Unpopular Opinions: Die etwas andere Meinung

Sehe es etwas anders.
Wie bei Marty sollte man auch bei Pete darauf achten, dass man diesen Spot nur gelegentlich einsetzt.
Würde mir vollkommen reichen, das nur alle 6-8 Wochen zu sehen.
 
@JME steht für jauchzender Mitteleuropäer.

Gar nicht, das steht für jahreszeitlicher Mindest Existenzquotient

Um noch eine Meinung zu teilen:

Ich brauche kein AEW Game in der Aki Engine.

Wenn möchte ich eine optische realistisch gehaltene "Simulation" mit einer modernen Engine.

Lieber warten bis man einen brauchbaren Entwickler an der Hand hat. vielleicht Yukes nun wo sie bei den WWE Games raus sind.
 
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Wertungen: JME

Sorry für die späte Antwort, ich hatte in den letzten Tagen beruflich und privat einiges zu tun.

Sicherlich muss man bei Vergleichen mit so einer Frage rechnen. Aber viele AEW-Fans (zumindest die, mit denen ich zu tun hatte) tun so, als hätten Kritiker nie etwas von der Show gesehen, wären WWE-Marks...
Da reagiert man dann schon genervt. Dennoch: meine Aussage sollte nichts persönliches sein. :)

Was die Parallelen zur WCW betrifft; wie bereits erwähnt, allein von Elementen aus Dynamite sehe ich viele Gemeinsamkeiten zu Nitro. Selbiges gilt für meinen TNA-Vergleich. Da geht es auch nicht per se um einen Performer, der bei AEW ist und vorher bei TNA und / oder Nitro war. Es sind die Elemente in Kombination, die mir das Bild von aufgewärmten Kaffee geben (ich und meine Metaphern...).

Die Verpflichtungen von Ex-WWE'lern macht (für Aufmerksamkeit) Sinn und es ist für Wrestler immer toll, wenn sie eine alternative Plattform haben.
Aber hat man TNA damals nicht genau für so etwas kritisiert- und dabei vergessen, dass z.B. Raven & Christian Cage dort eine bessere Zeit hatten als in Stamford?
Sicherlich hat Dixie Carter in der Vergangenheit unnötige Verpflichtungen getätigt (Test, Sean Morley, Nasty Boys, Rikishi...) aber AEW ist mit ihren "Managern" (Anderson, Roberts, Taz) und anderen Personen (Ross, Hardy, Spears, Hager) nicht viel anders.

Es geht nicht darum, dass Mox ein CZW-Alumni ist. CZW ist für den Mainstream (teilweise) zu unbedeutend und wenn es um Hardcore-Elemente auf Mainstream-Ebene geht, ist ECW immer noch eher im Gedächtnis als CZW.
Parallelen zu NJ sehe ich weiterhin nicht aber auch hier gilt: subjektiv.

Nicht falsch verstehen; ich bin kein AEW-Hater und ich wünsche der Liga nichts schlechtes. Und allein für die Tatsache, dass Nick Mondo dort tätig ist, haben sie (teilweise) Sympathien meinerseits. Mich stört es einfach, dass deren Hardcore-Fans so tun, als sei die Elite nun die bahnbrechende Revolution. Das ist sie nicht.
Es ist eine Liga, die alte Felgen frisch poliert und sie als etwas neues verkauft. Felgen, die schon von anderen Wägen verwendet wurden.



Das ist die falsche Zeitzone...
Impact hat mit jetzt schon ein sehr frühes Zeitfenster gewählt um diese unsichtbare Wand zu zerschlagen.
Die beiden großen Ligen haben das für sich kategorisch ausgeschlossen, also hat man diesen mutigen Schritt einfach gemacht.
Das das nicht überall gut ankommt war klar. Mir gefällt es.
Bin ich Tessa Fan? Nö.
Ist sie als Face besser als während ihres Heelruns? Ich finde nicht.
Passt es trotzdem? Absolut!

- Okay, du magst Impact nicht.
Got it.
Dein Punkt der Identität ist ziemlich egal und wird seit Ewigkeiten von den Nörglern heruntergebetet.
Die wenigsten Ligen gehen nicht mit der Zeit und nehmen adjustments vor.
Müsstest du dann wohl der gesamten Wrestlingwelt vorwerfen.
Das Besitzerwechsel sich auswirken ist auch wenig überraschend.
Man muss aber ganz klar sagen, dass seit Anthem ein klarer und erkennbarer Kurs gefahren wird.

Du findest den Look billig...hmkay.
Dein Geschmack.
Für mich ist er halt perfekt.
Ähnlich wie MLW. Konsens.
ZB Uncharted Territory ist mir zu drunter, ROH ähnlich.
WWE und AEW sind für mich viel zu weit drüber, zu viel Plastik und LED.
Trifft halt nicht meinen Geschmack.
Impact ist genau dazwischen und für mich passt das halt am besten und darum verwende ich für mich den Superlativ.
(Immer bezogen auf TV Shows)

- welches Indy Turnier würde denn fehlen?
Oder anders:
Welches Turnier würde nicht sofort von einem anderen ersetzt werden, sollte es aus Gründen wegfallen?
(ich für meinen Teil hab immer viel Spaß beim BotB. Mal mehr mal weniger, zugegeben, aber diese „Cruiserseight-Turniere“ gefallen mir)
BoLA ist auch ersetzbar.
Zudem mit 10 Stunden etwas zu lang und mit den 5(?) Monaten Wartezeit halt auch nur wenig Zeitgemäß was die Veröffentlichung angeht.
Klar ist es ein Punkt im Kalender, aber nicht unersetzbar!

- differenzierst du immer noch zwischen RAW/SD und „just another brand“ NXT?
Meine Begeisterung nimmt stetig ab, trotz vieler mir sympathischen Leute dort.

- Die intergenderkiste...
- David Starr vs Mercedes Martínez
- Stadlander vs Brian Cage
- Tessa vs Sami
- Leyla Hirsch vs David Starr
Nur ein paar spontane Beispiele. Und um noch ein paar Namen zu droppen: Jordynne, Taya, Candice, KLR, Ivelisse, LuFisto, Yim, Ford....
Auch hier, Geschmacksache.
Wir müssen auch nicht über Zwerg vs Berg reden, das sieht bei normalen Matches auch oft unglücklich aus.
Bei „normal“ gebauten Athleten funktioniert es für mich wunderbar.

Das hat nichts mit der Zeitzone zu tun, hier geht es einfach um Glaubwürdigkeit.
Und bevor das Argument folgt: ich bin kein frauenfeindliches Misogyn und verfolge teilweise in Wrestling & MMA das Geschehen rund um Frauen.
Ich kaufe es einfach nicht ab, wenn eine Frau wie Blanchard Typen weghaut die größer / schwerer und vielleicht sogar stärker sind.
Wenn eine Amanda Nunes einen Khabib Nurmagomedov weghaut oder eine Lucy Bronze einen Christiano Ronaldo wegdribbelt, reden wir in Sachen Intergender weiter. Solange das nur in Pro Wrestling stattfindet, bleibt es für mich ein lächerlicher Hype.

Und theoretisch hat IMPACT eine unsichtbare Wand zerschlagen. Aber wie viele haben es mitbekommen? Wie viele werden tatsächlich darüber reden?
Gefühlt hatte man mit dieser Entscheidung 15 Sekunden Aufmerksamkeit. Jetzt spricht doch, bis auf die eigene Fanbase, keiner darüber.
Und ob Tessa, mit ihren Vorgeschichten in Rassismus, Bullying und Audio-Sex-Tapes eine passende Wahl ist, ist eine andere Frage.

Es geht nicht darum, ob ich Impact mag. Der Vorgänger davon (TNA) war über Jahre hinweg meine Heimat. Das tut hier nichts zur Sache.
Was wiederum nicht egal ist, ist das Argument mit der Identität. Es ist eben das Manko der Company. Und genau das kann / darf / soll man kritisieren.
Man muss nicht immer mit der Zeit gehen, das haben schon viele Companys unter Beweis gestellt. Zwar muss man nicht wie CMLL an Tradition klammern, man muss aber auch nicht wie Impact alles zum Fenster herauswerfen nur um zu versuchen, den Zeiger der Zeit zu treffen.

Was den Look der Shows betrifft werden wir uns nicht einig und das ist ja in Ordnung weil: eigener Geschmack.
Dennoch; die Company hat eine reiche Historie, mehrere TV-Deals weltweit und eine ordentliche Reichweite auf Social Media.
Dass man dann auf Twitch so schlechte Shows präsentiert- und (für mich) in den Hauptshows wie MLW wirkt, ist nicht richtig und eine Verschwendung des eigenen Potentials.
Selbst ECW, als "Underground-Hardcore"-Nische auf TNN sah hochwertiger aus.

Strenggenommen ist alles ersetzbar :D. Aber BotB noch eher als BoLA usw.

Bezüglich NXT: mir ist bewusst, dass es wie RAW & SmackDown eine WWE-Show ist. Aber es wirkt für mich immer noch wie eine Art Parallel-Universum und genau das gibt dem dritten Brand Charme.
Sicherlich ist NXT nichts anderes als ROH aber bei Ring Of Honor fehlt mir immer dieses gewisse etwas.
Außerdem gab es in der Vergangenheit immer wieder Gerüchte über einen Verkauf (wenn man sieht, wie Stiefmütterlich RoH von der SBG behandelt wurde, waren die Gerüchte nicht ganz unwahrscheinlich), was einen faden Beigeschmack verleiht weil man nie weiss, ob das Produkt morgen noch da sein wird.

Dieses gewisse Etwas habe ich vor Jahren bei NXT gefunden. Ich hatte schon so oft Markouts und Gänsehaut-Momente.
Das fehlt mir immer bei den Main Shows und häufig bei anderen Ligen. Genau deshalb ist NXT meine Lieblingsshows, bei der ich immer noch zwischen RAW & SD differenziere.

Zu Intergender-Wrestling;

in diesem Punkt bin ich konservativ und dazu stehe ich. Wenn es in der gesamten Sportwelt eine Veränderung gibt, lasse ich mich darauf ein. Bis dahin bleibt es ein "Fake-Ding" der Wrestling Welt.
 
Sorry für die späte Antwort, ich hatte in den letzten Tagen beruflich und privat einiges zu tun.

Sicherlich muss man bei Vergleichen mit so einer Frage rechnen. Aber viele AEW-Fans (zumindest die, mit denen ich zu tun hatte) tun so, als hätten Kritiker nie etwas von der Show gesehen, wären WWE-Marks...
Da reagiert man dann schon genervt. Dennoch: meine Aussage sollte nichts persönliches sein. :)

Was die Parallelen zur WCW betrifft; wie bereits erwähnt, allein von Elementen aus Dynamite sehe ich viele Gemeinsamkeiten zu Nitro. Selbiges gilt für meinen TNA-Vergleich. Da geht es auch nicht per se um einen Performer, der bei AEW ist und vorher bei TNA und / oder Nitro war. Es sind die Elemente in Kombination, die mir das Bild von aufgewärmten Kaffee geben (ich und meine Metaphern...).

Die Verpflichtungen von Ex-WWE'lern macht (für Aufmerksamkeit) Sinn und es ist für Wrestler immer toll, wenn sie eine alternative Plattform haben.
Aber hat man TNA damals nicht genau für so etwas kritisiert- und dabei vergessen, dass z.B. Raven & Christian Cage dort eine bessere Zeit hatten als in Stamford?
Sicherlich hat Dixie Carter in der Vergangenheit unnötige Verpflichtungen getätigt (Test, Sean Morley, Nasty Boys, Rikishi...) aber AEW ist mit ihren "Managern" (Anderson, Roberts, Taz) und anderen Personen (Ross, Hardy, Spears, Hager) nicht viel anders.

Es geht nicht darum, dass Mox ein CZW-Alumni ist. CZW ist für den Mainstream (teilweise) zu unbedeutend und wenn es um Hardcore-Elemente auf Mainstream-Ebene geht, ist ECW immer noch eher im Gedächtnis als CZW.
Parallelen zu NJ sehe ich weiterhin nicht aber auch hier gilt: subjektiv.

Nicht falsch verstehen; ich bin kein AEW-Hater und ich wünsche der Liga nichts schlechtes. Und allein für die Tatsache, dass Nick Mondo dort tätig ist, haben sie (teilweise) Sympathien meinerseits. Mich stört es einfach, dass deren Hardcore-Fans so tun, als sei die Elite nun die bahnbrechende Revolution. Das ist sie nicht.
Es ist eine Liga, die alte Felgen frisch poliert und sie als etwas neues verkauft. Felgen, die schon von anderen Wägen verwendet wurden.
Als persönlichen Angriff hab ich es auch nicht verstanden, von daher ist alles gut. Ich finde es auch nervig, wenn man überall alles schön oder schlecht redet. Sei es nun AEW Fans oder WWE Fans. Aber die wird es leider immer geben.

Auf alles gehe ich nicht mehr ein, da wir da einfach unterschiedliche Meinungen haben, was auch vollkommen okay ist. Einzig das mit den Ex-WWE Wrestlern ist für mich so eine Sache. Klar man sollte Wrestler nicht nur verpflichten, damit man sie verpflichtet hat, das sehe ich bei AEW jetzt noch nicht in der grösse. Die Manager mit Taz, Anderson, Roberts und Ross als Kommentator tun da ja niemanden weh. Excalibur ist ja auch von PWG und Tony Schiavone von der WCW. Anderson an der Seite von Cody ist nicht unbedingt notwendig, Cody wäre alleine gut genug. Aber sowohl Taz als auch Jake Roberts bieten für Brian Cage und Lance Archer einen Vorteil. In der Art die Aufmerksamkeit zu nutzen ist ja kein Problem, solange sie nicht das Hauptgeschehen bestimmen oder anfangen Matches gegen junge aktive Leute zu gewinnen.

Das Problem von TNA war halt, dass die irgendwann gefühlt alles was mal bei WWE unter Vertrag war verpflichten wollten. Matt Hardy kann ich noch sagen, dass er als On Air Charakter nicht zwingend notwendig wäre, Backstage wohl aber sehr Hilfreich sein könnte. Es kommt darauf an, wie Matt in Zukunft dargestellt wird. Und Hager hat sich ja nicht nur bei WWE einen Namen gemacht sondern war auch bei Lucha Underground unterwegs und ist nun auch MMA Kämpfer. Da ist für mich die Parallele zu Jack Swagger nicht mehr so da.

Ich verstehe den Punkt ja, dass nicht zu viele direkt von WWE zu AEW wechseln sollten, das wird sehr häufig auch angebracht. Den Mehrwert eines Curt Hawkins würde ich zum Beispiel nicht sehen. Und ich glaube wenn man so anfängt, dann wird man irgendwann auch zurecht kritisiert. Solange man aber nur einzelne Leute nimmt, die wirklich Mehrwert bieten wie zum Beispiel Rusev, dann ist das vollkommen okay.
 
Aber hat man TNA damals nicht genau für so etwas kritisiert- und dabei vergessen, dass z.B. Raven & Christian Cage dort eine bessere Zeit hatten als in Stamford?
Das kommt meiner Meinung nach immer auf den Ex WWE'ler drauf an und wie man ihn einsetzt. Wenn es sich um einen Ex WWE'ler handelt, der das Produkt bereichert, dann sehe ich nichts negatives daran. TNA hat aber nicht nur Leute geholt, die gut für das Produkt waren, sondern auch einige, deren Zeit schon vorbei war oder die außer einer WWE Vergangenheit nicht viel zu bieten hatten, und diese dann besser eingesetzt als ihre Skills es gerechtfertigt hätten. Ein Kurt Angle und ein Christian waren eine klare Bereicherung für die Promotion, von einem RVD mit World Title Run im Jahr 2010 würde ich das nicht behaupten. Bei AEW ist das Stand jetzt noch nicht wirklich der Fall, auch wenn ich persönlich auf Leute wie Matt Hardy und Spears bei AEW verzichten könnte.
 
- Dustin Rhodes?
Meiner unpopulären Meinung nach hätte er nach dem Cody Match (welches wirklich gut war) die Stiefel an den Nagel hängen sollen.
 
Aber er liebt seine Arbeit. Warum willst Du sie ihm wegnehmen?
....das tunn viele etwas zu alte Wrestler.
Einige davon gefallen mir auch, aber von den meisten anderen sehe ich dann doch lieber altes Zeug aus ihrer Hochphase.
Er kann ja auch gerne weitermachen, ist halt ein Grund mehr für mich was zu skippen.
 
Geiler Thread. Keine Ahnung ob einiges von dem was ich jetzt nenne schon genannt wurde (oder gar nicht so unpopular ist), aber here we go :D :

-Yoshinobu Kanemaru und Taiji Ishimori sind bessere Worker als Will Ospreay
-Die Zeit von der Post-Wrestlesmania-RAW 2013 bis zum SummerSlam 2013 war mMn die am besten gebookte und qualitativ hochwertigste Zeit, die es in der WWE je gab (klar, gab es Zeiten wo Fehden/Matches besser waren und Crowds hotter waren, aber von der Gesamtqualität des Produktes her empfinde ich das so)
-Keith Lee und Adam Cole sind die besten Gesamtpakete im WWE-Roster
-Das Sprengen der 5-Sterne im Ratingsystem von Meltzer, hat dieses zerstört. Keines der Matches mit mehr als fünf Sternen hat mehr als 5 Sterne verdient.
-Speaking of: Kenta Kobashi vs. Mitsuharu Misawa von der 26th Anniversary Show von AJPW bleibt das beste Match, das ich je gesehen habe
-Ich finde Orange Cassidy in dem Spot in dem er ist total in Ordnung, Chuck Taylor hätte ihn aber mehr verdient und könnte ihn besser ausfüllen
-Die Young Bucks schaden sich mit ihrem Booking seit Beginn von AEW nachhaltig
-Cody Rhodes ist der größte Draw im amerikanischen Wrestlingmarkt
-Vince McMahon ist vollkommen egal was mit der WWE nach seinem Tod passiert, dementsprechend bookt er Shows und Angles nur noch um ihn glücklich zu machen und nicht, um der Promotion langfristig wieder zu mehr Popularität zu verhelfen.
-Speaking of: Vince McMahon hat kein Interesse mehr daran einen Star zu kreieren, der größer als das Produkt wird.
-Pentagon Jr. ist ein sehr guter Wrestler, aber völlig überschätzt. Seine Popularität hat er dem Booking von LU zu verdanken, von seinen Fähigkeiten her ist er schwächer als Rey Fénix
-Hulk Hogan hat dem Wrestling-Business in den USA mehr geschadet als genutzt (wenn man sein gesamtes Lebenswerk betrachtet)
-André the Giant und Bruiser Brody haben aufgrund ihrer Popularität in Japan mehr für das Ansehen des Wrestlingmarktes USA getan, als Hulk Hogan und Ric Flair
-Speaking of: Die Darkside of the Ring-Episode von Bruiser Brody war die Beste, die mit New Jack und dem Brawl for All waren die schlechtesten (vor allen Dingen weil Letztgenannte mMn aufgrund der fehlenden Ernsthaftigkeit nicht in den Rahmen der Sendung passte)
-Kaze ni nare ist das beste Theme im gesamten Business und ich kriege bei jedem Entrance von Minoru Suzuki deswegen Gänsehaut
-NJPW (und vielleicht in Zukunft AEW) ist die einzige Promotion die Stables booken kann
-Paul Heyman und Mick Foley haben in den 90er Jahren mehr für das Wrestling-Business (das Business an sich, nicht die Mainstream-Popularität) getan, als Vince McMahon und Stone Cold Steve Austin
-Der Undertaker ist der größte Star, den die WWE jemals hervorgebracht hat
-Jim Cornette ist ein widerliches Arschloch
-Der schlimmste Chant im Wrestling ist "Fight forever"
-CHIKARA ist die beste amerikanische Promotion, über die niemand mehr spricht
-Ich möchte im Jahr 2020 Jim Ross nicht mehr als Colour Commentator hören
-Samoa Joe ist der beste Colour Commentator der WWE
-Ich hasse Gimmick-PPVs
-WWE sollte aufhören "Extreme Rules"-Matches zu booken, diese Matches sind ein Witz für das gesamte Business
-Tomohiro Ishii hat einen IWGP-Heavyweight Title Run verdient
-Die WWE und ihre Vorgänger waren nie die beste Wrestling-Promotion in den USA
-Speaking of: Die Hochphase der Von Erichs bei WCCW war die beste Zeit des Wrestlings im Amerika der 80er
 
Vince McMahon ist vollkommen egal was mit der WWE nach seinem Tod passiert, dementsprechend bookt er Shows und Angles nur noch um ihn glücklich zu machen und nicht, um der Promotion langfristig wieder zu mehr Popularität zu verhelfen.
-Speaking of: Vince McMahon hat kein Interesse mehr daran einen Star zu kreieren, der größer als das Produkt wird.
Ja, dieser Gedanke ist mir auch schon mal gekommen...:unsure:;)
 
Gucke jetzt WWE seit knapp 25 Jahre und so gelangweilt, genervt und enttäuscht war ich noch nie. Die Storyline sind langweilig, top heels werden plötzlich face (z. B. Drew McIntyre) nur damit kein Heel den Titel hält. Man fiebert nicht mehr auf die nächste Folge hin, es reißt einen nicht mehr mit. (Und das habe ich nicht nur seit der Zeit von Corona). Ich werde mich trotzdem jede Woche durch die Raw und Smackdown Folgen quälen, denn ich habe die Hoffnung das es eines Tages wieder besser wird.😵 Eins noch: Ich kann kaum die nächste Folge AEW ❤️abwarten. 🤣Ich liebe Tony Khan für die Liga 😘
 
- Cody hätte damals Money in the Bank gewinnen sollen

- R-Truth ist einer der unterschätztesten WWE Worker

-Ich war enttäuscht von allem was Alberto Del Rio gemacht hat und er hat dafür viel zu viel Erfolge gefeiert

- CM Punk stand letztendlich wahrscheinlich etwas sein eigenes Ego im Weg

- Curtis Axel hatte das Potenzial zum Main Eventer

- Cesaro an der Seite von Heyman war ein folgenschwerer Fehler
 
Ich lehn mich jetzt mal aus dem Fenster: ohne den Hulkster hätten wohl einige von uns Wrestling niemals kennengelernt... und das wäre doch echt schade.😊
 
Die WWE Version der ECW ab 2008 war gut🙃

Ich fand' WWECW zum Teil wirklich gut und die Show war (abgesehen von TNA) lange "mein zuhause".
Derzeit schaue ich auf dem WWE-Network alle Folgen an (wenn es die Zeit zulässt).
Zwar gab' es reichlich Müll aber auch viel unterschätztes.
Aber auch hier gilt: die WWE hat enorm viel Potential verschwendet.
 
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