Konzept der X Division wieder geändert, Second Screen Experience bei TNA, Free Matches, Infos zu Ereignis bei dieswöchiger Ausgabe

-Gerüchte dazu gab es schon, doch nun ist es offiziell. Das neue Konzept der X Division, laut denen es in der Division nur Three Way Matches gibt, ist bereits wieder Geschichte. Dies gab Hulk Hogan am gestrigen Tage auf Twitter bekannt.

Dixie Carter und ich haben euer Feedback dazu gelesen. Impact Wrestling X Division Matches werden nun 1 gegen 1 sein

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Bei den letztwöchigen Impact Wrestling Tapings kam es schon zum ersten 1 gegen 1 Match der X Division. Bei der Show, die an diesem Donnerstag ausgestrahlt wird, traf X Division Champion Manik auf Sonjay Dutt. Wir berichteten ja bereits, dass die 3 Way Regel eine Idee des mittlerweile geschassten Bruce Prichard war.

- TNA plant im Moment ebenfalls eine "Second Screen Experience" bei Impact Wrestling einzuführen. Demnach wird es in naher Zukunft Pre-, und Post-Impact Shows sowie Video-Material während der Werbepausen geben. Während WWE solches Material bekanntlich während und nach den Shows über die WWE App publiziert, wird TNA dies bald in ähnlicher Form über Youtube tun.

-Erneut stellte TNA einige Free Matches auf ihrem Youtube Kanal für die Fans zur Verfügung. Dieses mal sind es 3 Matches mit Beteiligung von Bully Ray, die sich mit seinem ersten World Champion Runs beschäftigen. Unter anderem die Main Events der diesjährigen Ausgaben von Slammiversary (vs. Sting) und Lockdown (vs. Jeff Hardy). Des Weiteren gibt es ein Full Metal Mayhem Match, welches bei Impact Wrestling stattfand, wo Jeff Hardy sein Re-Match gegen Bully Ray bekam.




Spoiler
- Achtung, wer den Tapingbericht zu der dieswöchigen Ausgabe von Impact Wrestling noch nicht gelesen hat, der soll diesen Teil der News vermeiden, da er ansonsten gespoilert wird.

Bei den letztwöchigen Tapings kam es berkanntlich zum 5 on 5 Tag Team Match zwischen der Main Event Mafia und den Aces & Eights. Der Wrestler, der gepinnt wurde, musste dabei laut Stipulation TNA verlassen. Bei der gepinnten Person handelte es sich am Ende um Devon, der damit TNA verlassen muss. Und wie es nun scheint, handelt es sich hierbei möglicherweise nicht nur um eine Storyline. Denn Devon, der bekanntlich mittlerweile auch hinter den TNA-Kulissen arbeitete, steht nun tatsächlich wieder für Independent Bookings zur Verfügung. Letzteres bestätigte nämlich der Wrestler-Agent Bill Behrens. Devon, der sich in Orlando, Florida niedergelassen hat, kann mithilfe der Internetseite SBIBookings.com zu Events gebookt werden. Dies könnte durchaus ein Hinweis darauf sein, dass Devon nicht länger Teil von TNA ist.

Quelle: YouTube, wrestlenewz

Warum muss die Matchart für die X Division festgelegt sein? Es kommt doch immer auf die aktuelle Fehde an. Da kann ein 1 vs. 1 interessant sein und in einer anderen Konstellation auch mal ein Three Way Match.

Wenn sich TNA von der WWE abgrenzen will, dann soll die Company aufhören ein elendiger Trittbrettfahrer zu sein. Man hat gemerkt, dass das Konzept für die WWE aufgeht und nun versucht man aufzuspringen und ebenfalls damit Kohle zu machen.

Der Zug ist wahrscheinlich schon längst abgefahren, aber TNA sollte sich auf seine alten Werte berufen und somit die WWE unter Druck setzen. Wenn TNA einfach alles nachmacht, was die WWE macht, dann kann man auch nicht von ernst zu nehmender Konkurrenz sprechen (als ob TNA irgendwie mal in die Nähe der Ratings von WWE kommt).

Moni88 meinte:

Wenn sich TNA von der WWE abgrenzen will, dann soll die Company aufhören ein elendiger Trittbrettfahrer zu sein. Man hat gemerkt, dass das Konzept für die WWE aufgeht und nun versucht man aufzuspringen und ebenfalls damit Kohle zu machen.

Der Zug ist wahrscheinlich schon längst abgefahren, aber TNA sollte sich auf seine alten Werte berufen und somit die WWE unter Druck setzen. Wenn TNA einfach alles nachmacht, was die WWE macht, dann kann man auch nicht von ernst zu nehmender Konkurrenz sprechen (als ob TNA irgendwie mal in die Nähe der Ratings von WWE kommt).

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Nicht nur in Anbetracht der Tatsache, dass zuletzt eigentlich WWE mehr von TNA nachgemacht hat als andersherum, kann ich der Kritik nicht ganz zustimmen. Was ist denn falsch daran, etwas von einem anderen Produkt zu übernehmen, wenn es die eigenen Shows aufwertet? So lange es man nicht übertreibt oder es etwas Außergewöhnliches, etwas, was für eine Promotion steht, ist, sehe ich kein Problem darin. Das mit diesen Shows ist auch nur eine Kleinigkeit und jetzt nichts Außergewöhnliches.

Gut, dass das X-Division Prinzip jetzt wieder auf 1 vs. 1 Matches umschwenkt. Wobei dadurch aber natürlich auch weniger X-Division Wrestler die Chance kriegen werden in den Shows zu sein, dennoch dürfte dadurch die Matchqualität in der X-Division wieder ansteigen.

Das mit den Pre- und Post-Shows sowie den Mitschnitt in der Werbepause finde ich jetzt nicht dramatisch. Da kupfert man nicht von der WWE ab, da geht man einfach nur mit der Zeit.

Mankind meinte:

Gut, dass das X-Division Prinzip jetzt wieder auf 1 vs. 1 Matches umschwenkt. Wobei dadurch aber natürlich auch weniger X-Division Wrestler die Chance kriegen werden in den Shows zu sein, dennoch dürfte dadurch die Matchqualität in der X-Division wieder ansteigen.

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Da bin ich komplett anderer Meinung. Wenn es, so wie es hier klingt, nur zu 1 gegen 1 Matches kommt, dann wäre mir das andere Konzept mit den Three Ways deutlich lieber gewesen. Multi Men Matches gehören eigentlich zur X Division und das sollten eigentlich auch die meisten sein. 1 gegen 1 sollten nur Ausnahmen bei entsprechenden Fehden sein und ansonsten sollten die Wrestler in den Matches dieser Divison für Tempo und Spots sorgen. Ich möchte gerne Fatal 4 Ways oder so sehen. Die X Division sollte nicht auf eine Art festgelegt werden, sondern auf die, die sich am besten eignet. Und da X Division nun mal, wie bereits gesagt, für Tempo und Spots steht, eignen sich Multi Men Matches meistens am besten. Ich verstehe nicht, was daran so schwierig ist, einfach die Matchart zu wählen, die man bei den Matches haben will. Wieso muss man sich da auf eine spezialisieren. Für mich unverständlich.