Justin Gaethje fordert Conor McGregor heraus!
Obwohl der größte Star der Mixed Martial Arts-Geschichte vor gut einem Monat seinen Rücktritt vom Sport bekanntgab, bleibt Conor McGregor (21-4) weiterhin ein wichtiger Bestandteil der UFC Leichtgewichts-Klasse. Nur wurde er von dem aktuell auf #5 der UFC Rankings platzierten Justin Gaethje (20-2) herausgefordert.
Zuletzt gewann der ehemalige 155 lbs. Champion der World Series of Fighting (WSOF) den Hauptkampf von UFC on ESPN 2 gegen den brasilianischen Striker Edson Barboza (20-7). Danach verkündeten Gaethje und sein Manager Ali Abdelaziz, dass McGregor ein Kampfangebot für ein Aufeinandertreffen mit dem vielleicht unterhaltsamsten Kämpfer der UFC erhalten hat. Da der Ire bisher nicht antwortete, versuchten es Gaethje und vor allem Abdelaziz mit einem aggressiven Tweet. Ob sie McGregor damit so sehr provozieren könnten, dass er den Kampf annimmt, bleibt abzuwarten.
Hier die beiden Original-Tweets:
McGregor stand zuletzt bei UFC 229 im UFC-Käfig, als der dem russischen Titelträger Khabib Nurmagomedov (27-0) unterlag. Der Kampf stellte einen Rekord für die meisten PPV-Käufe im Mixed Martial Arts-Sport auf. Der Kampf wurde aber vor allem von den Ereignissen danach überschattet, als der Dagestaner den Moment nutzte um McGregors Teammitglied Dilon Danis (1-0) grundlos anzugreifen und damit eine Massenschlägerei auslöst. McGregor zeigt aktuell keinerlei Interesse an einer MMA-Rückkehr, konnte aber am letzten Wochen einen kleinen Exhibition-Kampf gegen einen irischen Amateurboxer im Crumlin Boxing Clubin Irland gewinnen.
Quelle: BloodyElbow.com
Ist Frankie Edgar der nächste Herausforderer für Max Holloway?
Nachdem der aktuelle UFC Federgewichts Champion Max Holloway (20-4) zuletzt bei UFC 236 zuletzt auch den Rückkampf im Leichtgewicht gegen Dustin Poirier verlor, wird er nun wieder ins 10 lbs.
leichtere Federgewicht zurückkehren, um dort seinen Titel zu verteidigen. Damit stellt sich auch die Frage, wer sein nächster Herausforderer wird.
Zumindest der ehemalige UFC Leichtsgewichtschampion Frankie Edgar (23-6-1) hat schon eine Antwort auf diese Frage: er selbst. So sagte Edgar gegenüber ESPN, dass er der verdiente nächste Herausforderer für den Titelträger aus Hawaii ist. Edgar kämpfte zuletzt vor genau einem Jahr bei der UFC Fight Night 128 und konnte dabei Cub Swanson (25-10) deutlich besiegen. Insgesamt konnte er acht seiner letzten zehn Kämpfe für sich entscheiden. Seine einzigen beiden Niederlagen kamen dabei gegen Jose Aldo und Brian Ortega.
Edgar ist sich auch bewusst, dass der Ausgang des Kampfes zwischen Jose Aldo und Alexander Volkanovski Einfluss auf den nächsten Titelherausforderer haben könnte. Er ist jedoch überzeugt davon, dass er es sein wird und dass der lange erwartete Kampf mit Max Holloway im Verlauf dieses Jahres stattfinden wird.
Quelle: Sherdog.com
Borg kündete Karriereende an, wenn er das nächste Mal das Gewichtslimit verpasst
Das UFC Bantamgewicht Ray Borg (11-4) hat das Ende seine Mixed Martial Arts-Karriere verkündet; unter einer Voraussetzung. So will der „tesmexikanische Teufel“ den Sport verlassen, sollte er noch ein weiteres Mal das Gewichtslimit verpassen.
Borg hat bisher schon drei Mal in der UFC das Gewichtslimit verpasst. So verpasste er sowohl im Bantamgewicht gegen Casey Kenney als auch im Fliegengewicht gegen Louis Smolka und Geane Herrera das Limit der jeweiligen Gewichtsklasse. Er kam in einem Social Media-Post zur Erkenntnis, dass es seine eigene Schuld sein und dass er bei einem weiteren Vorfall dieser Art die persönlichen Konsequenzen für sich ziehen würde.
Der ehemalige Titelherausforderer hat einen 5-4 Rekord unter dem Banner des Marktführers, musst zuletzt aber zwei Niederlagen in Folge einstecken. Nach dem möglichen Ende der UFC Fliegengewichts-Klasse wechselte er zuletzt ins Bantamgewicht. Seine UFC-Karriere dürfte bei seinem nächsten Kampf aber auch in Gefahr sein, falls er das Gewichtslimit schafft, aber den Kampf verliert.. Denn in der UFC wurden schon viele Kämpfer nach eine Niederlagenserie von drei entlassen.
Quelle: BloodyElbow.com
NCAA All-American-Talent gibt UFC-Debüt
Der NCAA All-American Ringer Deron Winn (5-0) steht vor seinem UFC-Debüt am 22. Juni wird das ungeschlagene Talent in Greenville, South Carolina seinen ersten Kampf bei Marktführer des Mixed Martial Arts-Sports bestreiten.
Winn konnte bisher alle seine fünf Mixed Martial Arts-Kämpfe gewinnen, vier davon durch Finish. Während seine Karriere relativ ruhig startete und er unter anderem bei der LFA und Bellator MMA schlechte und unerfahrene Gegner innerhalb der ersten Runde besiegte, stand er bei seinem fünften Kampf plötzlich im Rampenlicht. Er wurde am 24. November beim ersten Mixed Martial Arts-Event von Oscar de la Hoyas Golden Boy Promotions für den Co-Hauptkampf gebookt, in dem er auf den erfahrenen und bekannten UFC-Veteranen Tom Lawlor (10-7) traft und ihn durch eine klare Decision besiegte.
Dieser Kampf fand im Halbschwergewicht statt. Für sein UFC-Debüt wird der lediglich 1,65 Meter große Winn ins 20 lbs. leichtere Mittelgewicht wechseln und auf den Brasilianer Markus Perez (11-2) treffen. Dennoch wird Perez einen unglaublichen Großenvorteil von 20 cm und einen Reichweitenvorteil von 7 cm haben. Perez steht innerhalb der UFC bei 2-2 und gewann zuletzt gegen Anthony Hernandez (7-1).
Quelle: MMAFighting.com
Obwohl der größte Star der Mixed Martial Arts-Geschichte vor gut einem Monat seinen Rücktritt vom Sport bekanntgab, bleibt Conor McGregor (21-4) weiterhin ein wichtiger Bestandteil der UFC Leichtgewichts-Klasse. Nur wurde er von dem aktuell auf #5 der UFC Rankings platzierten Justin Gaethje (20-2) herausgefordert.
Zuletzt gewann der ehemalige 155 lbs. Champion der World Series of Fighting (WSOF) den Hauptkampf von UFC on ESPN 2 gegen den brasilianischen Striker Edson Barboza (20-7). Danach verkündeten Gaethje und sein Manager Ali Abdelaziz, dass McGregor ein Kampfangebot für ein Aufeinandertreffen mit dem vielleicht unterhaltsamsten Kämpfer der UFC erhalten hat. Da der Ire bisher nicht antwortete, versuchten es Gaethje und vor allem Abdelaziz mit einem aggressiven Tweet. Ob sie McGregor damit so sehr provozieren könnten, dass er den Kampf annimmt, bleibt abzuwarten.
Hier die beiden Original-Tweets:
Justin Gaethje meinte:F*ck your money. You in it or not @TheNotoriousMMA
Ali Abdelaziz meinte:Yo, McTapper. You’re offered to fight @Justin Gaethje, you going to man up and fight, or your soul still hurting from that ass whipping? Justin will take you to a different level of deep waters. @TheNotoriousMMA
McGregor stand zuletzt bei UFC 229 im UFC-Käfig, als der dem russischen Titelträger Khabib Nurmagomedov (27-0) unterlag. Der Kampf stellte einen Rekord für die meisten PPV-Käufe im Mixed Martial Arts-Sport auf. Der Kampf wurde aber vor allem von den Ereignissen danach überschattet, als der Dagestaner den Moment nutzte um McGregors Teammitglied Dilon Danis (1-0) grundlos anzugreifen und damit eine Massenschlägerei auslöst. McGregor zeigt aktuell keinerlei Interesse an einer MMA-Rückkehr, konnte aber am letzten Wochen einen kleinen Exhibition-Kampf gegen einen irischen Amateurboxer im Crumlin Boxing Clubin Irland gewinnen.
Quelle: BloodyElbow.com
Ist Frankie Edgar der nächste Herausforderer für Max Holloway?
Nachdem der aktuelle UFC Federgewichts Champion Max Holloway (20-4) zuletzt bei UFC 236 zuletzt auch den Rückkampf im Leichtgewicht gegen Dustin Poirier verlor, wird er nun wieder ins 10 lbs.
leichtere Federgewicht zurückkehren, um dort seinen Titel zu verteidigen. Damit stellt sich auch die Frage, wer sein nächster Herausforderer wird.
Zumindest der ehemalige UFC Leichtsgewichtschampion Frankie Edgar (23-6-1) hat schon eine Antwort auf diese Frage: er selbst. So sagte Edgar gegenüber ESPN, dass er der verdiente nächste Herausforderer für den Titelträger aus Hawaii ist. Edgar kämpfte zuletzt vor genau einem Jahr bei der UFC Fight Night 128 und konnte dabei Cub Swanson (25-10) deutlich besiegen. Insgesamt konnte er acht seiner letzten zehn Kämpfe für sich entscheiden. Seine einzigen beiden Niederlagen kamen dabei gegen Jose Aldo und Brian Ortega.
Edgar ist sich auch bewusst, dass der Ausgang des Kampfes zwischen Jose Aldo und Alexander Volkanovski Einfluss auf den nächsten Titelherausforderer haben könnte. Er ist jedoch überzeugt davon, dass er es sein wird und dass der lange erwartete Kampf mit Max Holloway im Verlauf dieses Jahres stattfinden wird.
Quelle: Sherdog.com
Borg kündete Karriereende an, wenn er das nächste Mal das Gewichtslimit verpasst
Das UFC Bantamgewicht Ray Borg (11-4) hat das Ende seine Mixed Martial Arts-Karriere verkündet; unter einer Voraussetzung. So will der „tesmexikanische Teufel“ den Sport verlassen, sollte er noch ein weiteres Mal das Gewichtslimit verpassen.
Borg hat bisher schon drei Mal in der UFC das Gewichtslimit verpasst. So verpasste er sowohl im Bantamgewicht gegen Casey Kenney als auch im Fliegengewicht gegen Louis Smolka und Geane Herrera das Limit der jeweiligen Gewichtsklasse. Er kam in einem Social Media-Post zur Erkenntnis, dass es seine eigene Schuld sein und dass er bei einem weiteren Vorfall dieser Art die persönlichen Konsequenzen für sich ziehen würde.
Der ehemalige Titelherausforderer hat einen 5-4 Rekord unter dem Banner des Marktführers, musst zuletzt aber zwei Niederlagen in Folge einstecken. Nach dem möglichen Ende der UFC Fliegengewichts-Klasse wechselte er zuletzt ins Bantamgewicht. Seine UFC-Karriere dürfte bei seinem nächsten Kampf aber auch in Gefahr sein, falls er das Gewichtslimit schafft, aber den Kampf verliert.. Denn in der UFC wurden schon viele Kämpfer nach eine Niederlagenserie von drei entlassen.
Quelle: BloodyElbow.com
NCAA All-American-Talent gibt UFC-Debüt
Der NCAA All-American Ringer Deron Winn (5-0) steht vor seinem UFC-Debüt am 22. Juni wird das ungeschlagene Talent in Greenville, South Carolina seinen ersten Kampf bei Marktführer des Mixed Martial Arts-Sports bestreiten.
Winn konnte bisher alle seine fünf Mixed Martial Arts-Kämpfe gewinnen, vier davon durch Finish. Während seine Karriere relativ ruhig startete und er unter anderem bei der LFA und Bellator MMA schlechte und unerfahrene Gegner innerhalb der ersten Runde besiegte, stand er bei seinem fünften Kampf plötzlich im Rampenlicht. Er wurde am 24. November beim ersten Mixed Martial Arts-Event von Oscar de la Hoyas Golden Boy Promotions für den Co-Hauptkampf gebookt, in dem er auf den erfahrenen und bekannten UFC-Veteranen Tom Lawlor (10-7) traft und ihn durch eine klare Decision besiegte.
Dieser Kampf fand im Halbschwergewicht statt. Für sein UFC-Debüt wird der lediglich 1,65 Meter große Winn ins 20 lbs. leichtere Mittelgewicht wechseln und auf den Brasilianer Markus Perez (11-2) treffen. Dennoch wird Perez einen unglaublichen Großenvorteil von 20 cm und einen Reichweitenvorteil von 7 cm haben. Perez steht innerhalb der UFC bei 2-2 und gewann zuletzt gegen Anthony Hernandez (7-1).
Quelle: MMAFighting.com
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