W-IPin Wrestling-Weekly Podcast - Sammelthread

Eine kleine Kritik habe ich diesmal schon: Ihr betont ständig, dass euch die WWE langweilt, im Podcast selber weist ihr darauf hin, dass ihr gerne über den Tellerrand guckt, und trotzdem kommt die wichtigste ROH-Veranstaltung bei euch nur per Zufall und unabgesprochen aufs Tableau, und wird dann auch ziemlich überhastet abgefrühstückt. Stattdessen wiederholt ihr nochmal die WWE-Kritik der letzten Woche und erzählt, was bei RAW mal wieder nicht funktioniert hat und was alles bei TLC überflüssig ist. Fand ich schade.
 
Eine kleine Kritik habe ich diesmal schon: Ihr betont ständig, dass euch die WWE langweilt, im Podcast selber weist ihr darauf hin, dass ihr gerne über den Tellerrand guckt, und trotzdem kommt die wichtigste ROH-Veranstaltung bei euch nur per Zufall und unabgesprochen aufs Tableau, und wird dann auch ziemlich überhastet abgefrühstückt. Stattdessen wiederholt ihr nochmal die WWE-Kritik der letzten Woche und erzählt, was bei RAW mal wieder nicht funktioniert hat und was alles bei TLC überflüssig ist. Fand ich schade.

Sind wir nicht alle ein bisschen inkonsequent? :)
 
Ich bin beim Thema Ratings etwas zwiegespalten. Würde es mich freuen, wenn WWE die 2 Millionen-Grenze unterschreitet? Als Denkzettel JA, nur wird das bestimmt auch nichts ändern. Nur was ich mich frage, wenn der Marktführer schwächelt, deutet das denn nicht gleichzeitig auch auf ein gewisses Desinteresse am Wrestling allgemein hin.
Du hast da m.E. völlig recht. Wenn der Marktführer schwächelt, deutet das auch für mich durchaus gleichzeitig auch auf ein gewisses Desinteresse am Wrestling allgemein hin. Da muss man sich dann fragen, wie das kommt. Die Antwort ist einfach: Eben wegen des schwachen Produkts des Marktführers, das viele langweilt - und noch schlimmer: das viele mit Wrestling gleichsetzen. Für nicht wenige WWE-Fans ist WWE gleichbedeutend mit Wrestling. Das will WWE ja auch. Wenn WWE schlecht ist, dann finden die Fans auch Wrestling allgemein schlecht. Und wenn WWE untergehen muss, damit Wrestling aus Mainstreamsicht wieder von WWE weg kommt, dann soll WWE von mir aus bitte sogar unbedingt untergehen. Wrestling wird davon sicherlich zunächst einen üblen Schaden davontragen. Na und? Erst danach kann man wieder auferstehen, befreit vom Virus WWE, der Wrestling vereinnahmt und zu erbärmlichen Sportsentertainment umfunktioniert hat.

Das ist alles sehr drastisch und überzeichnet, ich weiß. Dennoch ist das der Grund, warum mich die sinkenden Ratings irgendwo freuen. Soll WWE doch zur Hölle fahren (wird eh nicht passieren), Wrestling wird auch ohne WWE bestehen bleiben, ganz sicher.
 
Eine kleine Kritik habe ich diesmal schon: Ihr betont ständig, dass euch die WWE langweilt, im Podcast selber weist ihr darauf hin, dass ihr gerne über den Tellerrand guckt, und trotzdem kommt die wichtigste ROH-Veranstaltung bei euch nur per Zufall und unabgesprochen aufs Tableau, und wird dann auch ziemlich überhastet abgefrühstückt. Stattdessen wiederholt ihr nochmal die WWE-Kritik der letzten Woche und erzählt, was bei RAW mal wieder nicht funktioniert hat und was alles bei TLC überflüssig ist. Fand ich schade.
Ich verstehe Dich da völlig - und kann jetzt nur für mich sprechen. Ich bin hier im Team einer derjenigen, die für WWE "zuständig" sind. RoH schaue ich nur sehr selten, New Japan zumindest die großen Shows. Über den Rest informiere ich mich neben meinem Job (der derzeit recht fordernd ist) so gut es geht. Ich habe somit also im Moment weder die Zeit (und ehrlich gesagt auch nicht die Muße), mir neben WWE viel anzuschauen. Und WWE ertrage ich derzeit kaum; je mehr man über diesen Laden nachdenkt, desto mehr muss man ihn eigentlich verachten.

Aber WWE ist der wichtigste Player im Business - und wird das wohl (leider) noch viele Jahre bleiben. Wir kommen also bei der Berichterstattung im Wochenrückblick nicht an WWE vorbei. Deswegen, weil die Podcasts bei mir sind und weil WWE eben in meine Zuständigkeit fällt und ich kaum etwas anderes schauen kann, muss WWE den Schwerpunkt bilden. Ich könnte zu RoH kaum etwas sagen. Eigentlich müsste es zu dem Event von RoH eine eigene Preview geben (so was gab es sogar mal vor ein paar Jahren), aber die Jungs, die schwerpunktmäßig dafür zuständig sind, sind im real life derzeit sehr angespannt. Daher war ich froh, überhaupt was über RoH mit Nex gesagt zu haben - wennn auch nicht so ausführlich, wie es angebracht wäre, sicher.

Demnach versuche ich, aus der Situation das beste zu machen: WWE ist derzeit schlecht. Das versuche ich Woche für Woche herauszustellen und auf Alternativen hinzuweisen. So werde ich der Stellung von WWE gerecht (WWE bildet auch bei uns den Schwerpunkt), aber ich kritisiere, was es aus meiner Sicht zu kritisieren gilt. Nun müsste im nächsten Schritt die Alternative noch mehr in den Vordergrund gerückt werden. Da dies aber aus den genannten und anderen Gründen nicht ganz unproblematisch ist, machen wir die Podcasts so, wie wir sie eben machen. Das ist sicher nicht perfekt, aber ich kann morgens noch in den Spiegel schauen. :) Und immerhin New Japan erfreut sich auf unserer Seite einer wachsenden Beliebtheit. Besser als nix...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt halt auch in allen Punkten bessere Alternativen.
Geht es einem um den Sportlichen Aspekt, schau NJPW,
Mag man Lucha Libre? Schau CMLL
Soll es härter sein? Schau CZW
Mehr high impact? PWG
Sind einem Story und Charaktere wichtiger? Lucha Underground

Bis auf die größe und Aufmachung sticht WWE einfach in keinem Punkt heraus.
Dabei hätte man wirklich die Möglichkeit, in ALLEN dieser Punkte sehr gute Qualität zu bieten.
 
Wieder mal Danke für den Podcast. Habe nur die ersten 2/3 gehört. Also nur die wwe Dinge, der Rest interessiert mich einfach nicht.
Würde mich mal wieder tierisch über flashbacks freuen :)
Danke @Nexus für dieses scheiß lied :)
 
@Nexus 3D wird seinem grandiosen Heelwork mal wieder völlig gerecht. Auch wenn ich dieses Last Christmas Spiel nicht mitmache. Gut ... einfach gut;)
 
Ich bin beim Thema Ratings etwas zwiegespalten. Würde es mich freuen, wenn WWE die 2 Millionen-Grenze unterschreitet? Als Denkzettel JA, nur wird das bestimmt auch nichts ändern. Nur was ich mich frage, wenn der Marktführer schwächelt, deutet das denn nicht gleichzeitig auch auf ein gewisses Desinteresse am Wrestling allgemein hin.

Das hat jemand auf der Startseite ebenfalls geschrieben und ich frage mich immer noch, ob das wirklich großartig in Verbindung steht. Dieser Umstand setzt ja voraus, dass man davon ausgeht, dass die Zuschauer, die bei WWE abschalten, ja auch andere Ligen verfolgt haben und gewissermaßen durch WWE das gesamte Interesse am Wrestling verloren haben. Also diesen Einfluss auf das gesamte Wrestling (bzw. dessen negativen Einfluss, weil weniger Zuschauer generell geringeres Interesse am Wrestling) hat ja nur Bestand, wenn man davon ausgeht, dass der Großteil eben nicht nur WWE verfolgt hat. Als Gegenargument fungiert aber ja eindeutig die Tatsache, dass die WWE als "Main Stream Produkt" (was es ja auch nicht ist, wenn man mal ehrlich ist) eben zum Großteil eben Casual Fans und/oder Wrestling-Fans anzieht, die nur WWE schauen. Ich habe bisher nur selten mitbekommen, dass Wrestling-Fans, die WWE und viele weitere Ligen geschaut haben, den gesamten Sport aufgaben, weil WWE nicht mehr abgeliefert hat. Ich würde fast das Gegenteil behaupten und sagen, dass die Independent-Szene, ROH und New Japan durchaus davon profitieren, weil viele, die dem Sport zugeneigt sind und mit WWE angefangen haben, nach Alternativen schauen und dann eben schnell bei NJPW, ROH oder anderen Ligen landen. Ich habe natürlich jetzt keine konkreten Zahlen, aber meiner Wahrnehmung nach wachsen die Zuschauerzahlen bei anderen Projekten deutlich an, Die Buyrates von ALL IN bei Fite sollen sehr gut gewesen sein (das vierfache von dem, was Fite erwartet hatte), Game Changer Wrestling hat sich als neue Indie-Liga endgültig etabliert, Major League Wrestling hat einen TV-Vertrag bekommen, PROGRESS veranstaltet im Wembley, möglicherweise planen die The Elite eine eigene Wrestling-Liga, all das sind nur wenige Beispiele, dass der Wrestling-Bereich prosperiert und die Zuschauerzahlen wachsen.

Eine kleine Kritik habe ich diesmal schon: Ihr betont ständig, dass euch die WWE langweilt, im Podcast selber weist ihr darauf hin, dass ihr gerne über den Tellerrand guckt, und trotzdem kommt die wichtigste ROH-Veranstaltung bei euch nur per Zufall und unabgesprochen aufs Tableau, und wird dann auch ziemlich überhastet abgefrühstückt. Stattdessen wiederholt ihr nochmal die WWE-Kritik der letzten Woche und erzählt, was bei RAW mal wieder nicht funktioniert hat und was alles bei TLC überflüssig ist. Fand ich schade.

Verständlich! Das ist aber auch auf meinem Mist gewachsen, weil ich die Podcast-Aufnahme nicht planen konnte und wir deswegen Freitagnachmittag sehr spontan aufgenommen haben. Final Battle war zwar in meinem Hinterkopf, doch ich hatte mich nicht großartig vorbereitet und ich weiß, dass Andy kein ROH schaut, deswegen hatte ich da jetzt keine große Zeit für eingeplant, weil ich sonst gerne auch über die Matches diskutiert hätte. Und ich wollte auch nicht länger darauf eingehen, weil wir den Podcast nur ein paar Stunden vor Final Battle aufgenommen haben und die Vorschau dann auch einfach keinen Sinn mehr gemacht hat (und der Podcast kam ja dann letztlich auch erst Samstag). Werde aber darauf beharren und achten, demnächst mal wieder mehr Zeit und "Spots" für den Tellerrand freizuhalten, macht mir nämlich auch sehr viel Spaß!

@Nexus 3D wird seinem grandiosen Heelwork mal wieder völlig gerecht. Auch wenn ich dieses Last Christmas Spiel nicht mitmache. Gut ... einfach gut;)

Ich ja auch nicht, fand es dadurch aber fast noch lustiger. :D
 
Werde aber darauf beharren und achten, demnächst mal wieder mehr Zeit und "Spots" für den Tellerrand freizuhalten, macht mir nämlich auch sehr viel Spaß!

Vielleicht klappt es ja schon mit einer kleinen Final-Battle-Review im nächsten Podcast. Immerhin war diese Veranstaltung nicht nur wrestlerisch klasse, sondern auch sehr entscheidend für die Zukunftsweichen von ROH. Weil ich bei aller Liebe gerade für Brody King mir nicht mal ansatzweise vorstellen kann, dass er und PCDingenskirchen den Krater füllen können, den vor allem die Bucks reißen. Aber ich wollte euch auch gar nicht groß an den Karren fahren, dazu war der Podcast wie gewohnt viel zu unterhaltsam. Ich wollte es nur kurz anmerken, da wir bei Final Battle ja vom ROH-Äquivalent zu Wrestlemania bzw. Wrestle Kingdom sprechen, das bestimmt mehr Spotlight verdient hat. :)
 
Danke für den Podcast. Das einzige was ich nicht glauben kann ist, dass Andi bis Weihnachten noch bei 22 Damen mit seiner Milka Schokolade Punkten kann.
 
Es gibt halt auch in allen Punkten bessere Alternativen.
Geht es einem um den Sportlichen Aspekt, schau NJPW,
Mag man Lucha Libre? Schau CMLL
Soll es härter sein? Schau CZW
Mehr high impact? PWG
Sind einem Story und Charaktere wichtiger? Lucha Underground

Bis auf die größe und Aufmachung sticht WWE einfach in keinem Punkt heraus.
Dabei hätte man wirklich die Möglichkeit, in ALLEN dieser Punkte sehr gute Qualität zu bieten.


Und wenn man sowohl die Aufmachung als auch die Präsentation und den Mix aus Sport und Story mag, einfach mal bei Impact reinschalten.
 
Ich nochmal, podcast noch nicht für iPhone verfügbar. [MENTION=3812]Santa_2601[/MENTION] sagtest ja, es gäbe diesen Monat Verzögerungen, wollte es nur nochmal in deinen präfrontalen cortex rufen. Aber Stress dich nicht, hat zeit.
 
Mal zum Thema Deathmatch Wrestling:

Ich habe mich selber mal damit Beschäftigt und ich finde, es kommt auf die Situation an.
Klar ist, Wrestlerisch sind diese Matches meistens nichts und am ende Laufen sie immer gleich ab.

Es ist schon übel was dort zusehen ist.

Ab und zu mal ein Deathmatch schauen, kann ich nachvollziehen. Hat natürlich seinen Reiz und bei einer Passenden Story, okay.

Aber reine Deathmatch Events, wo es eigentlich nur auf Brutalität und Blut ankommt haben so seinen Beigeschmack.

Wenn es bspw. Wie bei Ultima Lucha EIN match ist, mit dem Brutalitätsniveu, finde ich es eigentlich abwechslungreich, vorallem wenn die Story stimmt.
Aber in der Masse ist es halt wirklich nur Selbstzerstörung und meistens wirklich "too much"
Zumal die Masse der Gegenstände dort, den Impact der einzelnen (für mich zumindest) schmälern.

Passend zum Thema habe ich mir kürzlich die Biografie von Thumbtack Jack angehört.

Da erfährt man viel vom Hintergrund und Aufbau dieser Matches UND warum Wrestler sich das antun.

Also wer sich für das Thema interessiert, macht da nichts falsch.

Kurz gesagt, Deathmatches Ja, ABER im Passenden Rahmen
 
Schade, dass es keine Timestamps mehr gibt bei den Videos.

Mal zum Thema Deathmatch Wrestling:

Ich habe mich selber mal damit Beschäftigt und ich finde, es kommt auf die Situation an.
Klar ist, Wrestlerisch sind diese Matches meistens nichts und am ende Laufen sie immer gleich ab.

Es ist schon übel was dort zusehen ist.

Ab und zu mal ein Deathmatch schauen, kann ich nachvollziehen. Hat natürlich seinen Reiz und bei einer Passenden Story, okay.

Aber reine Deathmatch Events, wo es eigentlich nur auf Brutalität und Blut ankommt haben so seinen Beigeschmack.

Wenn es bspw. Wie bei Ultima Lucha EIN match ist, mit dem Brutalitätsniveu, finde ich es eigentlich abwechslungreich, vorallem wenn die Story stimmt.
Aber in der Masse ist es halt wirklich nur Selbstzerstörung und meistens wirklich "too much"
Zumal die Masse der Gegenstände dort, den Impact der einzelnen (für mich zumindest) schmälern.

Passend zum Thema habe ich mir kürzlich die Biografie von Thumbtack Jack angehört.

Da erfährt man viel vom Hintergrund und Aufbau dieser Matches UND warum Wrestler sich das antun.

Also wer sich für das Thema interessiert, macht da nichts falsch.

Kurz gesagt, Deathmatches Ja, ABER im Passenden Rahmen
Wenn du Interesse an guten Death Matches hast, in Japan gibt es einige Wrestler, die auch außerhalb der DM's großartige Wrestler sind und selbst in die verrücktesten Matches noch tolles Wrestling einbringen. Einfach mal nach Leuten wie Masashi Takeda, Isami Kodaka oder Masaya Takahashi suchen.
 
Mal zum Thema Deathmatch Wrestling:

Ich habe mich selber mal damit Beschäftigt und ich finde, es kommt auf die Situation an.
Klar ist, Wrestlerisch sind diese Matches meistens nichts und am ende Laufen sie immer gleich ab.

Es ist schon übel was dort zusehen ist.

Ab und zu mal ein Deathmatch schauen, kann ich nachvollziehen. Hat natürlich seinen Reiz und bei einer Passenden Story, okay.

Aber reine Deathmatch Events, wo es eigentlich nur auf Brutalität und Blut ankommt haben so seinen Beigeschmack.

Wenn es bspw. Wie bei Ultima Lucha EIN match ist, mit dem Brutalitätsniveu, finde ich es eigentlich abwechslungreich, vorallem wenn die Story stimmt.
Aber in der Masse ist es halt wirklich nur Selbstzerstörung und meistens wirklich "too much"
Zumal die Masse der Gegenstände dort, den Impact der einzelnen (für mich zumindest) schmälern.

Passend zum Thema habe ich mir kürzlich die Biografie von Thumbtack Jack angehört.

Da erfährt man viel vom Hintergrund und Aufbau dieser Matches UND warum Wrestler sich das antun.

Also wer sich für das Thema interessiert, macht da nichts falsch.

Kurz gesagt, Deathmatches Ja, ABER im Passenden Rahmen


Yapp, stimme dir da im großen und ganzen zu.
Lucha Underground ist da ein ganz gutes Beispiel. Die Death Matches dort sind hart, erzählen aber immer noch eine geschichte und übertreiben es noch nicht gänzlich.
Progress hält es da ganz ähnlich, aber auch CZW wird immer moderater.
Es ist halt auch ein Unterschied, ob sich Callihan, Jericho, Pentagon, Strickland, Havoc und Co ein paar gut platzierte Cuts zufügen und mit Stühlen, Stöcken und von mir aus auch Tackern, Papier und Reißzwecken bearbeiten oder ob John Doe und Max Mustermann sich für fünf Minuten "Ruhm" mit Stacheldraht und Neonröhren die Gesichter regelrecht zerstören.
Solche Ultraviolent-Veranstaltungen schaue ich mir gar nicht an.
Aber ein gut gebooktes und stimmig aufgebautes Hardcore Match kann eine Card durchaus aufwerten oder ihr zumindest Abwechslung verleihen.
Noch eine Anmerkung zur CZW, das Dojo dort leistet außergewöhnliche Arbeit!
David Starr, MJF, Lio Rush, Alexander James, ....um nur mal kurz ein paar Namen zu nennen die dort zu wirklich herausragenden Wrestlern im "catch as cach can" -Sinne ausgebildet wurden.
 
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