Kurz gemosert… #18

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Marvel

Undercard
Nach einer turbulenten letzten Woche wurde ich in Stamford vorstellig und durfte mir den Tisch von Vincent Kennedy McMahon mal genauer von unten ansehen. Nur so entging ich einer mich in die Pleite treibenden Klage wegen geistiger Körperverletzung. Zukünftig ist es mir verboten verbale Piledriver zu verteilen. Außerdem soll ich auf den Einsatz von Shooting Star Presses in geschriebener Form verzichten. Zum Glück gelten diese Regeln nur im WWE-Universum und sind bei Wrestling-Infos nicht anerkannt. Also „Scheiß de Hund druff!“.

I don’t share your greed, The only card I need is…
Die Storyline um „Aces & Eights“ geht in eine neue Runde und nach einer Woche Abwesenheit, sehen wir die maskierten Prügelknaben sicherlich beim kommenden PPV „Hardcore Justice 2012“ wieder. Hoffentlich kommt ein wenig Bewegung in die Sache, denn wie das bei allem so ist, verliert die Story, je länger sie stehen bleibt, an Reiz. James Storm, der übrigens mittlerweile aussieht wie Kevin Nash auf Knien, ist laut Bobby Roode der Drahtzieher und wie wir spätestens seit dem Turn von Tatanka gegen Lex Luger wissen, hat der Kläger immer mehr Dreck am Stecken als der Angeklagte. Apropos Angeklagter… Joseph Park hat laut eigener Aussage mittlerweile einige Wrestler des TNA-Roster unter Vertrag und wirbt weiter fleißig um Kunden. Es würde mich nicht wundern wenn Abyss oder Joseph Park mit „Aces & Eights“ unter einer Decke stecken. Irgendwie muss man ja sein ganzes Roster beschäftigen und was passt da besser, als irgendeine Multi-Gruppierung, bestehend aus Verschollenen, Verschwundenen und Gefeuerten? IMPACT hat das ganze allerdings dann nicht. Man würde bei TNA sozusagen in die Endphase der NWO einsteigen, als jeder nur noch Mitglied dieser Gruppierung sein wollte und das normale WCW-Roster fast nur noch aus Jobbern bestand. Der Knalleffekt würde damit verloren gehen. Bisher tut man wenigstens gut daran, immer andere Worker unter die Masken zu stecken. Selbst Leute die am Ende niemals Mitglied der Gruppierung sein werden. So ist es sehr, sehr schwer zu definieren wer da eigentlich die Prügel austeilt.
Prügel verdienen die Schreiber der Storyline um AJ Styles und dieser komischen Alten vom Straßenstrich. Jeder der nicht erkannt hat, dass diese Fotos gestellt waren und gemacht wurden, als Styles mit extrem verbogener Rüstung im Bett lag und nichts mehr mitbekam der hat doch den Kopf in ODB’s Ausschnitt stecken. Claire Lynch ist also nicht nur eine schlechte Schauspielerin, sondern auch noch eine miserable Falscherin. Sie erinnert mich ein wenig an den Ultimate Warrior. Was? Warum!? Natürlich mit 100 Kilo weniger. Der Warrior war aber auch immer lausig geschminkt, hatte lange Haare, hielt sau schlechte Promos und wirkt heute wie eine alte, verbitterte Jungfer. Hingegen sieht Daniels mittlerweile aus wie der verstorbene Robin Gibb und bei Kaz hat man den Eindruck, dass TNA dem dummen Fan vortäuschen möchte, dass Randy Orton da im TNA-Ring steht.
Hardcore Justice 2012 steht nun also vor der Tür und dieses Mal schenkt man uns einige Matches die den Eindruck erwecken sollen, dass sie in irgendeiner Weise prestigeträchtig sind. So bekommen wir drei Four-Way-Matches mit verschiedenen Stipulationen vorgesetzt bei welchen der Sieger ganze 20 (!) Punkte in der Bound for Glory Series erhält. Was soll dieser Schwachsinn denn nun wieder? Möchte man so irgendeinen bestimmten Worker uneinholbar an die Spitze der Series pushen oder ein paar Booking-Fehler ausmerzen, indem man Weltklasse Leute wie den Pope doch noch mal auf die Überholspur bringt? James Storm wird wohl einer der Sieger sein und mit Hilfe der „Aces of Eights“ 20 Punkte absahnen, denn diese Story muss ja schließlich auch weitergehen. Irgendwann werden wir an einem Punkt sein, wo das ganze Roster den Cowboy hassen wird und er gemeinsam mit Earl Hebner und Madison Rayne ins Exil nach Stamford muss. Diese beiden haben nämlich offensichtlich nun was am Laufen. Hebner scheint tatsächlich der geheime Verehrer von Rayne zu sein und somit gibt es, wie man es von Hebner gewohnt ist, einen Orlando-Screwjob nach dem anderen. Hebner mag ein guter Offizieller mit einem großen Namen sein, aber für solch eine große On-Air-Rolle ist er alles andere als geeignet. Warum? Ich will es mal so sagen… Weniger Mimik kann nur John Cena. Und der Mann mit der eisernen Maske. Was bei Hardcore Justice passieren wird? Ich gehe davon aus, dass Hebner nicht der offizielle Ringrichter sein wird, aber für einen ausgeknockten Kollegen einspringen und den Titelgewinn für seine Perle einleiten wird. Brooke Tessmacher, die ja nicht mehr Brooke heißen darf, weil die Hogan-Olle ja unbedingt einen Ferien-Job benötigte, wird dann vielleicht dorthin gehen wo sie besser hin passt. Keine Ahnung was sie kann außer nackig rumrennen, aber der Knockouts-Division tut sie alles andere als gut.

… and don’t forget the Joker!
Schon erstaunlich wie wenig sich selbst die heimischen Fans von Shawn Michaels für diesen interessieren. Waren doch die Reaktionen auf dessen Auftritt bei der heimlichen „Shawn Michaels Appreciation Night“ ziemlich dürftig. Glücklicherweise durfte HBK nach der Live-Ausstrahlung von RAW noch einmal vor das Publikum und damit es dieses Mal besser wird, wurde er von John Cena angekündigt! Hat nichts gebracht, wie man illegal aufgenommenen Internet-Videos entnehmen kann. Dafür kam die Creme de la Creme des WWE-Altersheims in den Ring gekrochen und Log den noch anwesenden Fans vor was für ein toller Mensch der egozentrische „Born again Christian“ doch ist. Auch Vince McMahon (über den ich auf Grund einer einstweiligen Verfügung seitens WWE nichts Schlechtes mehr schreiben darf) übertrieb es ein wenig mit der Herrlichkeit. Er bezeichnete Mr. Hinkelbutter als seinen Sohn und trat somit seinem richtigen Sohn, Shane McMahon, mit voller Wucht genüsslich in die Testikel. Shane dürfte der Company übrigens weniger Stress und Ärger gemacht haben als Shawn und mehr Bumps hat der kleine McMahon vergleichsweise in seiner kurzen Karriere auch genommen. HBK lebt ja eigentlich sowieso nur von seinen Ladder-Matches gegen Scott Hall und dem „Bump“ beim allerersten „Hell in a Cell“-Match. Den Rest seiner Karriere war er doch sowieso nur verletzt, am heulen, am lügen oder hat von richtigen Männern die Fresse voll bekommen. Marty Jannetty war übrigens nicht anwesend, obwohl Michaels ohne ihn niemals zu einem Star geworden wäre. Gedankt hat ihm das Schicksal das auf die Weise wie es Shawn Michaels nicht hätte besser machen können. Kein Geld, kein Ruhm und kaputte Knöchel.
Smackdown! hat seit der letzten Ausgabe auch einen neuen General Manager. Nein, es ist keine Frau, auch wenn sich Booker T in der Vergangenheit immer gerne mal wie ein kleines Mädchen verhalten hat. Fragt mal TNA. Die haben heute noch diesen einen blöden Championship an der Backe mit dem sie nicht wissen was sie machen sollen. Das Motto seines Vorgängers, Teddy Long, war sozusagen „Arrive, Tag Team Match, Leave!“.
Bei Booker T ist es eher „Arrive without a reason, Talk Bullshit, Stay!”. Der talentfreie Bruder von Stevie Ray versucht es nach seinen Fehlversuchen als Wrestler oder Kommentator nun also als “General Manager”. Booker T darf man aber einfach nicht ins TV stecken, denn egal was er tut, sobald er anfängt sich zu bewegen oder zu reden hört der Spaß echt auf. Nerviger in diesen Disziplinen ist wirklich nur noch ein gewisser Rob Van Dam.
Bei RAW sieht es auf dieser Position aber auch nicht besser aus. Hatte man früher mit Sherri, Miss Elizabeth, Sunny, Sable oder Terry Runnels Frauen die auf Grund ihrer Beliebtheit beim Publikum (warum sei mal dahingestellt) große Pushs bekamen und teilweise das weibliche Aushängeschild der Promotion waren, versucht man uns heute mit AJ Lee jemanden der sich offensichtlich in irgendeiner Weise beim Office einen Bonus verschafft hat, mit aller Gewalt vor die Nase zu setzen und als neues weibliches Gesicht von WWE aufzuzwingen. Dabei braucht das kein Mensch. Mit Mickey James hatte WWE mal eine Dame die jeder sehen wollte. Aber die war Mr. McMahon (hochachtungsvoll) zu fett. Somit musste sie sich mit dummen Fehden und dummen Storys die Karriere versauen lassen. Zu fett war Mr. McMahon (den ich bewundere wie einen Vater) auch „Kharma“. Vielen wohl besser bekannt als Awesome Kong, da sie ja nie so wirklich als Kharma aufgetreten ist. Das die Dame zu Übergewicht neigt hat mir selbst Stevie Wonder kürzlich zugetwittert und das sie nach einer später Fehlgeburt professionelle Hilfe benötigt hätte sich WWE auch denken können. Mit Depressionen sollte sich Mr. McMahon (einer der erfolgreichsten Geschäftsleute überhaupt) eigentlich auskennen, denn daraus bestand mit hoher Wahrscheinlichkeit die Jugend seiner Tochter. Eine Schande, dass WWE die Dame nun entlassen hat. Fehlgeburt, kein Job, keine Form. Da fehlt eigentlich nur noch die Trennung von ihrem Mann und wir haben das nächste potentielle Selbstmord-Opfer. Jedoch spreche ich einen so grandiosen Mann wie Vince McMahon natürlich von jeglicher Schuld frei!
Warum zur Hölle schreibe ich eigentlich nicht mal etwas über die aktuelle RAW-Ausgabe? Weil ich erst einmal eine Darmspülung im Gehirn benötige, um den ganzen unnötigen und eintönigen Mist aus meinen (tatsächlich noch vorhandenen) Hirnwindungen zu bekommen. Man träumt ja nach solch einer Sendung nur noch „BigShowCenaPunk, BigShowCenaPunk, BigShowCenaPunk, BigShowCenaPunk…“. Dann wacht man schweißgebadet auf und ruft „NO!“, während die Nachbarin von nebenan mit „YES! YES! YES!“ antwortet. Aber ich glaube die „Impulse“ für solche Schreie hat ihr jemand anders gegeben.

Dance! Get your hormones fired
Immer mal wieder werden Ein-Tages-Seminare für viel Geld von ehemaligen Möchtegern-World-Champions angeboten mit dem Versprechen, danach der größte Wrestler aller Zeiten zu werden. Ich sage mir dann immer „So schwer kann das doch nicht sein.“ Wrestling ist im Prinzip wie Standardtanz, nur mit mehr Fäkalsprache und weniger Briten.
Brodus Clay macht es aktuell vor und schon Koko B. Ware wusste, dass man nur mit Tanzen zum Erfolg kommt.
Doch wie lässt sich das vereinigen?
Ein kleiner Exkurs…
Beide Partner positionieren sich mit neutralem Gesichtsausdruck zueinander. Sie beginnen sich zu nähern und greifen, eng ineinander verschlungen, die Arme des jeweils anderen. Hierbei ist ins Besondere auf die Fußtechnik zu achten. Das Paar muss relativ gleichmäßig im Schritt und Tritt bleiben, da es sonst zu Punktabzügen in der Zwischenwertung kommen kann, welche gerade in den Seniorengruppen sehr wichtig ist, da man nie weiß, ob beide Beteiligte das große Finale noch erreichen. Nach kurzer Zeit wird einer der beiden die Hände verlagern und das Handgelenk seines Partners ergreifen. Mittels einer kleinen Drehung des gesamten Armes werden nun auch die ersten Gesichtszüge erkennbar, da der passive Part dieses Teils der Jury seine eigene Inaktivität und die Professionalität seines führenden Partners so gut wie möglich verkaufen muss. Es ist hierbei wichtig, dass der Daumen des Führenden genau zwischen Os Trapezoideum und Os Lunatum platziert wird. Bei immensen Größenunterschieden, welche das Booking-Team weitestgehend vermeiden sollte, muss bedacht werden, dass ein Hornswoggle niemals an das Articulatio composita eines Great Khali herankommen wird und somit eine zufriedenstellende Wertung nicht erreicht werden kann. DAMMIT! Hat man diese Pose erfolgreich hinter sich gebracht (manche benötigen auf Grund von Abstimmungsschwierigkeiten mehrere Versuche) beginnt der Teil der individuellen Gestaltung. Beide Partner wechseln sich im Idealfall nun in der Führung ab und zeigen neben ihrem bekannten Repertoire auch einige dem Partner angepasste Einlagen. Je sauberer das Paar seine Vorführung vorträgt, umso größer wird am Ende die Wertschätzung der Jury ausfallen. Dies ist ganz wichtig, da eine erfreute Jury viele kleinere Schwächen unbeachtet lässt. Leider gibt es auch heute noch Schautänzer die sich gerne gut ausgebildete und saubere Partner heraussuchen, damit die eigene Unfähigkeit nicht ganz so auffällig ist. Dem Laien vermitteln sie dann immer, dass man sie nicht sehen könne.
Der Mittelteil der Vorführung lebt von seinen druckvollen Manövern und waghalsigen aber sauberen Ausführungen. Meist ist speziell einer der beiden Parteien prädestiniert für solche Dinge und übernimmt in diesem Teil die Hauptarbeit. Sein Partner lässt sich voll und ganz auf die Sache ein und verkauft die Paraden des Spezialisten mit Bravour.
Im großen Finale, sozusagen der Schlüsselpunkt für eine gute Wertung, bekommt die Jury einen ausgereiften Abschluss mit mehreren überraschenden Wendungen zu sehen. Die letzte Pose sollte so ablaufen, dass der eine Part leicht triumphierend mit gehobenen Haupt über seinem Partner verweilt, während dieser in Ehrfurcht und von Erschöpfung gezeichnet nach oben zu seinem Partner oder wahlweise nach unten auf den Boden schaut und sich dem Schicksal der Jury hin gibt.
Leider gibt es heutzutage nur noch wenige Könner ihres Fachs, so dass die Wertungen meist nur zwischen 1,0 und 4,0 liegen.
„With limited skills and ability!” verabscheue ich mich für diese Woche und gebe einem gewissen Rygel einige Credits…
 
und gebe einem gewissen Rygel einige Credits…

Dieser hat daraufhin sofort wohlwollend reagiert und sich entgegen seiner Ankündigung den Tanzteil tatsächlich durchgelesen. Was ich mir selber nicht hoch genug anrechnen kann, habe ich doch eigentlich eine schwere Schwofallergie und deshalb morgen sehr wahrscheinlich einen mittelschweren Herpesanfall an hoffentlich mit Kleidung zu verdeckenden Körperstellen. ;)

Aber kommen wir jetzt zur eigentlichen Sensation: Ich habe mich sehr bei der Kolumne amüsiert, und das obwohl ich ein Shawn-Michaels-Fan bin, wenn dieser nicht gerade sein Lächeln verliert oder irgendwo in der Pampa wehrlose Tiere abknallt. Es verträgt sich nämlich durchaus miteinander, eine Wrestlingkarriere interessiert zu verfolgen und trotzdem über Lästereien gegen den Protagonisten zu lachen. So etwas negiert im Fall von Michaels weder seine Showstealer-Legionen noch tangiert es den Wrestler selbst. Der bekommt nämlich die Kolumne nicht mit, und selbst wenn er das täte, würde es ihn sicher nicht interessieren, dass ein ihm unbekannter Schreiberling seinen In-Ring-Charakter hoch nimmt.

Im Gegensatz zu so manchem Fan ist ihm nämlich bestimmt bewusst, dass eine Satire immer übertreiben muss. Wer sich mit Wrestling beschäftigt, der kennt garantiert so einige Highlights in der HBK-Karriere, es wäre aber einfach nicht im Sinn der Sache, wenn man erstmal über mehrere Zeilen diese Kämpfe lückenlos Revue passieren lässt. Das würde erstens den Text unnötig in die Länge ziehen, und zweitens wäre der Biss inklusive Mark-Aufregerpotential weg, wenn man ihm nicht einfach unterstellt, nur ein außergewöhnliches Ladder-Match hingelegt zu haben.

Das musste ich unbedingt kurz anführen, da jetzt wahrscheinlich wieder der Sturm der Entrüstung aufzieht, losgetreten von den Leuten, die den Inhalt der Kolumne schon vor dem Lesen hassen, aber trotzdem den Text nicht ignorieren können. Auf meinem Blog übrigens immer das schönste Kompliment, das man mir machen kann. "Ich lese jetzt deinen 150. Versuch, und er ist noch immer sooooo schlecht..." Fast schon schleimig... :)
 
An der dieswöchigen Ausgabe sieht man schon, dass du auf ein paar Kompromisse eingegangen bist, wenn du dir ein paar Seitenhiebe gegen Vince McMahon nicht verkneifen konntest, die übrigens sehr unterhaltsam eingebaut wurden. Nicht glücklich bin ich über die Aussagen, die HBK betreffen. Aber wie Rygel es schon betont hat: Es ist wichtig in einer Satire zu übertreiben!

Qualität der Ausgabe: 2+

Bestes Zitat der Ausgabe:
"Sie erinnert mich ein wenig an den Ultimate Warrior. Was? Warum!? Natürlich mit 100 Kilo weniger. Der Warrior war aber auch immer lausig geschminkt, hatte lange Haare, hielt sau schlechte Promos und wirkt heute wie eine alte, verbitterte Jungfer.

"Wrestler," der am Besten verarscht wurde: Vince McMahon

OMG-Moment:
Selbstmord-Satire
 
Bisher bester Kommentar auf der Startseite:

wwe legenden als altersheim zu bezeichnen ist respektlos!Hoffentlich wird der undertaker mal vor dir stehen und dir zeigen was man im Altersheim mit dir machen würde
 
Der Hammer :D
Ich kugel mich gerade. Das ist ja schon fast ein Kandidat für "Kommentar des Jahres".

Ich würde mich übrigens geehrt fühlen wenn mir der Undertaker später im Altersheim mal den Hintern abwischen würde.
 
Stell ich mir auch total cool vor, wenn erst der Nebel in der Toilette aufzieht, dann die Druiden mit Fackeln kommen und schließlich der Taker mit der Rolle Klopapier. :D
 
Ist wirklich immer das selbe, Show für Show...besser wäre es wenn jeder WWE Worker als Face auftritt, dann wäre der Ausgang der Matches wenigstens nicht meistens schon von Anfang an klar.
 
Naja, außer Sprüchen wie WWE-Altersheim oder das Zeugs mit der Hirnwäsche war es doch eine recht gute Ausgabe. Ich bin zwar nach wie vor nicht der größte Fan davon, aber es wird nach und nach besse. Ich finde mich auch langsam mit den Sprüchen ab, welche zwar lustig sind, man es aber nicht übertreiben sollte. Was ich gerne von Dir noch wissen würde @Marvel, wann hat Booker T sich denn wie ein kleines Mädchen verhalten? :D
 
Naja, außer Sprüchen wie WWE-Altersheim oder das Zeugs mit der Hirnwäsche war es doch eine recht gute Ausgabe. Ich bin zwar nach wie vor nicht der größte Fan davon, aber es wird nach und nach besse. Ich finde mich auch langsam mit den Sprüchen ab, welche zwar lustig sind, man es aber nicht übertreiben sollte. Was ich gerne von Dir noch wissen würde @Marvel, wann hat Booker T sich denn wie ein kleines Mädchen verhalten? :D

Zum Beispiel als er (wie im Text schon angedeutet) durchgesetzt hat, dass TNA eigens für ihn den (gerade damals) vollkommen überflüssigen "Legends Championship" einführt, nur damit der Egomane einen Championship mit sich herumtragen kann. Geholfen hat das Ding nämlich keinem.
 
Zum Beispiel als er (wie im Text schon angedeutet) durchgesetzt hat, dass TNA eigens für ihn den (gerade damals) vollkommen überflüssigen "Legends Championship" einführt, nur damit der Egomane einen Championship mit sich herumtragen kann. Geholfen hat das Ding nämlich keinem.
So kannst du das auch nicht sehen. Booker hat es schon geholfen, immerhin hatte er zu dieser Zeit massig Air-Time und durfte noch nerviger sprechen als aktuell. :D
 
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