Die Geschichte des CZW "Tournament of Death" - Inkl. Preview, Matchcard & Umfrage!

Wer gewinnt das Tournament of Death XII

  • Masada

    Abstimmungen: 5 41,7%
  • Danny Havoc

    Abstimmungen: 3 25,0%
  • Scotty Vortekz

    Abstimmungen: 2 16,7%
  • Rory Mondo

    Abstimmungen: 1 8,3%
  • Ron Mathis

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Lucky 13

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • DJ Hyde

    Abstimmungen: 1 8,3%
  • Takumi Tsukamoto

    Abstimmungen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    12
  • Umfrage geschlossen .

ZackAttack

Administrator
Teammitglied
Ja, ihr seht richtig! Hier geht es ab jetzt wieder weiter. Am Konzept wird sich auch in Zukunft nichts ändern, es werden in unregelmäßigen Abständen Specials, Previews oder auch Gedankenspiele rund um den Independentbereich erscheinen. Den Startschuss zum Restart macht dabei das CZW Tournament of Death am kommenden Samstag. Für uns Grund genug, die Geschichte dieses häufig kritisierten Turniers mal etwas genauer zu betrachten und auch einen Ausblick auf die Card für dieses Jahr zu geben. Und nun viel Spaß!

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Die Geschichte des Tournament of Death


Am 8. Juni ist es wieder soweit. CZW veranstaltet sein alljährliches „Tournament of Death“. Seit 2002 veranstaltet Combat Zone Wrestling dass vielleicht brutalste Turnier im amerikanischen Wrestling nun schon und auch in diesem Jahr wollen die Wrestler wieder Blut schmecken.

Veranstaltet wird der Event seit jeher im US-Bundesstaat Delaware, seit dem ToD VIII (2009) ist man jährlich im Ultraviloent Underground, einer Farm in Townsend, Delaware zu Gast.

Der Modus des Turniers ist denkbar einfach. Es treten 8 - 16 Wrestler in insgesamt drei Runden in einem Single-Elimination Tournament gegeneinander an, ähnlich dem aus der WWE bekannten King of the Ring Tournament.

Die Matcharten umschließen nahezu alles, was mit dem Einsatz von Waffen möglich ist. Das Turnier findet unter freiem Himmel statt und es kommt nicht selten vor, dass die Fans dadurch mit einbezogen werden, dass sie Gegenstände mitbringen, die dann in den Matches verwendet werden. Alle bisher stattgefundenen Matches zu nennen würde ohne Frage den Rahmen sprengen, zumal CZW eigens für dieses Event einige Matcharten nochmal abgewandelt hat. Besonders beliebt war in den letzten Jahren vor allem der Einsatz von Lighttubes, Glasscheiben, Leitern, Barbed Wire sowie eigentlich allem, was irgendwie als Waffe verwendet werden kann, der Fantasie waren bei der Matchgestaltung seit jeher keine Grenzen gesetzt.

Bekannte ehemalige Teilnehmer des Turniers sind z.B. der Necro Butcher, Ian Rotten, Eddie Kingston, der deutsche ToD Sieger Alexander Bedranowsky alias Thumbtack Jack, die japanische Deathmatchlegende Abdullah Kobayashi oder Mickie Knuckles, die als bisher einzige Frau teilnahm. Hinzu kommen zahlreiche große Namen der CZW Vergangenheit und Gegenwart wie bspw. Drake Younger, der zweimalige Sieger Wifebeater oder auch die mittlerweile verstorbenen JC Bailey und Chri$ Ca$h.

Doch werfen wir ruhig nochmal einen etwas genaueren Blick auf die bisherigen Events. Alles begann am 31. August 2002 in Dover, Delaware mit einem Dreirundenturnier und insgesamt 9 Teilnehmern wie dem früheren CZW Owner John Zandig, dem aktuell wegen Bankraubs inhaftierten Nick Gage, den Hardcore-Spezialisten Necro Butcher und Nick Mondo oder auch dem ersten Sieger des ToD überhaupt, Wifebeater. Dieser fightete sich durch Siege über Necro Butcher und Nick Gage bis ins Finale, wo er schließlich Nick Mondo in einem 200 Light Tubes and Barbed Wire Ropes Death Match besiegen konnte und sich somit den Titel des CZW Death Match Champions sichern konnte.

Im Laufe der Jahre machte das Turnier einige Veränderungen durch, die Teilnehmerzahl variierte und man versuchte sich an neuen Systemen. Beim ToD III und ToD IV ging man beispielsweise mit 12 Wrestlern an den Start und baute somit ein Three Way Match im Finale auf, beim ToD III im Jahre 2004 kam es aber am Ende doch nicht dazu, da sich der dritte Finalist Sexxxy Eddy bei seinem Halbfinalmatch eine böse Wunde am Arm zuzog und noch vor dem Finale ins Krankenhaus transportiert werden musste.

Als sehr speziell muss man ferner das ToD V hervorheben, wo es bei 12 Teilnehmern zu Elimination Matches in jeder Runde kam. Während in der ersten Runde von 3 Teilnehmern nur ein Wrestler aus dem Turnier ausschied, traten sich im Halbfinale vier Leute gegenüber, von denen in dieser Runde zwei Leute die Segel streichen mussten, sodass am Ende vier Leute in einem Elimination Match den Sieg unter sich ausmachten.

Das von der Teilnehmerzahl bisher größte ToD fand jedoch im Jahre 2008 in der siebten Ausgabe statt, wo insgesamt 16 Personen teilnahmen, mit Mickie Knuckles nahm auch zum ersten Mal eine Frau am Turnier des Todes teil. Dennoch blieb es am Ende bei insgesamt drei Runden, aus 8 Siegern in der Vorrunde machte man zwei 4-Way Double Elimination Matches, an deren Ende vier Leute ins Finale einzogen und sich Danny Havoc den Sieg holte.

Ein Jahr später, beim ToD VIII, kam es schließlich zu einem Novum, zum ersten und bisher einzigen Mal in der Geschichte wurde im Rahmen des Turniers kein eindeutiger Sieger gekürt. Das Finale zwischen Thumbtack Jack und Nick Gage konnte aufgrund einer Verletzung von Gage nicht zu Ende geführt werden und endete im No Contest. Zur Verletzung kam es, als Gage einen Bump in einige Lighttubes nahm und sich dabei einen bösen Cut in der Achselhöhle zuzog, bei dem eine Arterie verletzt wurde. Er wurde mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen, eine Notoperation rettete ihm das Leben und nur eine Woche später feierte er bei CZW Best of the Best bereits seine Rückkehr.
Ungeachtet der Verletzung von Gage ging das Turnier jedoch weiter, der Sieg wurde anstelle des ursprünglichen Plans in einer Ultraviolent Battle Royal ausgefochten, doch Sieger und CZW Besitzer Zandig wollte die Trophäe nicht und ernannte daraufhin Thumbtack Jack zum Sieger. Nur eine Woche später war TJ den Sieg aber schon wieder los, er verlor nach einer Attacke von Gage ein 4-Way Match um die Trophy an DJ Hyde.

Ungeachtet der schweren Verletzung von Gage aus dem Vorjahr ging es natürlich auch 2010 mit dem ToD weiter, wichtigster und gleichzeitig auch traurigster Fakt war dabei das letzte Match des mittlerweile verstorbenen JC Bailey. Dieser unterlag im Finale Scotty Vortekz, knappe 2 Monate später verstarb er im Schlaf an den Folgen eines Gehirn-Aneurysma, welches aufgrund zahlreicher Gehirnerschütterungen und einem Hirn-Trauma auftrat.

In den beiden letzten Jahren bestimmte schließlich vor allem ein Wrestler das ToD: Masada. Der aktuelle CZW World Champion konnte die Trophy als erster Wrestler überhaupt 2 Jahre in Folge gewinnen, auch in diesem Jahr wird er es wieder versuchen und mit einem Sieg könnte er zum ersten Wrestler überhaupt werden, der das Tournament of Death insgesamt 3 Mal gewinnt.

Wie man anhand der Geschichte sehen kann, ist das ToD kein Kindergeburtstag. Verletzungen sind immer zu erwarten und die Wrestler gehen ein sehr großes Risiko, um den Blutdurst der Fans zu befriedigen und die Leute zu unterhalten. Doch ungeachtet der Brutalität übt das Turnier seinen eigenen, ganz besonderen Reiz aus und ist auch ein Stück Geschichte. Mittlerweile kann man CZW nicht mehr ausschließlich über Hardcore oder Death Match Wrestling definieren, man bietet deutlich mehr. Das ToD ist jedoch der Tag im Jahr, wo man immer wieder „Back to the roots“ geht und einfach nur „kranke Scheiße“ abliefert. In diesem Sinne wünsche ich den Fans, Gelegenheitszuschauern und auch Neulingen viel Spaß beim ToD 12 und es bleibt zu hoffen, dass die Wunden nicht allzu schlimm sein werden.


Bisherige Sieger

ToD I (2002) Wifebeater

ToD II (2003) Nick Mondo

ToD III (2004) Wifebeater

ToD IV (2005) Necro Butcher

ToD V (2006) Nick F'n Gage

ToD VI (2007) Drake Younger

ToD VII (2008) Danny Havoc

ToD VIII (2009) Thumbtack Jack [Anm. Später gewann DJ Hyde die Trophy in einem 4 Way Match beim BotB 2009 von TJ]

ToD IX (2010) Scotty Vortekz

ToD X (2011) Masada

ToD XI (2012) Masada


Weitere Turniere unter dem Decknamen „Tournament of Death“:

Tournament of Death: Fast Forward (2007) – Brain Damage
-Mini-ToD um den vakanten Ultraviolent Underground Championship mit nur zwei Runden bei 8 Teilnehmern und einem 4 Way Elimination - Fans Brings The Weapons, Thumbtacks Fire and Ultraviolent Staple Gun Match als Finale.

Tournament of Death: Rewind (2009) - Thumbtack Jack
-Fand am 25. Oktober 2009 statt, nachdem es wegen schlechten Wetters um einen Tag verschoben werden musste. Während des Turniers stand der Ultraviolent Underground Title auf dem Spiel. Thumbtack Jack gewann im Finale gegen MASADA in einem House Of Pain Deathmatch (Barbed Wire Ropes, Light Tube Ropes, Cinder Blocks, Barbed Wire Platform & Home Run Derby Weapons).

Tournament of Death vs. Gorefest (2010) - Nick Gage
-Das Event fand 11. November 2010 in Oberhausen, Deutschland statt und war ein gemeinsames Turnier von CZW und wXw. Im Finale setzte sich Nick Gage gegen Masada in einem No Ropes Barbed Wire Death Match durch. Neben dem Turnier fanden noch zahlreiche weitere Matches bei dem Event statt, u.a. gewann Jon Moxley (Dean Ambrose) gegen Devon Moore, Big Van Walter verteidigte seinen wXw World Heavyweight Title gegen 2-Face und auch Adam Cole, Drew Gulak, Sami Callihan und weitere waren im Einsatz.

Tournament of Death – Europe (2012) - Masada
-In Kooperation mit der deutschen Promotion wXw veranstaltete man am 4. November 2012 das ToD Europe in Oberhausen, Deutschland. 8 Teilnehmer kämpften in insgesamt zwei Runden um den Sieg, welchen sich der zu dieser Zeit amtierende CZW World Heavyweight Champion Masada sichern konnte. Nach einem Sieg in einem Fans bring the Weapons Match gegen Greg Excellent konnte er sich im No Ropes Barbed Wire, 200 Light Tubes Elimination Death Match gegen die anderen Finalteilnehmer DJ Hyde, Drake Younger und Matt Tremont durchsetzen.



Preview

Auch in diesem Jahr werden sich wieder acht wagemutige Leute darum streiten, wer das Turnier des Todes am Ende „überlebt“ und sich die Trophy des Siegers sichern kann.

Im vergangenen Jahr konnte sich am Ende eines harten Turniers der damals amtierende CZW World Heavyweight Champion MASADA durchsetzen und seinen Titel somit verteidigen. Damit war er auch der erste Wrestler, der das Turnier zwei Jahre in Folge gewinnen konnte, neben ihm konnte überhaupt nur die CZW-Legende Wifebeater zwei Mal triumphieren.
Masada gewann in den ersten beiden Runden zunächst gegen Scott Summers und Big Japan Star Abdullah Kobayashi, ehe er im Finale Drake Younger in einem No Ropes Barbed Wire Match schlagen konnte.

Und auch wenn neben Masada die ganz großen Namen in diesem Jahr fehlen, das ToD verspricht wie immer eine interessante und vor allem blutige Show zu werden, die einem Wrestler dieses Mal vermutlich den Weg (zurück) an die Spitze der Company ebnen könnte. Die bekanntesten Teilnehmer sind dabei ohne Frage CZW World Champion und Titelverteidiger Masada, der Sieger von 2008, Danny Havoc, sowie DJ Hyde und der frühere CZW World Champion Scotty Vortekz. Hinzu gesellen sich noch Lucky 13, Rory Mondo, Ron Mathis sowie Big Japan Wrestler Takumi Tsukamoto.

Neben den Turniermatches wird es auch wieder zu Non-Tournament Matches kommen, Drake Younger wird nach seiner Ankündigung, keine Death Matches mehr wrestlen zu wollen, in einem Scaffold Match auf Devon Moore treffen, hinzu kommt noch das letzte CZW Match von Sami Callihan vor seinem Wechsel zu WWE. Neben diesen Leuten wurden auch Tommy Dreamer, Drew Gulak und die Crist Brüder bestätigt.

Das Event kann übrigens nicht live via iPPV verfolgt werden, allerdings wird es ab Sonntag HIER verfügbar sein. Das Event kostet wie üblich 14.99$, auf der Seite werden aber noch verschiedene weitere Angebote, z.B. inklusive der DVD etc., offeriert.


Matchcard

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Non-Tournament Matches

Scaffold Match
Drake Younger vs. Devon Moore

Singles Match
Callihans letztes Match bei CZW
Sami Callihan vs. ???

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Tournament of Death 12

ToD 12 – Round 1
Ultraviolent Dog Collar Match
Masada (c) vs. Ron Mathis

ToD 12 – Round 1
Ultraviolent Ladders Match
Lucky 13 vs. Scotty Vortekz

ToD 12 – Round 1
International Pains of Glass Match
DJ Hyde vs. Takumi Tsukamoto

ToD 12 – Round 1
Mummified Barbed Wire Match
Danny Havoc vs. Rory Mondo
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr geile Preview.
Ich freue mich jedes Jahr auf dieses Event, weil es, wie Zack schon sagte, seinen ganz eigenen Reiz hat. Die ersten vier, sowie die mit unserem TJ habe ich mir schon angeschaut, der Rest wid definitiv folgen, ebenso wie das diesjährige. Es fehlen zwar die großen Namen, aber man hat hoffentlich ne gute Mannschaft am Start, die auch waghalsige oder auch für manche hirnrissige Moves mit und ohne "Waffe" präsentieren und nicht 10 Mintuen des Matches damit verbringen den Gegner die Stirn aufzuritzen.

Mein Tipp geht an Rory Mondo! Das liegt daran, das ich "Sick" Nick Mondo, den Gewinners des ToD II einfach nur stark finde. Zum anderen, warum nicht mal auf einen Außenseiter setzen ;)

In diesem Sinne, Lasst euch nicht mit Lighttubes hauen (das tut verdammt weh!!!)
 
CZW ist ja für die Hardcore und Blutmatches bekannt, aber sie haben auch sehr gute normale Matches.
CZW und RoH sind Top Indyligen,
 
Ich bin schon richtig heiß auf das ToD, vielleicht schaff ich es ja mal live zu gucken. Die anderen ToDs lümmeln zuhause faul in meinem DVD-Regal rum! :D
Mein Favorit ist ja Scotty Vortekz, da man es ja eigentlich nicht bringen kann, Masada nochmals gewinnen zu lassen, und Scotty Vortekz doch der Geheimfavorit ist. Auch wenn die Teilnehmer jetzt nicht die bestmöglichen sind, so hoffe ich auf Hardcore Pur! An alle WWE-Fans, die noch nicht über den Tellerrand geschaut haben. Gebt euch mal ein paar Highlight Videos der bisherigen ToDs auf Youtube, und dann werdet ihr sehen was wahre Extreme Rules sind! ;)
 
CZW ist ja für die Hardcore und Blutmatches bekannt, aber sie haben auch sehr gute normale Matches.
CZW und RoH sind Top Indyligen,

Na ich möchte mal so sagen....Beim ToD gibt es keine "normalen Matches". :D Das ToD steht für alles was die Kritiker auf den Plan ruft. :D Aber drauf ge*******! Einmal im Jahr tu ich mir das an, weil es meist eine ganz besondere Atmosphäre ist. Nur leider ist das Teilnehmerfeld dieses Jahr etwas dürftig. Mit Callihan und Younger sind 2 meiner Lieblings CZW Wrestler aber zumindest auf der Card, wenn auch nicht im Turnier. Ich hpoffe immer noch dass sich Danny Havoc den Sieg dieses Jahr sichert. Nur bitte nicht schon wieder Masada. Wenn der das Turnier jetzt auch noch verletzt gewinnt, kann man eigentlich alle Titel und das Turnier abschaffen und ihn zum ewigen Champion und Turniersieger machen.
 
Paul meinte:
CZW ist ja für die Hardcore und Blutmatches bekannt, aber sie haben auch sehr gute normale Matches.
CZW und RoH sind Top Indyligen,

Wobei CZW grade dabei ist, sich selber diesen Ruf zu versauen. Bei den Shows die nicht zu ihren Big Three gehören (Best of the Best / Tournament of Death / Cage of Death) sind die Matchcards leider meistens mit kleineren Indy-Workern besetzt, die kein Schwein kennt. Der alte Glanz geht leider langsam verloren. CZW muss sich heutzutage schon hinter Shows wie DGUSA, Chikara und PWG anstellen.
 
Auf der Website von CZW hat man ürbigens sowas wie nen Roundtable zum ToD gebracht, wo vier Mitarbeiter ihren Turniersieger tippen dürfen. Erstaunlicherweise gingen alle Tipps an Masada, seine Beinverletzung wurde auch thematisiert. Meine Hoffnung steigt wieder, dass er heute endlich wieder scheitern wird, nachdem er jetzt 2 Jahre lang nicht mehr gepinnt werden konnte.
 
Meine Hoffnung steigt wieder, dass er heute endlich wieder scheitern wird, nachdem er jetzt 2 Jahre lang nicht mehr gepinnt werden konnte.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Masada nicht gewinnen wird. Zwei Siege hintereinander sind okay, aber drei? Das wäre dann schon ziemlich übertrieben und ich kann mir nicht vorstellen, dass CZW so einen Mist booken wird. Das wäre auch überhaupt nicht nachzuvollziehen. Dann wäre die Darstellung Masadas sogar noch schlimmer als die von Cena, besonders da er auch noch verletzt ist. Ich denke, dass Havoc gewinnen wird, zumindest hoffe ich das. Für Vortekz sehe ich auch gute Chancen. Auf jeden Fall freue ich mich schon ein wenig auf dieses ziemlich kranke Turnier, wo wieder ziemlich übertrieben werden dürfte. Die Preview und Geschichte zum Turnier war übrigens sehr gut geschrieben und hat trotz des nicht ganz so berauschenden Teilnehmerfelds, was bei CZW 2013 üblich ist, meine Freude auf das Turnier gesteigert. Ich bin schon sehr gespannt darauf.
 
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