- Brock Lesnar wird zukünftig bekanntlich bei "SmackDown" antreten, und dies wird er nach Informationen des PWInsider als Babyface tun. Damit wird Lesnar zum ersten Mal seit den frühen 2000er-Jahren als Babyface auftreten. Bezüglich seines Vertrages berichtet Fightful, dass dieser bis Anfang 2023 läuft, wahrscheinlich bis "WrestleMania 39", und mindestens acht Matches beinhaltet. Die Details des Vertrages könnten aber durch weitere Nachverhandlungen verändert werden. Sein erstes Match nach seiner Rückkehr wird er wohl mit Roman Reigns worken. Glaubt man den Spekulationen, so kommen für dieses Match der "Crown Jewel"-PPV im Oktober in Saudi-Arabien oder die "Survivor Series" im November in Frage.
Dave Meltzer berichtet im Wrestling Observer Newsletter, dass die Rückkehr von Brock Lesnar ein Last-Minute-Deal war, der in den Beziehungen zu FOX, dem Abschied von John Cena und AEWs Verpflichtung von CM Punk mehrere Ursachen haben soll. Die Beziehungen zwischen FOX und WWE sollen ein stetiges Auf und Ab. Eines der Hauptprobleme für FOX ist es, dass bei "Friday Night Smackdown" immer wieder Peacock, der Streamingservice von NBCUniversal promotet wird. Darüber hinaus pflegen einige Entscheidungsträger bei FOX gute Beziehungen zu CM Punk und man war nicht begeistert davon, dass WWE dem "Best in the World" kein Angebot gemacht hat, um ihn von AEW fernzuhalten. Allerdings sollen die besagten Offiziellen auch Punk zum Ratingerfolg bei seinem AEW-Debüt gratuliert haben. Bei WWE sah man sich aufgrund der Umstände quasi gezwungen, Brock Lesnar und Becky Lynch zurückzuholen und zu "Smackdown" zu schicken. Übrigens soll man bei AEW zu keinem Zeitpunkt an einer Verpflichtung von Lesnar interessiert gewesen sein, da man diese als zu kostspielig ansah. Innerhalb von WWE geht aber die Story herum, dass sich Vince McMahon dessen nicht bewusst war, was Lesnar bei den Verhandlungen möglicherweise zugutekam. Ohnehin hatte seine Rückkehr weniger damit zu tun, dass Vince oder FOX Angst davor hatten, er würde bei AEW unterschreiben, vielmehr wollte WWE am Wochenende von CM Punks Comeback mit einer großen Newsstory kontern.
Bei NBCUniversal, dem Mutterkonzern des USA Networks, ist man derweil nicht begeistert darüber, dass Brock Lesnar und SmackDown Women's Champion Becky Lynch zu "SmackDown" geschickt wurden. Andrew Zarian vom Mat Men Podcast berichtet diesbezüglich, dass man bei USA befürchtet, dies würde FOX einen großen Zuschauerzuwachs an Zuschauern geben. Darüber hinaus war man auch nicht erfreut darüber, dass Lesnar und Lynch am Montag nicht für "Monday Night RAW" gebookt waren. Offizielle der WWE bemühten sich schnell, die TV-Partner zu beruhigen und versicherten, die Roster beim Draft im Oktober ordentlich durcheinanderzuwirbeln.
Quelle: PWInsider, Fightful, Wrestling Observer Newsletter, Mat Men Podcast
Dave Meltzer berichtet im Wrestling Observer Newsletter, dass die Rückkehr von Brock Lesnar ein Last-Minute-Deal war, der in den Beziehungen zu FOX, dem Abschied von John Cena und AEWs Verpflichtung von CM Punk mehrere Ursachen haben soll. Die Beziehungen zwischen FOX und WWE sollen ein stetiges Auf und Ab. Eines der Hauptprobleme für FOX ist es, dass bei "Friday Night Smackdown" immer wieder Peacock, der Streamingservice von NBCUniversal promotet wird. Darüber hinaus pflegen einige Entscheidungsträger bei FOX gute Beziehungen zu CM Punk und man war nicht begeistert davon, dass WWE dem "Best in the World" kein Angebot gemacht hat, um ihn von AEW fernzuhalten. Allerdings sollen die besagten Offiziellen auch Punk zum Ratingerfolg bei seinem AEW-Debüt gratuliert haben. Bei WWE sah man sich aufgrund der Umstände quasi gezwungen, Brock Lesnar und Becky Lynch zurückzuholen und zu "Smackdown" zu schicken. Übrigens soll man bei AEW zu keinem Zeitpunkt an einer Verpflichtung von Lesnar interessiert gewesen sein, da man diese als zu kostspielig ansah. Innerhalb von WWE geht aber die Story herum, dass sich Vince McMahon dessen nicht bewusst war, was Lesnar bei den Verhandlungen möglicherweise zugutekam. Ohnehin hatte seine Rückkehr weniger damit zu tun, dass Vince oder FOX Angst davor hatten, er würde bei AEW unterschreiben, vielmehr wollte WWE am Wochenende von CM Punks Comeback mit einer großen Newsstory kontern.
Bei NBCUniversal, dem Mutterkonzern des USA Networks, ist man derweil nicht begeistert darüber, dass Brock Lesnar und SmackDown Women's Champion Becky Lynch zu "SmackDown" geschickt wurden. Andrew Zarian vom Mat Men Podcast berichtet diesbezüglich, dass man bei USA befürchtet, dies würde FOX einen großen Zuschauerzuwachs an Zuschauern geben. Darüber hinaus war man auch nicht erfreut darüber, dass Lesnar und Lynch am Montag nicht für "Monday Night RAW" gebookt waren. Offizielle der WWE bemühten sich schnell, die TV-Partner zu beruhigen und versicherten, die Roster beim Draft im Oktober ordentlich durcheinanderzuwirbeln.
Quelle: PWInsider, Fightful, Wrestling Observer Newsletter, Mat Men Podcast