Kurz gemosert... #2

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Marvel

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Nun ist der Zug doch tatsächlich schon kurz vor „Wrestlemania“, aber es hat den Anschein, als ob die Beteiligten gar nicht aussteigen wollen und der Lokführer vergessen hat mit welchem Hebel man Gas gibt. Vor allem das Fan-Lager scheint lieber noch eine Station weiterfahren zu wollen. Im Sommer ist es sowieso viel wärmer. Meistens. Bei TNA ist es immer warm. Muss es auch sein, denn Kälte ist schlecht für die Rückenleiden alter Menschen.

- Ein Rückschritt kommt selten allein (IMPACT) -
Im teuersten Schlaflabor Floridas durften wir dieses Mal nicht nur Zeuge davon werden, wie Sting von seinem Posten als General Manager von IMPACT WRESTLING zurücktrat, nein, er kündigte auch gleich seine Rückkehr als aktiver Wrestler an. „Applaus, Applaus, Applaus!“ würde der kleine grüne Frosch mit dem Hollywood-Stern neben Vince McMahon jetzt wohl hämisch rufen. Offensichtlich ist die komplette Booking-Crew aus Orlando, als Zeichen der Solidarität zum Stinger, mit dem Schädel auf einen Stuhl geknallt. Anders kann ich mir nicht erklären warum man Sting aus einer Rolle, die er super ausfüllte und in welcher er anderen Workern weiterhelfen konnte, wieder herausgenommen hat, nur, um ihn wieder als „aktiven“ Wrestler einzusetzen. Kommt schon… Wir wissen alle, dass der Stinger keine Offenbarung im Ring ist. Warum lässt man ihn also nicht einfach seine Stärken ausspielen? Hier offenbart sich jedoch etwas anderes, nämlich eine der größten Schwächen von TNA Wrestling. Das teilweise fatal falsche Einsetzen von Mitarbeitern auf Positionen und in Abteilungen wo sie nicht hingehören. So soll sogar jemand wie Vince Russo jahrelang Booker bei TNA gewesen sein. Unvorstellbar und so musste die Putzkolonne mit einem Mann weniger auskommen.
Da TNA für Superlative bekannt ist blieb es nicht bei nur einer Hiobsbotschaft. Hinzu möchte man nun tatsächlich Hulk Hogan wieder dauerhaft zurück vor die Kameras holen. Der personifizierte rote Knieschoner soll Sting auf dem Posten des General Managers von IMPACT WRESTLING beerben und spielt sich somit in Triple-H-Manier wieder in den Fokus der Shows. Gut, in Florida selbst wird man es nicht merken, da sich der Großteil der anwesenden Zuschauer nur in der Halle befindet, weil es dort klimatisiert ist und die Würstchen der deutschen VOX-Auswanderer-Familie Hinz ganz annehmbar schmecken sollen.
Wo wir schon bei Würstchen sind werfen wir nochmal kurz einen Blick auf die X Division. Dank TNA wurden wir wieder einmal daran erinnert, dass die hauseigene Highflyer-Abteilung keine Konkurrenz für einen Heavyweight-Wrestler ist. So konnte der Rollbraten Bully Ray im Alleingang die halbe Würstchen-Theke der X Division inklusive des amtierenden Champions (sozusagen die Oberwurst) in Grund und Boden stampfen. Gut und schön, dass man versucht einen Main Eventer/Uppercarder zu stärken wenn man ihn kurz zuvor für einen anderen Main Eventer/Uppercarder gnadenlos verjobbt hatte, aber muss dafür gleich eine ganze Division zerstört werden? Dazu noch den amtierenden Champion, welcher wohl gerade auf dem Weg ist das Nonplusultra aller Gesamtpakete im Highflying-Wrestling zu werden?
Ein anderes armes Würstchen dürfen wir natürlich auch nicht vergessen. Eric Young. Der ehemalige TNA World Beer Drinking Champion hat wohl in den letzten Wochen den größten Abstieg seines Lebens hinter sich. Erst verliert er seinen Rasierapparat und sieht mittlerweile aus wie The Berzerker in jungen Jahren, dann wird er nach seinem glorreichen Knockout-Tag-Team-Championship-Titelgewinn fast von zwei Silikonkissen erstickt und muss daraufhin noch eine tätowierte Alkoholikerin heiraten die ihm ständig ins Gesicht beißt. Schlimmer hat es eigentlich nur Stephanie McMahon-Helmsley erwischt. Aber die hatte damals Komplexe. Die bekommt Eric Young erst noch.

- Entertainment à la carte -
Warum beginnt Teddy Long seine Ansprachen oft mit einem „Hola Player!“? Das ist doch offensichtlich. Im „Hola“ darf ihn beim Fangen spielen keiner anfassen. So entgeht er schlauerweise der Tracht Prügel die er mal verdient hätte. Denn nicht nur, dass Teddy „was macht mein Arm denn da wenn ich laufe“ Long den großen, schwerfälligen, Dysarthriker aus Indien in sein Team aufgenommen hat, nein, der große Bruder von Rey Mysterio, Hornswoggle, darf auch noch das Maskottchen und den Fahnenträger des Face-Teams spielen. Der Gegenpart zum kleinen grünen Auswurf ist natürlich Vickie Guerrero. Man muss sich also sowohl mit einem hektisch um und im Ring herum rennenden und abartig lachenden Midget, als auch mit Hornswoggle abfinden. Außerdem kann man wohl jetzt schon davon ausgehen, dass die Fahnenträger in irgendeiner Weise am Finish beteiligt sein werden. Michael Cole hält übrigens zum „Team Johnny“. Welch eine Überraschung. Schlimmer ist aber schon fast, dass Booker T nicht nur zum Team Teddy hält, nein, jetzt ist er auch noch Mitglied dieses Teams und drängt sich somit noch schön ohne jeglichen Grund und ohne Not am Mann auf die Wrestlemania Card. Es reicht offensichtlich nicht die fette Kohle als Kommentator einzusacken. Ein Match und ein damit verbundener Bonus muss es natürlich auch noch sein. Schließlich war er ja schon mal „Legends Champion“. Zu guter Letzt drängt nun glücklicherweise doch noch The Miz in das Team Johnny und darf nach einer Serie von 18 Niederlagen und 53 Pedigrees in den Werbepausen am „Worlds Largest Paycheck Day“ teilnehmen. Somit hat man also das wohl besten Allround-Paket Smackdown!‘s von der Wrestlemania Card gestrichen, damit der McMahon-Liebling Drew McIntyre seinen Spot bekommt. Wahrscheinlich wollte man vermeiden, dass jemand aus dem Team Johnny Pops vom Publikum bekommt. CM Punk musste Christian nun also „verletzen“ und somit drückt WWE-Studios uns den Stempel auf „seht ihr, euer Liebling CM Punk hasst Christian auch. Also tut es ihm gefälligst gleich!“. Ja Mr. McMahon. Wir mögen ihn nicht mehr, aber hören Sie doch bitte endlich auf einen so hart und leidenschaftlich arbeitenden Mitarbeiter so zu demontieren. Nichtdestotrotz liest sich das Team Johnny auf dem Papier mit Leuten wie Ziggler, Miz, Swagger und McIntyre recht ordentlich. Hinzu noch der kaffeebraune Melitta-Mann und der wohl erfolgloseste Olympionike aller Zeiten Mark Henry. Das Team Teddy geht hingegen mit einer Art Quatsch Comedy Club an den Start. Mit Santino Marella, Kofi Kingston, R-Truth, Zack Ryder, The Great Khali & Booker T hat man ungefähr Minus drei ernstzunehmende Leute im Team. So viel Comedy auf einem Haufen schreit natürlich förmlich nach einem Sieg der Faces und einer großen Siegesfeier mit einem tanzenden Khali der sich während des „Spin-a-Roonie“ das Kreuz verrenkt. Hoffen wir, dass die GM-Fehde ein wenig an Ernsthaftigkeit gewinnt, denn es geht ja schließlich um einiges, da der Sieger zukünftig „Wetten Dass!?“ moderieren darf, wenn ich das richtig verstanden habe. Im Vergleich zum WWE-Studios-Produkt kenne ich im Übrigen nur noch ein schlechteres Entertain-Paket das dem deutschen Verbraucher zur Verfügung steht.
Am Rande von Smackdown! und auf WWE.com wurde der letzte Platz in der diesjährigen Hall of Fame vergeben. Da man dieses Jahr zwei Gruppierungen aufnehmen wollte, man aber außer den Horsemen keine mehr zusammen bekam, darf sich nun also endlich der leider schon verstorbene Yokozuna über eine Aufnahme in die Ruhmeshalle freuen. Nicht nur wegen seiner Masse, sondern auch wegen seiner Durchschlagskraft und seinem enormen Impact war Yokozuna einer der bedrohlichsten Heels der WWE-Geschichte. Endlich mal wieder einer der es wirklich verdient hat, auch wenn eine Wrestling Hall of Fame ohne Randy Savage oder Bruno Sammartino, aber dafür mit Koko B. Ware natürlich nicht viel mehr als ein schlechter Witz ist.
Lustig wird’s auch wenn man sich die Fehde zwischen Lord Voldemort und Dr. Isaac Yankem anschaut. Ja fast schon lachhaft. Kane hat also was gegen Händeschütteln. Randy Orton hat etwas gegens zuhause bleiben. Perfekt! Fehde steht! Kane hat in den letzten drei Wochen übrigens schon mehr RKO’s eingesteckt als in seiner gesamten Karriere zuvor. Das hat seinen Grund. Weil WWE, da sich „Ron“ Mysterio überraschenderweise verletzt hatte, es dieses Jahr nicht schaffen wird einen Rekord über die meisten Masken aller Zeiten im Publikum aufzustellen, versucht man nun den Rekord für die meisten RKO’s an einem Abend zu ergattern. Eine relativ schlecht informierte und in fraglichem Geisteszustand befindliche Quelle teilte mir in einem Telefonat aus einem Pub in Stamford (Lincolnshire) mit, dass man nun sogar überlegt die beiden in ein Gimmick-Match zu stecken. Ein sogenanntes „RKO counts against everybody“-Match soll ganz oben auf der Liste stehen. So könnte der „Randale Randal“ noch einige Zuschauer mit einem RKO ins Land der Träume schicken. Vorzugsweise diejenigen, welche keine Fans von John Cena sind. Orton selbst setzte sich für ein „St. Louis Headlock Match“ ein, aber Vince McMahon meinte, dass solch eine Matchart zu spektakulär für den Charakter Randy Ortons sei. Ich glaube ich sollte mich mal nach anderen Quellen umschauen… Und meine Geographie-Kenntnisse auf den neusten Stand bringen.
Bei Smackdown! hat nun schon erstaunlich lange keine(r) mehr die Luft verpestet. Also hat Eve Torres den Mund aufgemacht. Nicht wie jetzt vielleicht einige denken. Sie spielt weiter Fußball mit den „Cojones“ von Zack Ryder und tritt sie verbal Woche für Woche von Stadt zu Stadt. Und das stinkt ganz gewaltig wie ich finde. Ryder gehört in eine ordentliche Fehde mit viel On-Air-Time und nicht in so eine dämliche GZSZ-Nummer mit der WWE-Matratze. Früher vermutet man ja mal, dass WWE-Pushs danach verteilt werden, wer am meisten Merchandise verkauft. Seit Zack Ryder wissen wir, dass es einfach reine Willkür ist.
Unerwähnt darf natürlich das „Most overbooked Match of the Century“ nicht sein. Mr. Noseguy vs. Mr. McCool mit dem Gast-Ringrichter Michael „Eye of the Maulwurf“ Hinkelstein. Oder so ähnlich. Zwei absolute Top-Namen in der Geschichte des Wrestling, kämpfen um die berühmteste Streak der Welt, beim PPV des Jahres in einer der beliebtesten Matcharten mit einer weiteren Legende und wohl einem der allerbesten in-Ring-Performer aller Zeiten als Gast-Ringrichter. Klingt nach großem Kino. Der Aufbau war aber eher zum Einschlafen.
„Ich will dich!“
„Ich dich aber nicht!“
„Dann rasier ich mich eben!“
„Ok, dann nehm ich dich…“
„Geht doch.“
„Aber erzähle bitte keinem, dass wir jetzt schon das dritte Mal zusammen sind. Die kurze Geschichte damals 2001 zählt nicht. Es sieht schlecht aus wenn in meinem Lebenslauf steht, dass du mich drei Mal abgeschossen hast.“
„Kein Problem.“
„Danke. Fühlt sich schön an deine Glatze.“
„Das ist nicht mein Kopf…“
„Ich weiß, aber gleich läuten deine Glöcken
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“.

Toll, jetzt ist mir schlecht…

- Road to… Wrestlemania? -
Nun ist es also so weit. Wrestlemania steht tatsächlich vor der Tür. Ich hatte schon nicht mehr daran geglaubt und irgendwie „fühlt“ man es auch gar nicht so wirklich. Wrestlemania hat früher immer schon vorher an der Tür geklopft und daran erinnert, dass es bald soweit ist und man es nicht verpassen darf, weil man sonst nicht mitreden kann. Es war ein Gefühl wie es den Football-Fan vor dem Super Bowl durchströmt, wie es der Fußball-Fan vor dem WM-Finale mit Beteiligung seiner Mannschaft erlebt oder Triple H es spürt wenn er nackt vor einem Vergrößerungsspiegel posiert, nachdem er „exklusiv für wwe.com“ einen jungen Worker vor Live-Publikum demütigte. Man spürte es auch speziell während der Weeklys. Sie hatten ein gewisses Etwas das die Sendungen zwischen dem Royal Rumble und Wrestlemania zu etwas Besonderen machte. Heute wirkt das Ganze eher wie ein Klotz am Bein. Sowohl für das Booking-Team, als auch irgendwie für den Fan. Jeder hat im Hinterkopf, dass die Erwartungen niemals erfüllt werden können und jeder wünscht sich insgeheim, dass Wrestlemania endlich vorbei ist. Man ist mit den Gedanken schon wieder beim Summerslam, welcher meist viel bessere Kritiken einheimst, als das eigentliche Aushängeschild von WWE-Studios. Man rechnet schon aus Prinzip mit den falschen Siegern, zu vielen unnötigen Backstage-Segmenten und Auftritten von Stars die so viel Zeit in Anspruch nehmen, dass Matches darunter zu leiden haben. Zumindest bei den Hall-of-Fame-Einführungen scheint WWE noch etwas richtig zu machen. So wird die DX, offensichtlich, nun doch nicht die Four Horsemen, sondern Mike Tyson einführen. Die Ehre mit den Horsemen hat (und das ist wenigstens eine logische Entscheidung) Dusty „Polka Dot“ Rhodes. Das ist der lispelnde Dicke mit den gelben Punkten auf der Hose, dessen Sohn im Vorfeld von Wrestlemania ständig den dicken, großen Wrestlemania-Loser vermöbelt hat. Somit wird auf dem Papier das Highlight des Wrestlemania-Wochenendes wohl aus der Hall-of-Fame-Zeremonie und CM Punk vs. Chris Jericho bestehen. Im TV wird man jedoch von beidem wie immer nur eine Shareware zu sehen bekommen, da für die Vollversion die Zeit fehlt.
Doch mit ein wenig Abstand betrachtet, werden dem Wrestling-Fan vergangene Wrestlemanias immer sympathischer und so wird es sicherlich auch mit der 28. Ausgabe ablaufen. Erst ist das „gemoser“ groß und am Ende wird sich die DVD / Bluray dann doch gekauft.
Und wenn wir mal ehrlich sind… So soll es doch auch sein.
 
Gute Ausgabe, gefiel mir doch deutlich besser als die Erste. Konnte man wirklich schön flüssig lesen, auch wenn ich ab und an das Gefühl hatte, dass die Kritik der ersten Woche dich etwas gehemmt hat. Wirkte im Wochenvergleich an manchen Stellen sehr zahm. Aber ich finde, du näherst dich sehr stark der optimalen Mischung. ;)
 
Danke :)

Ich finde gerade meine Balance ja. Deswegen bin ich auch über jeden Kommentar dankbar. Egal in welche Richtung.
 
Klasse Ausgabe. Nach der ersten Ausgabe fand ich das du noch Luft nach oben hast, die zwar nett war, aber mir noch nicht so richtig zu gesagt hat. Diesesmal aber find ich das du es richtig gut hinbekommen hast. Wie Zack schon sagte bist du auf dem Weg die richtige Mischung zu finden, es fällt nur noch der letzte Touch. Deswegen bin ich gespannt wie du es beim nächsten mal hinbekommst :D
 
Das war meiner Meinung nach schon mal eine große Leistungssteigerung. Die letzte Ausgabe habe ich zwar für alles andere als schlecht empfunden, sie hat aber nicht gerade wenige Schwächen gehabt. Da gefiel mir die zweite Ausgabe, bei der ich mich sehr gut unterhalten fühlte, um einiges besser.
 
Letzte Woche war ich etwas unentschlossen,was ich darüber denken soll,dass bin immer noch etwas :D
inhaltlich kann ich dir nicht wirklich zustimmen,aber ich fand das echt super verpackt,der Humor gefällt mir.Warten wir einfach bis zur nächsten Ausgabe :)
 
Ich kann mich dem Tenor hier nur anschließen, die Ausgabe ist schon viel besser als die erste gewesen, auch wenn du dich schon etwas mehr zurückgehalten hast - ist aber in Ordnung ;).

Auch die Themenwahl konnte überzeugen, besonders beim WM Teil, und einige Lacher gab es auch. "Sie spielt weiter Fußball mit den „Cojones“ von Zack Ryder und tritt sie verbal Woche für Woche von Stadt zu Stadt". Sehr gut ^^

Ein bisschen Feinschliff könnte die Kolumne gerne noch gebrauchen, aber ich glaube, dass sich diese etablieren könnte ;)
 
Jetzt nimmt das ganze doch Formen an. Wenn du in deiner ersten Ausgabe doch ab und zu übers Ziel hinausgeschossen bist, war das diese Woche die richtige Mischung. Ich musste das ein oder andere Mal doch laut lachen. Mit Texten in diesem Stil, die in deinem Blog zu lesen waren hast du auch das Team überzeugt, und dir deine Kolumne erschrieben.

Der Gegenpart zum kleinen grünen Auswurf ist natürlich Vickie Guerrero. Man muss sich also sowohl mit einem hektisch um und im Ring herum rennenden und abartig lachenden Midget, als auch mit Hornswoggle abfinden.

„Ich will dich!“
„Ich dich aber nicht!“
„Dann rasier ich mich eben!“
„Ok, dann nehm ich dich…“
„Geht doch.“
„Aber erzähle bitte keinem, dass wir jetzt schon das dritte Mal zusammen sind. Die kurze Geschichte damals 2001 zählt nicht. Es sieht schlecht aus wenn in meinem Lebenslauf steht, dass du mich drei Mal abgeschossen hast.“
„Kein Problem.“
.....

Um nur mal zwei herauszupicken. Während das erste noch recht böser Humor ist, spiegelt das zweite Beispiel einfach nur die Wahrheit wieder, auch wenn einige das bisher noch nicht so richtig wahrhaben wollen. x)

Des Weiteren diesmal ein sehr schöner letzter Absatz, mit einem großartigen und ebenso wahren Schlusswort. Weiter so.
 
Saugeil geschrieben, aber bitte nicht mehr solche Sachen Undertaker und Trips. Ich hatte nachdem Lesen ein zu langes Kopfkino:). Aber ansonsten weiterso Marvel.

Segato35
 
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