MMA Newsblock vom 24. Juli 2013: Mehrere Veteranen vor Bellator Auftritt, Nächste One FC Card, WSOF Championship Tournament, Shamrocks begraben Kriegs

Einleitung

Hallo und Herzlich Willkommen zum MMA Newsblock. Nachdem der UFC Newsblock am gestrigen Tag aufgrund von Mangel an News ausfallen musste, gibt es nun die ersten Informationen in Sachen MMA für diese Woche. Bei Bellator sind vor allem einige langjährige MMA Veteranen im Blickpunkt, die in den nächsten Wochen und Monaten ihr Comeback oder Debüt geben. Nebenbei gibt es die ersten Termine für Staffel 9, sowie einige neue Promotiondeals für Bellators Stareinkauf Quinton "Rampage" Jackson.

One FC verkündete währendessen bereits die nächste Card, für die es auch schon einige Fights gibt. Bei World Series of Fighting wurde mittlerweile für das übernächste Event bereits Kämpfe angesetzt, da dann endlich das bereits angekündigte Championship Tournament stattfinden soll. Außerdem gibt es noch News zu den Shamrock-Brüdern und Jason "Mayhem" Miller.

Viel Spaß beim Lesen!

Bellator

Veteranen vor Bellator Auftritten

In den vergangenen Tagen bestätigte Bellator, dass in den nächsten Wochen und Monaten einige langjährige und geschätzte MMA Veteranen ihr Debüt bzw. Comeback für die Promotion feiern werden. Der vielleicht bekannteste Name darf bei Bellator 99 am 13. September sogar den Main Event bestreiten: Der ehemalige UFC Light Heavyweight Championship Contender Vladimir Matyushenko. Matyushenko wird dabei in einem Non-Tournament Kampf auf den ehemaligen Bellator Light Heavyweight Champion Christian M'Pumpu treffen.

Insgesamt stand der 42-jährige Matyushenko 12 Mal im Octagon, bevor er Anfang diesen Jahres von der UFC entlassen wurde. Im April unterzeichnete der einzige Light Heavyweight Champion der International Fight League (IFL) dann einen Vertrag bei Bellator (Wir berichteten im MMA Newsblock vom 19. April 2013). Der Weißrusse wird ins einem Debüt nun auf M'Pumbu treffen, der zuletzt, genau wie auch Matyushenko, 2 Niederlagen in Folge einstecken musste.

Ebenfalls auf der Main Card von Bellator 99 stehen die Viertelfinalpaarungen des Bellator Season 9 Featherweight Tournaments. Die komplette Card findet ihr unter folgendem Link in unserem Board:

http://www.wrestling-infos.de/board/33964-bellator-99-mpumbu-vs-matyushenko.html

Außerdem wurde verkündet, dass man am 15. November mit Bellator 107 das finale Event der Staffel in Atlantic City, New Jersey abhalten wird. Bei diesem Event soll es zu den Turnierfinals in der Welterweight und in der Featherweight Division kommen. Außerdem werden zwei MMA Veteranen und ehemalige UFC Fighter auf der Card stehen: Kurt Pellegrino und Tom DeBlass.

Das Lightweight Pellegrino bestritt 12 Kämpfe unter UFC Banner, bevor er 2011 von der Promotion entlassen wurde. Im selben Jahr feierte Pellegrino sein Bellator Debüt, in welchem er allerdings Patricky "Pitbull" Freire unterlag. Nach damals 3 Niederlagen am Stück, beendete Pellegrino seine MMA Karriere. Im Interview gab er nun an, dass er all die Monate noch trainiert habe und sein inneres Feuer wieder entfacht wurde, was den Ausschlag für die Rückkehr des 34-Jährigen gegeben hat. Er sagte allerdings auch aus, dass dieses Comeback lediglich für diesen Kampf in seinem Heimatstaat sei. Pellegrino wird dabei auf Saul Almeida treffen.

Das aktuelle Middleweight Tom DeBlass debütierte im April erfolgreich für Bellator, nachdem er seine beiden UFC Kämpfe im vorangegangenen Jahr nicht für sich entscheiden konnte. Ein Gegner für ihn, ist noch nicht bekannt.

Bellator Geschäftsführer Bjorn Rebney äußerte sich sehr erfreut über Bellators Rückkehr nach Atlantic City:

Während unseres ersten Besuchs in der Halle, waren wir die Zeugen einer unglaublichen Nacht von Kämpfen und für den 15. November erwarte ich nichts anderes. Atlantic City ist für Bellator ein zweites Zuhause geworden und mit New Jersey Fanlieblingen wie Kurt Pellegrino oder Tom DeBlass sowie den zwei Turnierfinalen steht uns eine weitere Nacht voller großartiger Kämpfe in's Haus.

Ebenfalls verkündet wurde die Rückkehr von Ex-Bellator Featherweight Champion Joe Warren, der aktuell als Coach der Bellator Reality TV Serie Fight Master aktiv ist. Warren wird bei Bellator 98 am 07. September erneut in der Bantamweight Division antreten und dabei auf Nick Kirk treffen. Außerdem wurden für das Auftaktevent der neunten Staffel noch die Viertelfinals des Bellator Season 9 Middleweight Tournaments angesetzt.

Die komplette Card findet ihr unter folgendem Link in unserem Board:

http://www.wrestling-infos.de/board/33963-bellator-98-shlemenko-vs-marshall.html

Bellator Fight Master Rating

Den ersten Rückschlag musste unterdessen die Reality TV Show von Bellator, Fight Master, hinnehmen. Nachdem man mit der dritten Ausgabe vor 2 Wochen einen Zuschauerrekord in Höhe von 676.000 Zuschauer einfahren konnte, sank die durchschnittliche Zuschauerzahl in der vergangenen Woche erstmals. Lediglich 505.000 Zuschauer sahen die Ausgabe, was vor der Debütausgabe das zweitschlechteste Rating darstellt. In der vierten Ausgabe gab es die ersten Trainingseinheiten der Teams, sowie die ersten beiden Kämpfe des eigentlichen Turniers zu sehen.

Ziel in Sachen Ratings waren ursprünglich durchschnittlich 800.000 Zuschauer pro Episode. Dieses Ziel muss man wohl so langsam nach unten korrigieren. Der Sieger des 32-Mann Turniers in der Welterweight Division erhält 100.000 Dollar, einen langfristigen Bellator Vertrag, sowie das Startrecht für eines der großen Bellator Turniere, bei denen man sich einen Titelshot erarbeiten kann.

Quinton Jackson mit neuen Vermarktungsquellen

Für Aufsehen sorgt Quinton "Rampage" Jackson momentan nicht nur mit seinen Auftritten als Teil der Main Event Mafia bei TNA Impact Wrestling. Auch außerhalb des Rings und des Käfigs war Jackson wie gewohnt für die ein oder andere Nachricht gut. So konnte Jackson in den letzten Tagen zwei Deals verkünden, die ihm Werbeeinnahmen und Publicity verschaffen sollten.

Zum einen veröffentlichte Jacksons Exklusivsponsor Reebok einen neuen Werbespot, bei dem der ehemalige UFC Light Heavyweight Champion neben NFL Superstar DeMarcus Ware für das neue Laufschuhmodell des Ausrüsters wirbt. Den kurzen Spot könnt ihr euch hier ansehen:


Außerdem verkündete Jackson in der letzten Woche auf der Comic Con, dass demnächst ein eigener Comic über den MMA Star erscheinen wird. Der Comic wird den Titel "Street Soldier" tragen und ab Oktober erhältlich sein. Eine Pressemitteilung zum Comic liest sich folgendermaßen:

Rampage Jackson: Street Soldier folgt den Abenteuern von Quinton "Rampage" Jackson, während er von einem Meteoroiden an Kraft gewinnt und sich entscheidet, diese zum Zwecke des Guten einzusetzen. Wenn gute Menschen in schlechte Situationen geraten, hat Rampage kein Problem seine hässliche Seite zu zeigen, um die Dinge wieder zurecht zu rücken.

One FC

One FC 10 Card

Dass am 13. September 2013 das 10. Event von One FC stattfinden würde, war bereits seit geraumer Zeit klar. In den vergangenen Tagen jedoch, wurden nun die ersten Kämpfe für das Event bekannt gegeben. So wird das Event von einem Titelkampf um die erste One FC Flyweight Championship geheadlinet. Ursprünglich sollten der UFC Veteran Yasuhiro Urushitani und der Number One Contender Shinichi Kojima aufeinandertreffen, jedoch musste Urushitani den Kampf aus unbekannten Gründen absagen. Beide Fighter hatten zuvor den amtierenden URCC Pinweight Champion Rey Docyogen für das Titelmatch besiegt.

Der ehemalige Shooto Bantamweight Champion Kojima wird nun im Titelmatch auf Andrew Leone treffen, der Urushitani ersetzt. Leone bestritt beim letzten Event im Mai sein One FC Debüt und konnte dabei Geje Eustaquio besiegen. Für den Titelkampf wird Leone von der Bantamweight in die Flyweight Division wechseln.

Im Co-Main Event werden der ehemalige One FC Lightweight Champion Kotetsu Boku und der früheren Muay Thai World Champion Vuyisile Colossa. Mit dem ehemaligen NCAA Division I Wrestler Jake Butler, steht ein weiterer bekannter Name auf der Card.

Die bisherige Card gibt es unter folgendem Link in unserem Board:

http://www.wrestling-infos.de/board/33486-one-fc-10-kojima-vs.html

World Series of Fighting

WSOF Middleweight Championship Tournament angesetzt

Lange musste man auf ein Update des angekündigten World Series of Fighting Middleweight Championship Tournaments warten, nun ist es da: Bei WSOF 5: Johnson vs. Kyle am 14. September 2013 wird es zu den beiden Turnierpaarungen kommen. Ursprünglich war einer der Kämpfe bereits für das vierte Event der Promotion am 10. August geplant.

Bei WSOF 5 werden nun die 4 Teilnehmer Dave Branch, Danillo Villefort, Elvis Mutapcic und Jesse Taylor aufeinandertreffen. In der ersten Paarungen treffen der ehemalige UFC und Bellator Fighter Dave Branch und der ehemalige UFC und Strikeforce Fighter Danillo Villefort aufeinander. Branch kann bereits zwei Siege unter World Series of Fighting Banner verzeichnen, zuletzt konnte er den mit Paulo Filho sogar einen sehr prominenten Namen besiegen. Villefort bezwang in seinem WSOF Debüt den TUF 11 Finalisten Kris McCray und sicherte sich damit seinen Platz im Turnier.

In der zweiten Turnierpaarungen treffen demnach Elvis Mutapcic und Jesse Taylor aufeinander. Mutapcic wurde als amtierender MFC Middleweight Champion von WSOF verpflichtet und wird im Zuge des Turniers sein Debüt für die Promotion geben. Er trifft dabei auf den ehemaligen UFC, Strikeforce und DREAM Fighter Jesse Taylor, der zuletzt unter anderem für die britische Promotion Cage Warriors aktiv war und dort die Middleweight Championship halten konnte.

Wann das Finale stattfinden wird, ist noch unbekannt, da nach WSOF 5 bisher noch kein Event angesetzt ist.

MMA Weltweit

Shamrocks begraben Kriegsbeil

Eine lange Fehde hat ihr Ende gefunden: Die Halbbrüder und MMA Legenden Ken Shamrock und Frank Shamrock haben das Kriegsbeil endlich begraben. Beide wuchsen als Halbbrüder mit ihrem gemeinsamen Vater Bob Shamrock auf und gründeten zusammen das erste erfolgreiche MMA Camp in Form des legendären Lion's Den. Es folgte die Trennung zwischen den Beiden auf dem Höhepunkt ihrer Karriere: Während Ken der vielleicht größte Star der frühen UFC war, konnte Frank als der dominanteste Champion (Light Heavyweight, damals Middleweight genannt) der Promotion auf sich aufmerksam machen. Ken machte anschließend als Head Coach des Lion's Den Camp weiter, während Frank sein eigenes Camp gründete.

Damit begann eine langjährige Feindschaft zwischen den Brüdern, die nach dem Tod ihres Vaters im Jahr 2010 nicht mehr zu kitten schien. Kurz darauf stand sogar ein Kampf zwischen den beiden mittlerweile im Semi-Ruhestand stehenden Brüdern zur Debatte. Wie der UFC Hall of Famer Ken Shamrock nun aber berichtete, hat er sich mit seinem Bruder ausgesprochen und beide planen ein gemeinsames Projekt:

Wir haben uns zusammengesetzt und einige Diskussionen geführt. Von unserer Kindheit, unserer Trennung, unserem Streit, unserem geplanten Kampf bis zur Beerdigung unseres Vaters, zu der ich damals nicht gegangen bin. Wir haben beide unsere Gründe geliefert. Wir haben uns in einem Video ausgesprochen und in diesem Video ist einiges an emotionalem Inhalt.

Mein Bruder Frank ist eine Ikone im MMA Sport. Ich habe ihn trainiert. Ich habe ihn dahin gebracht, wo er sein musste. Aber er hat seinen Platz und ich meinen. Wenn ich jetzt ein Interview gebe, brauche ich keine Angst mehr zu haben, dass sie mich über unsere Rivalität befragen. Das ist vorbei. In dieser Hinsicht habe ich keine negativen Gefühle mehr für meinen Bruder. Auch wenn ich sauer auf ihn war, habe ich immer gesagt, dass mein Bruder in die UFC Hall of Fame neben Leute wie Mark Coleman oder Dan Severn gehört. Es tut gut an seiner Seite zu stehen und sich nicht mehr zu wundern wie er zu mir steht.

Wir werden ein Statement bezüglich unserer Zusammenarbeit abgeben. Das Projekt wird eine Menge an Top Promotions herausfordern. Ich denke, dass dies etwas ist, auf dass die MMA Fans gewartet haben und dass sie verdienen. Sie sollten sich nicht zwischen uns entscheiden. Sie sollten beiden Shamrocks lieben und es sollte ihnen gegeben sein, ihre Gefühle für uns beide zu teilen.

Um was es sich bei der Zusammenarbeit handelt, ist damit noch unbekannt. Während Ken sein geplantes MMA Comeback für diesen Monat kürzlich absagte, ist Frank momentan als Coach bei Bellators Reality Serie Fight Master zu sehen.

Jason Miller mit erneutem dubiosem Interview

Jason "Mayhem" Miller hat wieder zugeschlagen! Der ehemalige UFC und Strikeforce Fighter ist nicht nur für seine groß inszenierten Entrances bekannt, sondern auch für seine Eklats und Skandale. So stürmte er im vergangenen Jahr schon mal nackt eine Kirche und zerstörte das Set bei einem Interview, nachdem er sich als seine Filmfigur aus dem Film "Here comes the Boom" ausgab (Wir berichteten). Nun fügte Mayhem der Liste "Dubiose Interviews" ein neues Kapitel hinzu: In der vergangenen Woche wurde Miller von Fox Sports interview und während dem Interview zog Miller ein Messer hervor und schnitt sich damit Löcher in sein Shirt, das er anschließend als offiziellen Mayhem Shirt anpries.

Nebenbei erwähnte Miller übrigens noch, dass er sich aktuell von seiner zweiten Knieoperation erhole. Sollte diese gut verlaufen, könnte sich der ehemalige TUF Coach sogar ein MMA Comeback vorstellen. Seit seinem letzten UFC Fight im Mai 2012 befindet sich Miller im Ruhestand.

Schluss

Damit sind wir mit dem MMA Newsblock durch. Am morgigen Donnerstag wird der UFC Newsblock erscheinen, ehe es am Samstag mit der UFC Preview für das anstehende UFC on Fox 8: Johnson vs. Moraga Event weitergeht. Bis dahin noch eine schöne Woche!

Quellen: fightline.com, mmamania.com, MMAJunkie.com, bloodyelbow.com
 
Bellator rastet im Moment ziemlich aus, seit dem MTV2-Deal ging es was gesunde Selbsteinschätzung angeht steil bergab. Ich halte nicht viel von ihren letzten Vermarktungsstrategien. Auch wenn Vlad z.B. nicht mehr so gut wie 2009 ist, ist er ein Toplevel Fighter, der nur gegen die absolute Elite verlor. Solche Leute werden die Division fressen. Dann doch lieber durch unbekanntere Leute was eigenes aufbauen , sonst werden sie nicht viel besser als Strikeforce darstehen, die bei riesigem Potenzial nicht viele denkwürdige Momente außer die Fedor- und Diazfights hervorbrachten. Für Rampage möchte ich nur nochmal mein Bedauern äußern für das was Wanderlei und Shogun seinem Gehirn angetan haben. Jaja, die Shamrocks, von denen der weniger talentierte trotz einer schlechteren Karriere und mieser Trainingsmoral ERFOLGREICHER war :D und das um ein vielfaches :D Naja, beides Freaks, ich gönn ihnen den Frieden. Mayhem kommt im Moment nicht klar, hatte stilistisch fiese UFC Gegner, immernoch super Fighter.
 
- Mit den Bellator Leuten kann ich gut leben. Vlad habe ich immer gemocht, ein wahrer Veteran des Sports und bei Kurt Pellegrino muss man mal abwarten. Er war mal ein klasse Fighter, hat dann aber zum Ende seiner Karriere ganz schön abgebaut. Ich bezweifle auch, dass ihm die lange Auszeit sonderlich gut getan hat, auch wenn er mit 34 Jahren noch vergleichsweise jung ist. Aber immerhin hat er dieses Mal nicht so einen starken Gegner wie in seinen letzten Kämpfen.

- Dass das Rating von Fight Master ausgerechnet bei der ersten Episode nach der Teamauswahl sinkt, überrascht mich etwas. Finde die Show ehrlich gesagt auch relativ gut, gibt sich meiner Meinung nach nicht viel mit The Ultimate Fighter. Dort ist zwar alles etwas professioneller aufgezogen, dafür konzentriert man sich bei Fight Master mehr auf das Wesentliche und bietet gleich 2 Kämpfe pro Episode an. Im Gegensatz zu TUF ist es nur nervig, dass die Coaches seeeeehr aktiv beim Kampf sind, vor allem Greg Jackson ist gewohnt nervig und versucht ständig die Judges zu beeinflussen.

- Dass die Shamrocks endlich ihre Feindschaft beendet haben, freut mich irgendwo. War die letzten Jahre ehrlich gesagt auch relativ nervig, wenn Ken mal wieder Aussagen über sein Bruder abgegeben hat (Impulsiv wie der gute Ken nunmal ist :D). Ich rechne entweder wieder mit einem gemeinsamen Camp oder einer kleinen lokalen Promotion. Vielleicht coachen ja auch beide in der nächsten Staffel von Fight Master. Mal sehen.

- Miller tut mir wirklich leid. Ich glaube, dass Dana recht hatte, als er sagte, dass Mayhem psychisch krank sei. Diese merkwürdigen Auftritte häufen sich seit seinem Karriereende und das schiebe ich nicht nur darauf, dass Miller jetzt nicht mehr im Rampenlicht steht. Er war schon immer der etwas aufgedrehte, aufmerksamkeitssuchende Typ, aber zuletzt ist das doch ziemlich aus dem Ruder gelaufen.
 
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