre Werbung für die eigenen Partner.
Diese reguläre Werbung gab es doch bei ALL IN ebenso. Und dass ALL IN als einmalige Show nicht für ein ganzes Network wirbt sollte auch klar sein :D

Du behauptest seit Wochen dass Cody sich als Booker selbst zum Champion macht. Eines von mehreren Beispielen...
Hat er ja auch getan. Und ich fand den Titelwechsel auch nicht besonders schlecht. Es ist wie gesagt ein fader Beigeschmack dabei, weil er selbst der Booker war. Mehr sage ich doch auch gar nicht. Du und andere waren es die die Booker-Eigenschaft von Cody runterspielen wollten.

Von Anfang an haltlose Spekulation.
Wo siehst du da eine "haltlose Spekulation"? Ich äußerte da meine Hoffnung (vor dem NWA Title Match von Flip gegen Aldis) dass man den Titel nicht als Vehikel nutzt um Gordon auf die Card zu bringen. Das wäre so, als wenn ich jetzt die Hoffnung äußere, dass Braun Strowman den Universal Title gewinnen soll. Das war schlicht eine Äußerung was ich gerne sehen bzw. nicht sehen wollen würde.

Seltsam. Was ich daraus lese ist, dass es hier nicht um die Auswirkungen geht, aber beim Zeitmanangement sind die Auswirkungen wichtig. Wie es gerade passt...
Erklär den Satz mal, ich verstehe gerade Null, was du mir damit sagen willst. Von welchen Auswirkungen sprichst du denn? Und wo sollen die eine Rolle spielen und wo nicht?
Ich habe nur geäußert, dass bei Cody Rhodes als NWA Champion bei mir ein fader Beigeschmack und dass das Zeitmanagement nun mal nicht funktioniert hat und es da für mich zumindest dann auch nicht positiv ist, dass man das beste daraus gemacht hat. Wie gesagt keine Ahnung, was du mir mit deinem Satz sagen willst. Aber erklär's mir, dann kann ich mich dazu äußern. Darauf kommt's jetzt auch nicht mehr an, nachdem ich mich hier schon die ganze Zeit dafür rechtfertigen muss, dass ich die Show nur mit 8,5 Punkten bewerte und nicht jeden Scheiß abfeiere...

/Edit: Nebenbei bemerkt könnte auch mal endlich ein Moderator sich hier in seiner Aufgabe als Moderator einschalten. Wäre angesichts so mancher Spam und Provokationsposting vielleicht mal angebracht.
 
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Habe ich doch schon mehrfach gesagt: Wenn irgendeine Company überzieht und den Rahmen sprengt obwohl sie das nicht kann, dann ist das mieses Zeitmanagement. Wenn WWE das macht natürlich genauso, wie bei ALL IN. Bei WWE habe ich halt bisher nichts davon gehört (abseits von WWE gab Bescheid, dass überzogen werden könnte, wie man es öfter mal beim PWInsider oder PWMania liest, wenn von extreme langen PPVs berichtet wird. Wenn das bei WWE ebenso ist, dann ist das natürlich ebenso scheiße. Habe ich aber auch genauso deutlich benannt.
Mir ging es bei der ganzen Diskussion auch von Anfang an nicht darum, dass das jetzt furchtbar schlimm gewesen wäre, dass sie zeitlich keine Punktlandung schafften und das Match kürzen mussten, was mich aber stört(e) ist, dass du das sogar noch positiv werten wolltest, dass man ja ein kürzbares Match als Main Event hatte. Denn nur, weil man das beste draus gemacht hat ist es eben längst nicht gut, wenn man zu diesem Schritt greifen muss.


Diese reguläre Werbung gab es doch bei ALL IN ebenso. Und dass ALL IN als einmalige Show nicht für ein ganzes Network wirbt sollte auch klar sein :D


Hat er ja auch getan. Und ich fand den Titelwechsel auch nicht besonders schlecht. Es ist wie gesagt ein fader Beigeschmack dabei, weil er selbst der Booker war. Mehr sage ich doch auch gar nicht. Du und andere waren es die die Booker-Eigenschaft von Cody runterspielen wollten.


Wo siehst du da eine "haltlose Spekulation"? Ich äußerte da meine Hoffnung (vor dem NWA Title Match von Flip gegen Aldis) dass man den Titel nicht als Vehikel nutzt um Gordon auf die Card zu bringen. Das wäre so, als wenn ich jetzt die Hoffnung äußere, dass Braun Strowman den Universal Title gewinnen soll. Das war schlicht eine Äußerung was ich gerne sehen bzw. nicht sehen wollen würde.


Erklär den Satz mal, ich verstehe gerade Null, was du mir damit sagen willst. Von welchen Auswirkungen sprichst du denn? Und wo sollen die eine Rolle spielen und wo nicht?
Ich habe nur geäußert, dass bei Cody Rhodes als NWA Champion bei mir ein fader Beigeschmack und dass das Zeitmanagement nun mal nicht funktioniert hat und es da für mich zumindest dann auch nicht positiv ist, dass man das beste daraus gemacht hat. Wie gesagt keine Ahnung, was du mir mit deinem Satz sagen willst. Aber erklär's mir, dann kann ich mich dazu äußern. Darauf kommt's jetzt auch nicht mehr an, nachdem ich mich hier schon die ganze Zeit dafür rechtfertigen muss, dass ich die Show nur mit 8,5 Punkten bewerte und nicht jeden Scheiß abfeiere...

/Edit: Nebenbei bemerkt könnte auch mal endlich ein Moderator sich hier in seiner Aufgabe als Moderator einschalten. Wäre angesichts so mancher Spam und Provokationsposting vielleicht mal angebracht.


:D :D :D Du schreibst doch die ganze Zeit mit einem!!! (JME)
 
Pre Show: Das Tag Team Match zwischen Briscoes und SoCal Uncensored fand ich sehr stark. Battle Royal war dagegen mittelmäßig und hatte dazu ein beschissenes Finish.

Zur Hauptshow:
Nationalhymne habe ich sofort geskippt. Opener war dann okay, hätte es aber bei den vielen Matches auf der Card nicht gebraucht. Dafür hätte man dem Main Event mehr Zeit geben können. Im Match darauf hat sich Amell zwar besser geschlagen als erwartet, das Match war aber dennoch bullshit und ließ meiner Meinung nach Daniels nicht wirklich gut aussehen. Außerdem hat Lynn gegen Ende hin auch ziemlich genervt. Das folgende Frauenmatch ließ mich anfangs ziemlich kalt, hat mir aber nach einiger Zeit ganz gut gefallen, das Finish fand ich aber ziemlich schlecht gemacht.

Cody vs. Aldis gefiel mir eigentlich ganz gut, nur die Phase mit Cody außerhalb des Rings suckte ziemlich und zog auch das Match etwas runter. Page vs. Janela hatte ein sehr cooles Finish, ansonsten war das aber jetzt nichts besonderes. Bei Lethal vs. Flip Gordon fand ich die Anfangsphase scheiße, davon abgesehen war es ein nettes Match, aber nicht mehr.

Omega vs. Pentagon Jr. war dann wie zu erwarten ein richtig starkes Match, auch wenn ich mir von den beiden sogar noch ein wenig mehr erhofft habe. Der Auftritt von Jericho nach dem Match gefiel mir sehr. Okada vs. Scurll fand ich ähnlich stark wie das Omega Match.

Mit der Wahl des Main Events bin ich nicht so ganz zufrieden. Hätte eins der beiden vorherigen Matches an dieser Stelle deutlich besser gefunden. Match an sich war aber ebenfalls recht gut und bot einige tolle Spots.

Insgesamt eine tolle Show, der ich 7,5/10 geben würde.
 
ich hab schon lange keine Kommentare mehr zu Shows gelesen, weil ich die Diskussionen meist daneben fand.

Hier will ich doch mal meinen Senf dazugeben.

Ich finde, dass sowohl [MENTION=2652]JME[/MENTION] und [MENTION=70694]Klabauter[/MENTION] in einigen Punkten recht haben.
Leider habt ihr für mein Empfinden irgendwann den Faden an einer vernünftigen Diskussion verloren, sodass Klabauter sich irgendwann nur noch rechtfertigen musste.
Lag vielleicht im Endeffekt nicht nur an euch beiden, sondern auch daran, dass andere die Chance gesehen haben Klabauter irgendwie eins reinzuwürgen.
Echt schade eigentlich, da sowohl Jens, als auch Klabauter doch recht viel Ahnung vom Wrestling haben und beide diesen Sport lieben.

90% hier fanden die Show gut.
Der eine sieht die Show eher als Romantiker, der andere eher objektiver.
Ist doch jedem sein gutes Recht.

Wenn ihr nicht versucht dem anderen die eigene Meinung aufzuzwingen, ist doch alles paletti :) - Was du nicht willst, das man dir tu undso...
Vielleicht sollten alle einfach mal versuchen sich ein wenig in die Person gegenüber hineinzuversetzen. Dann gehen hier auch einige Wortwechsel angenehmer über die Bühne.

Zur Show selbst:
Ich fand sie ganz gut.
Hat nicht alles meinen Geschmack getroffen, aber dennoch sehenswert.

Der Main Event war trotz der Kürze für mich MotN.
Diese flotten Dinger machen mir einfach am meisten Spaß. Werde Bandido, von dem ich bisher nur ganz wenig gesehen habe, gerne öfters beobachten. Hat mir sehr gut gefallen :)
 
Hältst du die User hier für zu dumm Twitter zu lesen, oder was soll eigtl. der Quatsch hier, dass jeden Tag diverse Tweets ins Forum kopierst?
 
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