Kurz gemosert... #7

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Marvel

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Sex, Drugs and Booyaka, Booyaka! So oder so ähnlich scheint es im Leben eines Wrestlers abzulaufen. Kein Jahr vergeht ohne, dass jemand durch die gefürchteten Drogentests von World Wrestling Entertainment fällt. Oft verlieren diese Leute dann auch ihren Job. Aber zum Glück gibt es in Orlando, Florida ein Auffanglager für drogenabhängige Wrestler. Dort kann man sich mittlerweile sogar einmal im Monat einer Jury vorstellen und um einen Job betteln.

I’m the “Scat”-Man!
Beschissen… Nein so schlecht war es dann wirklich nicht. Aber beschissen war es trotzdem. Warum? Fragt mal Eric „Bitchoff“ Bischoff. Erst erringt er einen Sieg gegen den gewaltigen Jeremy Borash (wir alle konnten uns auf Twitter davon überzeugen) und muss dann eine Dusche von Fäkalien über sich ergehen lassen. Es gibt sicherlich, gewiss, Leute die so etwas stimulierend finden, aber für den Rest der Welt war dieses Segment eine unnötige und ekelhafte Kopie der Geschehnisse, um die Spirit Squad und die DX damals 2006 in Stamford, kurz vor dem Match, welches diese nervige Fehde endlich beendete. Ich bin mir nicht sicher, ob man in Florida weiß, dass man diese Dinger in anderen Ländern „Dixie“-Klo nennt. Wie erwartet konnte man auch die „Open Fight Night“ in die Tonne kloppen. Der Dieter Bohlen der TNA-Jury ist also Al Snow, dessen erste Aufgabe es war Alex Silva vom untalentierten Robbie E. zerstören zu lassen. Naja, wenn die blinden Hühner ihre Körner schon nicht selbst finden, muss man ihnen eins vor die Nase werfen, damit sie nicht verhungern. Anders kann ich mir diesen unnötigen Sieg von Robbie E. in seinem Rick-Martel-Gedächtnis-Outfit nicht vorstellen. Die Zuschauer fanden es toll und ich denke, dass gerade junge Eltern deren Babys nicht schlafen wollen gerne TNA-Shows besuchen und sich immer auf einen Auftritt von Robbie E. freuen. Gefreut habe ich mich auch und zwar weil ich dachte, dass bei einer „Open Fight Night“ irgendwer Interesse daran hätte mal den World Champion von TNA herauszufordern. Aber offensichtlich hat Hulk Hogan die Spielregeln ein wenig… angepasst. So suchte er sich am Anfang der Sendung aus, welcher Championship ausgekämpft wird und wer die Champions herausfordern darf. Unter einer „Open Fight Night“ stelle ich mir was anderes vor. Aber anscheinend war es diese Woche sowieso wichtiger dieses beschissene Klo von der Baustelle zu klauen, um Bitchoff darin einzusperren. Zumindest das Versprechen den Television Championship jede Woche verteidigen zu lassen haben sie eingehalten. Dabei gibt es zwei negative Aspekte. Erstens muss sich der Zuschauer jetzt jede Woche durch ein Match von Reverend Devon kämpfen und zweitens scheint der Titel so unwichtig zu sein, dass der Champion schon selber eine Herausforderung aussprechen muss, damit überhaupt ein Match zustande kommt. Bully Ray erbarmte sich dann und schenkte Devon den Sieg, nachdem er während dem Spinebuster eingeschlafen war. Das Sextape von Hulk Hogan und einer noch unbekannten Prostituierten sorgt derweil weiter für Aufsehen und wer viel Zeit hat und sucht findet sogar ein paar verschwommene Bilder dieses „Skandal-Videos“. Hogan ist natürlich empört und fordert nun von Bill Gates, den Illuminaten und den Freimaurern das Internet zurückzusetzen, damit diese Bilder verschwinden. Wir müssen uns also darauf einstellen, wenn wir in den nächsten Tagen unseren Computer anmachen eine Nachricht vorzufinden die lauten könnte „Sorry this page and all other pages were deleted at the request of Hulk Hogan. Don’t fuck with fuckers, Brother!“.

Just keep on breakin’ the Rules
Am Sonntag war es dann „endlich“ soweit und „Extreme Rules 2012“ flatterte über die Bildschirme von denen die zu viel Geld besitzen oder sich den Käse illegal aus dem Netz ausgeliehen haben. Bei diesem PPV hat eigentlich jedes Match eine spezielle „extreme“ Stipulation und so durfte man auf viele Brawls und eventuell ein wenig Blut rechnen. CM Punk schaffte es Chris Jericho zu besiegen und hat damit diese dämliche Fehde mit den geilen Matches hoffentlich endlich beendet. Sollte es jedoch mit der ganzen „Ich hab euch alle getrollt und du bist ein Besowsky!“-Gülle weitergehen, dann bitte im „ROH“-Modus, was heißen soll, keine große Story, sondern einfach ein paar Hammer-Matches mit passenden Stipulationen und ohne WWE-Moveeinschränkungen. Das beste Match auf der Card mit der besten Stipulation dieses traditionsreichen PPVs war das „I dance you with my Schwabbel in the Ground“-Match zwischen Cassius Clay und Mr. Perfect Reloaded. Dieses sinnlose auf die Card schmeißen des roten personifiziertem Augenkrebses geht bestimmt nicht nur mir gehörig auf den Zeiger. Schlimm genug, dass mit dem Handicap Match von „Skip the Sheffield“ Ryback noch so ein Mist auf die Card geklatscht wurde. Man sollte den Käufern das Geld zurückgeben, denn wer etwas bewirbt und seine Ware dann mit Dreck beschmiert, macht sich in meinen Augen des Betrugs strafbar.
Wie oft hat WWE denn eigentlich schon die Regeln des Royal Rumble geändert? Das eine Jahr zählt es wenn man sich selbst eliminiert und das andere wieder nicht. Scheint eine Art Running Gag zu sein. Ähnlich sieht es bei den Tables Matches aus. Mal zählt es wenn man sich selbst durch einen Tisch befördert und mal nicht. Dieses Jahr darf man sich selbst durch einen Tisch befördern und dadurch verlieren. Ist aber nicht so wichtig, denn das einzige was zählt ist, dass man Cody Rhodes schlecht aussehen lässt. Zumindest ist er jetzt wieder Intercontinental Champion und ich bete jeden Abend dafür, dass er es mal zum WWE Champion bringt, denn dann bekommen wir vielleicht endlich wieder den klassischen „Winged“ Championship aus den 90er Jahren zu sehen, welcher für mich der schönste von allen war.
Daniel „YES“ Bryan durfte Sheamus mit dem Yes-Lock besiegen. Natürlich hat der rothaarige Stier niemals aufgegeben, denn das tun Superfaces im WWE-Universum heutzutage nicht mehr. Sheamus war so fertig, dass Bryan den Fall zugesprochen bekam. Aber nachdem ein Arzt Sheamus ein wenig Spinat in den Hals geschoben hatte war es natürlich dann kein Problem mehr den Indy-Star mit dem allesvernichtenden Brogue Kick dem Erdboden gleich zu machen. Als nächstes erwartet uns dann, so wie es aussieht, eine Fehde zwischen CM Punk und Daniel Bryan. Das WWE-Office versucht nun offenschtlich mit der Brechstange Bryan als Heel over zu bringen, denn gegen wen sollte man sonst ausgebuht werden, außer gegen CM Punk? Das Publikum wird WWE aber einen Strich durch die Rechnung machen und beide bejubeln. Da bin ich mir sicher.
Die ganze Card von Extreme Rules stand aber natürlich im Schatten eines Matches, denn viele, viele Leute wollten sehen wie John Cena vom viel umjubelten, aber eigentlich als bösen Heel verkauften, Brock Lesnar mal so richtig die Fresse voll bekommt. Nun sind wir natürlich nicht bei einer MMA-Veranstaltung und man durfte auch nicht mit einem Shoot-Fight rechnen, doch im Inneren hofft man bei solchen Gelegenheiten dann doch oft, dass irgendwas „schief“ geht und einem Tier wie Lesnar mal aus Versehen die Hand ausrutscht. Nun, so wirklich ausgerutscht ist ihm die Hand, zumindest im Ring nicht, aber so wie es aussieht, hat er Superman fast den Arm abgerissen und da der es gewöhnt ist unter besonderem Schutz zu stehen und von seinen Kollegen wie ein rohes Ei behandelt zu werden, hatte dies wohl eine schwere Verletzung zur Folge. Auch wenn ich der Meinung bin, dass es sich hier, um einen weiteren schlechten Work handelt und man den „Kimura Lock“ von Brock Lesnar nun als den schlimmsten Move aller Zeiten darstellen möchte. Hierzu würden die Geschehnisse, um Triple H und seinen gebrochenen Masturbator passen, denn wer bei WWE als unzerstörbares Monster anerkannt werden will, muss die beiden besten aller Zeiten zerstört haben. Und das sind für Vince McMahon nun mal der der seine Tochter knallt und der der so aussieht wie der der seine Tochter knallt aussehen sollte. In jedem Fall, da sind sich die Quellen einig, hat der große weiße Brocken den halben Backstagebereich auseinander genommen und wohl auch, das teilte mir eine kleine grüne Quelle auf der anderen Seite des Regenbogens mit, mit Zwergen um sich geworfen. „Don’t feed the Troll“ oder „Don’t try this at home“, aber vor allem „Don’t throw the Dwarf!“, denn Zwergen-Weitwurf ist in Chicago verboten. Lesnar hat man nun aus den Shows geschrieben und den „schwerverletzten“ John Cena dafür, natürlich, wieder auf die nächste PPV-Card geklatscht. Wir dürfen uns bei „Over the Limit 2012“ auf das epische Aufeinandertreffen, zwischen John Cena und John Laurinaitis freuen. Ein Grund mehr warum man bei der Verletzung von Cena von einem Work ausgehen sollte. Wie schön zu sehen, dass WWE es wieder einmal verpasst eine gute Story aufzubauen und Cena nicht nur Lesnar besiegen darf, sondern auch gleich wieder wie der unbesiegbare Übermensch mit dem Arm in der Schlinge die nächste unlösbare Aufgabe angehen wird. Ein John Cena, der kurz hintereinander gegen The Rock und dann gegen Lesnar, den zwei Top Dogs vor seiner eigenen Era, den kürzeren zieht und nach einer kurzen On-Air-Pause wieder mit einem ein wenig überarbeitetem Charakter ohne das dümmliche und nervige Grinsen zurückkehrt, wäre mir sehr viel lieber gewesen, als der WWE-Einheitsbrei.

Deine roten Augen machen mich so sentimental…
And the Oscar goes to… Rey “Ron the Colibri” Mysterio. Da wirft man WWE vor sie würde keinen ihrer Top Stars auf Drogen testen und schwupps erwischt es sofort den mexikanischen Hornswoggle. Der Mann der aufpassen muss, dass er nicht in seinen eigenen Urinbecher fällt wenn er auf der Kante steht und rein pinkelt, hat also irgendwelche Medikamente zu sich genommen die er nicht nehmen darf bzw. wie das letzte Mal, nur kein Rezept dafür hatte. Klar… Damit reiht er sich als Mehrfachtäter hinter prominenten Namen ein. Randy Orton, William Regal, Evan Bourne, Jeff Hardy. Allesamt wurden sie mehrfach das Opfer der unfreiwilligen WWE-Pinkelpause und durften einen 60-tägigen unbezahlten Urlaub verbuchen. Bisher stand jedoch noch nie jemand wie Rey Mysterio, der hinter John Cena und CM Punk wohl das meiste Geld auf das Konto von Vince McMahon schleppt und einen großen Anteil am Erfolg von WWE auf dem mexikanischen Markt hat so nah an einer offiziellen Kündigung. Was Rey Mysterio geschluckt hat und warum überhaupt, wenn er doch sowieso gerade eine Verletzung auskuriert ist reine Spekulationssache, aber man kann davon ausgehen, dass er wieder mal irgendein Medikament eingeworfen hat welches er vorher durch seinen Arzt hätte genehmigen lassen müssen. Gerade Mysterio, der beste Freund von Eddie Guerrero, dessen Tod der Auslöser für die WWE Wellness Policy war, und Kinderstar sollte mit bestem Beispiel voran gehen und das Kayfabe nicht so offensichtlich brechen. Dass Mysterio sich viel auf sich einbildet, meint er wäre eine mexikanische Gottheit und einer der besten Wrestler die die Welt je gesehen hat weiß man als Verfolger des Business mittlerweile ja, nur sollte er an seine Vorbildfunktion denken und die Finger von verbotenen Substanzen lassen. Vielleicht denkt sich der hüpfende Egomane ja auch einfach, dass seine Landsleute und seine Fans sowieso nicht lesen können und solche Meldungen gar nicht erst an sie heran kommen. Ich wäre ja gerne mal dabei wenn der Pimpf seinem Chef mit seiner ultranervigen quarkenden Stimme versucht vorzuheulen, dass sein Hund das nötige Attest für Crystal Meth gefressen hat, während er versucht durch seine gelben Kontaktlinsen von seinen tiefroten Augen abzulenken. Lobe man den der sich bisher nicht erwischen lassen hat oder tatsächlich clean durch die Weltgeschichte reist und sich seine Kraft in Form von Anfeuerung oder Buhrufen zurückholt, denn Kritik ist immer noch der größte Nährstoff für einen Künstler.
 
Den Teil mit Extreme Rules sehe ich anders und der Teil mit Mysterio bzw. seinen Fans sehe ich als über das Ziel hinausgeschossen.
 
Den Teil mit Extreme Rules sehe ich anders und der Teil mit Mysterio bzw. seinen Fans sehe ich als über das Ziel hinausgeschossen.

Ich weiß genau welchen Satz du im Mysterio-Abschnitt meinst und ich wusste, dass man ihn missverstehen kann :rolleyes:
Ich bezeichne natürlich niemanden als ungebildet, aber es kommt mir so vor, als denke Mysterio genau das von seinen Fans und seinen Landsleuten, denn sonst würde er sich nicht öffentlich so unglaubwürdig machen.

So war das gemeint.

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Was siehst du an "Extreme Rules" anders?
 
Was siehst du an "Extreme Rules" anders?

Ich fand den PPV seit langer Zeit mal wieder richtig gelungen (ok, die 2 unangekündigten Matches waren wirklich unangebracht). Aber ich finde, dass Jericho und Punk hier endlich mal zeigen konnten, was so alles in ihnen steckt. Bei WM haben sie weniger gezeigt bzw. zeigen dürfen. Und auch die Sache mit Lesnar. Da meintest du doch "Nun, so wirklich ausgerutscht ist ihm die Hand, zumindest im Ring nicht,". Lesnar hat Cena blutig geschlagen und m.M.n war das vorher nicht abgesprochen und daher kann man schon von "Hand ausrutschen" sprechen.
 
Ich fand den PPV seit langer Zeit mal wieder richtig gelungen (ok, die 2 unangekündigten Matches waren wirklich unangebracht). Aber ich finde, dass Jericho und Punk hier endlich mal zeigen konnten, was so alles in ihnen steckt. Bei WM haben sie weniger gezeigt bzw. zeigen dürfen. Und auch die Sache mit Lesnar. Da meintest du doch "Nun, so wirklich ausgerutscht ist ihm die Hand, zumindest im Ring nicht,". Lesnar hat Cena blutig geschlagen und m.M.n war das vorher nicht abgesprochen und daher kann man schon von "Hand ausrutschen" sprechen.
Punk und Jericho sind ja geradzu eine Qualitätsgarantie und das sage ich ja auch. Doch die Story und den Aufbau als Ganzes seit der Rückkehr Jerichos sehe ich höchst kritisch und ohne großen Sinn. Alles entweder schon da oder ohne Unterhaltungswert. Es geht nicht darum wie sie etwas sagen, sondern um was es eigentlich geht. Da liegen die Unterschiede und erst das gute Zusammenspiel aus beidem, Akteur und Drehbuch, macht einen guten Film.
Lesnar hat Cena blutig geschlagen. Soweit so gut. Er hat ihn ebenso am Arm verletzt. Auch soweit so so gut. Ist das nicht ein wenig viel "Upfuck" für ein Match? Lesnar ist ein Profi und ich kann mir nicht vorstellen, dass er Cena mit Absicht krankenhausreif schlägt. Das war in meinen Augen schon alles so geplant und die Nachberichterstattung, sowie das Booking bei RAW rund um Cena bestätigt meine Vermutung. Wäre Cena wirklich schwer würde man ihn nicht in Matches booken und ihn nochmal on Air ordentlich vermöbeln lassen. Schon allein, dass der Ringrichter plötzlich Handschuhe rausholte, als Cena anfing zu bluten...
 
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Joa, bin grade erst aufgestanden...

sry :D

aber habe es gefixed ohne hier davon zu lesen :D
 
Der Tisch wurde ja nicht dank Big Show selbst, sondern von Codys Dropkick gebrochen, von daher ist Big Show ja doch wege Cody durch den Tisch gestampft.
 
Gerade beim Extreme Rules Teil sehe ich viele Dinge ähnlich.
Zum Beispiel hat es mich tierisch aufgeregt das ein halb bewusstloser Sheamus den fitten Bryan noch so besiegen konnte...Auch die Story um Cena ist halt immer das selbe...
 
Gott sei Dank bin ich nicht der einzige, dem der Spackosaurus so auf die Nerven geht.
Eine solide Ausgabe, hat mir diesmal wieder besser gefallen als die letzte ;)
 
Ich lass einfach mal meinen Startseiten-Kommentar hier:

hab seit nem jahr kein wrestlingmatch mehr gesehn und diese kolumne hat mich auch davon überzeugt dass es nicht mehr lohnt.. Die Smartmarks von hier haben sich noch immer nicht damit abgefunden dass wwe und tna müll produzieren und heulen noch immer alle rum. naja, schaut es euch doch einfach nicht an, unterstützt CHIKARA, Evolve oder DG USA.. Naja, mittelmäßige kolumne, kann ich nichts großartiges abgewinnen, auch wenn der humor an manchen stellen echt ganz hübsch is
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hab seit nem jahr kein wrestlingmatch mehr gesehn und diese kolumne hat mich auch davon überzeugt dass es nicht mehr lohnt.. Die Smartmarks von hier haben sich noch immer nicht damit abgefunden dass wwe und tna müll produzieren und heulen noch immer alle rum. naja, schaut es euch doch einfach nicht an, unterstützt CHIKARA, Evolve oder DG USA.. Naja, mittelmäßige kolumne, kann ich nichts großartiges abgewinnen, auch wenn der humor an manchen stellen echt ganz hübsch is
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Naja es ist übertrieben ausgedrückt, bei WWE gibts schon noch öfters ganz gute Dinge und schrecklich ist alles bei weitem nicht. (Für Indyfans vorallem Danielson ;))
Und zB die Story Punk vs Jericho fand ich klasse.
 
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Ich fand diese Ausgabe sehr solide. Der erste Teil hat mir sehr gut gefallen und mich sehr gut unterhalten, den zweiten fand ich dagegen eher mittelmäßig, während ich den Teil mit Mysterio nicht so toll fand.
 
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