Am vergangenen Wochenende zelebrierte Ring of Honor mit „Showdown in the Sun“ seinen eigenen „Superbowl des Wrestlings“. Doch während man im Ring wirklich für Furore sorgte, hatte man gravierende Probleme, den Live-Stream des iPPVs einigermaßen flüssig über die Bühne zu bringen.
Während der Freitag hauptsächlich mit Tonproblemen und fehlender Synchronität zu kämpfen hatte, gab es am Samstag sogar einen partiellen Stromausfall, dem insgesamt drei Matches zum Opfer fielen (The Young Bucks vs. ANX, TJ Perkins vs. Fire Ant, Adam Cole vs. Kyle O’Reilly). Man könnte es als eine Situation beschreiben, in der einfach alles schief ging, was schief gehen konnte. Diese Situation frustrierte die Mitarbeiter der Company sehr stark und man arbeitet zurzeit einen Plan aus, wie man die Fans dafür angemessen entschädigen kann. Aber ungeachtet dessen haben die Käufer des iPPVs mittlerweile die Möglichkeit, sich unter diesem LINK die Wiederholung ohne technische Probleme anzusehen.
Besonders in Erinnerung dürfte vielen Fans aber der Main Event des zweiten Tages geblieben sein. Davey Richards und Michael Elgin lieferten sich eine geradezu epische Schlacht um den ROH World Championship und Elgin hatte den Champion mehrmals am Rande einer Niederlage. Dieses potentielle Match of the Year bekam durch die Bank gute Kritiken und vor allem Elgin schaffte es nicht nur, seine Kritiker zu beeindrucken, sondern auch, die Fans auf seine Seite zu ziehen. Ein Match, das man als Wrestlingfan gesehen haben sollte.
So sahen das auch die Fans in der Arena, die wirklich mitgingen und sich sichtlich beeindruckt von ihren Stühlen erhoben. Insgesamt waren es an beiden Tagen wohl 800-900 Leute, die man in die Arena ziehen konnte.
Wirklich überraschend war am ersten Tag des Events wohl für viele die Rückkehr von Adam Pearce. Der aktuelle NWA World Heavyweight Champion trat im Rahmen der Partnerschaft mit den NWA Ring Warriors auf und unterlag in einem kurzen, aber knackigen Match Adam Cole, um diesen weiter over zu bringen. Es hat den Anschein, als könnte man ihn nun wieder öfters sehen, allerdings gibt es diesbezüglich bisher keinerlei Bestätigung.
Erwartungsgemäß, aber dennoch beeindruckend war am ersten Tag auch der Sieg von „The Prodigy“ Mike Bennett über die Legende Lance Storm. Kurz nach seinem Erfolg hatten Bennett und seine Herzdame Maria folgendes zu sagen:
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Quelle: PWinsider.com
Während der Freitag hauptsächlich mit Tonproblemen und fehlender Synchronität zu kämpfen hatte, gab es am Samstag sogar einen partiellen Stromausfall, dem insgesamt drei Matches zum Opfer fielen (The Young Bucks vs. ANX, TJ Perkins vs. Fire Ant, Adam Cole vs. Kyle O’Reilly). Man könnte es als eine Situation beschreiben, in der einfach alles schief ging, was schief gehen konnte. Diese Situation frustrierte die Mitarbeiter der Company sehr stark und man arbeitet zurzeit einen Plan aus, wie man die Fans dafür angemessen entschädigen kann. Aber ungeachtet dessen haben die Käufer des iPPVs mittlerweile die Möglichkeit, sich unter diesem LINK die Wiederholung ohne technische Probleme anzusehen.
Besonders in Erinnerung dürfte vielen Fans aber der Main Event des zweiten Tages geblieben sein. Davey Richards und Michael Elgin lieferten sich eine geradezu epische Schlacht um den ROH World Championship und Elgin hatte den Champion mehrmals am Rande einer Niederlage. Dieses potentielle Match of the Year bekam durch die Bank gute Kritiken und vor allem Elgin schaffte es nicht nur, seine Kritiker zu beeindrucken, sondern auch, die Fans auf seine Seite zu ziehen. Ein Match, das man als Wrestlingfan gesehen haben sollte.
So sahen das auch die Fans in der Arena, die wirklich mitgingen und sich sichtlich beeindruckt von ihren Stühlen erhoben. Insgesamt waren es an beiden Tagen wohl 800-900 Leute, die man in die Arena ziehen konnte.
Wirklich überraschend war am ersten Tag des Events wohl für viele die Rückkehr von Adam Pearce. Der aktuelle NWA World Heavyweight Champion trat im Rahmen der Partnerschaft mit den NWA Ring Warriors auf und unterlag in einem kurzen, aber knackigen Match Adam Cole, um diesen weiter over zu bringen. Es hat den Anschein, als könnte man ihn nun wieder öfters sehen, allerdings gibt es diesbezüglich bisher keinerlei Bestätigung.
Erwartungsgemäß, aber dennoch beeindruckend war am ersten Tag auch der Sieg von „The Prodigy“ Mike Bennett über die Legende Lance Storm. Kurz nach seinem Erfolg hatten Bennett und seine Herzdame Maria folgendes zu sagen:
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Quelle: PWinsider.com
Soviel Kritik muss sein.