W-I.de Podcast: WWE "Royal Rumble 2022" Audio Review - schlimmster Rumble aller Zeiten mit Horrorbooking oder kurzweilige Unterhaltung?

StunNa

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Der Royal Rumble 2022 ist Geschichte. Viele sprechen einmal mehr vom schlimmsten Rumble aller Zeiten. Chris und Andreas sahen zwar einiges an Ungereimtheiten, aber auch eine Show, die überraschend gut floss und sich anschauen ließ. En Detail wird der Royal Rumble 2022 nun im Podcast besprochen.

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Ich frag mich, ob es langsam noch ausreicht wenn eine Company Shows abliefert, die nur noch dann positiv sind wenn sie es gerade so auf die Kurzweilig stufe schaffen. Ich mein kann man sich immer hinter diesem Argument Verstecken oder ist es einfach nur noch ein letzter Versuch um wenigstens noch eine Rechtfertigung dafür zu haben die Shows zu Schauen? Weil ganz ehrlich. Arbeit schön und gut, aber auch da muss man irgendwann nen Schlussstrich ziehen wenn man merkt man quält sich nur noch. Und das ist mir in den letzten Wochen aufgefallen, wo ihr kaum noch über die Weeklys geredet habt im einzelnen sondern Mehr sporadisch. Deshalb frag ich euch einfach Mal. Ist WWE wirklich noch so essentiell wichtig für eure Seite oder würdet ihr auch ohne klar kommen und damit moralisch rein. Weil auch wenn ihr WWE immer wieder kritisiert, so haltet ihr WWE trotzdem dadurch im Fokus.
 
Ich frag mich, ob es langsam noch ausreicht wenn eine Company Shows abliefert, die nur noch dann positiv sind wenn sie es gerade so auf die Kurzweilig stufe schaffen. Ich mein kann man sich immer hinter diesem Argument Verstecken oder ist es einfach nur noch ein letzter Versuch um wenigstens noch eine Rechtfertigung dafür zu haben die Shows zu Schauen? Weil ganz ehrlich. Arbeit schön und gut, aber auch da muss man irgendwann nen Schlussstrich ziehen wenn man merkt man quält sich nur noch. Und das ist mir in den letzten Wochen aufgefallen, wo ihr kaum noch über die Weeklys geredet habt im einzelnen sondern Mehr sporadisch. Deshalb frag ich euch einfach Mal. Ist WWE wirklich noch so essentiell wichtig für eure Seite oder würdet ihr auch ohne klar kommen und damit moralisch rein. Weil auch wenn ihr WWE immer wieder kritisiert, so haltet ihr WWE trotzdem dadurch im Fokus.
WWE ist ein wichtiger Teil der Wrestling-Szene. Wir als Newsseite müssen und möchten darüber berichten. Das halten wir für wichtig. Was die Podcasts angeht, so macht es Chris und mir meist sogar Spaß, darüber zu sprechen. Da bietet WWE ja immer genug Gesprächsstoff. Und außerdem: Die Sitten und Unsitten von WWE müssen doch thematisiert und wenn nötig auch kritisiert werden. Und wenn bei den Weeklies nichts passiert, was oft der Fall ist aus unserer Sicht, dann sprechen wir über anderes WWE-bezogenes Zeug.
 
Viele von uns müssen sich sehr bedanken das Chris und Andy RAW und SD sowie einige WWE Shows für uns schauen ,so dass wir es nicht müssen. Lebenszeit ist halt die Währung welche wir nicht zurückerhalten.
Also ich schaue mir die Wochenshows auch mal an - ohne Werbung, doppelte Geschwindigkeit und ab und an skippen reicht, aber dann weis ich eine andere Promotion wieder einzuordnen. Zum Rumble habe ich genug geschrieben.
Und WWE bringt auch gute Shows - bald ist wieder Saufi - entweder eine gute Show oder guter Alk, bei der letzten war es eine der besten 3 Shows des Jahres (WWE).
 
Ich frag mich, ob es langsam noch ausreicht wenn eine Company Shows abliefert, die nur noch dann positiv sind wenn sie es gerade so auf die Kurzweilig stufe schaffen. Ich mein kann man sich immer hinter diesem Argument Verstecken oder ist es einfach nur noch ein letzter Versuch um wenigstens noch eine Rechtfertigung dafür zu haben die Shows zu Schauen? Weil ganz ehrlich. Arbeit schön und gut, aber auch da muss man irgendwann nen Schlussstrich ziehen wenn man merkt man quält sich nur noch. Und das ist mir in den letzten Wochen aufgefallen, wo ihr kaum noch über die Weeklys geredet habt im einzelnen sondern Mehr sporadisch. Deshalb frag ich euch einfach Mal. Ist WWE wirklich noch so essentiell wichtig für eure Seite oder würdet ihr auch ohne klar kommen und damit moralisch rein. Weil auch wenn ihr WWE immer wieder kritisiert, so haltet ihr WWE trotzdem dadurch im Fokus.
Ich frage mich ja auch immer, warum Leute sich wwe angucken oder aew oder was auch immer, wenn sie dabei eigentlich gar nicht so wirklich happy sind. Aber ich glaube hier muss man unterscheiden zwischen einem meckernden troll der in den Kommentarsektionen immer sagt wie Scheisse doch eine Promotion ist und man sich fragt, warum er oder sie sich überhaupt die zeit nimmt das entsprechende Produkt zu verfolgen oder eben das Team hier von Wrestling Infos. Ich denke wenn es so schlimm oder gar langweilig ist, dann würde das keiner auf Dauer machen aber gleichzeitig ist es halt eine Wrestling seite von vielen die natürlich auch weiterhin ihre Relevanz auch bezüglich des Podcast haben möchte. Reichweite generieren ist halt wichtig und nur so können wir User hier weiter auf dem forum Spaß haben oder WI sich an verschiedenen Projekten wie eben das 16 carat beteiligen.

Ich kenne natürlich die genauen Zahlen nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass die wwe bezogenen podcasts noch immer die sind, welche hier am neusten gehört werden. Es sind ja selbst bei mir die Folgen die ich regelmäßig höre im Gegensatz zu anderen wo ich ab und an mal reinlausche.

Nu aber den Rumble cast hören. Hab ja viel schon drüber gelesen und bin gespannt :)

Phodopus out
 
Der Rumble war, für das was man im Vorfeld erwartet hat gut. Ich denke das macht auch einen Teil der schlechten Bewertungen aus, viele sind einfach sauer das daß Ding nicht voll in die Hose ging, sondern das WWE es geschafft hat mit wenig storytelling, 4 Stunden kurzweilig zu füllen.
Habe mir den Rumble mit zwei Freunden angesehen, einer der nur noch WWE PPV schaut und einem der so ziemlich alles schaut und wir alle drei waren gut unterhalten.
 
Vielen Dank für die mühe oder auch die Freude wieder mit dem Podcast :) hat wieder Spaß gemacht zu hören und eine Sache möchte ich dem noch hinzufügen. Wenn man sich anhört wie die Leute im Internet immer alles zerreißen mit Schlechteste Aller Zeiten bla bla, dann müsste ja die WWE schon längst am Boden angekommen und gar ei gebrochen sein, wenn scheinbar seit Jahren sich nur noch das schlechteste vom schlechtesten übertreffen lässt. Überhaupt nervt mich das ganze Denken in Superlativen. Entweder es muss der over Hammer mega krass beste aller Zeiten sein, oder es ist der absolute Schund. Eine gesunde Meinung gibt es ja kaum noch weil meist jeder nur noch enttäuscht ist.
 
Der Rumble war, für das was man im Vorfeld erwartet hat gut. Ich denke das macht auch einen Teil der schlechten Bewertungen aus, viele sind einfach sauer das daß Ding nicht voll in die Hose ging, sondern das WWE es geschafft hat mit wenig storytelling, 4 Stunden kurzweilig zu füllen.
Habe mir den Rumble mit zwei Freunden angesehen, einer der nur noch WWE PPV schaut und einem der so ziemlich alles schaut und wir alle drei waren gut unterhalten.
Das ding GING voll in die Hose.
 
Der Rumble war, für das was man im Vorfeld erwartet hat gut. Ich denke das macht auch einen Teil der schlechten Bewertungen aus, viele sind einfach sauer das daß Ding nicht voll in die Hose ging, sondern das WWE es geschafft hat mit wenig storytelling, 4 Stunden kurzweilig zu füllen.
Habe mir den Rumble mit zwei Freunden angesehen, einer der nur noch WWE PPV schaut und einem der so ziemlich alles schaut und wir alle drei waren gut unterhalten.
Die Fans sind Schuld, ist klar. 😁 Mit der Einstellung kannst du bei WWE einen Job bekommen, das ist die Augenwischerei, die es braucht. Nehmen wir Cagematch: 2,66 von 10 Punkten. Eine Show mit mittelmäßigen Wrestling, Storyline- und Bookinglücken wohin man schaut, und Booking das wie immer nicht in die Zukunft gerichtet ist, mag zwar für Vereinzelte unterhaltsam sein, macht aber eben noch lange keine objektiv gute Show. Schön für dich und für alle die genau so denken, wenn ein überwältigender Großteil die Show als grottig eingestuft haben, dann sind das nicht die Schuldigen.
 
Die Fans sind Schuld, ist klar. 😁 Mit der Einstellung kannst du bei WWE einen Job bekommen, das ist die Augenwischerei, die es braucht. Nehmen wir Cagematch: 2,66 von 10 Punkten. Eine Show mit mittelmäßigen Wrestling, Storyline- und Bookinglücken wohin man schaut, und Booking das wie immer nicht in die Zukunft gerichtet ist, mag zwar für Vereinzelte unterhaltsam sein, macht aber eben noch lange keine gute Show daraus.

Nicht die Fans als Allgemeinheit, sondern die Fans mit Erwartungshaltung. Ich kann nicht in den Rumble gehen und denken "das wird der geilste scheiß" ,wenn ich zuvor schon WWE gesehen habe, genauso wenig wie der Rumble halt nen total Ausfall war. Und dann hast du ja zwei Richtungen die schonmal schnell sagen alles scheiße und hinzu kommen die Leute die dem Rumble scheiße finden weil er von WWE ist.
Auf der Startseite, oder im Bord hat es jemand schon treffend gesagt:" im Internet gibt es hauptsächlich die extremen Bewertungen" frei zitiert.
 
Nicht die Fans als Allgemeinheit, sondern die Fans mit Erwartungshaltung. Ich kann nicht in den Rumble gehen und denken "das wird der geilste scheiß" ,wenn ich zuvor schon WWE gesehen habe, genauso wenig wie der Rumble halt nen total Ausfall war. Und dann hast du ja zwei Richtungen die schonmal schnell sagen alles scheiße und hinzu kommen die Leute die dem Rumble scheiße finden weil er von WWE ist.
Auf der Startseite, oder im Bord hat es jemand schon treffend gesagt:" im Internet gibt es hauptsächlich die extremen Bewertungen" frei zitiert.
Eine Show kann also nur gut sein, wenn man keine Erwartungshaltung hat? Der Anbieter ist dafür verantwortlich, dass ich mich auf etwas freue und danach nicht enttäuscht bin, nicht ich als Konsument. Das ist eine sehr einfache Grundregel, die eigentlich jeder verinnerlicht haben sollte.

Also der überwiegende Teil scheint der Meinung zu sein, dass der Rumble ein Totalausfall war. Und zwar egal wo man hinschaut. Versteh mich nicht falsch, jeder darf gut finden, was er gut findet. Man kann auch schlechtes Booking gut finden oder den Rapper mit dem lustigen Namen und Shane Sohnemann abfeiern. Es ist aber anmaßend, sich hinzustellen und zu behaupten, dass die anderen irgendeine Agenda oder irgendwas falsch gemacht haben, weil die eben schlechtes Booking nicht gut finden. Schlechtes Booking und mieses Storytelling bleiben schlechtes Booking und mieses Storytelling, auch wenn du es kurzweilig fandest.
 
Der Rumble war, für das was man im Vorfeld erwartet hat gut. Ich denke das macht auch einen Teil der schlechten Bewertungen aus, viele sind einfach sauer das daß Ding nicht voll in die Hose ging, sondern das WWE es geschafft hat mit wenig storytelling, 4 Stunden kurzweilig zu füllen.
Habe mir den Rumble mit zwei Freunden angesehen, einer der nur noch WWE PPV schaut und einem der so ziemlich alles schaut und wir alle drei waren gut unterhalten.
Also ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe im Vorfeld nichts erwartet und wurde von beiden Rumble Matches enttäuscht, vom Männer Rumble noch mehr als vom Frauen Rumble. Und wenn wir vom Storytelling sprechen, der Frauen Rumble hatte eine Story und das war die um Naomi und Sonya Deville, welche schon eine gefühlte Ewigkeit läuft und irgendwie gar nicht vorankommt. Und bei den Männern hatten wir das mit Zayn und Knoxville, was innert ein paar wenigen Minuten abgefrühstückt wird. Wenn das für dich als Storytelling reicht, okay das ist schön für dich. Mir war das zu wenig. Man konnte immer über jeden Rumble viel sagen und ich konnte immer sagen, dass ich an meiner Lieblingsmatchart immer meinen Spass hatte, oder zumindest unterhalten war. Und ich weiss nicht, was es dieses Jahr war. An vorhersehbaren Siegern kann es nicht liegen, da ich es zum einen bei den Frauen nicht vorhergesehen hatte und es die Jahre davor häufig auch schon klar war, wer gewinnen wird und mich das auch nie gestört hat. Bei den Frauen dürften es Frauen dürfte es ganz klar das schwache Teilnehmerfeld sein. Auch wenn immer viele NXT Damen dabei waren in der Vergangenheit, diese im Match, welche ja vom Entwicklungsbrand kamen, haben das Match meist deutlich mehr aufgewertet, als es fast jeder der "Legenden". Und bei den Männer muss man leider von einem sehr schwachen Teilnehmerfeld sprechen. So gerne ich Leute wie Zayn mag, die versprühen im Moment einfach gar nichts von einem ernstzunehmenden Wrestler. Wäre Styles nicht am Anfang dabei gewesen, wäre das noch einmal um einiges schlimmer geworden. Für mich war Styles der einzige, der in diesem Rumble wirklich überzeugt hat und dem hat man auch angemerkt, dass er hart in diesem Match arbeitet. Hätte er den ganzen Rumble so durchgezogen und am Ende vielleicht sogar gewonnen, sehe es vielleicht wieder etwas anders aus, da die Ergebnisse in die Stimmung sicher auch immer mit eine Rolle spielen. Gefühlt wurde es erst "interessant", als das dritte Drittel angebrochen war. Davor, meiner Meinung nach, sehr langweilig und ziemlich Storylos. Und das wenige was da war wurde innert ein bis zwei Minuten jeweils abgefrühstückt. Und beide Midcard-Champions sahen in dem Match auch alles andere als berauschend aus.
 
Es ist aber anmaßend, sich hinzustellen und zu behaupten, dass die anderen irgendeine Agenda oder irgendwas falsch gemacht haben, weil die eben schlechtes Booking nicht gut finden.
Schwierig, weil es halt im Wrestling auch klare Fanlager gibt, da bekommen Shows aus irgendeiner Besenkammern Spitzenwertungen auf Plattformen, weil dort nur die Fanbase davon kommentiert. Das ist halt mit ein Problem an Bewertungsplattformen und dem Status des Markführers: Jeder will mitreden!

Soll nicht heißen, dass der PPV gut war, aber hier nur auf Wertungen abzuzielen, wo die Hürde für einen Wertung bei "Hab eine Emailadresse!" liegt ist halt auch nicht der Weisheit letzter Schluss m.M.n. Denn wie gesagt: Zum Marktführer hat "jeder" eine Meinung zu kleineren Ligen halt meist nur die Fanbase.
 
Hatte es schon woanders geschrieben, dass ich mit dem Rumble gut leben konnte. Da es mir völlig egal ist ob nun reigns/ rollins oder lesnar/ lashley Champion ist, waren mir auch die Ausgänge der Matches egal. Auch als riesen edge Fan habe ich sogar das Tag Team Match geskippt weil es mir egal war.

War der rumble gut ? Wahrscheinlich eher nicht. Hat er gereicht um mit ein paar Leuten einen geilen morgen zu haben ? Bei mir ja! Das reicht mir bei WWE auch mittlerweile.
 
Schwierig, weil es halt im Wrestling auch klare Fanlager gibt, da bekommen Shows aus irgendeiner Besenkammern Spitzenwertungen auf Plattformen, weil dort nur die Fanbase davon kommentiert. Das ist halt mit ein Problem an Bewertungsplattformen und dem Status des Markführers: Jeder will mitreden!

Soll nicht heißen, dass der PPV gut war, aber hier nur auf Wertungen abzuzielen, wo die Hürde für einen Wertung bei "Hab eine Emailadresse!" liegt ist halt auch nicht der Weisheit letzter Schluss m.M.n. Denn wie gesagt: Zum Marktführer hat "jeder" eine Meinung zu kleineren Ligen halt meist nur die Fanbase.
Da ist sicher was dran. Aber die Tatsache, dass viel mehr eine Meinung haben und das schauen, bedeutet ja auch ein breiteres Spektrum an Meinungen. Wenn etwa nur die Hardcore-Fanbase schaut und bewertet, ist die Bewertung doch genau deswegen ein Muster ohne Wert. Beim Rumble ist es darüber hinaus so, dass man eigentlich fast überall, wo man hinschaut, den gleichen Tenor vernimmt. Eben nicht nur auf einer Plattform.
 
Da ist sicher was dran. Aber die Tatsache, dass viel mehr eine Meinung haben und das schauen, bedeutet ja auch ein breiteres Spektrum an Meinungen. Wenn etwa nur die Hardcore-Fanbase schaut und bewertet, ist die Bewertung doch genau deswegen ein Muster ohne Wert.
Genauso ist es halt ein Muster ohne Wert, wenn Bewertungen kommen von Leuten, die schon mit WWE abgeschlossen haben und z.T. nur Berichte lesen. Denn ja klar ist ein breites Spektrum an Meinungen positiv zu bewerten.

Aber es muss auch eine gewisse Grundlage da sein. Und für WWE ist es halt völlig egal, ob Leute, die seit Jahren auf WWE rumhacken und eh kein Geld mehr in die Promotion investieren nun positiv oder negativ gestimmt sind, wenn sie via illegalem Stream ein, zweimal im Jahr reinschauen und davor und danach klar ist, dass es für mehr eh nicht mehr reicht.

Gerade beim Royal Rumble habe ich persönlich das empfinden, dass es zwar eine ganz klar nicht gute Show war, aber halt auch keine die irgendwo besonders grottig gewesen wäre. "War halt da!" ist da eine ziemlich treffende Beschreibung m.M.n. Und dennoch hagelt es 0er Wertungen mit teils fadenscheinigen oder überhaupt keinen Begründungen.

Wie gesagt: Ich will hier gar nicht den Royal Rumble verteidigen. Aber Bewertungsportale haben halt auch ihre Probleme, die man nicht verkennen sollte, wenn man mit den Wertungen dort jongliert...
 
@JME
Es tut mir leid das mir die Formulierung so schwer fällt um es zu erklären.
Es geht mir nicht um alle Fans und auch nicht um eine Mehrheit und bitte, ich lasse auch jeden seine Meinung zum Royal Rumble. Es geht mir darum daß es einfach viele Leute gibt, die dem Rumble die schlechteste Note geben, obwohl sie ihn nicht gesehen habe und nicht weil sie sich informiert haben, sondern weil er von WWE ist. Und es ist schon zutreffend das bei einer Bewertung ehr der zum extrem neigt, der sich gekränkt fühlt, oder enttäuscht ist. Grade im deutschen Sprachraum. Andersrum ist der Royal Rumble natürlich nicht so gut wie einige meinen, hier hat man dann Leute die ins andere extrem Fallen und den Rumble eine eins Geben, weil er ja besser sein muss, wie z.b. AEW, oder Njpw.

Was ich sagen will, ist das die Diskussion um die Qualität daran scheitert, weil fast jeder schon festgefahren ist, ähnlich wie bei anderen Themen, wo man dann auch nur voreinander steht und sich kein Stück bewegt, weil die eigene Meinung über allen Argumenten steht.

Darum kann ich sagen, der Royal Rumble war kurzweilig, die Rumble Matches kann man skippen und tada, man hat ca 2,5 Stunden Unterhaltung die von "Trash" miz und Edge bis zu einem guten Match von Rollins und Reigns reicht und ne, da finde ich keine 6 gerechtfertigt.
 
Darum kann ich sagen, der Royal Rumble war kurzweilig, die Rumble Matches kann man skippen und tada, man hat ca 2,5 Stunden Unterhaltung die von "Trash" miz und Edge bis zu einem guten Match von Rollins und Reigns reicht und ne, da finde ich keine 6 gerechtfertigt.

Kommt halt immer drauf an wie man bewertet.
Bewertet man nur die Show an sich oder Bewertet man auch die bookingentscheidungen für die Zukunft?
 
Kommt halt immer drauf an wie man bewertet.
Bewertet man nur die Show an sich oder Bewertet man auch die bookingentscheidungen für die Zukunft?
Naja ist ja auch immer die Frage, was man als Bookingentscheidung für die Zukunft definiert. Wenn man jeden Sieg für Brock Lesnar grundsätzlich unter den Aspekt sieht, das er kaum Stars aufbaut (als einzige Namen würden mir da Rollins und McIntyre einfallen) und dementsprechend kaum neue Stars kreiert, dann empfinde ich das als ein wenig übertrieben, denn das Match zwischen Lesnar & Reigns war ja eh aufgebaut und wenn man ehrlich ist, ist er auch einer der wenigen glaubhaften Sieger gewesen, da das Problem nicht nur daran liegt, dass man wenige Stars aufbaut, sondern das man wenige Leute auf diesem Level wirklich langfristig halten kann.
 
Naja ist ja auch immer die Frage, was man als Bookingentscheidung für die Zukunft definiert. Wenn man jeden Sieg für Brock Lesnar grundsätzlich unter den Aspekt sieht, das er kaum Stars aufbaut (als einzige Namen würden mir da Rollins und McIntyre einfallen) und dementsprechend kaum neue Stars kreiert, dann empfinde ich das als ein wenig übertrieben, denn das Match zwischen Lesnar & Reigns war ja eh aufgebaut und wenn man ehrlich ist, ist er auch einer der wenigen glaubhaften Sieger gewesen, da das Problem nicht nur daran liegt, dass man wenige Stars aufbaut, sondern das man wenige Leute auf diesem Level wirklich langfristig halten kann.
Das Problem hier ist doch aber, dass das Booking beim Rumble und auch die Lesnar/Reigns Story überhaupt keinen Sinn ergibt.

1. Warum sollte Reigns wollen, dass Lesnar den Titel verliert?
1.1 Er hat Angst vor Lesnar, dann sollte er froh sein, wenn der bei Mania den WWE Titel verteidigen muss.
1.2 Er will gegen Lesnar antreten, dann hat er sich damit ein Title vs. Title Match versaut.
2. Warum steht Brock Lesnar im Royal Rumble, obwohl er nicht angekündigt war und doch bis wenige Stunden zuvor Champion war?
3. Der ganze Turn von Heyman. Heyman lässt sich also für seinen meisterhaften Plan von Reigns eine ballern. Nicht wirklich glaubwürdig für seinen Charakter und es hätte andere, klügere und durchdachtere Lösungen gegeben, diesen Turn durchzuziehen. Was war denn überhaupt Heymans Plan? Warum hat er sich Lesnar angeschlossen? Roman war vorher Champion, ist es immer noch. Spätestens seitdem Lesnar nicht mehr Champ ist, ergibt es 0 Sinn. Bis dahin hätte man sagen können, dass es Heymans Plan war, Lesnar anders zu beschäftigen und ihn Roman vom Hals zu schaffen.

Das sind halt typische Sinnlosigkeiten, die einfach so hingenommen werden, weil es eben WWE ist. Da werden dann von einigen alle Augen zugedrückt und von einer guten Story gesprochen. Die Story suckt und ergibt keinen Sinn. Es ist halt WWE.
 
Naja ist ja auch immer die Frage, was man als Bookingentscheidung für die Zukunft definiert. Wenn man jeden Sieg für Brock Lesnar grundsätzlich unter den Aspekt sieht, das er kaum Stars aufbaut (als einzige Namen würden mir da Rollins und McIntyre einfallen) und dementsprechend kaum neue Stars kreiert, dann empfinde ich das als ein wenig übertrieben, denn das Match zwischen Lesnar & Reigns war ja eh aufgebaut und wenn man ehrlich ist, ist er auch einer der wenigen glaubhaften Sieger gewesen, da das Problem nicht nur daran liegt, dass man wenige Stars aufbaut, sondern das man wenige Leute auf diesem Level wirklich langfristig halten kann.

Wenn du Lesnar Fan wärst, würdest du dich vielleicht sogar über das booking freuen. Das man damit keine neuen Stars aufbaut, ist ja leider seit Jahren so.
Warum man den Rumble nicht öfter nutzt um junge Leute zu pushen werde ich eh nie verstehen. Diese Stipulation ist doch prädestiniert dafür.
 
@JME

1. Weil er Lesnar nicht mag.
1.1 Er ist der Der Chef, er will beweisen daß er keine Angst hat.
1.2. weil er weiß daß es kein Titel Vereinigungskampf wird und er Lesnars Titel für minderwertig hält, hat er ja durch gestickt und Mimik gezeigt.
2. Da fällt mir nix gutes zu ein.
3. Heymann kennt Lesnar, er weiß er wird nicht aufhören auf Roman loszugehen und will deshalb eine mentale Schwäche bei Lesnar entstehen lassen.

Meine Erklärungen sind natürlich total 08/15 und an den Haaren herbeigezogen, das machen Chr!s und Silentpfluecker im Podcast viel besser, aber da WWE eh keine Erklärung liefern wird behaupte ich erstmal was.
Man kann mir auch nicht erzählen das der Aufbau um Reigns und Rollins jetzt langzeitbooking ist mit Absicht für den Pop beim Rumble, aber trotzdem war es toll mit dem Einzug von Rollins, der Shield Musik und allem drum und dran, auch der fistbumb und der Ausraster von Reigns den Choke nicht zu lösen und die Stuhl Schläge. Aber ich denke ehr das dies unbeabsichtigt gut war und keiner vor dem 1.1. das plante.
 
1. Warum sollte Reigns wollen, dass Lesnar den Titel verliert?
Weil er Lesnar nicht leiden kann und ihm nichts gönnt und das war die erstbeste Chance ihm das streitig zu machen.
2. Warum steht Brock Lesnar im Royal Rumble, obwohl er nicht angekündigt war und doch bis wenige Stunden zuvor Champion war?
Weil man stellvertretend für den Verlierer des WWE Championship Matches eine Kugel gezogen hat. Zugegebenermaßen eine Fan Made-Erklärung, weil die WWE sich noch nie dazu hinbewegt hat zu erklären, warum Wrestler sowohl im Titelmatch als auch im Rumble stehen, aber es ist nicht so, dass es nicht möglich wäre.
3. Der ganze Turn von Heyman. Heyman lässt sich also für seinen meisterhaften Plan von Reigns eine ballern. Nicht wirklich glaubwürdig für seinen Charakter und es hätte andere, klügere und durchdachtere Lösungen gegeben, diesen Turn durchzuziehen. Was war denn überhaupt Heymans Plan? Warum hat er sich Lesnar angeschlossen? Roman war vorher Champion, ist es immer noch. Spätestens seitdem Lesnar nicht mehr Champ ist, ergibt es 0 Sinn. Bis dahin hätte man sagen können, dass es Heymans Plan war, Lesnar anders zu beschäftigen und ihn Roman vom Hals zu schaffen.
Da würde ich einfach auf eine Erklärung von Heyman und Reigns warten. Vllt hat Heyman wieder sich mit Reigns versöhnen wollen und bot ihm an, Lesnar zu hintergehen. Vllt ist Reigns wieder einen Schritt auf ihn zugegangen und hatte ein Angebot für Heyman, was dieser schlecht ablehnen konnte. Auch hier gibt es Möglichkeiten, das gut zu erzählen.
Das sind halt typische Sinnlosigkeiten, die einfach so hingenommen werden, weil es eben WWE ist. Da werden dann von einigen alle Augen zugedrückt und von einer guten Story gesprochen. Die Story suckt und ergibt keinen Sinn. Es ist halt WWE.
Der erste Satz stört mich hier ganz groß. Genauso wenig wie alles, was man bei AEW gut findet, nicht gleich deswegen gut ist, weil man hier ne Bubble ist die alles von denen feiert, so sieht man nicht zwangsläufig über sinnloses hinweg, nur weil einem bei WWE mal was gefällt.

Aber ich will da auch gar nicht zu weit in das Thema reindiskutieren, dafür bin auch ich zu wenig im WWE geschehen drin um Dinge sinnvoll auszudiskutieren und deine Aussage eher passen würde, wenn ich die Booking-Entscheidung auf ihre Sinnhaftigkeit von Lesnars in Bezug auf die aktuelle Storyline bezogen hätte, während es in meiner Aussage aber eher darauf, ob ein Sieg Lesnars beim Aufbau eines neuen Stars hilft und das kann man klar verneinen genauso wie man auch klar sagen kann, dass seine Einsätze nur selten dazu beitrugen, aber diese Schuld allein bei Lesnar bzw. dem Booking von Lesnar zu suchen wäre halt auch falsch, weil man eben schon vorher diese Leute gar nicht aufgebaut hat.
 
Weil er Lesnar nicht leiden kann und ihm nichts gönnt und das war die erstbeste Chance ihm das streitig zu machen.

Weil man stellvertretend für den Verlierer des WWE Championship Matches eine Kugel gezogen hat. Zugegebenermaßen eine Fan Made-Erklärung, weil die WWE sich noch nie dazu hinbewegt hat zu erklären, warum Wrestler sowohl im Titelmatch als auch im Rumble stehen, aber es ist nicht so, dass es nicht möglich wäre.

Da würde ich einfach auf eine Erklärung von Heyman und Reigns warten. Vllt hat Heyman wieder sich mit Reigns versöhnen wollen und bot ihm an, Lesnar zu hintergehen. Vllt ist Reigns wieder einen Schritt auf ihn zugegangen und hatte ein Angebot für Heyman, was dieser schlecht ablehnen konnte. Auch hier gibt es Möglichkeiten, das gut zu erzählen.

Der erste Satz stört mich hier ganz groß. Genauso wenig wie alles, was man bei AEW gut findet, nicht gleich deswegen gut ist, weil man hier ne Bubble ist die alles von denen feiert, so sieht man nicht zwangsläufig über sinnloses hinweg, nur weil einem bei WWE mal was gefällt.

Aber ich will da auch gar nicht zu weit in das Thema reindiskutieren, dafür bin auch ich zu wenig im WWE geschehen drin um Dinge sinnvoll auszudiskutieren und deine Aussage eher passen würde, wenn ich die Booking-Entscheidung auf ihre Sinnhaftigkeit von Lesnars in Bezug auf die aktuelle Storyline bezogen hätte, während es in meiner Aussage aber eher darauf, ob ein Sieg Lesnars beim Aufbau eines neuen Stars hilft und das kann man klar verneinen genauso wie man auch klar sagen kann, dass seine Einsätze nur selten dazu beitrugen, aber diese Schuld allein bei Lesnar bzw. dem Booking von Lesnar zu suchen wäre halt auch falsch, weil man eben schon vorher diese Leute gar nicht aufgebaut hat.
Ich spreche nicht von Erklärungen, die man sich selbst ausdenkt, sondern Erklärungen die der Verfasser gibt oder wenigstens klar andeutet.

"Weil er Lesnar nicht leiden kann" klingt, gerade in Anbetracht der gesamten Punkte, wie eine Erklärung für Vorschulkinder. :D

Also bei der spätestens seit Samstag sinnbefreiten Story um Lesnar, Heyman und Reigns sehen schon seeeehr viele über die offensichtlichen Schlaglöcher in der Story hinweg.

Eine Schuld muss man selten bei den Talenten suchen. Die machen meist was man ihnen sagt.
 
Meiner Meinung nach hat jeder das Recht auf seine Sichtweise.

Kann dir WWE ein paar nette Stunden bereiten - das kommt darauf an, wie ich Wrestling als Unterhaltungsform konsumieren und wie weit ich mich über den Konsum damit beschäftige.

Analog kann man ja Fussball nach 2006 sehen, was nach der WM als Fans die Tribünen gefüllt hat waren auch nur Leute die eine schöne Zeit haben wollten (ja genau das Publikum was Geld bringt).

Ist der Rumble ok gewesen- für den Consumer: ja nebenher auf dem 2 Bildschirm beim irgendwas machen oder zum Frühstück usw, das sieht man sogar an der Crowd in den Hallen. Die haben auch bei dem Rumble Spass gehabt, man hatte nicht nur Feuerwerk sondern 2 mal richtiges Feuer, das macht sich gut in der Insta Story. Man war halt da. Ist bei den Saudies genauso, nur stellen die Ansprüche für Ihr Geld.

Ist der Rumble ok gewesen - für mich, der WWE nur mittelbar konsumiert und Hoffnung hatte, nein. Der Rumble lebt von 2-3 Matches drumherum um etwas runterzukommen und dann den beiden Rumbles.
Die Matches herum haben Ihren Job gemacht, Opener war bis auf das Ende klasse, Becky hatte Pech weil klar reales Feuer ist besser als die Show im Ring, Lesnar / Bobby war gut bis auf das Booking zum Schluss und das Mix Tag Team Match war kein Stinker.

Was ziehe ich daraus - das Booking nervt, nicht das Ergebnis der Weg dahin, und daher bin ich nicht drin, ich will wissen wie der Held es schafft nicht ob er es schafft (das ist ja am Ende immer der Fall). WWE kann aber keine Geschichten mehr.

Zu den Rumble Matches - was will ich denn sehen ein, zwei Altstars, Fehdenfortsetzungen oder neue aufbauen, Charakterwork, In Ring Storylines und neue Worker müssen in das WWE Universum eingeführt werden.
Wenn ich mir die Rumble vom Samstag unter den Ansprüchen anschaue, welche ich anlege ist der Womans grenzwertig, der der Männer durchgefallen.
 
Ich spreche nicht von Erklärungen die man sich ausdenkt, sondern Erklärungen die man gibt.
Ich verstand dich so, als gäbe es aus deiner Sicht keine (logische) Erklärung, weswegen ich bezogen auf den zweiten Punkt eine genannt habe. Das (Stand jetzt) man selbst keine gibt, hab ich ja selbst eingeräumt.

Auf das andere würde ich wie gesagt auf Samstag warten. Macht man es so wie damals, als man Braun Strowman ohne Nennung von Gründen (außer das Reigns nicht antreten kann) als Ersatz für Reigns benennt, dann gebe ich dir recht, aber bisher hatte man ja noch keine Chance gehabt bzw genutzt, die beste dafür hat man aber auch bei Smackdown und Möglichkeiten gäbe es selbst jetzt
"Weil er Lesnar nicht leiden kann" klingt, gerade in Anbetracht einer Punkte, wie eine Erklärung für Vorschulkinder. :D
Weiß ja nicht, was du so kennst, aber ich hab solch ein Verhalten schon oft von Erwachsenen gesehen. Ob von Fremden im Supermarkt, von Arbeits“Kollegen“ und diversen anderen Menschen. Auch hab ich sowas schon oft in der Politik oder in der Wirtschaft gelesen oder gehört. Es mag also kindisch sein, abwegig ist es deswegen aber nicht automatisch auch. 🤷🏻‍♂️


Eine Schuld muss man selten bei den Talenten suchen. Die machen meist was man ihnen sagt.
Ich sag ja auch nicht, dass die Talente schuld sind. Nur wäre es mir zu leicht den Spielball einfach zu Lesnar zu schieben, weil sein Einfluss auf das Booking wohl eher nur vermutet werden kann und bis auf Kofi Kingston 2019 und jetzt Big E ist Lesnar in den letzten 3-4 Jahren auf keinen Gegner getroffen, der nicht vor seinem Duell mit ihm den gleichen (meist miserablen) Status hatte, welchen er nach dem Match wieder bekleiden durfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir darum daß es einfach viele Leute gibt, die dem Rumble die schlechteste Note geben, obwohl sie ihn nicht gesehen habe und nicht weil sie sich informiert haben, sondern weil er von WWE ist.
Wie sieht denn da der Vergleich zu den Vorjahren in den Bewertungsportalen aus? Dachte da war der grundlegende Tenor recht positiv, geprägt durch z.B. die Rückkehr und überraschenden Sieg von Edge.
Ich kann mir jetzt nicht vorstellen dass nur 2022 irgendeine Trollarmee losgeschickt wurde um den Rumble grundlos runter zu voten.
 
Wie sieht denn da der Vergleich zu den Vorjahren in den Bewertungsportalen aus? Dachte da war der grundlegende Tenor recht positiv, geprägt durch z.B. die Rückkehr und überraschenden Sieg von Edge.
Ich kann mir jetzt nicht vorstellen dass nur 2022 irgendeine Trollarmee losgeschickt wurde um den Rumble grundlos runter zu voten.
Ohne für Michhier sprechen zu wollen: Ich glaube, er will gar nichts gegen die Leute sagen, die den Rumble gesehen und schlecht gefunden haben. Das darf natürlich jeder sehen, wie sie/er/es mag, und auch entsprechend begründen. Aber die Show sollte man schon gesehen haben, wenigstens das.

Alle Kritik am Booking mag noch so überzeugend sein, aber ohne eigenen Blick auf die Show bleibt es eben Theorie. Und die ist bekanntlich stets grau.

Chris und ich haben massig Kritik am Booking geübt, teilen also nahehzu alle Bookinkritik. Aber dennoch fanden wir die Show stellenweise recht kurzweilig. Geschmackssache halt. :)
 
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