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Also ich habe das Spiel nun auch schon einige Stunden gespielt und bin bisher überaus zufrieden! Das Spiel hat keineswegs an Charme verloren, doch eine genauere Rezession möchte ich mir erst zum späteren Zeitpunkt erlauben,
Deinen Text fand ich ganz gut, auch wenn er meiner Meinung nach etwas gedämpft wirkt, wenn man deine Vorfreude vergleicht. Aber du hattest mir ja versichert, dass der Text keineswegs negativ zu interpretieren ist. ;)

Ja, es ist schwer positiv zu schreiben, wenn stundenlang nach einem Knopf sucht, der den Text schneller scrollen lässt. Mittlerweile hab ich bei Amazon auch ne Rezi gefunden, die das Gleiche sagt, also liegt es nich nur an mir.
Das Spiel ist extrem lustig und auch irgendwie traurig, weil so viel geheult wird, aber es hat keinesfalls seinen PMD Charme verloren. Aber so gut wie die alten Titel finde ich es nicht. Ich habe jetzt 39h gespielt und bin etwas ernüchtert, wobei für mich der Star des Spiels eindeutig Morlord ist. Die ganze Persönlichkeit wurde perfekt ins Spiel übertragen.
Ist vielleicht ein Fehler gewesen, nur so einen kurzen Text hinzuklatzen, aber es hatte mich gejuckt ^^
 
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Tales of Xillia

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Wenn ich weiß, dass ich es lieben werde, …


wie kann ich da noch objektiv sein? Wie kann ich versuchen den Nicht-Fans von “Tales of” ohne Gefühle zu vermitteln, ob es gut ist? Es geht nicht. Deswegen sage ich es hier an dieser Stelle, ich bin nicht objektiv. Ich kann dir nicht die Aufgabe abnehmen, zu wissen, ob es dir gefällt, aber ich kann dir erzählen, wie ich mich dabei fühle.

Meine “Tales of” Geschichte fängt, wie schon oft erzählt, bei meinen Bekannten an, die mir “Tales of Symphonia” gezeigt haben. Das habe ich mir dann auch sofort besorgt.
Danach kamen “ToS2″, “ToV”, “TotA”, “ToGf” und nun “ToX”. Ich wette mit dir, dass es dabei nicht bleiben wird.
Als Fan der Reihe ist man dran gewöhnt, dass die Teile erst ein bis zwei Jahre später in Europa als in Japan erscheinen und ab und zu sickern vorab einige Informationen durch. Der zweite Teil zum Beispiel ist schon fertig, aber wir sehen ihn frühestens in drei Jahren.
Eine interessantere Information, handelte von der Spielzeit. Das durchschnittliche “Tales of” hat einen Storyverlauf von zwischen 70 bis 90h. Es kommt immer auf das Spiel, die Spielweise und wie gut man die Rätsel löst an. Aber dann gibt es noch die Nebenmissionen, die sogar mal 30h in Anspruch nehmen können.
Dieses Spiel soll aber mit Nebenmissionen nur rund (natürlich je nach Spielstil) 80h dauern. Ob es stimmt oder nur eine Ente ist kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Ich habe in keinem “Tales of” jemals alle Nebenmissionen entdeckt und werde wohl auch hier scheitern.

Dafür sind sie manchmal zu gut versteckt oder in alten Gebieten, die man eigentlich abgeschrieben hat.
Meine Erwartungen an dieses Spiel sind geteilt. Einerseits weiß ich nicht was mich erwartet, weil ich Nachrichten gemieden habe. Und andererseits habe ich gelernt, dass zu hohe Erwartungen ein Spiel zerstören können.
Ich weiß nur, dass ich eine auf 1000 Stück begrenzte Collectors Edition aufreißen werde und das mit Genuss.
Ich bin keine Sammlerin. Ich besitze und benutze was in diesen Paketen liegt. Mein Lieblingsstück ist mein Songbird, auch wenn man den nicht gerade benutzen kann. Danach kommt aber gleich das Zauberbuch aus Ni No Kuni.
Mal sehen was mir die Figur in diesem Paket bringt.


Es war ein mal ein alter Sack in ToS, er wurde zu einer hübschen Frau in ToX

Uff, es ist kompliziert. Wenn ich das so sehe, dann haben die Entwickler sich viel Mühe gegeben einen Wiederspielwert zu erschaffen. Am Anfang muss man sich nämlich zwischen Milla und Jyde entscheiden. Mein Weg ging mit Milla, wobei ihr Kampfstil anfangs gewöhnungsbedürftig ist. Nach einem bestimmten Evant ist es unheimlich befriedigend mit ihr 20 Treffer Kombos abzuliefern.
Vorneweg, die Geschichten sind im Spielverlauf immer nur kurz “getrennt” unterwegs, so ist es egal, wen man als Hauptfigur wählt. Man muss keine Angst haben etwas wichtiges zu verpassen und wenn doch, so kann man das Spiel im NewGame+ einfach mit der anderen Figur beginnen.
Auf die Geschichte möchte ich nur kurz eingehen, weil sie ein Herzstück der Reihe ist und selbst erlebt werden sollte.
So viel sei gesagt, Milla ist Maxwell und Jyde ist ein Doktorand. Beide treffen sich, als Milla in das Labor einbrechen will und dann ist da diese verrückte Dame und der Rest ist Geschichte. Jedenfalls heißt es fliehen. Ab jetzt werden wir gejagt. Nach und nach stoßen immer mehr Leute zu uns und die am Anfang so lapidar wirkende Geschichte weitet sich auf Schicksalsschläge, mehrfachen Mord und Genozid aus.
Zwischenzeitlich trennen sich wie bereits erwähnt die beiden Charaktere und je nach gewählter Hauptperson verfolgen wir deren Gedanken.
Jyde ist ein kleiner Weltenverbesserer, während Milla nur an ihre Mission denkt. Ich fand die Idee am Anfang nervig, weil man als Zocker gerne Alles wissen möchte, aber nach drei Stunden Spielzeit mit Milla hat mich persönlich mehr interessiert, was sie in der Situation denkt und fühlt. Jyde konnte man schon nach kurzer Zeit entschlüsseln. Dennoch empfehle ich beide Seiten, weil die Geschichte nach Kapitel eins, das ich erst nach 13 Stunden beendet habe, an Fahrt aufnimmt. Das sagt sogar die Trophäe.

Das Vieh hat auf die Spitze des Baumes gemacht und ich sammle den Viehdung auf, weil es meine Läden verbessert



Kommen wir zum zweitwichtigsten Element im Spiel. Das Element, wovor ich am meisten Angst hatte.
Das Kampfsystem
Ich habe schon viel erlebt. Vom klassischen Gekloppe bei “ToS”, das umher dashen in “ToGf” und diese seltsame Leiste in “ToV”, jedes Spiel spielt sich etwas anders. Und auch das hier spielt sich anders.
Wenn ich ein komplexes Kampfsystem sehe, dann erstarre ich vor Angst. Ich bin zwar ein Vielzocker, aber nur punktuell. Ich schnappe mir ein Spiel und ein Wochenende und 20 Stunden oder mehr. Nach langer Zeit in eine nicht intuitive Steuerung zu gelangen ist für mich ein Horror und so bleiben viele Spiele liegen.
Tales of Xillia wartet am Anfang mit dem klassischen Kombosystem auf. Der Stick und X lösen normale Angriffe aus und der Stick, der rechte Stick, Kreis und nach einer bestimmten Nebenmission auch L1 lösen die Artes aus. Die Artes können physisch und magisch sein. Greift man mit einer magischen Art an und drückt Kreis, beginnt eine Beschwörung, die in den klassischen Magiesprüchen wie Fireball oder Windblade endet.
Jeder Charakter hat eine einzigartige Fähigkeit.

Im Kampf selber kann man per Knopfdruck frei umher laufen und Verbindungen mit den Teammitgliedern eingehen. Das ist auch wichtig, weil bestimmte Verbindungen das Besiegen des Gegners erleichtern. Wer zu welchem Gegner passt wird bei der Gegnerabfrage angezeigt, Dafür muss man nur R1 drücken. So kann man auch zwischen den verschiedenen Gegner wechseln.
Jetzt fragst du dich sicher, wie man vor dem Kampf die Charaktere wechseln soll, wenn man doch eigentlich nicht weiß, auf welche Gegner man treffen wird? BANANENKUCHEN?
Ganz einfach, mit dem Druck auf den rechten Stick kann man seine Teammitglieder im Kampf wechseln. Erfahrungspunkte bekommt auch der, der nicht am Kampf teilgenommen hat. Ihm bleiben aber die BonusEP verwehrt. Aber auch dafür gibt es eine Fähigkeit, die man später in finden kann.
Wenn wir dann schon einmal bei dem Thema Erfahrung sind kommen wir zu den Liliumorbs. Diese nette Spinnennetzkonstruktion hat mich an Final Fantasy X erinnert, ist aber weniger komplex und weniger individuell. Eine Kugel kostet einen WP und um eine Fähigkeit oder Arte freizuschalten muss man mit den umliegenden Kugel diese umschließen. Nach und nach vergrößert sich das Netz und spätestens dann nutzt man nur noch selten die manuelle Eingabe. Die Autofunktion spart Zeit und meistens nimmt sie das, was man selber nehmen will.

Im Kampf selber kann man wieder die Strategie der Teammitglieder einstellen. Dieses Mal ist sie noch komplexer geworden und Auto Items sind eingeführt worden. Nach Priorität geordnet kann man, wann und wie viele eingesetzt werden sollen, einstellen. Weitere Felder kann man durch Nebenmissionen dazu gewinnen.
Und jetzt kommen wir mal zu diesen Nebenmissionen. Vorbei sind die Zeiten, in denen man völlig willkürlich Leute ansprechen muss, um diese freizuschalten. Jeder, der etwas von einem will hat ein Ausrufezeichen über dem Kopf. Genau wie jeder, der was zu sagen hat einen offenen Mund und jeder, mit dem man schon geredet hat einen geschlossenen Mund hat. Damit meine ich natürlich eine Speechbubble.
Dennoch gibt es auch ortsbezogene Evants, die nur durch das Betreten eines Ortes oder das Schlafen in einem Gasthaus getriggert werden. Meisten wird man aber durch ein Gespräch darauf hingewiesen. Diese Gespräche laufen zufällig ab und unterbrechen nicht wie die Plaudereien das Geschehen. Aber auch die gibt es wieder. Wobei ich bei dem eigentlichen Namen Skit bleibe.

Die Skits sind in Kategorien eingeteilt. Dazu gehören Haupt-Skits, Neben-Skits und auch andere, die mit “ETC.” gekennzeichnet sind. Alle diese Gespräche kann man im Nachhinein im Menü nochmals durchgehen und anschauen.
Das Menü ist ein Traum für Statistiker. Alles wird aufgezeichnet und beschrieben. Die Texte zu den Ereignissen sind manchmal sogar amüsant. Aber wenn man sich nichts spoilern will, dann sollte man die Finger von den Daten und Titeln lassen.
Die Titel geben einem Punkte. Diese bestimmen den Rang, was er bringt weiß ich nicht.
Die Nebenmissionen gehen von Monster besiegen, Dinge ausliefern, Dinge sammeln, Dinge finden, mit jemanden reden, bis hin zu finde selber heraus, was du tun musst. Doch es lohnt sich, denn neben Geld gibt es Accessoires. Und das in Massen. Aber das ist noch nicht alles, denn jedes Accessoire ist anpassbar. Und das in Farbe, Größe und Position. Ich verbringe viel Zeit damit meine Charaktere anzupassen und es ist ein tolles Gefühl immer mehr Gegenstände zu bekommen.
Manche Nebenaufgaben kann man nur mit einem solchen Accessoire abschließen. So kommt es auch vor, dass es eine Nebenaufgabenkette gibt und am wichtigsten ist Aifred.
Vielleicht kennst du “Tales of Symphonia” so gut wie ich, aber vielleicht auch nicht, deswegen hole ich an dieser Stelle etwas aus. Im Laufe des Spiel bekommt man die Aufgabe einen Brief an einen gewissen Aifred zu überreichen. Er ist auf das Meer gefahren und seit dem verschollen. Baut man aber das zerstörte Luin wieder ganz auf, dann ankert er dort und übergibt einem das Piratenkostüm.
In “Tales of Xillia” ist er ein berüchtigter Pirat, der zu den Enden der Welt gefahren ist und nicht mehr zurück kann. Nebenbei hat er in allen Ecken der Welt seine “Rätsel” versteckt. Wenn man sie öffnet, bekommt man Accessoires, Geld oder neue Fähigkeiten. Es lohnt sich also die Gebiete abzusuchen.
Leider hat diese Sache einen Haken. Man muss pixelgenau stehen um die Dinger zu öffnen. Denn diese lilanen Gebilde verstecken sich hoch Oben und das löst Stress aus. Man sucht diese eine Kameraeinstellung, diesen einen Pixel und hinter einem kommen die Monster an, die im schlimmsten Fall einen Vorteilsangriff verbunden mit einen Verbündungsangriff bekommen. Oft gelingt es mir die dumme KI der Gegner auszutricksen und dann selber einen Vorteilsangriff zu starten, aber manchmal endet es nicht so glimpflich.

Lohnt sich die Plackerei? Auf jeden Fall, es gibt nichts befriedigenderes, als nach fünf Minuten suchen den Pixel gefunden zu haben und einen weiteren tollen Gegenstand zu besitzen.
Und wenn wir schon bei Plackereien sind, dann sprechen wir mal über den ganzen Rest, den ich nicht mag.
Das Spiel sieht wunderschön aus, es wirkt ziemlich lebendig und es scheint am Anfang perfekt. Aber nur am Anfang. Viele Male habe ich mich ertappt, das ich dieses Spiel mit Xenoblade, NiNoKuni und Final Fantasy verglichen habe. Ich bin jemand, der so etwas nicht mag. Ich versuche es einzeln zu sehen. Aber hier konnte ich nicht anders. Die Städte sind wunderschön gestaltet (wie in Xenoblade), aber die Gebiete sind klein und teilweise linear (wie in Final Fantasy 13). Und diese Gebiete sind voll gestopft mit Gegnern. Es ist ein Schock, wenn man nicht darauf vorbereitet ist und es ist ironisch, wenn man in den Zwischensequenzen keines dieser riesigen Viecher sieht. Noch ironischer ist die KI der Oberflächensprites. OMG SIND DIE DUMM! An jeder Ecke sieht man sie zucken, weil sie fest hängen, einer der Typen rennt immer in die nächste Wand und bleibt dort zuckend hängen. Anfangs ist das amüsierend, aber irgendwann fragt man sich doch, ob das lieblos hin geklatschte KI ist oder doch nur an der Lokalisierung liegt.
Nur so nebenbei, Slenderman hat es als Gentleman ins Spiel geschafft. Ironie? Nein, die Wahrheit. Und er redet.
Die Gebiete wiederholen sich. Nicht nur die Seehafen, nein auch die anderen Gebiete. Überall meint man schon mal gewesen zu sein und nur die Karte, die nur die Gegner und noch keine aufgedeckten Schätze anzeigt verrät das Gegenteil. Ich habe mich geärgert, als mir das aufgefallen ist. Man könnte doch meinen, dass man einen Stein nicht tausend mal ausschneiden und wieder einfügen muss. Besonders schlimm war das Kolosseum, was fast eins zu eins aus “Tales of Graces f” kopiert wurde. Vielleicht ein nettes Gimmick, ich finde es eher faul.

Ich muss mich jetzt doch revidieren. Das Schlimmste an ToX sind die PopUp Menschen. Es nervt ungemein, wenn man eine Stadt betritt und alles erst nach 10 Sekunden geladen ist.
Nach den ersten sieben oder acht Stunden war ich froh, dass es lineare Gebiete gibt. Denn nicht nur mit Gegnern sind sie überfüllt, sondern auch mit Schätzen. Und um wirklich ALLES zu finden muss man im ZickZack rennen. Und die Gebiete sind winzig. Es macht mir nichts aus, weil es meine Suche erleichtert, nur die Ladezonen verlängern einfach alles.
Wirklich alles hat eine Ladezone. Die Skits, die Kämpfe, die Cutsences, der Wechsel in das nächste Gebiet und so weiter. Zum Glück gibt es eine Schnellreisefunktion, aber nur für die Städte. Hier hab ich sehnlichst an NiNoKuni gedacht. Aber ich darf es nicht vergleichen. Die beiden Spiele ähneln sich nicht einmal.

Das hat bei mir dazu geführt,dass ich den Gegnern chronisch aus dem Weg gegangen bin. Man kann zwar den Schwierigkeitsgrad des Spiels auf vier Stufen einstellen und ich habe normal gewählt, weil ich es genießen will, aber beim zweiten oder dritten Endgegner (eine fette Motte) musste ich das beste Heilmittel im Spiel einsetzen, weil ich so verzweifelt war. Ich hatte keine Artes um gegen dieses Monster anzukommen.
Vielleicht lag es aber auch an den Waffen und Rüstungen. Denn anders, als in den vorherigen Spielen findet man keine Waffen in Schatztruhen, sondern muss sie durch Geschäftsaufwertungen verdienen. Die gesammelten Objekte haben nämlich nur diesen einen Zweck. Natürlich kann man auch Geld benutzen, aber das ist hier kostbar.
Die Objekte, die einen Bonus bei der Aufwertung erzeugen werden mit dem Symbol der Gruppe und der Anzahl des Bonus bei dem jeweiligen Shop gekennzeichnet.
Es gibt Objekt-, Waffen-, Rüstungs-, Gegenstands- und Essensläden. Jap, richtig gelesen. Man kocht nicht mehr, man kauft das Essen.


Und ist es doof?



Aber genug gejammert. Das Spiel hat viele gute Seiten. Eine ist die Animation. Jedes Tier, jeder Mensch, jede Pflanze, jedes Objekt lebt. Es reagiert auf den Wind und sieht real aus.
Ich habe mich dabei ertappt, dass ich öfter stehen geblieben bin, weil ich wissen wollte, wie sie diesen tollen Hintergrund gemacht haben, warum diese Ranken so echt aussehen, warum dieser hässliche Baum eigentlich doch total hübsch ist. Schaut man nicht ganz genau hin, dann fallen einem auch die gleichen Kleidungen der NPC’s nicht auf. Der Markt ist mit Marktschreiern belebt, die lauter werden, wenn man sich ihnen nähert. Es gibt je nach Untergrund Geräusche, wobei die vom Gras beängstigend sind. Die Gesichter zeigen Emotionen und es wirkt alles so friedlich.

Man darf eben nur nicht genauer hinschauen.


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Fazit

Sound: Die Stücke in der Stadt sind schön und einzigartig, der Rest (Endboss, Kampf, Feld) erinnert an ToGf, ich mag den OST​
Grafik: je nach Sehstärke gut oder schlecht, aber ist eh nicht das Wichtigste​
Altersfreigabe: ab 16​
Story: Es ist anfangs etwas lapidar erzählt, nimmt aber immer mehr an Fahrt zu​
Momente des Glücks: Teepo​
Charaktere: Jeder hat eine Seele und jedem nimmt man seine Rolle ab. So ein bunt gewürfeltes Team habe ich aber schon ewig nicht mehr gesehen. Es gibt keinen klassischen Heiler, Kämpfer, Mage mehr und das ist gut so.​
Preis: Tales of Xillia – Day One Edition Ich habe die CE für 99€ erstanden​
Fazit: ein typisches To, einsteigerfreundlich für Leute mit Durchhaltevermögen, traurig, lustig, aber nicht perfekt und muss es auch nicht
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Videos

 
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GamesCom, Köln und tralala

Leute Leute, es ist soweit. Die Zeit ist ran und nach ganzen fünf Jahren geh ich mal wieder auf die Gamescom. Und das heißt schwitzen, posen, angestarrt werden, weil man Brüste hat und so weiter.
Keine Ahnung was für Spiele vertreten sind und keine Ahnung, ob ich das lebend überstehen werde, aber vom 23.08 bis zum 15.08 bin ich in Köln.
Vielleicht trifft man sich ja?

Ansonsten ist noch zu erwähnen, dass ich vielleicht einen Bericht schreibe oder vielleicht ein Video mache. Aber hey, nur vielleicht.

Den Rest an Informationen findest du im Video. Viel Spaß und bis später.


 
Leute Leute, es ist soweit. Die Zeit ist ran und nach ganzen fünf Jahren geh ich mal wieder auf die Gamescom. Und das heißt schwitzen, posen, angestarrt werden, weil man Brüste hat und so weiter. Keine Ahnung was für Spiele vertreten sind und keine Ahnung, ob ich das lebend überstehen werde, aber vom 23.08 bis zum 15.08 bin ich in Köln. Vielleicht trifft man sich ja?
Nja kannst dich zumindest mal sehen lassen bzw die Aufmerksamkeit auf dich ziehen. ;)
 

Sollte mir google deine Zeichensprache korrekt übersetzt haben, dann verstehst du meine Aussagen Zocken und Grillen :p nicht. Wobei du als Zockerin doch bestimmt auch das ein oder andere mal einen leicht glücklichen und entspannten aber auch sabernden Gesichtsausdruck bei dem ein oder anderen Spiel haben dürftest.
Grillen bedeutet leckeres Essen und Trinken, Freunde und Familie und FEUER :p
 
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