Zur Präzision:
Die Attitude-Ära beginnt für mich mit dem "Montreal Screwjob" und endet bei mir mit der Umbennung in "WWE" im Mai (?) 2002 und die PG-Ära beginnt für mich nach dem Summerslam 2008.
Meine Lieblingszeit wird wohl die der "Ruthless Aggression"-Ära sein, weil sich da knallharte Action, gute Storylines, Comedy und Talententwicklung perfekt die Waage gehalten haben und alles sinnig funktioniert hat, ohne den Gewalt - und "Over-the-top"-Overkill der Attitude-Ära.
Vor allem stand, gerade bei Smackdown, das Wrestling wieder im Vordergrund und die Matchqualität wurde vor allem in der Breite wieder klar besser.
Die Attitude-Ära halte ich zwar fürr wichtig, aber überbewertet. Klar, damals war der Fokus auf Gewalt, Schimpfworte, Storylines und dem "drumherum" im Quotenkrieg mit der WCW genau richtig, aus heutiger Sicht sind vor allem die Jahre 98/99, zumindest wrestlerisch, teils schwer zu ertragen. Die Mainer waren meistens groß, aber die Mid - und Undercard war zum davonlaufen.
Das wurde dann 2000-2002 schlagartig besser, das war dann auch die Matchqualität in der breite größtenteils sehr gut.
New Generation war halt ne Übergangsphase. Die alten Helden waren (größtenteils) weg, es mussten neue Stars aufgebaut werden und der Motor, vor allem in den Storys, stockte, während Worker und Fans nach und nach zur WCW rüberwechselten. Lag auch am Gimmickoverkill, der teils schon groteske Züge annahm. In-Ring gab es doch einige Lichtblicke (HBK, die Harts, Razor Ramon, Bam Bam, Vader), aber insgesamt doch eher mau.
Golden-Ära war In-Ring zu 80% grausam (Ausnahmen: Steamboat, Savage, Mr.Perfect), aber storytechnisch doch einigermaßen Unterhaltsam, aber nach heutigen Maßstäben kaum noch vernünftig zu bewerten. Es waren halt andere Zeiten......
Die Attitude-Ära beginnt für mich mit dem "Montreal Screwjob" und endet bei mir mit der Umbennung in "WWE" im Mai (?) 2002 und die PG-Ära beginnt für mich nach dem Summerslam 2008.
Meine Lieblingszeit wird wohl die der "Ruthless Aggression"-Ära sein, weil sich da knallharte Action, gute Storylines, Comedy und Talententwicklung perfekt die Waage gehalten haben und alles sinnig funktioniert hat, ohne den Gewalt - und "Over-the-top"-Overkill der Attitude-Ära.
Vor allem stand, gerade bei Smackdown, das Wrestling wieder im Vordergrund und die Matchqualität wurde vor allem in der Breite wieder klar besser.
Die Attitude-Ära halte ich zwar fürr wichtig, aber überbewertet. Klar, damals war der Fokus auf Gewalt, Schimpfworte, Storylines und dem "drumherum" im Quotenkrieg mit der WCW genau richtig, aus heutiger Sicht sind vor allem die Jahre 98/99, zumindest wrestlerisch, teils schwer zu ertragen. Die Mainer waren meistens groß, aber die Mid - und Undercard war zum davonlaufen.
Das wurde dann 2000-2002 schlagartig besser, das war dann auch die Matchqualität in der breite größtenteils sehr gut.
New Generation war halt ne Übergangsphase. Die alten Helden waren (größtenteils) weg, es mussten neue Stars aufgebaut werden und der Motor, vor allem in den Storys, stockte, während Worker und Fans nach und nach zur WCW rüberwechselten. Lag auch am Gimmickoverkill, der teils schon groteske Züge annahm. In-Ring gab es doch einige Lichtblicke (HBK, die Harts, Razor Ramon, Bam Bam, Vader), aber insgesamt doch eher mau.
Golden-Ära war In-Ring zu 80% grausam (Ausnahmen: Steamboat, Savage, Mr.Perfect), aber storytechnisch doch einigermaßen Unterhaltsam, aber nach heutigen Maßstäben kaum noch vernünftig zu bewerten. Es waren halt andere Zeiten......
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