WWE Monday Night Raw Kurzbericht #1080 aus Ohama, Nebraska vom 03.02.2014 (inkl. Videos)

JME meinte:
Das ist so unwahr, dass ich nur noch lachen muss. :D Klar dass das kommt. Kommt ja auch zum gefühlten 1000-mal! Dumm nur das es beweist, dass du nur das siehst und hörst, was du sehen und hören willst. Im Grunde pisst du dir nur selbst ans Bein! :D Ich möchte darauf gar nicht näher eingehen. Aber irgendwie benimmst du dich wie ein Mark. Haben wir deinen Liebling Batista gehatet weil er den Klamottengeschmacks eines Proleten in der Midlife-Crisis hat und Piercings trägt wie sonst nur 14-jährige Mädchen? Oder weil Del Rio mich so langweilt dass er für mich besser als jedes Valium wirkt? Oder weil du Hunter magst und wir sagen dass er die beschissenste Authority-Figur seit Jack Tunney ist? Mag alles sein....Aber eventuell solltest du genau lesen oder hinhören wenn wir etwas positives sagen...Sonst machst du dich nämlich nur lächerlich. ;)

Und da haben wir's wieder: Jede Diskussion, in der du dich nicht mehr wehren kannst, beendest du damit, dass du alles, was der andere sagt, ins Lächerliche ziehst, denn deine Meinung ist ja sowieso immmer die der Masse. Wenn dir auf der Straße jemand sagt, dass er deine Klamotten bescheuert findest, stellst du dich bestimmt auch hin und lachst, weil du dich dann rebellisch und cool fühlst. Glückwunsch, alter Mann.

ZackAttack meinte:
muss ich daher stumm hinnehmen? Ich glaube kaum! Ich habe genauso gut das Recht hier meine Meinung zu vertreten, wie du es versuchst, und dabei lasse ich mir doch nicht von dir aufzuwingen, dass ich dies und das gut zu finden habe oder dass ich die Show deshalb nicht schauen soll. Ich schaue mir gerne die Diven an und auch wenns teilweise echt grottig ist, was bin ich am Feiern wenn da mal was tolles passiert. Dass ich HHH nie leiden konnte und er sich im Gegensatz zu einem Vince verhält wie der letzte Arsch darf ich nicht kritisieren, weil du ihn toll findest? Really?

Jetzt könnte ich wie JME sagen "ich wusste, dass das kommt". Ich versuche nie irgendwem meine Meinung aufzuzwingen - wäre auch sinnlos, denn wie man ja am Beispiel Jens sieht, werden meine Beiträge sowieso nicht ernst genommen. Mir geht es nur darum, dass es tierisch nervt, wenn alle etwas Scheiße finden, was vielleicht nicht unbedingt toll war, aber definitiv nicht scheiße.

Ihr wollt Argumentationen? Die könnt ihr gerne haben.

Fangen wir beim Beispiel Del Rio mit seinem Satz "Being Famous doesn't make you a champion. Cojones make you a champion." Hätte irgendjemand anderes als Del Rio, der hier beliebter ist, diesen Satz, oder einen Satz mit diesem Inhalt gebracht - und da würde ich viel Geld für verwetten - hätten ihn alle dafür gefeiert. Hier war es aber eine Ansprache von Del Rio und deshalb sowieso langweilig und schlecht, wenn es nach der Meinung der Masse geht.

Weiter geht es mit Triple H. Triple H wird vor allem deswegen nicht gemocht, weil sein Ego angeblich so riesengroß ist und er im Prinzip in den Shows nur das Arschloch darstellt, was er auch hinter den Kullissen sein soll. Wer sich genauer mit der Person HHH beschäftigt, weiß aber, dass viele Gerüchte, die über Hunter verbreitet werden, einfach nicht wahr sind (z.B. die Abneigung gegen Foley, oder das er nie jemanden over gebracht hat [Jericho hat sich in seinem Buch ausdrücklich bei ihm bedankt, weil er ihn eben over gebracht hat]). Zudem muss Triple H ein toller Familienmensch sein, ansonsten wäre Vince(!) bei einem der Interviews über Hunter wohl kaum vor Freude in Tränen ausgebrochen. -> Ich sehe es eben so, dass alles was Hunter vor den Kameras äußert, in seinem Gimmick geschieht und er hat es einfach drauf, mit seiner Art auch den letzten Fan soweit zu treiben, dass jeder sehen will, wie er irgendwann auch auf's Maul bekommt - und dieser Tag wird kommen, auch wenn ihr es alle wegen seinem ach so großem Ego für unmöglich haltet.

So, das waren die für mich wichtigsten Punkte und wem das ganze trotzdem nicht gefällt, der kann das von mir aus äußern. Aber ich kann es nicht nachvollziehen und wieso habe ich jetzt auch begründet.


ZackAttack meinte:
Und jetzt komm mir nicht wieder mit früher war hier alles besser. Als wir noch nicht hier waren hatte man im Board noch Spaß. Ich kanns nicht mehr hören. Wenn es dich doch so ankotzt, warum bist du dann noch immer hier? Hmm, irgendwie ja dann doch genau der Punkt, den du bei uns bezüglich WWE kritisierst, oder?
Hm, warum bin ich noch hier? Dass es nicht der Punkt ist, den ich bei euch bezüglich der WWE kritisiere wird schon allein dadurch belegt, dass ich mich nicht täglich auslasse, sondern nur dann, wenn es mir zuviel wird und ich wirklich wütend bin. Ab und an macht es ja auch noch Spaß hier zu sein, wenn halt mal wirklich spannend spekuliert wird, oder man sich mal über Sachen wie Punks Abgang auf verschiedenste Art und Weise aufregen kann und damit gleichzeitig Euphorie verbreiten kann. Ansonsten hält mich hier noch die WFE (jaja, lacht euch kaputt) und einige User, mit denen ich mich noch sehr gut verstehe (z.B. [MENTION=3840]Wossap[/MENTION] oder [MENTION=693]Titan[/MENTION]). An der Newserstattung usw. habe ich auch nichts zu bemängeln, es gibt nur Momente, da kann ich einfach nicht verstehen, in welchem Maß sich aufgeregt wird.
 
Ich fand übrigens das offizielle Debüt von Emma ganz interessant. Liegt aber wahrscheinlich vor allem daran, dass ich die Emma vs. Summer Rae Fehde bei NXT gesehen habe, wo es ja auch einen legendären Dance-Off gegeben hat :D

Achja, ein Plakat nach Bryans Sieg war auch genial: Vanilla Midget. Diesen Ausdruck haben Triple H und Kevin Nash vor Jahren Backstage geprägt und damit technisch überragende Worker gemeint, die aber angeblich niemals im Main Event eines PPVs stehen könnten. Deshalb ist für Kevin Nash das Wrestling nach WM XX ja auch gestorben (Guerrero und Benoit als World Champions im Abschlussegment). Wäre schon eine Genugtuung, wenn sich jetzt ausgerechnet Triple H für den Vanilla Midget Daniel Bryan hinlegen muss und dieser danach noch in diesem Jahr die World Championship gewinnt.
 
Fangen wir beim Beispiel Del Rio mit seinem Satz "Being Famous doesn't make you a champion. Cojones make you a champion." Hätte irgendjemand anderes als Del Rio, der hier beliebter ist, diesen Satz, oder einen Satz mit diesem Inhalt gebracht - und da würde ich viel Geld für verwetten - hätten ihn alle dafür gefeiert. Hier war es aber eine Ansprache von Del Rio und deshalb sowieso langweilig und schlecht, wenn es nach der Meinung der Masse geht.
Und was macht ein Satz alleine aus? gar nichts, man muss ihn auch rüberbringen können. Und das kann Del Rio in meinen Augen nicht. Da kommt bei mir nichts an, keine Emotionen, keine Dramatik, kein Gefühl dafür, dass er das wirklich ernst meint. Natürlich hängt das auch mit dem Booking zusammen, denn niemand kann was von Eiern reden, wenn er dann 2 Sekunden später wieder feige den Rückzug antritt. Wenn man dazu noch die Tatsache nimmt, dass der Aufbau der Fehde schon für die Tonne war erübrigt sich der Rest. Aber dennoch, schaue ich in Del Rios Gesicht und vergleiche das bspw. mit einem Dean Ambrose, da liegen Welten dazwischen. Del Rio hat wie Cena 2 Gesichtsausdrücke drauf.

Weiter geht es mit Triple H. Triple H wird vor allem deswegen nicht gemocht, weil sein Ego angeblich so riesengroß ist und er im Prinzip in den Shows nur das Arschloch darstellt, was er auch hinter den Kullissen sein soll. Wer sich genauer mit der Person HHH beschäftigt, weiß aber, dass viele Gerüchte, die über Hunter verbreitet werden, einfach nicht wahr sind (z.B. die Abneigung gegen Foley, oder das er nie jemanden over gebracht hat [Jericho hat sich in seinem Buch ausdrücklich bei ihm bedankt, weil er ihn eben over gebracht hat]). Zudem muss Triple H ein toller Familienmensch sein, ansonsten wäre Vince(!) bei einem der Interviews über Hunter wohl kaum vor Freude in Tränen ausgebrochen. -> Ich sehe es eben so, dass alles was Hunter vor den Kameras äußert, in seinem Gimmick geschieht und er hat es einfach drauf, mit seiner Art auch den letzten Fan soweit zu treiben, dass jeder sehen will, wie er irgendwann auch auf's Maul bekommt - und dieser Tag wird kommen, auch wenn ihr es alle wegen seinem ach so großem Ego für unmöglich haltet.
Hier muss man differenzieren, wenngleich in noch nirgends gelesen habe, dass HHH irgendwas auf Foley hält. Da kannste mir aber gerne Quellen geben, das nehme ich gerne an. Aber darum geht es doch auch gar nicht. Ein Vince McMahon hat im Vergleich früher fast wöchentlich auf den Deckel bekommen, hat immer eingesteckt und dafür gesorgt, dass die Faces gut aussahen. Triple H - Und hier bin ich der festen Überzeugung er macht das bewusst, weil er nunmal für seinen On-Air Charakter selbst verantwortlich ist - macht das nicht. Er gibt da nen feuchten Furz drauf. Er hat in seinem ganzen Run seit dem letzten Jahr noch niemanden over gebracht, immer nur begraben. Sei es Bryan den er immer und immer wieder lächerlich gemacht hat, selbst Orton als Heel Champion kommt durch ihn rüber wie ein kleines Würstchen. Und das ohne selber mal aufs Maul zu bekommen. Gegen Big Show hat man kein Match gebracht, gegen Bryan nicht, die Sache ist völlig ohne klares Ende und Triumph für den Publikumsliebling im Sande verlaufen, am Ende hat das Böse, welches sich selber nicht als solches darstellt, gewonnen.

Klar kann das jetzt noch etwas korrigiert werden, wenn man Bryan gegen Hunter stellt und gewinnen lässt? Aber war das geplant? 100%tig nicht! Immer wieder kam auf, wartet doch mal ab, am Ende gewinnt Bryan den Rumble, am Ende bekommt er seinen Triumph? Und was ist? Seit 8 Monaten wird der Kerl hingestellt wie der letzte Idiot, mit Sakasmus und zynischen Kommentaren hält man ihn immer unten. Klar ist er saumäßig over und da hat Hunter mit seinem Booking auch ein Stück weit einen Anteil dran, aber es ist eher trotz des Bookings, nicht wegen des Bookings. Auch heute noch wollen die Leute, dass der Publikumsliebling triumphiert, nicht das Business. Und mal ehrlich, diese ganzen Storylines mit irgendwelchen Machtspielchen, Übernahmen etc. hängen mir seit Jahren sowas von zum Hals raus, egal ob bei TNA oder bei WWE. Und wenn man dann noch versucht, das ganze mit realen Einflüssen und Shoots zu ergänzen, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Und es gibt beim Heel-Typus immer den Punkt, ob man gutes Heat zieht oder nicht. Und bei mir zieht Hunter längst kein typisches Heel-Heat mehr, sondern löst das Gefühl aus, abzuschalten! Wie bei Cole 2011 um das Beispiel nochmal aufzugreifen!

BTW: Was hat die Tatsache, dass Hunter ein Familienmensch ist damit zutun, dass er immer dafür sorgt, dass ausgerechnet er möglichst gut im TV wegkommt? Und du willst mir außerdem erzählen, dass Hunter nicht nach Sympathie die Leute pusht/pushen lässt? Er war nicht umsonst Teil der Clique. Manchmal gefällt uns Fans derjenige, manchmal nicht, aber ist es richtig? Wohl kaum. Ist das Business einfach so? Mit Sicherheit. Kritisieren darf man es dennoch.


Hm, warum bin ich noch hier? Dass es nicht der Punkt ist, den ich bei euch bezüglich der WWE kritisiere wird schon allein dadurch belegt, dass ich mich nicht täglich auslasse, sondern nur dann, wenn es mir zuviel wird und ich wirklich wütend bin. Ab und an macht es ja auch noch Spaß hier zu sein, wenn halt mal wirklich spannend spekuliert wird, oder man sich mal über Sachen wie Punks Abgang auf verschiedenste Art und Weise aufregen kann und damit gleichzeitig Euphorie verbreiten kann. Ansonsten hält mich hier noch die WFE (jaja, lacht euch kaputt) und einige User, mit denen ich mich noch sehr gut verstehe (z.B. @Wossap oder @Titan). An der Newserstattung usw. habe ich auch nichts zu bemängeln, es gibt nur Momente, da kann ich einfach nicht verstehen, in welchem Maß sich aufgeregt wird.
Naja, man kann es schon vergleichen. Du findest dich immer noch hier ein, weil dir etwas an der Seite liegt. Sei es jetzt weil du hier Freunde kennengelernt hast, diskutieren willst oder was weiß ich. Und ich schaue WWE, weil ich Wrestling- und Entertainmentfan bin, weil mir viele der Wrestler und Charaktere gefallen und weil ich das Produkt nicht aufgebe, nur weil mir ein Großteil des Bookings nicht gefällt. Wie schon oft in der Review angesprochen, die Shows können an und für sich gut sein und unterhalten, vom langfristigen Standpunkt und vom Booking können sie trotzdem totale Grütze gewesen sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
So, das waren die für mich wichtigsten Punkte und wem das ganze trotzdem nicht gefällt, der kann das von mir aus äußern. Aber ich kann es nicht nachvollziehen und wieso habe ich jetzt auch begründet.
Dann versuche ich mich mal daran.

Fangen wir beim Beispiel Del Rio mit seinem Satz "Being Famous doesn't make you a champion. Cojones make you a champion." Hätte irgendjemand anderes als Del Rio, der hier beliebter ist, diesen Satz, oder einen Satz mit diesem Inhalt gebracht - und da würde ich viel Geld für verwetten - hätten ihn alle dafür gefeiert. Hier war es aber eine Ansprache von Del Rio und deshalb sowieso langweilig und schlecht, wenn es nach der Meinung der Masse geht.
Es ist doch völlig egal was er in so einer alltäglichen Promo sagt, die ihm wahrscheinlich ein Writer gesteckt hat. In so einer Promo geht es doch hauptsächlich darum wie er es sagt. Und das ist nunmal seit 2010 immer wieder und wieder gleich. Immer die gleiche Stimmlage. Nachdem ich das 4-5 mal höre schalte ich halt ab, sorry.

Weiter geht es mit Triple H. Triple H wird vor allem deswegen nicht gemocht, weil sein Ego angeblich so riesengroß ist und er im Prinzip in den Shows nur das Arschloch darstellt, was er auch hinter den Kullissen sein soll. Wer sich genauer mit der Person HHH beschäftigt, weiß aber, dass viele Gerüchte, die über Hunter verbreitet werden, einfach nicht wahr sind (z.B. die Abneigung gegen Foley, oder das er nie jemanden over gebracht hat [Jericho hat sich in seinem Buch ausdrücklich bei ihm bedankt, weil er ihn eben over gebracht hat]). Zudem muss Triple H ein toller Familienmensch sein, ansonsten wäre Vince(!) bei einem der Interviews über Hunter wohl kaum vor Freude in Tränen ausgebrochen. -> Ich sehe es eben so, dass alles was Hunter vor den Kameras äußert, in seinem Gimmick geschieht und er hat es einfach drauf, mit seiner Art auch den letzten Fan soweit zu treiben, dass jeder sehen will, wie er irgendwann auch auf's Maul bekommt - und dieser Tag wird kommen, auch wenn ihr es alle wegen seinem ach so großem Ego für unmöglich haltet.
HHH ist ein Familienmensch? Okay. Keine Ahnung, mir egal. Ändert nichts an seiner Backstagepolitik. Erinnerst du dich an die Story von den zwei Typen die man scheinbar verpflichten wollte, es aber dann doch nicht getan hat? Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr wie sie heißen, aber man hat sie erst ihre Verträge bei RoH beenden lassen und eine Verpflichtung durch WWE in Aussicht gestellt und sie dann doch nicht genommen. Laut einer News die es hier dazu gab war das eine HHH-Entscheidung. Oder die Storyline mit Bryan und RKO im letzten Jahr, dieses konsequente Ignorieren der Fans.
Ich hasse Triple H nicht weil er tolle Promoarbeit leistet, ich verstehe einfach nicht wie er solche Personal- und Bookingentscheidungen treffen kann.
 
Und da haben wir's wieder: Jede Diskussion, in der du dich nicht mehr wehren kannst, beendest du damit, dass du alles, was der andere sagt, ins Lächerliche ziehst, denn deine Meinung ist ja sowieso immmer die der Masse. Wenn dir auf der Straße jemand sagt, dass er deine Klamotten bescheuert findest, stellst du dich bestimmt auch hin und lachst, weil du dich dann rebellisch und cool fühlst. Glückwunsch, alter Mann.

Was erwartest du denn? Ich kann keine immergleiche "Kritik" ernst nehmen, die Fakten außer acht lässt. Du machst es wie Pipi. Drehst dir die Welt wie sie dir gefällt. Oder du beurteilst nur auf Grundlage von dem was du mitbekommst. So oder so. Lese ich deinen Post von vorhin, dann muss ich schmunzeln. Ich lass mir von dir nicht vorschreiben ob ich etwas gut finden soll, wenn ich argumentativ belegen kann warum ich etwas Scheiße finde. Und wie durchweg negativ kann meine Sichtweise schon sein, wenn ich abgesehen von der gestrigen Show, jeder RAW-Ausgabe der letzten 2 Monate, und zumindest TLC und dem Rumble, irgendwas zwischen 6 und 8 Punkten gebe. Und ich nehme das 10-Punkte-System. Lustigerweise habe ich erst kürzlich drüber gesprochen warum ich einer 3-Stunden RAW-Ausgabe niemals 10 Punkte geben kann und will. Weil WWE keine 3 Stunden gut und spannend halten kann. Und schon wenn 3-4 Matches und Segmente scheiße waren, ist es für mich keine sehr gute Show mehr. Von mir aus hör dir die Reviews an. Da erklären wir warum wir was scheiße fanden. Ob du damit konform gehst ist nebensächlich. Wir begründen es. Das muss dir genügen. Wenn nicht, ist das dann wohl primär dein Problem. In dem Moment, wo du zum x-ten mal erklärst dass wir alles nur scheiße finden, kann ich auch deine Beiträge nicht mehr ernst nehmen. Weil es eben nicht der Wahrheit genüge tut. Bestenfalls finden wir scheiße was du gut findest. Aber come on...Das willst du doch nicht ernsthaft anprangern?

PS: Wenn ich mit 45 so rumlaufe wie Batze, erschießt mich bitte. Dann verlange ich sogar dass man mir auf der Straße sagt wie scheiße ich aussehe. Hat bei Batze wohl einfach niemand getan.

Bezüglich Del Rio: Jup. Ein anderer wäre vllt. dafür gefeiert worden. Vermutlich jemand der wirklich etwas geleistet hat. Und im Vergleich Batista und Del Rio, ist Alberto ein absoluter NIEMAND! Und das sage ich, wo ich nicht der größte Batista-Fan unter dieser Sonne bin.

Irgendwann bekommt Hunter sicher seine Abreibung. Vermutlich dann, wenn Tyson Kidd endlich seinen verdienten Push bekommt. Wird wohl so ähnlich laufen wie letzten Sommer. Als Ziggler zum Face und Del Rio zum Heel turnte. Was haben sie geschrieben. "JETZT WARTET DOCH AB! DAS WIRD NE TOLLE STORYINE!" Und wir wissen ja alle um den "Summer of Ziggler", als er seinen verdienten Platz in der Uppercard einnahm nach diesem genialen Turn. Schließlich war Ziggler ja tausendmal mehr over als Del Rio. So ging es doch aus, oder?

Oder nach dem SS bis vor HiaC. "WARTET DOCH AB. AM ENDE GEWINNT BRYAN!" Und war es nicht großartig, als Randy Orton, Big Show und Hunter danach die SuSe zu einem historischen Tiefpunkt führten? Ich werde nie vergessen wie Hunter sich bei TLC für Big Show hingelegt hat, nachdem man die Auseinandersetzung über Monate aufgebaut hat....UUUPS...HAT ER JA GAR NICHT! Show wurde fallen gelassen, die Story wurde fallen gelassen und Hunter machte weiter wie zuvor, weil er offenbar keinen Bock mehr hatte gegen Show anzutreten. Am Ende hätte man noch ihm unterstellt dass er nicht zieht. Gott bewahre.

Soll ich dir allen ernstes alle Punkte aus den letzten 15 Jahren aufzählen die ein Beweis für Hunters übersteigertes Ego sind? Für eine so lange Karriere, hat Hunter ürbigens auch sehr wenig Leute over gebracht. Und wehe hier kommt einer mit Sheamus um die Ecke. Hunter hat gegen Sheamus bei WM gewonnen. Daran erinnern sich die Leute. Nicht an eine von über 1000 RAW-Ausgaben oder einen von hunderten B-PPVs.
Du sagst seine Aussagen sind in seinem Gimmick. Sehr viele Leute, auch innerhalb von WWE, sagen dass Hunter aber auch im realen Leben so denkt. Zum Beispiel die Aussage über Leute wie Edge, Jericho und Co.! Nun könnte man diskutierten wer das wohl eher beurteilen kann.

PS: Zeit für den unsachlichen und übertriebenen Kommentar des Tages. (ACHTUNG SARKASMUS --> Hier Smiley einsetzen) Hitler soll sehr kinderlieb gewesen sein. Wie schlecht kann er da schon als Mensch und in seinem "Job" gewesen sein, richtig?

An der Newserstattung usw. habe ich auch nichts zu bemängeln, es gibt nur Momente, da kann ich einfach nicht verstehen, in welchem Maß sich aufgeregt wird.

Das finde ich um ehrlich zu sein das eigentlich traurige. Wenn man das offensichtliche nicht sieht. Warum sich hier aufgeregt wird? Und warum in diesem Maß? Leidenschaft! Liebe zu diesem Sport und dieser Unterhaltungsform! Aus dem gleichen Grund warum Zack und Ich das hier machen. Ich bin der festen Überzeugung, dass nur "stilles Hinnehmen" und/oder Resignation ein Zeichen dafür wären aufzuhören den Kram zu gucken!
Du sagst, dass du dich erst darüber beklagst wenn es zu viel ist. Hmm...Tja...Soll Leute geben die mit einer anderen Einstellung durchs Leben gehen. Fresse halten und nur melden wenn ich was gut finde, ist nicht mein Ding.
 
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Und was macht ein Satz alleine aus? gar nichts, man muss ihn auch rüberbringen können. Und das kann Del Rio in meinen Augen nicht. Da kommt bei mir nichts an, keine Emotionen, keine Dramatik, kein Gefühl dafür, dass er das wirklich ernst meint. Natürlich hängt das auch mit dem Booking zusammen, denn niemand kann was von Eiern reden, wenn er dann 2 Sekunden später wieder feige den Rückzug antritt. Wenn man dazu noch die Tatsache nimmt, dass der Aufbau der Fehde schon für die Tonne war erübrigt sich der Rest. Aber dennoch, schaue ich in Del Rios Gesicht und vergleiche das bspw. mit einem Dean Ambrose, da liegen Welten dazwischen. Del Rio hat wie Cena 2 Gesichtsausdrücke drauf.

Dass Del Rio kein Dean Ambrose ist, ist mir schon bewusst, trotzdem hat das Segment bei mir gezündet, gerade weil Del Rio in den letzten Monaten dargestellt wurde wie der letzte Depp und nun auch eher offensichtlich sehr, sehr angepisst ist und das auch vor der Kamera zeigen darf. Für mich war Del Rio nie ein Übertyp, aber ich fand ihn besonders letztes Jahr nach seinem Face Turn sehr stark und an diese Zeit hat mich seine Promo bei Raw heute irgendwie erinnert.

ZackAttack meinte:
Hier muss man differenzieren, wenngleich in noch nirgends gelesen habe, dass HHH irgendwas auf Foley hält. Da kannste mir aber gerne Quellen geben, das nehme ich gerne an.
Schau dir einfach die Doku auf "For all Mankind" an. Ich glaube bei "Thy Kingdom come" verliert Hunter auch ein paar gute Worte über Foley.

ZackAttack meinte:
Aber darum geht es doch auch gar nicht. Ein Vince McMahon hat im Vergleich früher fast wöchentlich auf den Deckel bekommen, hat immer eingesteckt und dafür gesorgt, dass die Faces gut aussahen. Triple H - Und hier bin ich der festen Überzeugung er macht das bewusst, weil er nunmal für seinen On-Air Charakter selbst verantwortlich ist - macht das nicht. Er gibt da nen feuchten Furz drauf.

Man darf HHH meiner Meinung nach nicht immer mit Vince McMahon vergleichen. Wir haben 2014 und nicht mehr 2000 und die Authority-Storyline von heute ist eine ganz andere, als die von damals. Triple H ist ein was weiß ich wievielfacher World Champion und er hätte es einfach nicht verdient, dass man ihm seine Karriere jetzt kaputt macht, in dem er jede Woche auf den Deckel bekommt. Gegen Punk oder Bryan hätte er aber letzten Endes so oder so ein großes Match verloren, immerhin weiß er, dass er sich um die Zukunft seiner Company kümmern muss und letztendlich wäre er sich nicht zu schade gewesen, einen der beiden over zu bringen, denn der Mann studiert das Business seit Jahren und selbst, wenn sein Ego doch so groß ist, wie es immer behauptet wird, ist das Bewusstsein für die Verantwortung die er trägt einfach noch viel größer.

ZackAttack meinte:
BTW: Was hat die Tatsache, dass Hunter ein Familienmensch ist damit zutun, dass er immer dafür sorgt, dass ausgerechnet er möglichst gut im TV wegkommt? Und du willst mir außerdem erzählen, dass Hunter nicht nach Sympathie die Leute pusht/pushen lässt? Er war nicht umsonst Teil der Clique. Manchmal gefällt uns Fans derjenige, manchmal nicht, aber ist es richtig? Wohl kaum. Ist das Business einfach so? Mit Sicherheit. Kritisieren darf man es dennoch.

Die Clique...das ist so verdammt viele Jahre her. Man kann nicht alles, was heute passiert, mit der Zeit damals vergleichen. Auch ein HHH hat sich weiterentwickelt. Und natürlich pusht er auch immernoch die Leute, die er mag, aber wie gesagt, hat er am Ende des Tages eben auch einen guten Blick für das Business und wird langfristig die richtige Entscheidung treffen, denn auch bei ihm bleibt das Geld langfristig nur in der Tasche, wenn er die Company nicht gegen die Wand fährt. Er ist der einzige, der Vince McMahon effektiv wiedersprechen kann und er hat im Vergleich zu seinen Vorgängern die Talentförderung mit dem neuen NXT-System schon fast revolutioniert. Der Mann weiß schon was er tut.

Randy van Daniels meinte:
Achja, ein Plakat nach Bryans Sieg war auch genial: Vanilla Midget. Diesen Ausdruck haben Triple H und Kevin Nash vor Jahren Backstage geprägt und damit technisch überragende Worker gemeint, die aber angeblich niemals im Main Event eines PPVs stehen könnten. Deshalb ist für Kevin Nash das Wrestling nach WM XX ja auch gestorben (Guerrero und Benoit als World Champions im Abschlussegment). Wäre schon eine Genugtuung, wenn sich jetzt ausgerechnet Triple H für den Vanilla Midget Daniel Bryan hinlegen muss und dieser danach noch in diesem Jahr die World Championship gewinnt.
Ich bin mir sehr sehr sicher, dass es sich bei Kevin Nashs Aussagen um Kayfabe handelt, da er nun mal schon immer den riesigen Bad Ass verkörpert hat und seine Rolle auch schon sein Leben lang sehr ernst nimmt & gleichzeitig auf Aufmerksamkeit scharf ist. Zu Nashs engerem Freundschaftskreis zählen ja unter anderem auch HBK und Sean Waltman, von daher glaube ich kaum, dass er seine Aussagen in vollem ernst meint. Ich sehe es eher als Spaß von ihm, um die IWC ein bisschen anzustacheln.

ZackAttack meinte:
Naja, man kann es schon vergleichen. Du findest dich immer noch hier ein, weil dir etwas an der Seite liegt. Sei es jetzt weil du hier Freunde kennengelernt hast, diskutieren willst oder was weiß ich. Und ich schaue WWE, weil ich Wrestling- und Entertainmentfan bin, weil mir viele der Wrestler und Charaktere gefallen und weil ich das Produkt nicht aufgebe, nur weil mir ein Großteil des Bookings nicht gefällt. Wie schon oft in der Review angesprochen, die Shows können an und für sich gut sein und unterhalten, vom langfristigen Standpunkt und vom Booking können sie trotzdem totale Grütze gewesen sein!

Im Prinzip hast du zwar recht, aber für mich wirken viele Meinungen einfach an den Haaren herbei gezogen und ich mag "es ist so, weil es so ist" Argumentation nicht. Ich versuche immer, wenn sich die Gelegenheit bietet, eine Diskussion ins Rollen zu bringen, nur vergeht mir die Lust, wenn in den 20 Beiträgen vor mir schon wieder eh keiner mehr Bock auf die WWE hat und klar gibt es Dinge die du gut findest, aber gefühlt kommen auf jede Sache die du gut findest, 20 die du schlecht findest. Vielleicht bin ich auch einfach zu empfindlich für diese Seite, vielleicht hab ich aber auch Recht.
 
Ich bin mir sehr sehr sicher, dass es sich bei Kevin Nashs Aussagen um Kayfabe handelt, da er nun mal schon immer den riesigen Bad Ass verkörpert hat und seine Rolle auch schon sein Leben lang sehr ernst nimmt & gleichzeitig auf Aufmerksamkeit scharf ist. Zu Nashs engerem Freundschaftskreis zählen ja unter anderem auch HBK und Sean Waltman, von daher glaube ich kaum, dass er seine Aussagen in vollem ernst meint. Ich sehe es eher als Spaß von ihm, um die IWC ein bisschen anzustacheln.

Das liegt daran, dass Shawn Michaels als Anführer der Kliq ihm damals als Diesel einen Riesenpush verpasst hat und Waltman ein guter Freund von Hall war. Ohne Michaels wäre Nash niemals bei WWF gelandet. Natürlich haben die sich innerhalb der Kliq unterstützt. Wäre ja auch schön blöd schlecht über die Leute zu reden, mit denen du sonst regelmäßig Drogen konsumierst (Und das ist unter anderem von Hall bestätigt worden). Und von der WCW scheinst du auch keine Ahnung zu haben. Einfach mal das Kapitel: Kevin Nash als Headbooker lesen, danach erzählst du mir nicht mehr, dass es nur eine "Gimmicksache" oder "Kayfabe" war. Oder du fragst einfach Chris Jericho, der wird dir ebenfalls was pfeiffen.
 
JME meinte:
Soll ich dir allen ernstes alle Punkte aus den letzten 15 Jahren aufzählen die ein Beweis für Hunters übersteigertes Ego sind? Für eine so lange Karriere, hat Hunter ürbigens auch sehr wenig Leute over gebracht.
Dass er so wenige Leute over gebracht hat, könnte auch ganz einfach daran liegen, dass er erst jetzt im Nachhinein diesen Legendenstatus bekommen hat, aber eigentlich nie DER Draw war. Selbst das hat er auf der Foley-DVD übrigens über sich selbst gesagt. Und du glaubst ernsthaft, die Meinung der anderen über HHH hat nichts mit Neid zutun? Die meisten nehmen doch das Hochzeitsargument mit Steph immernoch als einzigen Grund, für seinen Push. Nicht grundlos ist der Undertaker - mit dem Hunter in seiner früheren Karriere öfter mal aneinander geraten ist - damals persönlich zu HHH gegangen und hat ihm gesagt, er soll einen Fuck auf die Leute geben, die seinen Erfolg drarauf schieben. Ich sage ja nicht, dass Hunter gar kein Ego hat, aber es bei weitem nicht so riesig, wie es von der Presse publiziert wird.

Mark meinte:
Ich hasse Triple H nicht weil er tolle Promoarbeit leistet, ich verstehe einfach nicht wie er solche Personal- und Bookingentscheidungen treffen kann.
So den Personalentscheidungen: Klar wären die Wolves kurzfristig eine gute Verpflichtung für die Tag Team Division gewesen, aber ein Tag Team hat in der WWE eine maximale Lebenszeit von 3 Jahren und dass man die beiden nicht als Einzelwrestler haben möchte, wurde von Anfang an klar und deutlich gesagt, deshalb hätte eine Verpflichtung langfristig keinen Sinn gemacht.
Und beim Booking bin ich ehrlich gesagt froh, dass nicht mehr Vince McMahon alleine die Fehden in der Hand hält, denn dieser hätte Bryan sicher nie eine größere Chance gegeben, während HHH zumindest versucht, auf Fanreaktionen einzugehen und ja generell auch für den Nachwuchs sorgt, also die Zukunft der Company sorgt.

Randy van Daniels meinte:
Das liegt daran, dass Shawn Michaels als Anführer der Kliq ihm damals als Diesel einen Riesenpush verpasst hat und Waltman ein guter Freund von Hall war. Ohne Michaels wäre Nash niemals bei WWF gelandet. Natürlich haben die sich innerhalb der Kliq unterstützt. Wäre ja auch schön blöd schlecht über die Leute zu reden, mit denen du sonst regelmäßig Drogen konsumierst (Und das ist unter anderem von Hall bestätigt worden). Und von der WCW scheinst du auch keine Ahnung zu haben. Einfach mal das Kapitel: Kevin Nash als Headbooker lesen, danach erzählst du mir nicht mehr, dass es nur eine "Gimmicksache" oder "Kayfabe" war. Oder du fragst einfach Chris Jericho, der wird dir ebenfalls was pfeiffen.
Wie oft muss ich das jetzt noch sagen? - Die Neunziger sind seit 14 Jahren vorbei. Auch Kevin Nash hat inzwischen mitbekommen, in welche Richtung sich das Geschehen heutzutage entwickelt hat und wird sicher nicht mehr die selber hinterweltlerische Einstellung haben, wie vor 14 Jahren.
 
Wie oft muss ich das jetzt noch sagen? - Die Neunziger sind seit 14 Jahren vorbei. Auch Kevin Nash hat inzwischen mitbekommen, in welche Richtung sich das Geschehen heutzutage entwickelt hat und wird sicher nicht mehr die selber hinterweltlerische Einstellung haben, wie vor 14 Jahren.

Aha. Erst war es also Kayfabe und jetzt ist es schon so lange her, dass er die Meinung heute nicht mehr hat. Tja, falsch gedacht. Das Interview mit den Aussagen über Benoit und Guerrero war vor 2-3 Jahren, nach seinem Abgang bei TNA. Bei ihm hat sich nichts an der Einstellung geändert. Genauso wenig wie bei Hunter und Pac. Lediglich Michaels und Hall haben sich von der Kliq geändert, weil sie beide derbe auf die Fresse geflogen sind. Informiere dich doch bitte mal, bevor du irgendetwas schreibst.
 
Aha. Erst war es also Kayfabe und jetzt ist es schon so lange her, dass er die Meinung heute nicht mehr hat. Tja, falsch gedacht. Das Interview mit den Aussagen über Benoit und Guerrero war vor 2-3 Jahren, nach seinem Abgang bei TNA. Bei ihm hat sich nichts an der Einstellung geändert. Genauso wenig wie bei Hunter und Pac. Lediglich Michaels und Hall haben sich von der Kliq geändert, weil sie beide derbe auf die Fresse geflogen sind. Informiere dich doch bitte mal, bevor du irgendetwas schreibst.

Nein, die Zeit als Nash ernsthaft diese Meinung hatte ist vorbei. Und in Zeiten von Tweets und diesen ganzen Shoot-Interviews (wer die ernst nimmt, hat eh nichts in der Birne), spricht keiner von diesen Oldtimern noch außerhalb seines Gimmicks, schon gar nicht Nash.
Und natürlich hat sich HHH Einstellung geändert, denn wäre er immernoch so ein respektloses Stück Sch**ße hätte ihm Vince McMahon nicht seine Multi-Millionen-Dollar-Company anvertraut.
Und glaube mir, ich informiere mich WESENTLICH mehr über die Dinge, über die ich schreibe, als viele andere, die hier regelmäßig ihren Senf abgeben.
 
Nein, die Zeit als Nash ernsthaft diese Meinung hatte ist vorbei. Und in Zeiten von Tweets und diesen ganzen Shoot-Interviews (wer die ernst nimmt, hat eh nichts in der Birne), spricht keiner von diesen Oldtimern noch außerhalb seines Gimmicks, schon gar nicht Nash.
Und natürlich hat sich HHH Einstellung geändert, denn wäre er immernoch so ein respektloses Stück Sch**ße hätte ihm Vince McMahon nicht seine Multi-Millionen-Dollar-Company anvertraut.
Und glaube mir, ich informiere mich WESENTLICH mehr über die Dinge, über die ich schreibe, als viele andere, die hier regelmäßig ihren Senf abgeben.

Woher hast du denn dann deine Informationen, wenn angeblich jeder immer In-Gimmick Aussagen tätigt? Dann darfst du ja gar nichts mehr ernst nehmen. Abgesehen davon war Nash bei dem Interview so angetrunken und stoned, dass er da wohl kaum noch In-Gimmick gesprochen hat. Zumal man das auch rausgehört hat. Wie spricht bitte jemand In-Gimmick, wenn Sachen besprochen werden, die den Kayfabe des Business total brechen? Ich verstehe deine Logik dahinter nicht. Zumal Nash dafür weithin bekannt ist. Dann könnte ja jeder irgendeinen Bullshit sagen und das dann auf sein Gimmick schieben (Funktioniert bei Ryback ja scheinbar auch). Oder die alte Kurt Angle Ausrede: Mein Twitter Account wurde gehackt. Aber sicher, jeder Wrestler redet sein Leben lang in jedem Interview nur In-Gimmick..

Liegt vielleicht daran, dass Vince McMahon die längste Zeit seines Lebens ein respektloses Stück Scheiße war (Black Saturday, Screwjob gegen Wendi Richter, Montreal Screwjob, Verjobbung der WCW Worker, Verhalten gegenüber Jim Ross und so weiter und so fort) und es teilweise auch immer noch ist. Abgesehen davon widersprichst du dir da schon wieder. Erst sagst du, dass Hunter ja gar kein so großes Ego hat, wie es überall propagiert wird und dann sagst du, dass er (zumindest früher) ein respektloses Stück Scheiße war.
 
So den Personalentscheidungen: Klar wären die Wolves kurzfristig eine gute Verpflichtung für die Tag Team Division gewesen, aber ein Tag Team hat in der WWE eine maximale Lebenszeit von 3 Jahren und dass man die beiden nicht als Einzelwrestler haben möchte, wurde von Anfang an klar und deutlich gesagt, deshalb hätte eine Verpflichtung langfristig keinen Sinn gemacht.
Und beim Booking bin ich ehrlich gesagt froh, dass nicht mehr Vince McMahon alleine die Fehden in der Hand hält, denn dieser hätte Bryan sicher nie eine größere Chance gegeben, während HHH zumindest versucht, auf Fanreaktionen einzugehen und ja generell auch für den Nachwuchs sorgt, also die Zukunft der Company sorgt.

Es ging mir nicht um die Frage ob die Beiden der WWE etwas bringen sondern um die Art und Weise wie man sie fallengelassen hat. Die haben ihre Jobs wegen der Aussicht auf den Platz fallengelassen und wurden danach abserviert...
Stimmt, HHH hat sich wirklich Mühe gegeben letztes Jahr auf die Fanreaktionen im Fall Bryan einzugehen - nicht.
 
Woher hast du denn dann deine Informationen, wenn angeblich jeder immer In-Gimmick Aussagen tätigt? Dann darfst du ja gar nichts mehr ernst nehmen. Abgesehen davon war Nash bei dem Interview so angetrunken und stoned, dass er da wohl kaum noch In-Gimmick gesprochen hat. Zumal man das auch rausgehört hat. Wie spricht bitte jemand In-Gimmick, wenn Sachen besprochen werden, die den Kayfabe des Business total brechen? Ich verstehe deine Logik dahinter nicht. Zumal Nash dafür weithin bekannt ist. Dann könnte ja jeder irgendeinen Bullshit sagen und das dann auf sein Gimmick schieben (Funktioniert bei Ryback ja scheinbar auch). Oder die alte Kurt Angle Ausrede: Mein Twitter Account wurde gehackt. Aber sicher, jeder Wrestler redet sein Leben lang in jedem Interview nur In-Gimmick..

Liegt vielleicht daran, dass Vince McMahon die längste Zeit seines Lebens ein respektloses Stück Scheiße war (Black Saturday, Screwjob gegen Wendi Richter, Montreal Screwjob, Verjobbung der WCW Worker, Verhalten gegenüber Jim Ross und so weiter und so fort) und es teilweise auch immer noch ist. Abgesehen davon widersprichst du dir da schon wieder. Erst sagst du, dass Hunter ja gar kein so großes Ego hat, wie es überall propagiert wird und dann sagst du, dass er (zumindest früher) ein respektloses Stück Scheiße war.

- Kevin Nash und auch Hulk Hogan waren die, die angefangen haben Kayfabe zu brechen und genau deswegen sind die beiden auch diejenigen, die jetzt immerwieder klar machen, dass man nicht alles was ein Wreslter sagt ernstnehmen sollte, weil fast alles im Gimmick geschieht und nach all den Jahren, die ich jetzt Fan dieses Businesses bin, glaube ich, dass es tatsächlich so ist, zumindest bei Nash und Hogan.

- Vince McMahon hat in keinem der Screwjob-Fälle aus Respektlosigkeit der Respektlosigkeit wegen gehandelt, sondern weil er ein guter Geschäftsmann war und immer davon profitiert hat. Und zumindest beim Montreal Screwjob beruhte die vorhandene Respektlosigkeit auf Gegenseitigkeit, da Bret Hart sich ebenfalls wie ein kleines Kind benommen hat, genau wie eben auch Michaels. Letztendlich kam es aber nicht wegen Misstrauen zu Bret zu dem Screwjob, sondern wegen Misstrauen zu Bishoff (Quelle: Jim Cornette), und deshalb war es reine Business-Sache. Und wer das Verhalten gegenüber J.R. wirklich ernst nimmt, der nimmt alles im Leben irgendwie zu ernst. ^^

- Natürlich war Hunter ein Riesen-Prick als er noch in der Clique war. Aber spätestens als die Clique Kayfabe gebrochen hat, konnte er sein Monster-Ego begraben, weil nämlich er dafür bestraft und beerdigt wurde und kein anderer. Hunter hat ein komplettes Jahr damit verbracht, sich langsam wieder in die Gunst der Offiziellen zu arbeiten, bevor er wieder die Chance auf eine Uppercard-Position bekam, die er dann auch nutzen konnte, weil er eben doch seine Qualitäten hatte.

Mark meinte:
Es ging mir nicht um die Frage ob die Beiden der WWE etwas bringen sondern um die Art und Weise wie man sie fallengelassen hat. Die haben ihre Jobs wegen der Aussicht auf den Platz fallengelassen und wurden danach abserviert...
Stimmt, HHH hat sich wirklich Mühe gegeben letztes Jahr auf die Fanreaktionen im Fall Bryan einzugehen - nicht.
Wenn es nach Davey Richards Aussagen geht, wollte dieser von vornherein ja sowieso viel lieber zu TNA und für Eddie Edwards wäre die Tür zurück zu ROH auf jeden Fall jederzeit offen, also kann es ja nicht so dramatisch für die beiden gewesen sein, dass sie nicht genommen wurden.
Und natürlich hat er On-Air auf die Daniel Bryan Chants reagiert, nämlich in dem er ihn vor den Kameras in seinem Gimmick schlecht geredet hat und so auch den letzten Fan hinter Bryan gebracht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Kevin Nash und auch Hulk Hogan waren die, die angefangen haben Kayfabe zu brechen und genau deswegen sind die beiden auch diejenigen, die jetzt immerwieder klar machen, dass man nicht alles was ein Wreslter sagt ernstnehmen sollte, weil fast alles im Gimmick geschieht und nach all den Jahren, die ich jetzt Fan dieses Businesses bin, glaube ich, dass es tatsächlich so ist, zumindest bei Nash und Hogan.

- Vince McMahon hat in keinem der Screwjob-Fälle aus Respektlosigkeit der Respektlosigkeit wegen gehandelt, sondern weil er ein guter Geschäftsmann war und immer davon profitiert hat. Und zumindest beim Montreal Screwjob beruhte die vorhandene Respektlosigkeit auf Gegenseitigkeit, da Bret Hart sich ebenfalls wie ein kleines Kind benommen hat, genau wie eben auch Michaels. Letztendlich kam es aber nicht wegen Misstrauen zu Bret zu dem Screwjob, sondern wegen Misstrauen zu Bishoff (Quelle: Jim Cornette), und deshalb war es reine Business-Sache. Und wer das Verhalten gegenüber J.R. wirklich ernst nimmt, der nimmt alles im Leben irgendwie zu ernst. ^^

- Natürlich war Hunter ein Riesen-Prick als er noch in der Clique war. Aber spätestens als die Clique Kayfabe gebrochen hat, konnte er sein Monster-Ego begraben, weil nämlich er dafür bestraft und beerdigt wurde und kein anderer. Hunter hat ein komplettes Jahr damit verbracht, sich langsam wieder in die Gunst der Offiziellen zu arbeiten, bevor er wieder die Chance auf eine Uppercard-Position bekam, die er dann auch nutzen konnte, weil er eben doch seine Qualitäten hatte.

- Ahja. Sie haben das Kayfabe gebrochen, sprechen aber trotzdem immer im Gimmick. Alles klar. Und natürlich nur die Beiden, weil es jetzt zu deiner Meinung passt. Bullshit. Das stimmt selbst bei Hogan nicht, obwohl der sein Leben unter seinem Ringnahmen lebt.

- Nee, die Screwjobs hatten überhaupt nichts mit Respektlosigkeit zu tun. Und natürlich hat Vince auch Bret Hart misstraut. Bret Hart wollte ja den Titel vor seinem Abgang verlieren, nur eben nicht in Kanada. Wenn Vince Bret vertraut hätte, dass der den Titel nicht bei WCW in den Müll schmeißt, hätte er ihn ja wohl kaum gescrewt. Zumal er dafür extra Earl Hebner als Referee verwendet hat, der bis dato eine große Vertrauensperson von Hart war und auf das Leben seiner Kinder (Wahrscheinlich bekommt Brian deshalb alle Referee Spots bei TNA ab) geschworen hat, dass er Bret nicht screwen wird. Respektloser als McMahon und Michaels zu dieser Zeit geht es nicht. Und das ist auch Quelle Jim Cornette. Der hasst Michaels nämlich wie die Pest.

- Und was lässt dich vermuten, dass er danach sein Ego begraben hat? Die DX-Zeit? Die Two-Man Power Trup Zeit? Die McMahon-Helmsley Era? Oder doch die Evolution Zeit? Abgesehen davon stimmt deine Aussage schon wieder nicht. Hunter wurde fünf Monate lang in unbedeutende Stories gesteckt, die er zwar gewonnen hat, aber dabei hin und wieder in Segmenten blamiert wurden. Nach fünf Monaten hat er dann schon wieder die Intercontinental Championship (den zweitwichtigsten Titel !!!) gewonnen und einige Monate später kam dann schon die DX-Zeit und der King of the Ring Sieg, der ursprünglich ein Jahr zuvor vorgesehen war und wegen des Curtain Calls verschoben wurde. Wo hast du da die Bestrafung über ein komplettes Jahr gesehen? Übrigens rührt auch aus dieser Zeit der Respekt vom Taker. Als Backstage Leader hat es ihn gefreut, dass Hunter während dieser Zeit nicht gemuckt hat und den kurzzeitigen Depush hingenommen hat. Das konnte Hunter aber wahrscheinlich nur machen, weil Michaels für ihn ein gutes Wort eingelegt hat. Die D-X ist ja auch nur entstanden, weil Michaels und Hunter darauf gedrängt haben, dass man sie auch On-Air als Team porträtiert.
 
[MENTION=3734]ebe3:16[/MENTION] [MENTION=2331]ZackAttack[/MENTION] [MENTION=11562]MrPhil1105[/MENTION] die Fehden um Bryan/WF und Punk/Shield waren doch klasse. Nur diese dauerten zu lange und deswegen wurden die Matches untereinander uninteressanter. Aber bis EC sind es doch nur noch zwei Wochen. MMn sollte man die Gruppierungen erst einmal in Singelmatches stecken, oder in Lumberjack Matches, dann vielleicht noch ein Tag Team Match und zum Schluss, vor dem PPv, ein Match der Anführer Bray gegen Reigns was dann in einen Brawl endet. Ich persönlich finde es eher langweilig wenn die zwei Gruppierungen gegen sinnlos zusammen gewürfelte Teams antreten sollen, ok wobei 3 MB noch Sinn ergeben hätte.
 
@ebe3:16 @ZackAttack @MrPhil1105 die Fehden um Bryan/WF und Punk/Shield waren doch klasse. Nur diese dauerten zu lange und deswegen wurden die Matches untereinander uninteressanter. Aber bis EC sind es doch nur noch zwei Wochen. MMn sollte man die Gruppierungen erst einmal in Singelmatches stecken, oder in Lumberjack Matches, dann vielleicht noch ein Tag Team Match und zum Schluss, vor dem PPv, ein Match der Anführer Bray gegen Reigns was dann in einen Brawl endet. Ich persönlich finde es eher langweilig wenn die zwei Gruppierungen gegen sinnlos zusammen gewürfelte Teams antreten sollen, ok wobei 3 MB noch Sinn ergeben hätte.

Mich stört bei sowas, dass dann schon wieder so viele zukünftige Paarungen vorweg genommen werden. Ich habe es in den Weeklys da lieber wenn die Leute öfters gegen Jobber ranmüssten und man sich die großen Matches bis zu den PPVs aufspart, auch zukünftige Matches. Dann hätte man auch nicht alles schon 10 Mal gesehen. So zumindest bei den großen und bedeutenden Fehden, die langen Matches für die Weeklys sollten eher den technisch begabten Midcardern gegeben werden, die ihre Fehden nicht in PPV Matches, sondern in Wochenshow Matches gipfeln lassen sollten. Nur braucht man dafür erstmal Storylines. :D
 
Mich stört bei sowas, dass dann schon wieder so viele zukünftige Paarungen vorweg genommen werden. Ich habe es in den Weeklys da lieber wenn die Leute öfters gegen Jobber ranmüssten und man sich die großen Matches bis zu den PPVs aufspart, auch zukünftige Matches. Dann hätte man auch nicht alles schon 10 Mal gesehen. So zumindest bei den großen und bedeutenden Fehden, die langen Matches für die Weeklys sollten eher den technisch begabten Midcardern gegeben werden, die ihre Fehden nicht in PPV Matches, sondern in Wochenshow Matches gipfeln lassen sollten. Nur braucht man dafür erstmal Storylines. :D

Ja gut, aber wenn du die nen Großteil der Weekly nur Jobber wie JTG, Ryder, Hawkins, Camacho etc gegen Top Draws bookst schalten die Leute irgendwann ab (oder nen Großteil der Leute) weil einfach keine Spannung aufkommt und kein Storytelling da ist. Irgendwie muss man ja die großen Match bei den PPVs aufbauen und durch Jobber vs. Top Draw-Matches klappt das auf lange Sicht nicht. Wenn man bei den Weeklys zumindest einen kleinen Vorgeschmack gibt (vllt nur 3-4 Minuten Matchzeit, dafür aber mit hoher Intensität und Geschichte dahinter) kriegt man in meinen Augen nen halbwegs guten Spannungsbogen hin. Dann muss man aber natürlich auch die konsequente Schiene fahren und die Storylines nicht im Sande verlaufen lassen sondern straight weiterführen. Beste Beispiel war ja Big Show gegen Hunter, was dann irgendwann komplett aus den Shows verschwunden war.
 
Die Personale HHH ist echt schwierig. Als Wrestler bin ich absoluter Fan von ihm, habe ich ja auch schon oft genug geschrieben. Ich finde seine Einsatzbereitschaft, Mimik/Gestik und die Art und Weise wie er eine Geschichte erzählt einfach klasse. Westlerisch finde ich ist er ein sehr gutes Powerhouse. Leider musste ich in den letzten Wochen einsehen, durch sehr viele Argumente, dass er nicht der Top Guy war für den ich ihn immer gehalten habe. Ok dann war er immer ein, wie ich finde sehr guter, Main Eventer. Aber genau da muss ich dann doch [MENTION=762]Dogu Alman King[/MENTION] Recht geben wenn er sagt dass sich die Leute beschweren dass HHH zu wenige Wrestler over gebracht hat. Ja wie denn auch wenn er nie einer der Top Guy’s war. Und wenn er nie einer der Top Guy’s war inwiefern hat er dann als Wrestler von Stephanie profitiert? Immerhin hat die Entwicklung Hunters vom Adligen Snop zum DX Mitglied und zum Main Eventer wenig mit Steph zu tun. Diese Verbindung hat ihm dann eher in die COO Rolle gebracht.

Als COO kann ich ihn noch nicht so richtig einordnen. Gegen die Legenden wie den Taker oder Lesnar hagelte es Niederlagen, junge Stars hat er (als COO) noch keine over gebracht. Wobei man aber auch bedenken muss dass er selbst ein erfolgreicher Wrestler war und somit nicht gegen Huns und Kunz verlieren kann/sollte. Auch das Booking rund um Bryan hat mir bis Hell in a Cell gut gefallen, danach wurden die Storys aber immer sprunghafter und machten einfach keinen Spaß mehr. Nun nach dem verbookten Rumble muss ich echt sagen dass ich die Rolle und das Booking welches Triple fabriziert total missfallen. Es wirkt nun nur noch wie gewollt und nicht gekonnt und gerade in Sachen Bryan hat HHH alles falsch gemacht und ich bezweifle dass man dies noch in einer stimmigen Art und Weise wieder beheben kann. Auch die Darstellung von Orton als Top Heel gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Das Hunter nun noch Yes Chants angestimmt hat, hat dann echt den Vogel der Planlosigkeit abgeschossen.
 
Mich stört bei sowas, dass dann schon wieder so viele zukünftige Paarungen vorweg genommen werden. Ich habe es in den Weeklys da lieber wenn die Leute öfters gegen Jobber ranmüssten und man sich die großen Matches bis zu den PPVs aufspart, auch zukünftige Matches. Dann hätte man auch nicht alles schon 10 Mal gesehen. So zumindest bei den großen und bedeutenden Fehden, die langen Matches für die Weeklys sollten eher den technisch begabten Midcardern gegeben werden, die ihre Fehden nicht in PPV Matches, sondern in Wochenshow Matches gipfeln lassen sollten. Nur braucht man dafür erstmal Storylines. :D

Dann hätten wir aber das Wrestling der 80ger oder der frühern 90gern wo die Top Leute in den Weekly's nur gegen Jobber antreten und die Shows, auch aufgrund der tollen Storys der aktuellen WWE, echt lahm werden. Ich finde da hat [MENTION=693]Titan[/MENTION] vollkommen Recht.
 
Dann hätten wir aber das Wrestling der 80ger oder der frühern 90gern wo die Top Leute in den Weekly's nur gegen Jobber antreten und die Shows, auch aufgrund der tollen Storys der aktuellen WWE, echt lahm werden. Ich finde da hat @Titan vollkommen Recht.

Ich rede ja nicht davon, ausschließlich Star vs. Jobber matches zu zeigen, aber doch deutlich öfter. Aber in jeder Woche zig Paarungen zu verbraten, damit man innerhalb eines Jahres jedes Match schon 10 Mal gesehen hat, warum sollte ich da noch nem PPV entgegen fiebern? Gebt das längere Wrestling in den Weeklys den Leuten, die sich noch entwickeln müssen/ over kommen müssen, baut mehr Non-Match Segmente für Fehde auf, schafft Storylines für die Mid- und Undercard, die man dann auch mal im Main Event einer Weekly enden lassen kann. Ein IC oder US Title Match, so ein Steel Cage Match um die Tag Titles, sowas kann man auch mal im Main Event von RAW bringen, man muss die Leute nur durch ne Geschichte dafür begeistern. Aber wenn man auf 12 Großveranstaltungen im Jahr pocht, dann muss man seine Weeklys auch darauf auslegen und kann nicht jedes Gottverdammte PPV Match immer wieder verbraten. Warum ist Shield vs. Wyatts denn momentan so heiß? Weil man sich den Clash aufgespart hat, weil die eben noch nicht gegeneinander angetreten sind. Du hast so ein gottverdammt großes Roster, da muss man dann auch mal kreative Energie investieren, anstatt einfach mal Orton gegen jeden Teilnehmer der Chamber ran zu lassen. Damit killt man jede mögliche Paarung für Orton für die nächsten 1 bis 2 Jahre.
 
@Dogu Alman King

Was ich an deiner Argumentation nicht verstehe ist, das wenn von 10 Leuten, 9 etwas kritisieren und du der 1 bist der anderer Meinung ist, das du diesen 9 Leuten das als "rumgebitsche" unterstellst.
Es ist doch völlig ok wenn du eine andere Meinung oder eine andere Sicht der Dinge hast, aber warum kannst du das bei anderen nicht akzeptieren?

Zum Thema HHH sehe ich das so: Er wäre normalerweise ein begnadeter Heel-Boss, aber seine Darstellung ist in den letzten Wochen derart wankelmütig das es einfach nervt.
Über Wochen wird Daniel Bryan öffentlich begraben und bei Raw nach dem Rumble verhöhnt er das Publikum das sie nicht das bekommen was sie wollen.
Diese Woche wird auf einmal Daniel Bryan als "das Gesicht von WWE" ins Spiel gebracht und Hunter stimmt Yes-Chants an. Was soll das?

Zur Diskussion über die Egos und Charaktere wollte ich mal noch folgendes zu Bedenken geben:
Keiner von uns kennt die Worker wirklich. Wir können uns nur darauf verlassen was wir irgendwo hören oder lesen, denn alles was On-Air geschieht ist Schauspielerei.
Dementsprechend ist es für mich übrigens kein Argument was Worker X über Worker Y auf einer offiziellen DVD gesagt hat.
Es ist doch klar das auf einer offiziellen WWE DVD über HHH (betrifft aber auch alle anderen ähnlichen DVD-Sets), niemand gegen ihn schootet oder seine schlechten Eigenschaften zum Thema macht.
Solche DVDs dienen ja der Heroisierung und die Hauptdarsteller sollen ja super präsentiert werden.
Umso interessanter ist was die Dirt Sheets berichten, denn deren Quellen arbeiten ja Backstage mit den Leuten abseits der Kameras zusammen, und diese erleben die echten Charaktere der Personen.

Im übrigen kann man davon ausgehen, das Personen die an der Spitze von milliardenschweren Unternehmen stehen, riesige Egos haben und auch ziemliche Arschlöcher sind wenn es ums Business geht. Da trifft man unbequeme und teils skrupellose Entscheidungen, weil anders erreicht man solche Positionen in unserer Gesellschafft (leider) nicht. Das trifft in der WWE auf Leute wie Vinnie oder Hunter zu, genauso aber auch bei anderen riesigen Konzernen (siehe z.B. Amazon). Das soll aber nicht heißen da diese Personen nicht auch gleichzeitig großartige Leistungen vollbringen.
 
Ich rede ja nicht davon, ausschließlich Star vs. Jobber matches zu zeigen, aber doch deutlich öfter. Aber in jeder Woche zig Paarungen zu verbraten, damit man innerhalb eines Jahres jedes Match schon 10 Mal gesehen hat, warum sollte ich da noch nem PPV entgegen fiebern? Gebt das längere Wrestling in den Weeklys den Leuten, die sich noch entwickeln müssen/ over kommen müssen, baut mehr Non-Match Segmente für Fehde auf, schafft Storylines für die Mid- und Undercard, die man dann auch mal im Main Event einer Weekly enden lassen kann. Ein IC oder US Title Match, so ein Steel Cage Match um die Tag Titles, sowas kann man auch mal im Main Event von RAW bringen, man muss die Leute nur durch ne Geschichte dafür begeistern. Aber wenn man auf 12 Großveranstaltungen im Jahr pocht, dann muss man seine Weeklys auch darauf auslegen und kann nicht jedes Gottverdammte PPV Match immer wieder verbraten. Warum ist Shield vs. Wyatts denn momentan so heiß? Weil man sich den Clash aufgespart hat, weil die eben noch nicht gegeneinander angetreten sind. Du hast so ein gottverdammt großes Roster, da muss man dann auch mal kreative Energie investieren, anstatt einfach mal Orton gegen jeden Teilnehmer der Chamber ran zu lassen. Damit killt man jede mögliche Paarung für Orton für die nächsten 1 bis 2 Jahre.

Und ich rede nicht davon Woche für Woche bis EC die komplette WF auf den kompletten Shield treffen zu lassen ;) Alles Stück für Stück, dazwischen immer mal wieder ein paar Kopfspiele und fertig.
 
Ich rede ja nicht davon, ausschließlich Star vs. Jobber matches zu zeigen, aber doch deutlich öfter. Aber in jeder Woche zig Paarungen zu verbraten, damit man innerhalb eines Jahres jedes Match schon 10 Mal gesehen hat, warum sollte ich da noch nem PPV entgegen fiebern? Gebt das längere Wrestling in den Weeklys den Leuten, die sich noch entwickeln müssen/ over kommen müssen, baut mehr Non-Match Segmente für Fehde auf, schafft Storylines für die Mid- und Undercard, die man dann auch mal im Main Event einer Weekly enden lassen kann. Ein IC oder US Title Match, so ein Steel Cage Match um die Tag Titles, sowas kann man auch mal im Main Event von RAW bringen, man muss die Leute nur durch ne Geschichte dafür begeistern. Aber wenn man auf 12 Großveranstaltungen im Jahr pocht, dann muss man seine Weeklys auch darauf auslegen und kann nicht jedes Gottverdammte PPV Match immer wieder verbraten. Warum ist Shield vs. Wyatts denn momentan so heiß? Weil man sich den Clash aufgespart hat, weil die eben noch nicht gegeneinander angetreten sind. Du hast so ein gottverdammt großes Roster, da muss man dann auch mal kreative Energie investieren, anstatt einfach mal Orton gegen jeden Teilnehmer der Chamber ran zu lassen. Damit killt man jede mögliche Paarung für Orton für die nächsten 1 bis 2 Jahre.

Das beste Beispiel dafür ist Orton vs Bryan: die 2 hatten im Frühjahr 2013 eine 3er Matchserie mit dem Street-Fight zum Abschluss, dann folgten die PPV-Matches und diese Woche nun wieder diese Paarung. Die besten Matches waren dabei die aus der ersten Serie, denn egal wie gut Bryan ist, an dieser Paarung hat man sich mittlerweile einfach satt gesehen. Das liegt zum Teil auch daran das wie bei WWE typisch ja jeder nur ein begrenztes Move-Set zeigen darf, und durch die ständig gleichen Signature-Moves auch jedes Match dann irgendwie gleich aussieht.
Durch diese häufigen Aufeinandertreffen ist diesem Duell jegliche Spannung verloren gegangen.
 
Und ich rede nicht davon Woche für Woche bis EC die komplette WF auf den kompletten Shield treffen zu lassen ;) Alles Stück für Stück, dazwischen immer mal wieder ein paar Kopfspiele und fertig.
Schon klar, aber in meinen Augen nimmt man dem ganzen durch sowas das Big Time Feeling, einfach weil man es dann zumindest in Teilen schon gesehen hat. Macht man es nicht, gehen beide ohne Niederlage gegeneinander in das Match, ohne Screw Finishs in mehreren Wochenshows. Es ist das allererste Match wo beide Teams in welcher Konstellation auch immer aufeinander treffen. Das ist für mich persönlich bigger als jedes andere Match, was in diesem Jahr für WM diskutiert wird.

@ChrisB
Genau so sieht es aus. :)
 
Schon klar, aber in meinen Augen nimmt man dem ganzen durch sowas das Big Time Feeling, einfach weil man es dann zumindest in Teilen schon gesehen hat. Macht man es nicht, gehen beide ohne Niederlage gegeneinander in das Match, ohne Screw Finishs in mehreren Wochenshows. Es ist das allererste Match wo beide Teams in welcher Konstellation auch immer aufeinander treffen. Das ist für mich persönlich bigger als jedes andere Match, was in diesem Jahr für WM diskutiert wird.

Aber es gibt auch die Leute und wahrscheinlich sind diese nicht wenige, die sich nur die Weeklys - zumal als diese noch im Free TV gezeigt worden sind - anschauen und die sich eben keine PPv's kaufen. Solche Leute würden sich dann vielleicht komplett vom Wrestling zurück ziehen. Natürlich auch weil folgendes von dir angesprochene komplett fehlt...
Gebt das längere Wrestling in den Weeklys den Leuten, die sich noch entwickeln müssen/ over kommen müssen, baut mehr Non-Match Segmente für Fehde auf, schafft Storylines für die Mid- und Undercard, die man dann auch mal im Main Event einer Weekly enden lassen kann. Ein IC oder US Title Match, so ein Steel Cage Match um die Tag Titles, sowas kann man auch mal im Main Event von RAW bringen, man muss die Leute nur durch ne Geschichte dafür begeistern.
... gar keine Frage.
 
- Ahja. Sie haben das Kayfabe gebrochen, sprechen aber trotzdem immer im Gimmick. Alles klar. Und natürlich nur die Beiden, weil es jetzt zu deiner Meinung passt. Bullshit. Das stimmt selbst bei Hogan nicht, obwohl der sein Leben unter seinem Ringnahmen lebt.

- Nee, die Screwjobs hatten überhaupt nichts mit Respektlosigkeit zu tun. Und natürlich hat Vince auch Bret Hart misstraut. Bret Hart wollte ja den Titel vor seinem Abgang verlieren, nur eben nicht in Kanada. Wenn Vince Bret vertraut hätte, dass der den Titel nicht bei WCW in den Müll schmeißt, hätte er ihn ja wohl kaum gescrewt. Zumal er dafür extra Earl Hebner als Referee verwendet hat, der bis dato eine große Vertrauensperson von Hart war und auf das Leben seiner Kinder (Wahrscheinlich bekommt Brian deshalb alle Referee Spots bei TNA ab) geschworen hat, dass er Bret nicht screwen wird. Respektloser als McMahon und Michaels zu dieser Zeit geht es nicht. Und das ist auch Quelle Jim Cornette. Der hasst Michaels nämlich wie die Pest.

- Und was lässt dich vermuten, dass er danach sein Ego begraben hat? Die DX-Zeit? Die Two-Man Power Trup Zeit? Die McMahon-Helmsley Era? Oder doch die Evolution Zeit? Abgesehen davon stimmt deine Aussage schon wieder nicht. Hunter wurde fünf Monate lang in unbedeutende Stories gesteckt, die er zwar gewonnen hat, aber dabei hin und wieder in Segmenten blamiert wurden. Nach fünf Monaten hat er dann schon wieder die Intercontinental Championship (den zweitwichtigsten Titel !!!) gewonnen und einige Monate später kam dann schon die DX-Zeit und der King of the Ring Sieg, der ursprünglich ein Jahr zuvor vorgesehen war und wegen des Curtain Calls verschoben wurde. Wo hast du da die Bestrafung über ein komplettes Jahr gesehen? Übrigens rührt auch aus dieser Zeit der Respekt vom Taker. Als Backstage Leader hat es ihn gefreut, dass Hunter während dieser Zeit nicht gemuckt hat und den kurzzeitigen Depush hingenommen hat. Das konnte Hunter aber wahrscheinlich nur machen, weil Michaels für ihn ein gutes Wort eingelegt hat. Die D-X ist ja auch nur entstanden, weil Michaels und Hunter darauf gedrängt haben, dass man sie auch On-Air als Team porträtiert.

- Natürlich sprechen sie immernoch im Gimmick! Hogan betont immer wieder, dass die "Marks" nicht immer alles so ernst nehmen sollen, was er von sich gibt. Bei Nash ist es genau das selbe. Die Real-Life personen haben sich wahrscheinlich schon lange geändert, aber dafür würden sie niemals ihr altes Image fallen lassen, weil sie damit eben die größten Erfolge in ihrem Leben hatten!

- Bret Hart wollte den Titel weder in Kanada noch sonst irgendwo gegen Michaels verlieren; ich habe das Interview mit Cornette erst vor ein paar Tagen geschaut. Und McMahon hat nicht Bret misstraut, dass dieser den Titel in die Tonne kloppen würde, sondern Eric Bishoff, weil dieser garantiert dafür gesorgt hätte. Cornette hat eindeutig gesagt, dass sowohl Michaels auch Hart sich in diesem Fall wie kleine Kinder benommen habe und das es für McMahon am Ende keinen anderen Ausweg mehr gab.

- In jeder der von dir genannten Zeiten seiner Karriere, hat er nie jemanden ernsthaft geburried und im Falle von Evolution hat er damals mit Orton und Batista sogar noch 2 der Top Stars der Zeit zwischen 2005 und 2010 kreiert. Hätte Triple H einen großen Teil seines Egos nach den Curtain Call nicht stillgelegt, wäre er wohl kaum wieder aus der Versenkung geholt wurden. Natürlich hat auch HBK seinen Beitrag dazu geleistet, aber ohne Fürsprecher schafft NIEMAND in der WWE den Durchbruch.

ChrisB meinte:
Was ich an deiner Argumentation nicht verstehe ist, das wenn von 10 Leuten, 9 etwas kritisieren und du der 1 bist der anderer Meinung ist, das du diesen 9 Leuten das als "rumgebitsche" unterstellst.
Es ist doch völlig ok wenn du eine andere Meinung oder eine andere Sicht der Dinge hast, aber warum kannst du das bei anderen nicht akzeptieren?
Wenn von 10 Leuten, 9 die CDU wählen, darf ich ihnen dann nicht unterstellen, dass sie keine Ahnung von Politik haben? Es geht einfach um den Unterschied zwischen Rumgeheule und berechtigter Kritik. Genauso wie ich der Mehrheit der Leute in Deutschland unterstellen kann, dass sie keine Ahnung von Politik haben, kann ich der Mehrheit der Leute in diesem Board unterstellen, dass sie keine Ahnung vom Sports Entertaiment haben und in beiden Fällen wäre es aus meiner Sicht die Wahrheit.

ChrisB meinte:
Solche DVDs dienen ja der Heroisierung und die Hauptdarsteller sollen ja super präsentiert werden.
Umso interessanter ist was die Dirt Sheets berichten, denn deren Quellen arbeiten ja Backstage mit den Leuten abseits der Kameras zusammen, und diese erleben die echten Charaktere der Personen.
Ja, aber warum sollte zum Beispiel ein Triple H auf der Mick Foley DVD sich so positiv über ihn äußern, wenn er angeblich noch nie etwas von Foley gehalten hat. Natürlich sind diese DVD's da, um die Helden zu heorisieren, aber ein Chris Jericho würde sich trotzdem nie für eine Goldberg-DVD hinsetzen und positive Worte über ihn verlieren, weil es zwischen den beiden - anders als bei Foley und Hunter - tatsächlich massive Probleme gibt.

Und zum Thema Dirt Sheets: Diese heißen ja nicht ohne Grund Dirt Sheets. Letztendlich geht es darum alles möglich aus den Internen Bereichen der Ligen aufzuschnappen und damit Skandal-Presse zu betreiben, weil man damit nun mal die meisten Leute anlockt. Man weiß nie, wie viel Wahrheit bei diesen ganzen Seiten dahinter steckt und das Verhältnis zwischen Aussagen, die sich am Ende bewahrheitet haben, und absolutem Gesülze, ist höchstens 50 zu 50. Letzendlich sind sie auch nur die BILD-Zeitung des Wrestlings, die alles so schreiben, wie ihre Leser es hören wollen, damit diese ordentlich ihre ewig gleichen Stammtischparolen raushauen können.
 
Aber es gibt auch die Leute und wahrscheinlich sind diese nicht wenige, die sich nur die Weeklys - zumal als diese noch im Free TV gezeigt worden sind - anschauen und die sich eben keine PPv's kaufen. Solche Leute würden sich dann vielleicht komplett vom Wrestling zurück ziehen. Natürlich auch weil folgendes von dir angesprochene komplett fehlt...

Aber sollte es nicht WWEs Ziel sein, alle freien Zuschauer zum kaufen zu bewegen, grade jetzt wo das Network startet. Ich verstehe durchaus deinen Standpunkt, aber warum will denn niemand die PPVs sehen? Weil sie einem nichts bieten, was man nicht schon tausendmal bei RAW und Smackdown gesehen hat. Aber nun gut, ich glaube wir drehen uns im Kreis. :D
 
@Dogu Alman King
Liest du dir eigentlich durch was du schreibst und kannst deiner eigenen Argumentation noch folgen? Du versuchst hier auf beleidigende Art die Meinung anderer mies zu machen und als crap zu bezeichnen, hälst deine aber gleichzeitig für die einzig wahre. Hast du auch nur einen kleinsten Anhaltspunkt dafür, dass sich Hogan und Nash geändert haben? Das sich Triple H geändert hat? Nein! Woher weißt du dass es wirklich Gimmick ist und sich ihre realen Ansichten damit nicht überschneiden?

Wer gibt dir das Recht zu beurteilen, was berechtigte Kritik ist und wie man diese definiert? Da wird jeder seine eigene Meinung zu haben. Es wäre vielleicht mal nicht schlecht, sich selbst nicht für Gott und Allwissend zu halten. Du darfst deine Meinung haben und diese auch vertreten, hast aber nicht das Recht, die Meinung anderer zu diskreditieren! Und nichts anderes versuchst du indem du behauptest, niemand außer dir hätte eine Ahnung von irgendwas.

Warum sollte er sich positiv äußern, weil es eine offizielle DVD war, man will verkaufen, das eigene Produkt und die eigenen Stars nicht der Lächerlichkeit preisgeben, auch wenn man das in den TV-Shows oft versucht. Vielleicht ist es anders, aber du kannst es genauso wenig beweisen wie alle anderen die entgegengesetzte Meinung. Man stützt sich dabei nur auf Gerüchte, letztendlich basiert "unser" ganzes Business hier fast nur auf Gerüchten!

Und zu den Dirt Sheets, es erweisen sich nicht ohne Grund fast alle Meldungen vom PWinsider oder vom Wrestling Observer als wahr! Klar gibt es schwarze Schafe wie WrestlingNewsWorld, aber grade Meltzer, Alvarez und Johnson haben so dermaßen gute Kontakte, ja die Leute vom Wrestling Observer sind sogar mit den hohen Tieren bei WWE mittlerweile recht dicke. Wenn die Dirt Sheets immer so viel Mist erzählen würden, warum treffen dann so viele der hier geschriebenen News ein? Schaue doch mal die News aus dem Observer nach und nenne mir im Vergleich auch nur 20% davon, die sich als falsch heraus stellen.
 
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Wenn von 10 Leuten, 9 die CDU wählen, darf ich ihnen dann nicht unterstellen, dass sie keine Ahnung von Politik haben? Es geht einfach um den Unterschied zwischen Rumgeheule und berechtigter Kritik. Genauso wie ich der Mehrheit der Leute in Deutschland unterstellen kann, dass sie keine Ahnung von Politik haben, kann ich der Mehrheit der Leute in diesem Board unterstellen, dass sie keine Ahnung vom Sports Entertaiment haben und in beiden Fällen wäre es aus meiner Sicht die Wahrheit.

Eigentlich würde ich auf diese Frage mit "NEIN das darfst du nicht" antworten, denn Unterstellungen sind nur haltlose Behauptungen.
Natürlich kannst du vieles unterstellen, das ist klar... nur beweisen kannst du es nicht. Und Genau darum geht es ja.
Du klingst so, als würdest du jedem unterstellen, der von deiner Meinung abweicht, das er keine Ahnung hat.
Du wirfst den Usern hier vor Sie unterstellen HHH ein zu großes Ego, und du unterstellst selbst aber der ganzen Welt das alle außer dir keine Ahnung haben?
Was sagt das über dein Ego? Sorry, aber damit disqualifizierst du dich selbst!
Ich finde es gut das du deine Meinung vertrittst auch wenn sie anders ist, aber im Gegenzug alle anderen Meinungen zu diffamieren ist totaler Bullshit.
 
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