- Unabhängig davon, ob er bis dahin die Ringfreigabe durch die Ärzte erhalten hat, soll Daniel Bryan bei Wrestlemania 32 eine große Rolle spielen! Entweder er wird fit und steigt in den Ring, oder er wird in ein großes Angle eingebunden. So oder so plant die WWE mit dem „YES-Man“ beim Jahreshighlight. Einem Comeback Bryans steht die WWE übrigens angeblich offen gegenüber: Es soll bald eine dritte ärztliche Meinung eingeholt werden. Fällt diese positiv aus, ist angedacht, dass Bryan tatsächlich wieder bei der WWE in den Ring steigen darf.
- In Bezug auf das im wahrsten Sinne des Wortes blutige Aufeinandertreffen zwischen Brock Lesnar und dem Undertaker bei „Hell in a Cell“, hat sich nun auch Jim Ross zu Wort gemeldet: Der Hall of Famer ist sich ziemlich sicher, dass dies alles nicht ohne den Segen von Vince McMahon abgegangen ist! Zwar spekuliert auch JR in diesem Fall nur, allerdings gilt er als sehr guter Freund des Takers, der gewisse Vorgänge sehr genau einzuschätzen weiß. Die Tatsache, dass bis heute keine Strafen gegen Lesnar und den Taker ausgesprochen wurden, könnte ein Indiz für diese Theorie sein. Auf jeden Fall dürfte feststehen, dass das Blut (egal, ob via "Blade Job" oder auf die harte Tour herbeigeführt) nicht durch einen Zufall oder Unfall ins Spiel kam. Beide Wrestler wussten sehr genau, was sie dort taten. Vince war in der Gorilla-Position zwar alles andere als erfreut über das Blut im Match (und auch nicht darüber, dass Lesnar den Arzt mehr oder weniger rüde wegschubste), aber Ross glaubt, dass er dies nur vorgegeben haben könnte, während er sehr wohl Bescheid wusste. Auch das Auftauchen des Arztes dürfte nicht nur laut Jim Ross schwer einzuschätzen sein: War es ein Work - oder wollte man ernsthaft Schlimmeres verhindern bzw. nach dem Rechten sehen? Hier gehen die Meinungen auch beim Wrestling Observer auseinander. Zwar beteuert die WWE, dass es kein Work gewesen sei, aber die Experten zweifeln...! So sah sich Dave Meltzer die Show gemeinsam mit einem erfahrenen Wrestling-Booker an, welcher sich schnell sicher zeigte, dass auch der Arzt nur ein Work war.
- Auch über Batista gibt es wieder Neuigkeiten: Von einem mexikanischen TV-Sender auf eine mögliche Rückkehr zu WWE angesprochen antwortete er, dass er weder nach dem großen Geld schielen noch nach einem der begehrten Teilzeitverträge streben würde. Gerade letzteres wäre für Batze eigentlich eine Ideallösung, um sich nebenbei auf seine Film-Karriere konzentrieren zu können, welcher er mittlerweile absolute Priorität einräumt. Dennoch gibt es eine Option, die auf ihn einen gewissen Reiz auszuüben scheint: Ein Vertrag, wie ihn Chris Jericho ´besitzt. Das bedeutet, wenn Batista wirklich zur WWE zurückkehren sollte, dann wohl nur, um Houseshows zu worken (die er während seines letzten Runs nach eigener Aussage sehr genossen hat) und mit den Fans in der Halle zu interagieren, ohne sich mit dem von ihm nicht sonderlich geschätzten Creative Team abgeben und gescriptete Promos halten zu müssen. Während man ihn nach dem Gewinn des Royal Rumbles 2014 bei den TV-Shows ausbuhte (weil die Fans lieber Daniel Bryan als Sieger gesehen hätten), gab es für Batista bei den Houseshows durchgehend Jubel. Auch einen deutlichen Seitenhieb auf das Creative Team verkniff er sich nicht: So betonte Batze einmal mehr, dass er 2014 als Heel zurückkehren wollte, da er sich selber als fürchterliches Babyface sieht. Aber das Creative Team hatte andere Pläne - wie die Geschichte ausging, ist bekannt. Was Batista rückblickend nach wie vor besonders aufregt, ist die Tatsache, dass die Offiziellen nicht auf die Reaktionen der Fans reagierten, sondern auf Krampf an ihm als Babyface festhielten und ihn Woche für Woche in den Shows gescripteten Mist von sich geben ließen.
Quelle: Wrestling Oberserver Newsletter
- In Bezug auf das im wahrsten Sinne des Wortes blutige Aufeinandertreffen zwischen Brock Lesnar und dem Undertaker bei „Hell in a Cell“, hat sich nun auch Jim Ross zu Wort gemeldet: Der Hall of Famer ist sich ziemlich sicher, dass dies alles nicht ohne den Segen von Vince McMahon abgegangen ist! Zwar spekuliert auch JR in diesem Fall nur, allerdings gilt er als sehr guter Freund des Takers, der gewisse Vorgänge sehr genau einzuschätzen weiß. Die Tatsache, dass bis heute keine Strafen gegen Lesnar und den Taker ausgesprochen wurden, könnte ein Indiz für diese Theorie sein. Auf jeden Fall dürfte feststehen, dass das Blut (egal, ob via "Blade Job" oder auf die harte Tour herbeigeführt) nicht durch einen Zufall oder Unfall ins Spiel kam. Beide Wrestler wussten sehr genau, was sie dort taten. Vince war in der Gorilla-Position zwar alles andere als erfreut über das Blut im Match (und auch nicht darüber, dass Lesnar den Arzt mehr oder weniger rüde wegschubste), aber Ross glaubt, dass er dies nur vorgegeben haben könnte, während er sehr wohl Bescheid wusste. Auch das Auftauchen des Arztes dürfte nicht nur laut Jim Ross schwer einzuschätzen sein: War es ein Work - oder wollte man ernsthaft Schlimmeres verhindern bzw. nach dem Rechten sehen? Hier gehen die Meinungen auch beim Wrestling Observer auseinander. Zwar beteuert die WWE, dass es kein Work gewesen sei, aber die Experten zweifeln...! So sah sich Dave Meltzer die Show gemeinsam mit einem erfahrenen Wrestling-Booker an, welcher sich schnell sicher zeigte, dass auch der Arzt nur ein Work war.
- Auch über Batista gibt es wieder Neuigkeiten: Von einem mexikanischen TV-Sender auf eine mögliche Rückkehr zu WWE angesprochen antwortete er, dass er weder nach dem großen Geld schielen noch nach einem der begehrten Teilzeitverträge streben würde. Gerade letzteres wäre für Batze eigentlich eine Ideallösung, um sich nebenbei auf seine Film-Karriere konzentrieren zu können, welcher er mittlerweile absolute Priorität einräumt. Dennoch gibt es eine Option, die auf ihn einen gewissen Reiz auszuüben scheint: Ein Vertrag, wie ihn Chris Jericho ´besitzt. Das bedeutet, wenn Batista wirklich zur WWE zurückkehren sollte, dann wohl nur, um Houseshows zu worken (die er während seines letzten Runs nach eigener Aussage sehr genossen hat) und mit den Fans in der Halle zu interagieren, ohne sich mit dem von ihm nicht sonderlich geschätzten Creative Team abgeben und gescriptete Promos halten zu müssen. Während man ihn nach dem Gewinn des Royal Rumbles 2014 bei den TV-Shows ausbuhte (weil die Fans lieber Daniel Bryan als Sieger gesehen hätten), gab es für Batista bei den Houseshows durchgehend Jubel. Auch einen deutlichen Seitenhieb auf das Creative Team verkniff er sich nicht: So betonte Batze einmal mehr, dass er 2014 als Heel zurückkehren wollte, da er sich selber als fürchterliches Babyface sieht. Aber das Creative Team hatte andere Pläne - wie die Geschichte ausging, ist bekannt. Was Batista rückblickend nach wie vor besonders aufregt, ist die Tatsache, dass die Offiziellen nicht auf die Reaktionen der Fans reagierten, sondern auf Krampf an ihm als Babyface festhielten und ihn Woche für Woche in den Shows gescripteten Mist von sich geben ließen.
Quelle: Wrestling Oberserver Newsletter
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