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Hall of Fame
Alberto Del Rio schließt MMA Comeback aktuell aus! - Warum er sich mit keiner Promotion einigen konnte...
Seit seinem WWE Abgang ist Alberto El Patron aka Alberto Del Rio auch im MMA Sport ein heißdiskutierter Name. Die zweitgrößte MMA Promotion der Welt, Bellator MMA, hat bereits vor Wochen ihr Interesse am aktuellen ROH, AAA und Lucha Underground Superstar bestätigt.
Nun gab Del Rio in einem Interview mit dem Fight Networt selbst zu, auch ein Angebot von der UFC erhalten zu haben, welches er jedoch genau wie das Bellator Angebot abgelehnt habe. Als Grund nannte er "unterschiedliche Gehaltsvorstellungen". Der ihm angebotene Vertrag soll ähnliche Inhalte wie der des Ex-WWE Superstars und UFC Neulings CM Punk enthalten haben. Hier der genaue Wortlaut:
Im Gegensatz zu Punk war Del Rio allerdings schon mal im MMA Sport aktiv. So bestritt er zwischen 2001 und 2010 insgesamt 14 Profikämpfe, davon gewann er neun, bei nur fünf Niederlagen. Sein größter Kampf fand im Jahr 2003 in Japan bei Pride Fighting Championship statt. Dort traf er auf die MMA Legende Mirko "Cro Cop" Filipović und verlor klar via KO nach einem Headkick in nur 46 Sekunden.
Quelle: FightNetwork.com
BLM weiterhin gegen TV-Ausstrahlung der UFC-Inhalte! - "Ultimate Fighting ist kein akzeptables Programm"
Vor kurzem berichteten wir noch darüber, dass es sehr gut um eine baldige Rückkehr der UFC ins deutsche TV stehen würde. Dem Enthusiasmus der Fans müssen wir nun aber leider einen herben Dämpfer verpassen, denn die Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat erneut ihren Standpunkt, dass "Ultimate Fighting kein akzeptables Programm" sei, bekräftigt. So sagte der Präsident der BLM Siegfried Schneider:
Schneider sagte zudem, dass auch die Staatsministerin Ilse Aigner in einem Schreiben an ihren Kollegen Herrmann ihre Auffassung, dass Ultimate Fighting-Formate ein erhebliches gesellschaftliches Konfliktpotenzial bergen, indem sie zentralen gesellschaftlichen Werten und Einstellungen wie Rücksichtnahme, Empathie und Gewaltfreiheit zuwiderlaufen, unterstrichen habe. Außerdem habe sich auch noch die Sportministerkonferenz vom Bayerischen Jugendring auf Schneider's Seite gestellt.
Somit scheint auch die Gegenpartei der UFC wieder schlagkräftiger zu werden, nachdem viele Experten bereits die UFC als Sieger dieses Rechtsstreits gesehen hatten. Immerhin wurde vor ein paar Wochen vom Bundesverwaltunsgericht beschlossen, dass die UFC das TV-Verbot der BLM anfechten dürfe. Laut Schneider habe dies aber somit lediglich die Zulässigkeit der Klage bestätigt.
Ein Ende dieses Rechtsstreits ist also noch lange nicht in Sicht. Wir bleiben für euch dran.
Quelle: Quotenmeter.de
Erste Mitglieder der "UFC Hall of Fame Class of 2015" bekanntgegeben! - Einführung von Jeff Blatnick, sowie Matt Hughes vs. Frank Trigg bestätigt
Erst vor kurzem kündigte der UFC Präsident Dana White an, die UFC Hall of Fame ein wenig umkonstruieren und regelmäßige Zeremonien abhalten zu wollen. Daher wird es ab sofort vier verschiedene Kategorien für die Ruhmeshalle geben, die wie folgt lauten: Modern Era, Pioneers Era, Contributors und Fight Wing. Die erste Zeremonie wird es im Rahmen der UFC International Fight Week 2015 am 11. Juli 2015 geben. Dafür wurden nun auch schon die ersten Mitglieder bekanntgegeben.
Zum einen wird Jeff Blatnick ein Teil der Contributors Wing werden. Der im Jahr 2012 leider verstorbene Amerikaner konnte bei den olympischen Spielen 1984 in Los Angeles die Goldmedallie im Ringen gewinnen. Dies war eine kleine Sensation, da er zwei Jahre zuvor an Krebs erkrankte, die Krankheit jedoch erst im Jahr 1988 endgültig bezwang. Ab UFC 4 bis UFC 32 war er dann ein Teil des UFC Kommentatorenteams, wodurch er auch zu einer Ikone des MMA Sports wurde. Außerdem war er einer der Mitgründer der "Unified Rules of Mixed Martial Arts" und war auch derjenige, der den Begriff "Mixed Martial Arts" etablierte. Zuvor wurde der Sport hauptsächlich "No Holds Barred" genannt. 2012 verstarb Blatnick im Alter von nur 55 Jahren, infolge starker Herzprobleme.
Das andere Mitglied der diesjährigen Hall of Fame wird ein Fight sein, genauer gesagt der zweite Kampf zwischen Matt Hughes und Frank Trigg. Für viele Fans ist der Kampf bis heute einer der spektakülärsten Fights aller Zeiten und Hughes' Comeback ist bis heute wohl eines der beeindruckensten in der MMA Historie. Auch wenn der Kampf insgesamt nur eine Runde andauerte, konnte man sich nicht über mangelnde Action beklagen. Früh in der ersten Runde traf Trigg den damaligen UFC Welterweight Champion mit einem Low Blow, der jedoch ungeahndet blieb. Daraufhin folgte unglaubliches Ground and Pound des Herausforderers und ein Rear Naked Choke, aus dem sich Hughes jedoch spektakulär mit einem Slam befreien konnte. Hughes dominierte dann seinerseits den Gegner am Boden und konnte ihn schlussendlich mit einem Rear Naked Choke zur Aufgabe zwingen. Bereits im ersten Fight der beiden konnte sich Hughes per Rear Naked Choke durchsetzen.
Wir können gespannt sein, welche Namen demnächst noch für die Hall of Fame bestätigt werden.
Quelle: MMAJunkie.com
Seit seinem WWE Abgang ist Alberto El Patron aka Alberto Del Rio auch im MMA Sport ein heißdiskutierter Name. Die zweitgrößte MMA Promotion der Welt, Bellator MMA, hat bereits vor Wochen ihr Interesse am aktuellen ROH, AAA und Lucha Underground Superstar bestätigt.
Nun gab Del Rio in einem Interview mit dem Fight Networt selbst zu, auch ein Angebot von der UFC erhalten zu haben, welches er jedoch genau wie das Bellator Angebot abgelehnt habe. Als Grund nannte er "unterschiedliche Gehaltsvorstellungen". Der ihm angebotene Vertrag soll ähnliche Inhalte wie der des Ex-WWE Superstars und UFC Neulings CM Punk enthalten haben. Hier der genaue Wortlaut:
"Alle waren irgendwie hinter mir her. Aber wir waren mit unseren Ansichten einfach zu weit auseinander. Die Promotions und ich hatten unterschiedliche Gehaltsvorstellungen, sodass wir uns letztendlich nicht einigen konnten. Aber ja, nahezu jeder wollte mich haben."
Im Gegensatz zu Punk war Del Rio allerdings schon mal im MMA Sport aktiv. So bestritt er zwischen 2001 und 2010 insgesamt 14 Profikämpfe, davon gewann er neun, bei nur fünf Niederlagen. Sein größter Kampf fand im Jahr 2003 in Japan bei Pride Fighting Championship statt. Dort traf er auf die MMA Legende Mirko "Cro Cop" Filipović und verlor klar via KO nach einem Headkick in nur 46 Sekunden.
Quelle: FightNetwork.com
BLM weiterhin gegen TV-Ausstrahlung der UFC-Inhalte! - "Ultimate Fighting ist kein akzeptables Programm"
Vor kurzem berichteten wir noch darüber, dass es sehr gut um eine baldige Rückkehr der UFC ins deutsche TV stehen würde. Dem Enthusiasmus der Fans müssen wir nun aber leider einen herben Dämpfer verpassen, denn die Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat erneut ihren Standpunkt, dass "Ultimate Fighting kein akzeptables Programm" sei, bekräftigt. So sagte der Präsident der BLM Siegfried Schneider:
"Wir haben für die vom Medienrat am 12. Februar verabschiedete Resolution in den zurückliegenden Wochen viel Bestätigung und Unterstützung erhalten.
Staatsminister Herrmann macht in seinem Brief an mich deutlich, dass er die Resolution des Medienrats inhaltlich teilt gerade wegen der Breitenwirkung solcher Darbietungen im Fernsehen. Er bestätigt die Einschätzung des Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) von 2009 und der Sportministerkonferenz, dass Ultimate Fighting bzw. Mixed Martial Arts wegen der "Pervertierung der sportimmanenten Werte" nicht als Sportart eingestuft werden kann."
Schneider sagte zudem, dass auch die Staatsministerin Ilse Aigner in einem Schreiben an ihren Kollegen Herrmann ihre Auffassung, dass Ultimate Fighting-Formate ein erhebliches gesellschaftliches Konfliktpotenzial bergen, indem sie zentralen gesellschaftlichen Werten und Einstellungen wie Rücksichtnahme, Empathie und Gewaltfreiheit zuwiderlaufen, unterstrichen habe. Außerdem habe sich auch noch die Sportministerkonferenz vom Bayerischen Jugendring auf Schneider's Seite gestellt.
Somit scheint auch die Gegenpartei der UFC wieder schlagkräftiger zu werden, nachdem viele Experten bereits die UFC als Sieger dieses Rechtsstreits gesehen hatten. Immerhin wurde vor ein paar Wochen vom Bundesverwaltunsgericht beschlossen, dass die UFC das TV-Verbot der BLM anfechten dürfe. Laut Schneider habe dies aber somit lediglich die Zulässigkeit der Klage bestätigt.
Ein Ende dieses Rechtsstreits ist also noch lange nicht in Sicht. Wir bleiben für euch dran.
Quelle: Quotenmeter.de
Erste Mitglieder der "UFC Hall of Fame Class of 2015" bekanntgegeben! - Einführung von Jeff Blatnick, sowie Matt Hughes vs. Frank Trigg bestätigt
Erst vor kurzem kündigte der UFC Präsident Dana White an, die UFC Hall of Fame ein wenig umkonstruieren und regelmäßige Zeremonien abhalten zu wollen. Daher wird es ab sofort vier verschiedene Kategorien für die Ruhmeshalle geben, die wie folgt lauten: Modern Era, Pioneers Era, Contributors und Fight Wing. Die erste Zeremonie wird es im Rahmen der UFC International Fight Week 2015 am 11. Juli 2015 geben. Dafür wurden nun auch schon die ersten Mitglieder bekanntgegeben.
Zum einen wird Jeff Blatnick ein Teil der Contributors Wing werden. Der im Jahr 2012 leider verstorbene Amerikaner konnte bei den olympischen Spielen 1984 in Los Angeles die Goldmedallie im Ringen gewinnen. Dies war eine kleine Sensation, da er zwei Jahre zuvor an Krebs erkrankte, die Krankheit jedoch erst im Jahr 1988 endgültig bezwang. Ab UFC 4 bis UFC 32 war er dann ein Teil des UFC Kommentatorenteams, wodurch er auch zu einer Ikone des MMA Sports wurde. Außerdem war er einer der Mitgründer der "Unified Rules of Mixed Martial Arts" und war auch derjenige, der den Begriff "Mixed Martial Arts" etablierte. Zuvor wurde der Sport hauptsächlich "No Holds Barred" genannt. 2012 verstarb Blatnick im Alter von nur 55 Jahren, infolge starker Herzprobleme.
Das andere Mitglied der diesjährigen Hall of Fame wird ein Fight sein, genauer gesagt der zweite Kampf zwischen Matt Hughes und Frank Trigg. Für viele Fans ist der Kampf bis heute einer der spektakülärsten Fights aller Zeiten und Hughes' Comeback ist bis heute wohl eines der beeindruckensten in der MMA Historie. Auch wenn der Kampf insgesamt nur eine Runde andauerte, konnte man sich nicht über mangelnde Action beklagen. Früh in der ersten Runde traf Trigg den damaligen UFC Welterweight Champion mit einem Low Blow, der jedoch ungeahndet blieb. Daraufhin folgte unglaubliches Ground and Pound des Herausforderers und ein Rear Naked Choke, aus dem sich Hughes jedoch spektakulär mit einem Slam befreien konnte. Hughes dominierte dann seinerseits den Gegner am Boden und konnte ihn schlussendlich mit einem Rear Naked Choke zur Aufgabe zwingen. Bereits im ersten Fight der beiden konnte sich Hughes per Rear Naked Choke durchsetzen.
Wir können gespannt sein, welche Namen demnächst noch für die Hall of Fame bestätigt werden.
Quelle: MMAJunkie.com