Scott Coker als neuer Präsident bestätigt - Abkehr vom Staffel- und Turnierformat - Kimbo Slice vor Bellator Engagement?

Scott Coker als neuer Präsident bestätigt - Abkehr vom Turnierformat und die weiteren Folgen

Im letzten MMA Newsblock berichteten wir, dass der Bellator Gründer und bisherige Geschäftsführer Bjorn Rebney sowie dessen Partner und Präsident der Promotion Tim Danaher am Mittwoch vom Mehrheitseigner Viacom entlassen wurden. Mittlerweile steht auch offiziell der Nachfolger und neue starke Mann fest und es ist, wie bereits vermutet, der ehemalige Strikeforce Chef Scott Coker. Coker wird in Zukunft als Bellator Präsident agieren und einige Änderungen am Produkt vornehmen.

Die größte Änderung dürfte der Punkt sein, der Rebney unter anderem den Job gekostet hat. Rebney baute Bellator als Alternative für die großen MMA Promotions UFC und Strikeforce auf und baute dabei unter anderem jahrelang auf das Turnierformat, durch das die Titelkämpfe vergeben wurden. Jahrelang bewährte sich das System und erfreute sich großer Beliebtheit bei den Fans, wurde jedoch in der jüngeren Vergangenheit durch Verletzungen oder direkte Rematches um den Titel mehr aus mehr ausgehöhlt.

Coker verkündete bei der offiziellen Ankündigung seines Amtsantritts, dass er stattdessen mehr auf das Geschäftsmodell seiner ehemaligen Promotion bauen will: Die interessantesten und besten Kämpfe aufbauen und so neue Stars kreieren. Das könnte auch ein Ende des bisherigen Staffelsystems bedeuten. Auch Partnerschaften (mit ausländischen Promotions) schloss der neue Präsident nicht aus. Hier einige seiner Aussagen:

Ich habe vor Kurzem einen Anruf von Kevin (Kay, Spike TV Präsident) bekommen. Wir haben uns zusammengesetzt und unterhalten. Wenn ich mir Bellator betrachte, sehe ich ein großartiges Team, großartige Fighter und eine großartige TV Plattform. Bei Viacom gibt es ein Engagement gegenüber dem MMA Sport. Jetzt ist vielleicht ein guter Zeitpunkt für einen Reboot, für ein Bellator 2.0. Durch ihr Engagement war ich motiviert, das Angebot anzunehmen.

Es ist ein weiterer Aufenthalt in meiner Reise durch den Kampfsport. Ich habe mein ganzes Leben dem Kampfsport gewidmet. Ich habe selber Kampfsport ausgeübt, war ein Trainer und Promoter. Ich habe es vermisst. Mein Golfspiel hat sich verbessert, aber der Ruhestand wird überbewertet. Ich habe meinen Beruf geliebt. Es ist mein 31. Jahr im Business.

Mein Plan sieht vor, dass wir uns vom Turnierformat entfernen und einen traditionelleren Weg gehen, der mehr in Richtung Superfights führt. Wir werden nur noch Turniere veranstalten, wenn sie auch Sinn machen. Ich glaube, dass ein Turnier durchaus sinnvoll sein kann, allerdings nur, wenn man die richtigen Leute zur richtigen Zeit zur Verfügung hat.

Die Mission lautet, die besten und aufregendsten MMA Fighter der Welt zu präsentieren und einen Ort aufzubauen, an dem Werbepartner stolz an unserer Seite stehen. Der Job ist also sehr klar. Wir müssen die großen Kämpfe auf Spike TV präsentieren, um etwas zu bewegen. Falls es einen Kampf gibt, der Sinn macht und auch für Spike TV etwas bringt, werden wir auch Fighter von anderen Promotions verwenden. Wir haben bereits in der Vergangenheit einige Fighter eingesetzt, an denen wir nicht die Rechte besaßen.

Ich weiß nicht, ob wir das Staffelformat beibehalten. Meine Vision sieht Kontinuität vor. Die konzentriert sich nicht auf wöchentliche Events, sondern große Superfights. Was das Staffelformat betrifft, sehe ich es eher so, dass es ein ganzjähriger Sport sein sollte. Es sollte keine Staffeln geben. Aber das werde ich mit Kevin und dem Team bei Bellator besprechen. Ich werde schon morgen ein besseres Verständnis dafür haben.

Spike TV Präsident Kevin Kay bestätigte allerdings, dass mögliche Änderungen des Konzepts erst im nächsten Jahr greifen würden. Zuerst wird die diesjährige Summer Series mit dem Bellator 122 Event am 25. Juli beendet, ehe ab dem 05. September die elfte Staffel der Promotion mit wöchentlichen Events bis zum Ende des Jahres folgt. Kay bestätigte darüber hinaus, dass Coker extra für den Job angeheuert wurde, die Promotion zu einem traditionelleren Modell zu führen.

Den kompletten Conference Call zur Verpflichtung des neuen Bellator Präsidents wurde auf dem YouTube Kanal von MMA H.E.A.T. veröffentlicht:


Kimbo Slice vor Bellator Engagement? - Möglicher erster großer Zug von Scott Coker

Nach der Verpflichtung des ehemaligen Strikeforce Chefs Scott Coker als neuer Bellator Präsident bahnt sich ein weiterer namhafter Neuzugang für die Promotion an. Dabei handelt es sich um niemand anderes als die Straßenkampf-Legende Kimbo Slice! Der 40-Jährige, der mit bürgerlichem Name Kevin Ferguson heißt, war vor seinem MMA Debüt im Jahr 2007 durch Videos seiner Kämpfe eine Internetlegende und wurde anschließend von EliteXC unter Vertrag genommen.

Für die Promotion erwies er sich als Segen und Fluch zugleich. Er verschaffte EliteXC einen lukrativen TV-Vertrag mit CBS, womit erstmals ein nationales und großes Network den MMA Sport in das TV-Programm aufnahm. Das EliteXC: Primetime Event im Mai 2008 erreichte durchschnittlich 4,85 Millionen TV-Zuschauer und 6,51 Millionen TV-Zuschauer in der Spitze und war damit bis zum ersten UFC on FOX Event im November 2011 das meitgesehenste MMA Event in Nordamerika.

Auf der anderen Seite baute die Promotion fast ausschließlich auf Slice, was aufgrund seiner limitierten Fähigkeiten mit der ersten Niederlage nach hinten losging. Nach seiner überraschenden (oder eben nicht) Niederlage gegen Seth Petruzelli verloren viele Leute schnell das Interesse und EliteXC fiel innerhalb eines Monats wie ein Kartenhaus zusammen und musste Insolvenz anmelden.

Trotzdem besitzt der Name Kimbo Slice noch immer eine große Strahlkraft. Sein Manager Mike Imber bestätigte kürzlich gegenüber MMAFighting.com, dass er mit der Führungsspitze von Bellator ein erstes Gespräch bezüglich einer möglichen Verpflichtung geführt hat. Obwohl dieses Gespräch noch von den alten Verantwortlichen geführt wurde, scheint auch Scott Coker nicht abgeneigt. Aktuell verdingt sich Slice als professioneller Boxer. Davor hatte er auch einen kurzen UFC Run, der allerdings nach zwei desaströsen Leistungen vorzeitig beendet wurde. Seit Mai 2010 bestritt Slice keinen MMA Kampf mehr.

Quellen: MMAFighting.com, YouTube.com/mmaheat
 
Ich finde es gut, dass Coker der neue Chef bei Bellator ist. Er hat auf jeden Fall sehr viel Ahnung von Business und ich traue ihm auf jeden Fall zu, dass er Bellator noch besser macht. Die Einschaltquoten können sicherlich noch etwas besser werden und durch sein Promoting kann dies auch eintreffen. Ich bin auf jeden Fall mal gespannt wie sich Bellator entwickeln wird...
 
Ich bin ehrlich gespannt wohin Bellator mit Coker an der Spitze gehen wird. Entweder man entwickelt sich durch die Neuerungen wieder zu klaren Nummer zwei im Business, oder der Schuss geht nach hinten los und man vergrault durch das Abschaffen des Turnier-Systems Fans, die auf diese etwas andere Art des MMA standen und verliert somit einen recht großen Anteil an Zuschauern.

Die Verpflichtung von Kimbo Slice sagt mir um ehrlich zu sein auch überhaupt nicht zu. Er wird genauso auf´s Gesicht fallen wie bei EliteXC und dass man bei Bellator Leute wie Rampage, Ortiz, Slice und Co. unter Vertrag nimmt, die über kurz oder lang alle keine Topdraws mehr sein können, da sie den Zenit ihrer Karriere überschritten haben (auch wenn Ortiz überraschend seinen letzten Kampf gewonnen hat), kann ganz gewaltig nach hinten losgehen und im schlimmsten Falle (auch wenn das eine etwas überspitzte Situation wäre, da man ja genügend Potenzial im Roster hat) wie EliteXC enden.
 
Allgemein kann man behaupten, dass keiner Promotion etwas Besseres passieren kann, als Scott Coker zum Boss zu haben. Der Mann ist bei den Fightern, den Beratern, den Mitarbeitern und den TV Verantwortlichen unglaublich beliebt und hat massiv Erfahrung. Er hat aus einer kleinen regionalen Promotion mit Strikeforce eine kleine Konkurrenz zur UFC aufgebaut und dabei Stars wie Gilbert Melendez oder Ronda Rousey kreiert und Fighter wie Nick Diaz und Jake Shields zu Stars gemacht.

Bei Bellator wird er aufgrund der Finanzstärke von Viacom auch nicht in Schwierigkeiten kommen. Denn letztlich ist Strikeforce auch an den Finanzen gescheitert, weil man konkurrenzfähige und öfter auch etwas überhohte Angebote im Vergleich zur UFC gemacht hat. Viacom hat in der jüngeren Vergangenheit bewiesen, dass man bereit ist Geld in die Hand zu nehmen (Rampage, Melendez Verhandlung), was Coker entgegen kommen dürfte. Dazu hat er mit Spike TV eine im MMA Bereich ziemlich gute TV-Station, die mit seinem Modell auch durchaus wieder an alte UFC-Zeiten mit 1,5 Millionen Zuschauern + anknüpfen könnte.

Er wird sicher Zeit brauchen, um sein Modell umzusetzen. Die Umbruchsphase wird bis weit in das neue Jahr hineingehen (vor allem, wenn dieses Jahr noch die letzte Staffel läuft) und er wird sicher auch noch einige Verpflichtungen tätigen müssen. Grundsätzlich gibt es dafür aber wie gesagt keinen besseren Mann als Coker. Zumal man mit Rebney zuletzt einen enormen Imageschaden bekommen hat. Von der erfrischenden Alternative wurde Bellator zum betrügenden und lügenden Feind der Fighter.

Wird auf jeden Fall spannend zu sehen sein, wie die Entwicklung voranschreitet und vor allem wie die UFC darauf reagiert. Mit Scott Coker hatte White eigentlich schon zu Strikeforce Zeiten wenig Probleme, lediglich durch die Verbindung zu Spike TV wird es da wohl wieder zu kleinen Scharmützeln kommen. Ich persönlich freue mich aber auch, dass Coker wieder zurück ist. Zusammen mit seiner ehemaligen Assistentin und heutigen Invicta Promoterin Shannon Knapp einfach mit Abstand der sympathischste und beste MMA Promoter.

Eine Verpflichtung von Kimbo Slice würde ich gar nicht mal so schlimm finden. Coker wird ihn sicherlich klüger einsetzen, als EliteXC. Und Coker hat auch immer auf mehrere Stars gebaut und wird damit nicht denselben Fehler, wie damals EliteXC begehen. Sicherlich wird Slice nicht mehr genau so gut ziehen, wie vor 5 Jahren, aber er ist immerhin noch ein großer Name für die Casual Fans und sollte Bellator vergleichsweise gute Ratings verschaffen. Aus sportlicher Sicht wäre eine Verpflichtung sicher bedenklich, aber sportlich baut Coker auch nicht auf ihn. Stell Slice die richtigen Gegner hin, dass er noch ein paar Siege einfahren kann, dann bekommt er seine Gehaltsschecks und Bellator und Spike die gewünschten Ratings. Win-Win Situation, auch wenn es natürlich den kleinen, faden Beigeschmack gibt. Aber da war die ein oder andere Verpflichtung in den letzten Jahren noch schlimmer.
 
Allgemein kann man behaupten, dass keiner Promotion etwas Besseres passieren kann, als Scott Coker zum Boss zu haben. Der Mann ist bei den Fightern, den Beratern, den Mitarbeitern und den TV Verantwortlichen unglaublich beliebt und hat massiv Erfahrung. Er hat aus einer kleinen regionalen Promotion mit Strikeforce eine kleine Konkurrenz zur UFC aufgebaut und dabei Stars wie Gilbert Melendez oder Ronda Rousey kreiert und Fighter wie Nick Diaz und Jake Shields zu Stars gemacht.

Bei Bellator wird er aufgrund der Finanzstärke von Viacom auch nicht in Schwierigkeiten kommen. Denn letztlich ist Strikeforce auch an den Finanzen gescheitert, weil man konkurrenzfähige und öfter auch etwas überhohte Angebote im Vergleich zur UFC gemacht hat. Viacom hat in der jüngeren Vergangenheit bewiesen, dass man bereit ist Geld in die Hand zu nehmen (Rampage, Melendez Verhandlung), was Coker entgegen kommen dürfte. Dazu hat er mit Spike TV eine im MMA Bereich ziemlich gute TV-Station, die mit seinem Modell auch durchaus wieder an alte UFC-Zeiten mit 1,5 Millionen Zuschauern + anknüpfen könnte.

Er wird sicher Zeit brauchen, um sein Modell umzusetzen. Die Umbruchsphase wird bis weit in das neue Jahr hineingehen (vor allem, wenn dieses Jahr noch die letzte Staffel läuft) und er wird sicher auch noch einige Verpflichtungen tätigen müssen. Grundsätzlich gibt es dafür aber wie gesagt keinen besseren Mann als Coker. Zumal man mit Rebney zuletzt einen enormen Imageschaden bekommen hat. Von der erfrischenden Alternative wurde Bellator zum betrügenden und lügenden Feind der Fighter.

Wird auf jeden Fall spannend zu sehen sein, wie die Entwicklung voranschreitet und vor allem wie die UFC darauf reagiert. Mit Scott Coker hatte White eigentlich schon zu Strikeforce Zeiten wenig Probleme, lediglich durch die Verbindung zu Spike TV wird es da wohl wieder zu kleinen Scharmützeln kommen. Ich persönlich freue mich aber auch, dass Coker wieder zurück ist. Zusammen mit seiner ehemaligen Assistentin und heutigen Invicta Promoterin Shannon Knapp einfach mit Abstand der sympathischste und beste MMA Promoter.

Eine Verpflichtung von Kimbo Slice würde ich gar nicht mal so schlimm finden. Coker wird ihn sicherlich klüger einsetzen, als EliteXC. Und Coker hat auch immer auf mehrere Stars gebaut und wird damit nicht denselben Fehler, wie damals EliteXC begehen. Sicherlich wird Slice nicht mehr genau so gut ziehen, wie vor 5 Jahren, aber er ist immerhin noch ein großer Name für die Casual Fans und sollte Bellator vergleichsweise gute Ratings verschaffen. Aus sportlicher Sicht wäre eine Verpflichtung sicher bedenklich, aber sportlich baut Coker auch nicht auf ihn. Stell Slice die richtigen Gegner hin, dass er noch ein paar Siege einfahren kann, dann bekommt er seine Gehaltsschecks und Bellator und Spike die gewünschten Ratings. Win-Win Situation, auch wenn es natürlich den kleinen, faden Beigeschmack gibt. Aber da war die ein oder andere Verpflichtung in den letzten Jahren noch schlimmer.

Da gebe ich dir vollkommen Recht. Kimbo darf nicht direkt um den Titel kämpfen, weil sein hype dadurch wieder schnell gestoppt wird. Er sollte gegen "schlechtere" Fighter kämpfen, damit er Kämpfe gewinnt und nicht als Lachnummer dargestellt wird. In den Co-Main Event kann man ihn wegen seinem großen Namen jederzeit kämpfen lassen.
 
Ich bin sehr gespannt, ob Coker den Ruf von Bellator noch retten kann. Die Company hat unter Rebney extrem gelitten, aber der Heat bezog sich ja eher auf Rebney bzw. die alte Companyführung, als auf den Namen Bellator und dessen Fighter. Eine Verpflichtung von Slice wäre ein dicker Fish. Natürlich ist Kimbo kein guter Fighter, aber er zieht. Und ein Fun Fight zwischen Rampage und Kimbo würde fett ziehen. Da gäbe es sicher einige Optionen.

Ich bin generell gespannt, wen Coker noch an Land zieht. Ich kann mir vorstellen, dass Alvarez vielleicht doch noch bleibt. Außerdem muss Bellator den Trend stoppen, dass Ex-UFCler zu WSOF gehen. Dann sollte lieber Bellator zugreifen und sich einige Namen sichern. Wichtig ist aber, dass sich die Company selbst treu bleibt. Das heißt, dass man kein UFC-Abklatsch zusammenstellt und die eigenen Leute nicht in den Hintergrund drängt. Eine gute Mischung wäre sicher besser.
 
Ich bin sehr gespannt, ob Coker den Ruf von Bellator noch retten kann. Die Company hat unter Rebney extrem gelitten, aber der Heat bezog sich ja eher auf Rebney bzw. die alte Companyführung, als auf den Namen Bellator und dessen Fighter. Eine Verpflichtung von Slice wäre ein dicker Fish. Natürlich ist Kimbo kein guter Fighter, aber er zieht. Und ein Fun Fight zwischen Rampage und Kimbo würde fett ziehen. Da gäbe es sicher einige Optionen.

Ich bin generell gespannt, wen Coker noch an Land zieht. Ich kann mir vorstellen, dass Alvarez vielleicht doch noch bleibt. Außerdem muss Bellator den Trend stoppen, dass Ex-UFCler zu WSOF gehen. Dann sollte lieber Bellator zugreifen und sich einige Namen sichern. Wichtig ist aber, dass sich die Company selbst treu bleibt. Das heißt, dass man kein UFC-Abklatsch zusammenstellt und die eigenen Leute nicht in den Hintergrund drängt. Eine gute Mischung wäre sicher besser.

Am Ende landet Kimbo noch nen Lucky Punch und knockt Rampage aus :D :D :D
 
Am Ende landet Kimbo noch nen Lucky Punch und knockt Rampage aus :D :D :D

Kann passieren! :D Fakt ist aber, dass mich so ein Freak Matchup irgendwie bocken würde! Tito vs. Alex war ja auch einer dieser Funfights...solche Dinger sind immer gut, weil sie Fighter beinhalten, die eh nichts mehr in ihrer Karriere reißen werden, aber doch noch den ein oder anderen unterhaltsamen Fight zeigen können.
 
Kann passieren! :D Fakt ist aber, dass mich so ein Freak Matchup irgendwie bocken würde! Tito vs. Alex war ja auch einer dieser Funfights...solche Dinger sind immer gut, weil sie Fighter beinhalten, die eh nichts mehr in ihrer Karriere reißen werden, aber doch noch den ein oder anderen unterhaltsamen Fight zeigen können.

Shlemenko könnte aber noch etwas reißen... ;)
 
Shlemenko könnte aber noch etwas reißen... ;)

JaNein...wenn du dir seinen Record anschaust, dann hat er bis auf die letzten Kämpfe nur gegen Würste gekämpft. Gegen die starken Leute, wie Lombard oder Souza, hat er wiederum verloren. Ich mag Alex ja auch, aber so stark, wie er immer dargestellt wird, ist er nun auch nicht. Mal sehen, wie er von der Tito Niederlage zurückkommt. Den Kampf hat er ja nur wegen des Gewichtunterschiedes verloren.
 
JaNein...wenn du dir seinen Record anschaust, dann hat er bis auf die letzten Kämpfe nur gegen Würste gekämpft. Gegen die starken Leute, wie Lombard oder Souza, hat er wiederum verloren. Ich mag Alex ja auch, aber so stark, wie er immer dargestellt wird, ist er nun auch nicht. Mal sehen, wie er von der Tito Niederlage zurückkommt. Den Kampf hat er ja nur wegen des Gewichtunterschiedes verloren.

So stark ist er nicht, aber er ist auf jeden Fall ein guter Mann. Lombard und Souza sind ja auch in der UFC große Stars und die Bellator Stars kannste ja nicht mit den UFC Stars vergleichen. Da besteht (noch) ein zu großer Unterschied. Bis auf Alvarez und Chandler sehe ich nämlich keinen Bellator Fighter auf Top 5 Niveau in der UFC.
 
Das das Turniersystem eingestellt wird finde ich wirklich sehr schade, dadurch war es spannend und auch eine Alternative.
Ich denke man durch die Entscheidung auch einige Fans verlieren, ob ich noch schauen werde kann ich noch nicht sagen.
 
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