UFC Newsblock vom 19. September 2012: Wer wird nächster LHW Contender?, Diskussion um Jon Jones und Short Notice Fights, Bezahlung der Fighter & mehr

Hallo und Herzlich Willkommen zur neuen Ausgabe des UFC Newsblocks. Wie immer warten wir mit 3 Topthemen auf, unter anderem die aktuelle Diskussion um Short Notice Fights, die uns zu einem möglichen Title Eliminator Fight im Light Heavyweight bringt, in dem ein neuer Contender gekrönt wird. Außerdem geht der Streit zwischen Jon Jones und den MMA Fans bzw. Dana White aufgrund dessen Persönlichkeit weiter. Darüber hinaus ist aktuell noch eine Diskussion um die Bezahlung der UFC Fighter im Gange, zu der wir 2 gegensätzliche Meinungen herausgesucht haben.

Wer wird neuer Light Heavyweight Contender? - Machida vs. Henderson aufgrund eines nicht angenommenen Short Notice Fights?

Die Diskussion um Short Notice Fights im MMA Sport gibt es nun schon lange Zeit. Sollte ein Fighter kurzfristig als Ersatz für einen verletzten Kollegen einspringen oder nicht. Natürlich muss man jeden Einzelfall anders bewerten. Für den einen macht es stilistisch Sinn, für den anderen prestigemäßig, da er so gegen einen größeren Gegner antreten kann. Die andere Seite der Medaille ist natürlich die kurze Vorbereitungszeit, mancher Fighter befindet sich bei der Annahme eines Short Notice Fights noch nicht ein Mal im Training und hat damit Nachteile im Kampf.

Vor allem zuletzt schlug das Thema aber große Wellen. Nachdem Dan Henderson für seinen Light Heavyweight Championship Fight gegen Champion Jon Jones bei UFC 151 verletzungsbedingt absagen musste, suchte man fieberhaft nach einem Ersatz - mit gut 8 Tagen Vorbereitungszeit. Sowohl der eigentlich nächste Contender Lyoto Machida als auch Mauricio "Shogun" Rua lehnten dankend ab, lediglich Chael Sonnen wollte einen Fight gegen Jon Jones annehmen - was dieser aber ebenfalls mit der Begründung von zu geringer Vorbereitungszeit ablehnte und lieber einen Kampf gegen Vitor Belfort 3 Wochen später annahm. Eine Aktion für die Jones eine Menge Kritik einstecken musste.

Nun wurde allerdings auch Lyoto Machida von UFC Präsident Dana White in die Kritik genommen. Denn der stellte Machidas eigentlich sicheren Titelshot in Frage, da er die Chance nicht wahrnahm gegen Jones anzutreten. Scheinbar plant White Machida nun für den Comebackfight des anderen Contenders Dan Henderson ein. Doch lest selbst:

Machida hätte den Kampf annehmen sollen. Wir haben es oft gesehen, die Geschichte wiederholt sich immer. Seht an wie lange Rashad (Evans) gebraucht hat um wieder um den Titel zu kämpfen. Du wolltest also gegen Jon Jones antreten, hast dich zum Titelfight hoch gearbeitet und nimmst ihn dann nicht an. Jetzt kämpfst du gegen f'n Dan Henderson. Jetzt kommst du vielleicht nicht einmal mehr zum verdammten Titel. Verlierst du gegen Dan Henderson, bist du nicht ein mal mehr in der Nähe von Jon Jones.

In den vergangenen Tagen wurden für Annahmen von Short Notice Fights vor allem alte Veteranen von White gelobt, allen voran Vitor Belfort, der sich mit 3 Wochen Vorbereitung gegen UFC Light Heavyweight Champion Jon Jones begnügte - wohl auch in dem Wissen, dass er diese Chance ansonsten wohl nie mehr bekommen hätte. Er wird an diesem Samstag den 22. September im Main Event von UFC 152 auf Jon Jones treffen und äußerte sich zu diesem Thema folgendermaßen:

Ich glaube die Welt des Kampfsports ist ein bisschen komplizierter geworden. Die Fighter von heute haben die Einstellung, dass die Dinge nach ihren Vorstellungen laufen. Können Sie sich vorstellen, in meiner Ära haben sie dir nur ein Paar Handschuhe zugeworfen und dich in ein Openweight Tournament gesteckt. Heutzutage brauchst du eine Strategie, ein Camp das auf den Gegner gegen den du antrittst abgestimmt ist und mit dieser Entwicklung sind sie nie bereit für Short Notice Fights. Ich will nicht bestreiten, dass das Level und die Techniken besser geworden sind, aber wir müssen aufpassen, dass wir nicht wie die Formel 1 werden. Zu Beginn war der Fahrer wichtig. Heute ist es das Auto und die Technologie, die das Rennen gewinnen. Der Fahrer ist in der Entwicklung nur noch zweitrangig. Kämpfer müssen zu jedem Zeitpunkt bereit sein. Natürlich sind diejenigen, die sich in der Erholungsphase nach einer Verletzung befinden eine Ausnahme, das ist akzeptabel. Ich denke es ist ein Gleichgewicht. Du kannst den geschäftlichen Teil nicht ausblenden, weil wir mit dem Kampf unseren Lebensunterhalt bestreiten, aber wir müssen uns an unsere Wurzeln erinnern: Wir sind Kämpfer!

Die Person Jon Jones - Wie er sich sieht & Weitere Kritik von Dana White


Bereits im letzten UFC Newsblock vom 15. September war der Streit zwischen UFC Light Heavyweight Champion Jon Jones und UFC Präsident Dana White ein Thema. Bekanntermaßen kriselt es zwischen den beiden seit der UFC 151 Absage, die aus der Absage des Main Events resultierte, da Jon Jones einen Short Notice Fight gegen Chael Sonnen nicht angenommen hatte. Nachdem White nach der ersten Kritikwelle auf Versöhnungskurs ging, kam in der vergangenen Woche der nächste Ärger auf, da Jones aussagte, dass er sich in der ganzen Situation "wie ein Stück Fleisch" gefühlt habe, was White sofort mit weiterer Kritik quittierte (Wir berichteten im UFC Newsblock vom 15. September). Nun legte White erneut nach, ließ aber wieder versöhnliche Zeilen folgen:

Ich frage mich wie sich das Stück Fleisch gefühlt hat, als wir ihm einen Bentley gekauft haben. Ich weiß es nicht. Diese Aussage macht mich verrückt. Vor 1,5 Jahren wusste Niemand wer Jon Jones ist. Jetzt ist der Junge ein Multimillionär und hat dies und das. Ein Stück Fleisch. Ich kenne einige Leute die Jobs ausüben, in denen man sich wie ein Stück Fleisch fühlt und Jon Jones ist von dieser Position weit entfernt.

Wir werden uns in ein paar Tagen zusammensetzen. Ich komme nach Toronto, er kommt nach Toronto, wir werden in einem Raum gehen, werden uns hinsetzen und die Sache klären, egal wie es ausgeht. Um ehrlich zu sein, der Junge ist 23 Jahre alt, hat Tonnen an Geld, Ruhm und all dieses Zeug ist ihm schnell zugeflogen. Er wird einige Fehler machen und das war definitiv ein riesiger Fehler. Nicht nur ich habe mich aufgeregt, dass gesamte UFC Roster hat sich ihm angenommen und ihn in der Luft zerrissen, attackiert. Er hat einige Fehler gemacht, wir werden uns hinsetzen und das klären. Ich meine er ist kein schlechter Kerl. Ich hatte bis zu diesem Ereignis eine großartige Beziehung zu ihm. Also werden er und ich uns hinsetzen und die Sache ausräumen.

Genau in dieselbe Kerbe schlug wenige Tage später auch Jones selbst, der die große Kritik der MMA-Fans als unberechtigt ansieht:

Ich werde nicht sagen, dass ich der Rolle als Bösewicht gerecht werde, weil ich das nicht tue. Ich bin kein Bösewicht, ich bin keine schlechte Person. Ich rühme mich damit andere zu inspirieren. An alle Leute die denken, dass ich eingebildet bin: falls ihr mir zuhört über was ich wirklich rede, falls ihr mit mir über das Kämpfen redet hört ihr vielleicht etwas Arrogantes, weil ich momentan so hart trainiere um überhaupt nicht getroffen zu werden.

Es ist so, dass ich den Sport so sehr liebe, dass ich es mir selbst schuldig bin, von mir selbst das Beste zu denken, also werde ich mich nicht dafür entschuldigen in Bezug auf MMA etwas eingebildet zu sein. Ich bin die freundlichste Person zu jedem, der mich jemals getroffen hat. Ich bin die freundlichste Person zu den Leuten. Jeden Tag gehe ich zu Jacksons Gym und teile Ausrüstungsboxen aus. Ich bestelle rund um die Uhr Zeug für meine Teamkameraden und gebe es dann weiter. Ich gebe es ihnen einfach. Ich bin sowas wie die freundlichste Person.

Kleines Detail am Rande: Chael Sonnen denkt scheinbar immer noch, dass er den Fight gegen Jon Jones bekommt. Wie wir bereits berichteten, rechnet er damit, dass Vitor Belfort kurzfristig aus dem Kampf aussteigt und dass er wieder in letzter Sekunde den Ersatz geben kann. Dana White selbst bestätigte, dass sich Sonnen seit der Bekanntgabe der Verletzung Dan Hendersons im Training befinde, da Vitor seiner Meinung nach sich auf jeden Fall "verletzen" werde.

Bezahlung der UFC Fighter - 2 unterschiedliche Standpunkte

Die Diskussion um die Bezahlung der MMA-Fighter gibt es schon seit Jahren. Vor allem außerhalb der UFC müssen viele Fighter mindestens 4-5 Mal im Jahr kämpfen, um mit dem Sport ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Aber auch bei den UFC Fightern gibt es immer mal wieder Beschwerden um ein zu niedriges Gehalt. Mit Don Frye, einer MMA Legende der ersten Stunde, hat sich in der vergangenen Woche mal wieder ein Kritiker gemeldet:

Die Jungs verdienen gutes Geld, könnten aber eine Menge mehr machen. Der Sport ist gewachsen, aber den Jungs muss man mehr Geld bezahlen. Offensichtlich geht es mich nichts an, aber sie müssen für sich selbst einstehen und mehr Geld fordern oder wie Jon (Jones) aussteigen. Sagt Dana White, dass er euer Hinterteil küssen und die Show selbst machen kann. Lasst ihn die Handschuhe anziehen und da rein gehen.

Natürlich wurde Dana White nur einige Tage später darauf angesprochen und legte seine Sicht der Dinge da:

Was wir machen, ist der garantierte Betrag. Ich erzähle euch wie das wirklich funktioniert. Ihr hört über Manny (Pacquiao) und Floyd (Mayweather), das sind die beiden Jungs die das große Geld ausgezahlt bekommen. Ihr hört garantierte Summen über 26 Millionen Dollar, ihr hört 40 Millionen Dollar für Floyd, er verwettet 3 Millionen Dollar und heißt "Money" Mayweather. Die Wahrheit ist, wenn man sich diesen Dawson vs. Ward Kampf anschaut, der gerade am letzten Wochenende über die Bühne gegangen ist, dann hat Ward glaube ich 1,6 Millionen Dollar verdient und Dawson 600.000. Das ist ein großer Fight außerhalb der Fights von Pacquiao und Floyd und wenn du jetzt die UFC Zahlen mit denen des Boxens vergleichst, dann übertreffen wir sie bei weitem. Das Event dieses Wochenende und wenn du dir ihr Event ansiehst, dann sinken die Zahlen gewaltig. Wenn du dir eine UFC Card anschaust, dann sind die Zahlen durch die Bank weg konstant. Ich umgehe hier nicht ihre Frage, die Antwort auf ihre Frage lautet, dass diese Jungs offensichtlich eine Menge mehr an Geld bekommen, als ihr seht. Wenn sie zur UFC kommen, verhandeln sie einen Vertrag aus und dann gibt es andere Wege wie diese Jungs durch Boni oder Leistungszuzahlungen Geld verdienen. In keinster Weise oder Form steht in ihren Verträgen irgendetwas davon, dass sie sich nicht öffentlich äußern dürfen was sie verdienen. Falls GSP oder Anderson Silva in diesem Stuhl sitzen würden und Ihnen erzählen wollten wie hoch ihr letzter Zahltag war, dann haben sie dazu absolut das Recht dies auch zu tun, da gibt es keinen Maulkorb oder ähnliches für sie. Sie wollen es euch nicht wissen lassen, sie wollen es nicht irgendjemanden wissen lassen. Es ist nicht anderes, als wenn sie nicht wollen, dass ihr Gehalt dieses Wochenende in den Zeitungen veröffentlicht wird.

Allgemein sollte man sagen, dass vor allem die Champions und Top Contender der UFC gut verdienen und die meisten auch Millionäre sind, da sie alleine mit den Antrittsgagen für einen Fight eine 6-stellige Summe verdienen, die mit Siegesboni, Fight Awards, Sponsorenzahlungen sowie weiteren Bonuszahlungen aufgewertet werden. Wieviel ein Fighter aber neben den offiziellen Zahlen verdient wird wohl wirklich so lange ein Geheimnis bleiben, bis sich jemand dazu öffentlich äußert. Viel zu wenig dürfte es aber nicht sein, dies räumte ja selbst Don Frye ein. Geht die Entwicklung und das Wachstum des Sports aber weiter voran, dürften auch die Gehälter noch mal um einiges steigen.

News Kurz & Kompakt


- Im UFC Newsblock vom 12. September berichteten wir über die Einigung der UFC mit dem Broadcaster Sony Six, der auch die Kreierung einer TUF: India Staffel nach sich zieht. Erste Infos hierzu sind mittlerweile vorhanden. So soll die Staffel im Sommer des Jahres 2013 gedreht und im Herbst desselben Jahres ausgestrahlt werden. UFC Co-Besitzer Lorenzo Fertitta äußerte sich außerdem als erster Offizieller über diese Idee:

Es ist ein Markt, der unserer Meinung nach großes Potenzial besitzt, aber wir beginnen buchstäblich vom Nullpunkt aus. Die Leute dort wissen nicht wirklich etwas über den Sport oder die UFC. Was wir durch unsere Forschungen herausgefunden haben ist aber, dass sie nach alternativen Sportarten suchen. Aufregend, schnelle Action - all diese Sachen. Die UFC erfüllt ziemlich genau diese Punkte. Unserer Meinung nach gibt es nichts anderes da draußen, das mehr passt. Indien wird für den MMA Sport bahnbrechend sein.

- Die letzte Meldung des Newsblocks betrifft Mak Munoz. Er musste zuletzt eine krasse Niederlage gegen Chris Weidman einstecken, die ihn aus den Contenderrängen des Middleweights herauskatapultierte, zudem kamen Gerüchte über eine lange Verletzungspause oder sogar ein Karriereende auf. Munoz stellte all diese Gerüchte zu Beginn der Woche klar:

Das ist falsch. Ich habe gerade mit jemandem in meinem Gym gesprochen als jemand hereinkam und nur herumgehangen hat und unglücklicherweise hat er etwas im Internet gepostet, dass sich wie ein Lauffeuer verbreitet hat. Also, ich falle nicht ein ganzes Jahr aus. Eigentlich bin ich gerade dabei bald wieder mein Training und alles andere aufzunehmen. Ich habe mit meinem Manager gesprochen und er hat mit Joe Silva gesprochen. Ich habe meinem Manager gesagt, dass ich ihn wissen lasse, wenn ich wieder für das Training bereit bin. Vielleicht in 2, wohl eher in 3 oder 4 Wochen.

Auch wenn ich vor dem Kampf gegen Weidman am Fuß verletzt war wollte ich nicht der Kerl sein, der zweimal zurückzieht. Ich bin nicht diese Art von Person, diese Art von Kämpfer. Aber ich weiß, dass einige Jungs das tun. Ich war im Main Event von UFC on Fuel TV 4 und ich war beim letzten Mal im Co-Main Event mit Chael (Sonnen) und bin aus diesem ausgestiegen. Wie hätte das ein zweites Mal ausgesehen? Ich hatte mir einige Tage Auszeit gegönnt. Ich dachte es wäre eine kleine Verletzung (Anmerkung: Munoz hat einen Ermüdungsbruch im Fuß). Es schmerzt einfach unheimlich. Ich konnte es vor dem Kampf nicht abtapen.

Nach dem Kampf sagten sie mir, dass ich einen Ermüdungsbruch habe und einige Zeit lang pausieren solle. Das habe ich getan, kam zurück und habe wieder mit der Bewegung begonnen, es dabei aber noch ein bisschen verschlimmert. Ich trete nicht zurück. Ich bin hier um zu bleiben... ich lande unten, aber ich bleibe nicht unten. Momentan geht es buchstäblich darum wieder auf die Füße zu kommen.

Und das war es dann auch schon mit dem UFC Newsblock. Ich hoffe ihr seid am Samstag wieder da, wenn es unter anderem den großen UFC 152 Countdown gibt, das erste UFC Event seit über einem Monat.

Quellen: fightline.com, mmamania.com, MMAJunkie.com
 
Zu Lyoto vs Henderson:
WARUM???
Ich meine klar ist die Entscheidung irgendwo nachzuvollziehen..
ABER!! Es wäre viel besser gewesen beide Fights stattfinden zu lassen, Hendo vs Jones und Jones vs Machida..
Denn ganz ehrlich gesagt sind die Beiden die wohl gefährlichsten Gegner für Jones momentan..

Vor allem Jones vs Machida will ich unbedingt sehen...
 
Zu Lyoto vs Henderson:
WARUM???
Ich meine klar ist die Entscheidung irgendwo nachzuvollziehen..
ABER!! Es wäre viel besser gewesen beide Fights stattfinden zu lassen, Hendo vs Jones und Jones vs Machida..
Denn ganz ehrlich gesagt sind die Beiden die wohl gefährlichsten Gegner für Jones momentan..

Vor allem Jones vs Machida will ich unbedingt sehen...

Naja, Dana hat auf beide einen Hals und möchte wohl doch eine "Strafe" für beide veranlassen, denn nun müssen beide nochmal um ihre Chance kämpfen. Einer davon wird sie schonmal nicht bekommen. Das dürfte für den jenigen Strafe genug sein. Andererseits sieht Dana auch den finanziellen Aspekt. Hendo vs. Machida ist ein sehr interessanter Fight, der gute Quoten erzielen dürfte. Außerdem hat der Gewinner einen größeren Hype und so verkauft sich auch ein Fight gegen Jones gleich wieder besser. Also rein Businesstechnisch hat Dana hier alles richtig gemacht.
 
@Buwistick
Ja-das ist mir schon klar, sollte auch eher ein Ausdruck der Verzweiflung sein-SORRY, mein Fehler, habe ich nicht richtig gekennzeichnet...

Allerdings frage ich mich WIESO Hendo?
Hendo hat sich halt verletzt, ist er sauer weil er es "zu spät" gesagt hat??

Und wieso er dann Jones nicht bestraft wundert mich noch mehr..

Außerdem stellt sich mir die Frage ob Hendo vs Jones und Jones vs Machida nicht doch mehr Ratings gebracht hätten als Hendo vs Machida und der Gewinner dann gegen Jones..
Auch kann man sich fragen wer nach dem Gewinner von Hendo vs Machida gegen Jones antreten soll..
 
Sehe ich anders. Wie gesagt, Hendo vs. Machida und der Gewinner vs. Jones wird deutlich mehr bringen, als diese Einzelfights. Außerdem wird Jones den Gewinner eh zerlegen. Dann kommt eh nur noch ein Gustafsson und dann wird Dana sicherlich auf einen Superfight vs. JdS oder vs. Silva hinaus arbeiten.
 
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