Kurz gemosert... #155

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An Weihnachten gibt es selbst von Meltzer nur einen Stern.
World Wrestling Entertainment! Ein Unternehmen mit über 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 700 Millionen Dollar! Ein internationales Unternehmen!
International? Wirklich? International agierend sicherlich, aber wirklich noch mehr?
Seien wir doch mal ehrlich.

WWE ist ein mittelgroßes Unternehmen und im Vergleich zu wirklich großen Firmen sogar eher eine kleine Klitsche. Mitarbeiteranzahl und Umsatz, sowie Gewinn sind ungefähr vergleichbar mit kleineren deutschen Bäckereiketten. Dabei tut WWE immer so, als ob sie mit den Großen wie Apple, Alphabet oder Amazon Pissen könnten.
Richtig ist aber, dass Vince McMahon unter der Dusche mit Tim Cook, Larry Page und Jeff Bezos den mit Abstand kleinsten Sledgehammer aufzuweisen hat. Von den Grapefruits ganz zu schweigen.

Woran könnte das liegen?
Vielleicht daran, dass Vince McMahon einen Scheiß darauf gibt, was seine Kunden möchten. Ja und nicht nur das. Er gibt auch noch viel mehr einen Scheiß darauf, was Fans außerhalb der USA für eine Meinung haben.
WWE ist im Grunde nichts anderes, als eine kleine amerikanische Unterhaltungsfirma, gemacht von rechtspopulistischen, sexistischen Republikanern für rechtspopulistische, sexistische Republikaner. Natürlich auf Kosten von Minderheiten, Angestellten und natürlich den Kunden.
Ein Unternehmen geführt von krankhaften Selbstdarstellern, die nur daran interessiert sind, ihr eigenes Ding durchzuziehen. Die eigenen Ideen ins Fernsehen zu bringen, um dann daheim kräftig auf die Fernbedienung zu spritzen. Wie ein kleines Kind das sich mit einer Handykamera filmt und sich später herzlich darüber amüsiert wenn das aufgenommene Material dann über den 5-Zoll-Bildschirm flimmert.
Eltern finden das anfangs ja auch ganz süß und lustig, aber irgendwann nervt es eben nur noch.

Und wenn ein Programm am Ende nur dazu dient, zu zeigen, wie toll die Familie McMahon ist, dann ist es doch wohl auch nachzuvollziehen, dass viele Menschen damit nichts anfangen können.
Die Zeiten, als WWE Charaktere hervorgebracht hat, mit denen sich der Fan identifizieren kann, sind lange vorbei bzw. werden solche Charaktere regelmäßig vor den Kameras lächerlich gemacht. Dem Fan wird somit suggeriert, dass er und alles, was er darstellt im Vergleich zur Millionärsfamilie McMahon nichts wert ist.
Selbst bei der Auswahl des „Top Dogs“ der Company, also derjenige, welcher sozusagen den Retter und Held der Fanbase darstellen und WWE in der Öffentlichkeit vertreten soll, hat der Kunde kein Mitspracherecht. Ganz im Gegenteil, denn teilweise werden Worker, die von Fans groß gemacht wurden, an die „Company Guys“ verjobbt.
Man lässt bei WWE nichts aus, um dem Fan zu zeigen wer hier der Freier und wer die Nutte ist. Schluck oder stirb!

Und dieses Problem haben wir seit wann? Seit den zwei erfolgreichsten Angles der Wrestlinggeschichte. Der nWo und der Attitude Era. Dort wurden die Authority-Figuren zum Hauptteil des Programms. Übrigens nicht nur bei WWE. Überall.

Und das zieht sich bis heute durch. Es vergeht kein Jahr, in welchem wir keine große Authority-Fehde haben. Spätestens zum Summerslam und zu Wrestlemania tauchen die McMahons wieder auf und feiern sich. Sind omnipräsent in den Shows und nehmen wichtige Spots auf den Cards ein.
Ja ich weiß, sie legen sich auch gut und gerne mal für den ein oder anderen hin, aber schon alleine die Arroganz zu besitzen, sich selbst als den größtmöglichen Push zu betrachten macht das ganze Prozedere eklig, nervig und langweilig.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als die WWE-Authority früher eine im Hintergrund agierende, meist faire und unabhängige Instanz war. Das hat dem Produkt damals sehr gut getan.
So konnte man sich darauf konzentrieren, für alle Bereiche der Card eine bestimmte Anzahl an Faces und Heels aufzubauen. Die Fehden gingen immer über mehrere Monate und man hatte eine große Vielfalt an Ereignissen. Es ging nicht die Hälfte der Zeit für Segmente (In-Ring und Backstage) mit den oder der Authority-Figur(en) drauf. Viele beklagen sich heute über die vielen Jobber-Matches aus dieser Zeit, aber die hatten einen Grund.
Genau dadurch konnte man Charaktere aufbauen, woche für Woche abwechslungsreiche Paarungen zeigen, sowie Finishing und Trademark Moves etablieren. Heute weiß doch jeder, dass wenn ein Finisher angekündigt wird, dieser nie und nimmer durchgezogen werden kann. Diese Ankündigungen der FInisher stammen eben genau aus dieser Zeit. Da saß der Finishing Move immer und das Match war immer vorbei. Somit war die Stimmung in den Hallen immer groß, wenn Finisher angekündigt oder sogar mal aus einem danach folgenden Cover ausgekickt wurde.
Diese kleine Geschichtsstunde, gab es heute gratis!

Was aber damals schon das Problem war, findet sich auch heute noch fest im Programm verankert.
Die 100-prozentige Konzentration auf den amerikanischen Markt.
Jetzt komm mir bloß keiner mit Sprüchen wie:
„WWE hat Worker aus der ganzen Welt! Da war sogar mal ein Schwarzer Champion!“

Bei WWE geht es, neben der McMahon-Familie, seit jeher um nichts anderes, als die Rettung der Welt vor einem bösen Ausländer, durch einen richtigen amerikanischen Helden. Wenn man den mal nicht hat, wird schnell eine Übergangslösung herangezüchtet.
Nach der Backlund-Era hatten wir, nach dem Iron Sheik als kurzen Übergangschampion, Hogan (USA), Hart (Kanada), Nash (USA), Michaels (USA), Austin (USA), Rock (USA und amerikanisch Samoa), Triple H (USA) und Cena (USA).
Bis auf den gezwungenen Ausrutscher mit Bret Hart, gab es in diesem internationalen Unternehmen nur Amerikaner als Top Dogs. Ein europäisches Aushängeschild? Fehlanzeige! Ein Asiate? Niemals! Afrikaner? You’re fired!
Schon stark für so ein internationales, weltweit agierendes Unternehmen!

Lasst euch also keinen Bären aufbinden, ärgert euch nicht darüber, dass ihr keine „Local Heros“ habt oder WWE auf eure Meinung scheißt und seht WWE als das, was es ist:
Ein kleiner, künstlich aufgeblasener patriotischer Zirkus, in welchem der Zirkusdirektor die Hauptattraktion in seiner eigenen Manege ist.

Ab Januar gibt es von meiner Kolumne dann übrigens nur noch den ersten Absatz für das Fußvolk zu lesen.
Alles andere ist dann nur noch ausschließlich für „Patrone“ lesbar! Aber dafür in allen Sprachen, in denen das Wort „Hurensohn“ verfügbar ist.
Zusätzlich biete ich für alle, die wirklich so dumm sind Geld an einen Hobbyschreiber zu zahlen, monatlich ein „Meat and Great“. Dabei dürft ihr mir online teures und qualitativ hochwertiges Fleisch kaufen und an mich schicken lassen. Ich grüße euch dann in der darauf folgenden Ausgabe!
Wenn das mal nicht sackstark ist, meine lieben Freunde!
Und somit wünsche ich euch: Alles. Erdenklich. G
 
Es ist immer gut, wenn man die allseits bekannten Wahrheiten mal wieder liest. Es ist so offensichtlich, was WWE ist, dass man es nicht oft genug und in diversen Vaiationen niederschreiben muss, damit man sich nicht unterbewusst zu sehr dran gewöhnt.
 
Stumpfes Gemecker, das zum Teil noch schlicht an der Wahrheit vorbei ist und es wird abgefeiert. Ohje...:macepalm:

Lüge #1: WWE tut so, als ob sie mit Amazon, Apple und Alphabet mithalten könnten!
Woher kommt diese Aussage? WWE tut keineswegs so. WWE gibt sich selbst als Marktführer in der Pro Wrestling Branche und das sind sie nun mal. Nicht mehr und nicht weniger. Zumal ich persönlich es nicht als besonders geistreich empfinde drei der größten Konzerne der Welt zu nennen und einen anderen Konzern zu nehmen, der nicht mithalten kann. Das ist mir persönlich etwas zu billig.

Lüge #2: Vince McMahon kann weder mit Tim Cook, Larry Page noch Jeff Bezos mithalten!
Vince McMahon kann offensichtlicher Weise NICHT mit Jeff Bezos (#1 der World's Richest List) mithalten und auch nicht mit Larry Page. Blöd war allerdings das Beispiel Tim Cook, der hat nämlich laut Schätzungen ein Vermögen von unter einer Milliarde US$ (~650 Millionen US$), während Vince McMahon 1,57 Milliarden US$ im Club der Milliardäre mitspielt. Tja, hat wohl doch nicht Vince den kleinsten Sledghammer der vier Herren.

Lüge #3: Aushängeschilder kommen nur auf den Vereinigten Staaten von Amerika
Bruno Sammartino (Italien, soviel auch zu nie ein europäisches Aushängeschild), Andre The Giant (Frankreich), Bret Hart (Kanada), Chris Jericho (Kanada, auch wenn er in den USA geboren wurde). Zudem: Rey Mysterio Jr. (US-Amerikaner mexikanischer Abstammung), Chris Benoit (Kanada) und Alberto Del Rio (Mexiko).

Das sind einfach mal drei Dinge, die schlichtweg falsch sind! Dazu kommen dann noch so Wertungssachen, wie, die ob nun das aktuelle Programm nur auf Amerika ausgerichtet ist. Bei 13 Titelträgern aus 6 verschiedenen Nationen (England, Kanada, USA, Mexiko, Schweiz, Irland) plus einer Japanerin als MYC-Champion und einem Main Champion mit doppelter Staatsbürgerschaft (Kanda/USA) kann man wohl gut und gerne auch bei dieser Aussage anderer Ansicht sein.

Ansonsten sehe ich persönlich es auch kritisch, dass du dir hier WWE herausgreifst und darüber ab lästerst, denn die Phänomene, die du beschreibst (Authority-Angles, viele Champions aus dem jeweiligen Land der Liga etc.) finden sich nahezu in jeder Wrestling Liga dieser Welt wieder. Sei es bei WWE, beim CMLL, bei AAA oder bei NJPW um mal nur die jeweils großen Ligen zu nennen.
 
Das ist eben das Problem mit dem Stilmittel der Übertreibung. Wenn Leute das Stilmittel nicht mehr erkennen und der "gesunde Menschenverstand" beginnt, solche Aussagen für voll zu nehmen und weiterzuverbreiten, dann sind die Übertreibungen eben genau nur noch das, was Klabauter schreibt: Lügen ... IWC in a nutshell.
 
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Das ist eben das Problem mit dem Stilmittel der Übertreibung. Wenn Leute das Stilmittel nicht mehr erkennen und der "gesunde Menschenverstand" beginnt, solche Aussagen für voll zu nehmen und weiterzuverbreiten, dann sind die Übertreibungen eben genau nur noch das, was Klabauter schreibt: Lügen ... IWC in a nutshell.
Es gibt einen Unterschied zwischen Übertreibung und falschen Behauptungen/Lügen.
 
Ihr solltet euch wirklich mal den Stock aus dem Arsch ziehen, Leute

Unten ist irgendwo der "melden" Button. Bitte, Danke....schöne Feiertage
 
Es gibt einen Unterschied zwischen Übertreibung und falschen Behauptungen/Lügen.

Stimmt. Und zwischen Ernsthaft und Sarkasmus/Satire auch. Fällt mir selbst manchmal schwer nicht drauf anzuspringen, aber man sollte die Kolumne doch aus einem gewissen Blickwinkel sehen. :D

BTW:

Es ist eine falsche Behauptung dass Andre The Giant (Frankreich), Chris Jericho Rey Mysterio Jr., Chris Benoit (Kanada) und Alberto Del Rio (Mexiko) jemals die Aushängeschilder Company waren.

Es ist eine falsche Behauptung, zu behaupten dass CMLL oder NJPW ebenso auf der Patriotismusschiene fahren wie WWE.

Ea ist eine falsche Behauptung dass es bei CMLL oder NJPW dauerhaft Authority-Angles gibt. Bei AAA zumindest zum Teil.
 
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Das ist eben das Problem mit dem Stilmittel der Übertreibung. Wenn Leute das Stilmittel nicht mehr erkennen und der "gesunde Menschenverstand" beginnt, solche Aussagen für voll zu nehmen und weiterzuverbreiten, dann sind die Übertreibungen eben genau nur noch das, was Klabauter schreibt: Lügen ... IWC in a nutshell.

Sry das ich störe. Aber das ist das erste vernünftige was ich von dir lese xD. Nichts für ungut :)
 
Also wenn ihr mich fragt und ich weiß das meine Meinung euch alle brennend interessiert ;) diese Ausgabe der Kolume beschreibt zu 100% die reine Wahrheit!!! Wer das nicht erkennt ist ein glücklicher Mark oder bewusst blind.


Sag mir bitte auch beim zweiten Vernünftigen Bescheid :-D

Plane etwas Zeit ein ;)
 
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Tatsächlich gab es in dieser Ausgaben - unabhängig der Aussage - die ein- oder ander Zeile, die es für mich zu einer der Besten machten.
Man muss einfach einsehen, das Kolumnen auch die persönliche Meinung wiederspiegeln dürfen. Damit musste ich mich auch anfreunden, als ich mich durch Kolumnen in z.B. großen Tageszeitungen getriggert fühlte. Es ist einfach so. Das muss man und musste ich auch fressen. Daran kann man nicht rütteln....und das ist auch gut so.

Vielleicht rechnet man hier im Forum nicht direkt damit, aber jetzt sollte es klar sein. Nun kann man sich überlegen , ob man sich die nächste Ausgabe (auf die ich mich schon freue) durchliest, oder nicht.

BTW: es gab auch schon Ausgaben, in denen nicht nur die WWE aufs Korn genommen wurde. Wenn diese allerdings entweder ihre Relevanz verlieren, oder nicht viel Angriffsfläche haben....was soll man machen?
 
Es ist eine falsche Behauptung dass Andre The Giant (Frankreich), Chris Jericho Rey Mysterio Jr., Chris Benoit (Kanada) und Alberto Del Rio (Mexiko) jemals die Aushängeschilder Company waren.
Mir ist bewusst, dass Jericho, Mysterio, Benoit und Del Rio nie DAS Aushängeschild waren. Deshalb sind sie in einer gesonderten Aufzählung, weil sie eben dennoch wichtige Nicht-Amerikaner waren, die an der Spitze oder knapp dahinter standen!

Es ist eine falsche Behauptung, zu behaupten dass CMLL oder NJPW ebenso auf der Patriotismusschiene fahren wie WWE.
Richtig. Deshalb habe ich diese Behauptung nicht getätigt. Meine Aussage war, dass es auch in diesen Ligen "viele Champions aus dem jeweiligen Land der Liga" gibt. Und das kann man ja wohl kaum verneinen vor dem Hintergrund, dass es unter 27 IWGP Heavyweight Champions gerade mal 4 Japaner gab (Vader, Sapp, Lesnar, Styles), die sieben von 64 Regentschaften inne haben und auch beim CMLL sieht es ähnlich aus, wobei es da nun mal keinen Main Championship gibt, den man hier als Beispiel anführen könnten. Jedenfalls ist auch da die Anzahl an Nicht-Amerikanern als Träger der World Championships der unterschiedlichen Gewichtsklassen sehr gering und es sind eben hauptsächlich Mexikaner, die an der Spitze der mexikanischen Promotion stehen.

Ea ist eine falsche Behauptung dass es bei CMLL oder NJPW dauerhaft Authority-Angles gibt. Bei AAA zumindest zum Teil.
Ich habe auch nicht von dauerhaft gesprochen, nur davon, dass es dies in nahezu jeder Liga gibt. Auch bei NJPW und auch beim CMLL. Bei AAA sowieso.
 
Lüge #3: Aushängeschilder kommen nur auf den Vereinigten Staaten von Amerika
Bruno Sammartino (Italien, soviel auch zu nie ein europäisches Aushängeschild), Andre The Giant (Frankreich), Bret Hart (Kanada), Chris Jericho (Kanada, auch wenn er in den USA geboren wurde). Zudem: Rey Mysterio Jr. (US-Amerikaner mexikanischer Abstammung), Chris Benoit (Kanada) und Alberto Del Rio (Mexiko).

Mh irre ich mich oder ist das so nicht korrekt :confused:
Auch wenn die oben genannten Wrestler erfolgreich bzw. sehr erfolgreich waren, Rey, Chris & Chris sowie Del Rio waren keine Aushängeschilder der WWE. Zudem zähle ich Kanada zum Nordamerikanischen Markt. Soll heißen das ich der Kolumne voll zustimme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorweg, habe ausversehen den Post über mir geliket.

So. Ich wollte nochmal kurz darauf eingehen, dass mir das Thez gehate überhaupt nicht gefällt.

Warum herrscht hier manchmal so ein Umgangston? Ich finde Thez hat hier schon einiges an Fachwissen präsentiert. Die Aussage, dass es das erste gescheite war., was von ihm kam ist also total daneben finde ich.

Auch wenn ich sein absolutes WWE lobpreisen und verteidigen nicht immer wirklich nachvollziehen kann, hat er abseits bereits einige sehr interessante Sachen gepostet und führt die meisten von euch regelmäßig vor, indem er den Hass (ja das ist teilweise echt nicht cool was hier kommt) an sich abprallen lässt und viel geistreicher als die vorangegange Beleidigung kontert.

Ich finde, dass kann man ändern. Außerdem die Frage: Wessen Verhalten macht mehr Sinn?
Das von Jemandem der ein Fan von einem Produkt ist, es sich anguckt, und sich freudig darüber auslässt. Oder das von Jemandem, der das Produkt hasst, es aber trotzdem guckt, nir um sich dann auszukotzen?.

Auch wie hier Klabauter angegangen wird. Ein neuer Nutzer wird direkt abfällig behandelt, nur weil ihm eine definitiv polemische Kolumne nicht gefällt?

Die Kritik ist doch angebracht. Ich finde die Kolumne lustig, aber je faktisch korrekter das ganze ist, desto besser wird der Witz. Denn wenn Vince tatsächlich mehr Geld hat als einer der anderen 4, ja dann tut's mir Leid, aber dann hat da der Autor beim Kolumne schreiben gepennt und den Witz für mich verkackt (kannte übrigens keinen der Herren, also mir wär's nicht aufgefallen)

Mein Appell: ein normaler umgangston wäre schön. Auch kotroversen und provokanten Aussagen gegenüber. Denn wenn man auf's provozieren anspringt, macht's dem provozierer doch noch viel mehr Spaß (hAbt ihr keine Geschwister leute^^)

Also, viele Worte, aber der Tenor ist: seid lieb zu einander. Dürfte nicht zu viel verlangt sein :)
 
Vorweg, habe ausversehen den Post über mir geliket.

So. Ich wollte nochmal kurz darauf eingehen, dass mir das Thez gehate überhaupt nicht gefällt.

Warum herrscht hier manchmal so ein Umgangston? Ich finde Thez hat hier schon einiges an Fachwissen präsentiert. Die Aussage, dass es das erste gescheite war., was von ihm kam ist also total daneben finde ich.

Auch wenn ich sein absolutes WWE lobpreisen und verteidigen nicht immer wirklich nachvollziehen kann, hat er abseits bereits einige sehr interessante Sachen gepostet und führt die meisten von euch regelmäßig vor, indem er den Hass (ja das ist teilweise echt nicht cool was hier kommt) an sich abprallen lässt und viel geistreicher als die vorangegange Beleidigung kontert.

Ich finde, dass kann man ändern. Außerdem die Frage: Wessen Verhalten macht mehr Sinn?
Das von Jemandem der ein Fan von einem Produkt ist, es sich anguckt, und sich freudig darüber auslässt. Oder das von Jemandem, der das Produkt hasst, es aber trotzdem guckt, nir um sich dann auszukotzen?.

Auch wie hier Klabauter angegangen wird. Ein neuer Nutzer wird direkt abfällig behandelt, nur weil ihm eine definitiv polemische Kolumne nicht gefällt?

Die Kritik ist doch angebracht. Ich finde die Kolumne lustig, aber je faktisch korrekter das ganze ist, desto besser wird der Witz. Denn wenn Vince tatsächlich mehr Geld hat als einer der anderen 4, ja dann tut's mir Leid, aber dann hat da der Autor beim Kolumne schreiben gepennt und den Witz für mich verkackt (kannte übrigens keinen der Herren, also mir wär's nicht aufgefallen)

Mein Appell: ein normaler umgangston wäre schön. Auch kotroversen und provokanten Aussagen gegenüber. Denn wenn man auf's provozieren anspringt, macht's dem provozierer doch noch viel mehr Spaß (hAbt ihr keine Geschwister leute^^)

Also, viele Worte, aber der Tenor ist: seid lieb zu einander. Dürfte nicht zu viel verlangt sein :)

Das Problem ist, dass manche Leute hier ihre Posts lieber wieder löschen, obwohl sie eine fundierte Meinung kundgetan haben, nur weil sie einfach mal nicht gross aufgeblasen diskutieren wollen.
Was Klabauter angeht, ist es schön wenn jemand viel Ahnung von Dingen hat und diese auch kundtut, leider tut er dies seit Tag 1 sehr oberlehrerhaft und unsympathisch. Ich kenne hier viele, die einen in Grund und Boden diskutieren können, aber selten habe ich mich persönlich so an dieser Art der Diskussion gestört. Das hab ich ihm auch schon persönlich gesagt.
Man sollte sich nur nicht wundern, wenn das in einer Community, wo man sich schon länger "kennt" einfach nicht gut ankommt. Völlig wertfrei, was die Meinung angeht, denn da bin ich sehr tolerant. Ich verstehe durchaus, wie man bestimmte Sachen so oder anders sehen kann.
Wenn aber hier eine offensichtlich völlig überzogene Kollumne, dermaßen auseinandergepflückt wird, nur weil ein oder zwei Dinge nicht 100% korrekt sind, dann fehlt mir dafür das Verständnis. Und dann hab ich auch keine Lust mir die Korrekturen durchzulesen, weil es einfach am Punkt vorbei ist!
Das ist kein bashing an [MENTION=70694]Klabauter[/MENTION] ...das hat er sich in dem Fall selbst zuzuschreiben und ich gehe davon aus, dass es ihn wenig juckt.

Was [MENTION=60380]Thez[/MENTION] angeht, dazu habe ich schon des öfteren etwas gesagt. Ich mag es überhaupt nicht, wie er hier zum Teil behandelt wurde, aber ich glaube er hat sich mittlerweile schon ganz gut im Board etabliert und gehört dazu.

Das war nur meine bescheidene Ansicht und Nein, ich will hier niemanden aus dem Board bashen oder irgendwie klein machen. Ich hätte einfach gern etwas mehr Harmonie. Das muss aber auch von beiden Seiten kommen, ganz unabhängig von den Meinungen die man vertritt.
 
Vorweg, habe ausversehen den Post über mir geliket.

So. Ich wollte nochmal kurz darauf eingehen, dass mir das Thez gehate überhaupt nicht gefällt.

Warum herrscht hier manchmal so ein Umgangston? Ich finde Thez hat hier schon einiges an Fachwissen präsentiert. Die Aussage, dass es das erste gescheite war., was von ihm kam ist also total daneben finde ich.

Auch wenn ich sein absolutes WWE lobpreisen und verteidigen nicht immer wirklich nachvollziehen kann, hat er abseits bereits einige sehr interessante Sachen gepostet und führt die meisten von euch regelmäßig vor, indem er den Hass (ja das ist teilweise echt nicht cool was hier kommt) an sich abprallen lässt und viel geistreicher als die vorangegange Beleidigung kontert.

Ich finde, dass kann man ändern. Außerdem die Frage: Wessen Verhalten macht mehr Sinn?
Das von Jemandem der ein Fan von einem Produkt ist, es sich anguckt, und sich freudig darüber auslässt. Oder das von Jemandem, der das Produkt hasst, es aber trotzdem guckt, nir um sich dann auszukotzen?.

Auch wie hier Klabauter angegangen wird. Ein neuer Nutzer wird direkt abfällig behandelt, nur weil ihm eine definitiv polemische Kolumne nicht gefällt?

Die Kritik ist doch angebracht. Ich finde die Kolumne lustig, aber je faktisch korrekter das ganze ist, desto besser wird der Witz. Denn wenn Vince tatsächlich mehr Geld hat als einer der anderen 4, ja dann tut's mir Leid, aber dann hat da der Autor beim Kolumne schreiben gepennt und den Witz für mich verkackt (kannte übrigens keinen der Herren, also mir wär's nicht aufgefallen)

Mein Appell: ein normaler umgangston wäre schön. Auch kotroversen und provokanten Aussagen gegenüber. Denn wenn man auf's provozieren anspringt, macht's dem provozierer doch noch viel mehr Spaß (hAbt ihr keine Geschwister leute^^)

Also, viele Worte, aber der Tenor ist: seid lieb zu einander. Dürfte nicht zu viel verlangt sein :)

Dieser Post kam von mir. Und ich glaube das [MENTION=60380]Thez[/MENTION] in so aufgefasst hat wie er gemeint war. Nämlich als Scherz.
Auch mir gefallen seine WWE Huldigungen nicht. Trozdem versteh ich mich eigentlich gut mit ihm. Wir hatten auch noch nicht so viel miteinander zu tun. Trozdem war es ein Scherz.
 
Mh ich kann natürlich nicht für @Thez sprechen, aber ich persönlich fände es an seiner Stelle etwas schade wenn aufgrund eines generellen Mobbingverdachtes mir niemand mehr nett gemeinte Albernheiten schreiben würde. [MENTION=9872]Santa Transmantis[/MENTION] verarscht mich zu jeder Gelegenheit, was stellenweise richtig lustig ist!!! Wenn solche Albernheiten dann komplett erlischen weil man nicht als Mobber bezeichnet werden will, nun dann geht mMn auch ein Stück weit der Spaß verloren.

Natürlich müssen solche Späße klar als Spaß durch z.B. Smileys gekennzeichnet sein etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mh ich kann natürlich nicht für @Thez sprechen, aber ich persönlich fände es an seiner Stelle etwas schade wenn aufgrund eines generellen Mobbingverdachtes mir niemand mehr nett gemeinte Albernheiten schreiben würde. [MENTION=9872]Santa Transmantis[/MENTION] verarscht mich zu jeder Gelegenheit, was stellenweise richtig lustig ist!!! Wenn solche Albernheiten dann komplett erlischen weil man nicht als Mobber bezeichnet werden will, nun dann geht mMn auch ein Stück weit der Spaß verloren.

Natürlich müssen solche Späße klar als Spaß durch z.B. Smileys gekennzeichnet sein etc.

Du bist scheiße.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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