Sinkendes Niveau der WWE - Meinung zu anderen Wrestling Promotions

RAiNZ

Rookie
Hey liebe Wrestling-Community,

vorneweg: ich bin mir keinesfalls sicher, ob das hier der richtige Thread für das folgende Thema ist, falls nicht - einfach darauf aufmerksam machen :)

So also, ich befasse sich mich jetzt seit circa 1/2 Jahr intensiver mit der Wrestling-Szene. Als Einstieg diente, wie wahrscheinlich bei einigen hier, die WWE, welche ich anfangs auch super faszinierend fande. Doch mit der Zeit, und der Entdeckung von anderen - kleineren - Wrestling Promotions wie z.B New Japan Pro Wrestling, TNA oder ROH, habe ich einen etwas anderen Blickwinkel bekommen:

Anfangs war man schlichtweg von den Storylines und den einzelnen Gimmicks der Wrestler fasziniert und fieberte bei jedem Wrestlingmatch mit, obwohl man natürlich wusste, dass alles gescripted ist.
Als man früher noch einen Undertaker, Roman Reigns oder John Cena bewundert hat, gilt derzeit die volle Aufmerksamkeit lieber technisch-starken Wrestlern wie -meiner Meinung nach- Seth Rollins,Cesaro, Kevin Steen aka. Owens oder einem Dean Ambrose.
Und mit diesem neuen Blickwinkel habe ich mit der Zeit, das ehemals starke Interesse, an der WWE verloren und verfolge vermehrt die oben genannten "Indie-Promotions" (falscher Begriff, ich weiß! :D).
Nachdem ich zahlreiche Videos von Wrestlern wie Shinsuke Nakamura, AJ Styles oder Kazuchika Okada gesehen habe, ärgert mich es doch zunehmend über das schlechte Booking-/Storylinesystem der WWE...

Ich meine, niemand sonst hat das Potential/Budget der WWE um Wrestling - als Sport - wieder für die breite Masse attraktiv zu machen. Denen werden die dramatisch sinkenden Quoten ja sicher auch auffallen...

Naja alles in allem, hätte ich von euch gerne eure Meinung gehört und hoffe hier einen kleinen Austausch zwischen Interessierten des Wrestlingsports anregen zu können. :)

In diesem Sinne "Bring back the Attitude Era".

Euch allen noch ein erholsames Wochenende

RAiNZ
 
Ist bei mir genauso der Fall. Die letzten zwei Wochen habe ich zum ersten mal seit 2009 als ich mit dem Wrestling Schauen angefangen habe eine Raw Show nicht angeschaut. Und auch TLC reizt mich kein bisschen. Was die WWE in letzter Zeit abliefert macht mir einfach keinen Spaß mehr anzuschauen. Und dann ist die Zeit auch einfach verschwendet. Habe deswegen jetzt damit angefangen, andere Promotions intensiver zu verfolgen. Und bisher bereute ich das keine Sekunde. Irgendwie hoffe ich dass die WWE bald die Kurve kriegt, schließlich verbindet man doch eine Menge mit dieser Company. Aber aktuell ist ein bisschen Abstand von WWE zu nehmen das beste für mich. Werde aber weiter sporadisch Show Berichte lesen und die Review Podcasts hören, um wenigstens grob am Ball zu bleiben.
 
Ich halte die Attitude Era NICHT für den Rettungsanker. Wrestling in der WWE ist immer eine bunte Freakshow gewesen. Aber derzeit übertreibt man es einfach. Maue Storylines (sofern überhaupt vorhanden), billigste Comedy und eine Company, die sich selber feiert und zugleich damit lähmt. Neustart - oder Sterben in Hässlichkeit...
 
zu "bring back the Attitude Ära": die kann , obwohl ich damals grosser Fan davon war, getrost bleiben wo sie ist! In der Vergangenheit!!!!
zu Alternativen: Was mich am meisten gepackt hat ist ganz klar .....LUCHA LUCHA LUCHA .....
Lucha Underground !!!! Absolut empfehlenswert und ich bin schon in Vorfreude-Stimmung seit die 2. Staffel angekündigt wurde. Wenn du noch nicht reingeguckt hast dann schnellstmöglich nachholen !!!!
 
Naja zu Thema "Attitude Era", denke ich mir halt, dass die WWE sich wieder mehr auf das sog. "Core-Publikum" konzentrieren sollte, sprich mehr Blut und härtere Action...das war doch glaub ich auch der Grund für das Quotenhoch - verbunden mit Stone Cold - welche die WWE in den späten 90ern gerettet hat, oder liege ich da falsch?
 
Kann mich @ol dirty Rocka und [MENTION=14251]Santa Silentpfluecker[/MENTION] nur anschließen.

Die Attitude Ära war eben damals IN, hat den Zeitgeist getroffen. Gut war sie definitiv nicht. Das Wrestling war bei weitem nicht auf dem Niveau von heute, die Comedy teilweise schlimmer und platter. Es wurde eben viel mit Hardcore "geschminkt" dazu hatte man gute, charismatische Worker, die eine Story bzw. Fehde tragen konnten.
Das will ich heute aber auch nicht mehr.

Zu den Alternativen ist wie gesagt Lucha Underground für jeden Wrestlingfan eigentlich fast ein Muss. Sollte man mal gesehen haben, ist auch erst eine Staffel durch, kann man also nachholen. Ebenfalls bin ich seit einiger Zeit auch großer PWG-Fan. Hier ist vor allem das In-Ring-Produkt für mich unschlagbar. Bei NJPW bin ich nicht ganz so "drin", aber auch da gibt es genug geile PPVs, die man auch ohne große Vorkenntnisse prima schauen kann.

ROH hast du ebenfalls aufgezählt, hier finde ich vor allem die Main Event Fehden und die Darstellung von Lethal oder auch die starke TagTeamDivision richtig gut.

Es gibt also wirklich viele und gute Alternativen, TNA zähle ich da mal nicht mehr dazu, die sind für mich quasi tot. Ich hab ebenfalls die letzten beiden WWE-Weeklys nicht mehr gesehen, wieso auch? Gibt im Moment nix, was mich dazu bewegt. Die Leute werden konsequent verarscht und das Niveau sinkt von Woche zu Woche.
TLC wird sicherlich wrestlerisch ganz gut, man hat eben auch noch ein saustarkes Roster. Aber der Aufbau ist durch die Bank weg schwach und juckt mich nicht.

Ich glaube solche "Auszeiten" sind immer wieder ganz gut um auch den Horizont zu erweitern. Vielleicht fällt dir ja beim sehen von anderen Promotions (man kann da auch ruhig mal ne Show in Deutschland anschauen, die sind gar nicht so schlecht) auf, dass man irgendwie doch wieder Bock auf die WWE und die große Bühne hat.
 
Naja zu Thema "Attitude Era", denke ich mir halt, dass die WWE sich wieder mehr auf das sog. "Core-Publikum" konzentrieren sollte, sprich mehr Blut und härtere Action...das war doch glaub ich auch der Grund für das Quotenhoch - verbunden mit Stone Cold - welche die WWE in den späten 90ern gerettet hat, oder liege ich da falsch?

Ich glaube mehr Brutalität und Blut würde das Produkt in keinster Weise besser machen. Das sind nämlich absolut nicht die Dinge an denen es in letzter Zeit mangelt. Viel wichtiger wären endlich wieder vernünftige Storylines (oder überhaupt mal welche, mittlerweile besteht ja jede zweite "Fehde" nur noch aus einer Matchserie), eine gute Darstellung der Worker (es darf ja gerne Geeks und Jobber geben, muss es ja sogar, aber doch bitte nicht mehr als drei viertel des Rosters als Witzfiguren darstellen) und dass man endlich mal auf seine Fans hört. Schließlich bringen die über kurz oder lang den Erfolg und damit das Geld, das die Company zum Überleben braucht. D.h. natürlich nicht, dass jeder Matchausgang von den Fans diktiert werden soll, aber einen Topstar kann man nunmal nur over bringen, wenn die Fans hinter ihm stehen. Und darauf gibt man bei der WWE leider momentan einen Fi**.
 
Naja zu Thema "Attitude Era", denke ich mir halt, dass die WWE sich wieder mehr auf das sog. "Core-Publikum" konzentrieren sollte, sprich mehr Blut und härtere Action...das war doch glaub ich auch der Grund für das Quotenhoch - verbunden mit Stone Cold - welche die WWE in den späten 90ern gerettet hat, oder liege ich da falsch?
Das es wieder zurück in die "Hardcore" schiene geht ist ganz klar zu bezweifeln, da sie wohl keine grosse TV-gruppe finden würde die das ausstrahlt.(PG usw.)
Grund für das Quotenhoch damals waren wohl u.a. eine für den Konsumenten nachvollziehbare Gestaltung der Storylines (die teilweise sehr billig daher kamen) und wie du schon gesagt hast ein härtere oder spektakulärere Inszenierung der Matches.
 
Ja, eure Argumentation mit der Attitude Era ist natürlich nachvollziehbar, zu meiner Entschuldigung, habe diese nicht miterlebt...:D
Aber dennoch würde ich mir etwas mehr Blut/Brutalität schon wünschen - das diesjährige Match Lesnar/Undertaker bei Hell in a Cell hatte ja auch Konsequenzen für die Akteure (Geldstrafen?)...
Aber nicht das ihr alle jetzt denkt, dass ich irgend so ein Verrückter bin, der auf extreme Brutalität steht, das auf keinen Fall, aber dennoch wäre so ein bisschen mehr, in Verbindung mit intelligenten Storylines durchaus wünschenswert.
 
Ich glaube auch dass sich die Zielgruppe etwas geändert hat. Väter gehen heute mit ihren Kids da rein, da muss es nicht mehr Blut sein.
Außerdem, wenn ich sowas sehen will, schaue ich CZW oder so. Also denke ich auch eher nicht, dass das die Quote retten würde. Wer einen echten Fight sehen will, kann auch UFC anschauen.

Ein Beispiel, wieso es mich derzeit so ankotzt:
Tyler Breeze kommt ins Main Roster. Die Leute, die kein NXT schauen, kennen ihn nicht. Die kennen ihn immernoch nicht. Er ist halt der Typ, der dauernd gegen Ziggler kämpft. Dabei wäre es so einfach. Ziggler selbst hat in Interviews gesagt, dass Breeze ihm sehr ähnlich ist. Ein junger Kerl, der an die Spitze will und sich jetzt mit einem etablierten Worker anlegt. Beide sind sehr auf ihr Äußeres bedacht. Diese Storyline wäre ein Selbstläufer gewesen. Aber jetzt ist da Dortmatratze Summer Rae dabei und sie kämpfen 2mal die Woche gegeneinander. Wieso? Um was?

ROH hatte ne Fehde zwischen Sydal und ACH. Es war klar kommuniziert: Best of 5. Gewinner kriegt nen Titleshot. Der Fehdensieg ist also doppelt wertvoll.
Lucha Underground hatte eine Fehde zwischen Aerostar und Drago. Auch hier, Best of Five, Gewinner kriegt eine Chance auf den Titel, wenn er da versagt, fliegt er. Es steht also was auf dem Spiel, es gibt nen Grund wieso ich mitfiebere als Fan.

Aber bei der WWE? Wie viele Matches hatten sie inzwischen? 4? 7? 12? Wie steht es? 50:50? Und was hat der Gewinner am Sonntag davon? 10min mehr mit Summer?
Das sind die Dinge, die mich tierisch nerven und da muss keine neue Ära kommen, nicht mehr Gewalt, keine neuen Stars. Das ist einfachstes Storytelling, ein wenig kreatives Booking und am Ende sollte jeder Zuschauer wissen, wo die Reise hingeht.
 
Aber bei der WWE? Wie viele Matches hatten sie inzwischen? 4? 7? 12? Wie steht es? 50:50? Und was hat der Gewinner am Sonntag davon? 10min mehr mit Summer?

Hab das neulich unter dem Smackdown Bericht schon geschrieben, wie lächerlich das einfach ist: ;)

Habe es spaßeshalber mal nachgerechnet. Im Main Roster (zähle jetzt nur Raw und SD) hatte Breeze 8 Matches. Davon hat er tatsächlich "nur" 50% gegen Ziggler gehabt, nämlich zweimal in Singles Matches verloren, einmal im Triple Threat gegen Ziggler und Ambrose verloren und einmal im Tag Team mit Owens gegen Ziggler & Ambrose verloren.

Insgesamt hat er übrigens nur 3 von 8 Matches gewonnen und das auch nur gegen Jobber (außer Neville vielleicht, aber der ist einem Jobber mittlerweile auch schon recht nahe). Nach seinem PPV Sieg gegen Ziggler zieht Breeze also eigentlich immer den Kürzeren gegen ihn. So baut man natürlich einen Worker im Main Roster und vor allem eine spannende Fehde auf :macepalm:

Dazu kommt noch das PPV Match, insgesamt also 5 Matches mit Beteiligung beider. Es kommt einem trotzdem noch viel mehr vor, weil die Matches einfach alle nichts bedeuten und zu nichts führen. Stand da jemals was auf dem Spiel? Haben die beiden jemals in Promos geäußert, warum sie sich ständig bekämpfen? Nein! Und genau dieses komplette Nicht-Vorhandensein von Storylines macht die WWE gerade kaputt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mal so frei meine unpopuläre Meinung zu dem Thema abzugeben:

Was ich faszinierend finde, ist dieser enorme Unterschied im MMA- und WWE-Board hier, was allgemein als höchstes Gut angesehen wird. Während im WWE Bereich auf das Wohlergehen der Company komplett geschissen wird, ist es im MMA-Bereich schon fast das wichtigste, auch wenn der sportliche Aspekt darunter leidet, und das langfristig. Ich bin der letzte, der sagt, dass das Wohlergehen der Firma über dem des Fans steht. Ich will nicht sagen, dass die WWE zurecht mit wenig Aufwand viel Geld verdienen will. Allerdings muss man schon nachvollziehen können, warum die WWE ihren aktuellen Kurs fährt und eine neue AA vielleicht sogar langfristig kontraproduktiv für das Produkt wäre.

Erstmal halte ich es für ausgeschlossen, dass die WWE sich mit ihrem aktuellen Kurs runterwirtschaftet. Es wird immer so getan, als hätte die WWE in ihrer Finanzabteilung nur Amateure, als würde es jeder Fan besser wissen. Ich habe nicht das Gefühl, dass die WWE im kleinen Rahmen denkt, ganz im Gegenteil. Wenn ich mir ansehe, wie z.B. die UFC dem schnellen Geld hinterherrent, dem Sport dabei aber nachhaltig schadet, habe ich nicht das Gefühl, dass die WWE auf dem Weg nach unten ist, ich halte sehr viele kritisierte Entscheidungen für vertretbar. Womit ich nicht sage, dass es keine strukturellen Probleme in der Promotion gibt, die gibt es durchaus.

Ich halte es für ziemlich sicher anzunehmen, dass es eine weitere AA gäbe, wenn die WWE damit wirtschaftlich einen langfristigen Vorteil erzielen würde. Aber man strebt ganz anderes an, man versucht viel mehr, neue Zielgruppen mit einer recht hohen Kaufkraft anzuwerben. die richtigen Die-Hard Fans werden wohl nie weichen, aber um die der Zukunft muss man sich erstmal kümmern. Wrestling ist groß genug in der Kultur der USA verankert, dass es niemals untergehen wird. Gleichzeitig ist die WWE reich genug, sich niemals von der Spitze vertreiben zu lassen, zumindest in den nächsten 20 Jahren.

Wenn es wieder mehr Richtung Gewalt, Sex und Bier gehen würde, wäre das vielleicht für manch einen eine grundsätzliche Verbesserung, würde aber auch nichts an den eigentlichen Schwachpunkten reißen. Man kriegt keinen neuen SCSA geschissen, ich würde Dean Ambrose oder Seth Rollins auslachen, wenn die einen auf harten Redneck-Säufer machen, das wäre schon kontraproduktiv. Man kann sich Phänomene nicht herbeizaubern und die WWE sicher nicht dafür kritisieren, dass sie es nicht schaffen. Man darf auch nicht so tun, als hätte es nichts schlechtes zu der Zeit gegeben, von einem Todesfall mal abgesehen. Die Storylines waren gar nicht erst vorhanden, ähnlich wie heute. Ich weiß jetzt nicht, ob es den großen Unterschied macht, ob Cena jetzt Orton mit der Faust oder mit dem Stuhl verprügelt. Die 90er werden die späteren Jahre immer in den Schatten stellen. Das ist wie mit dem Brasilianischen Nationalteam in den 50ern, so etwas wird nie wieder erreicht werden und das ist auch in Ordnung, wenn man es nicht als Maßstab nimmt. Die Landschaft an Charakteren und unglaublich charimatischen Schauspielern, die diese Charaktere verkörpern, war in den 90ern einfach unglaublich. Ohne Mankind, Taker, SCSA, Rock, Michaels usw. wäre es sicher nicht das gewesen, was es im Endeffekt war und meiner Meinung nach gibt es niemanden im aktuellen WWE Roster außer Lesnar (und das auch nur weil er böse gucken kann), der halbwegs diese Glaubwürdigkeit hätte, wenn es wieder eine Art AA gäbe.

Mir kommt es so vor, als würde die WWE versuchen, so wenig Pulver wie möglich zu verballern und sich selber die Messlatte nicht zu hoch zu legen. Das ist sicher auch nicht der optimalste Weg, darüber müssen wir gar nicht sprechen. Gleichzeitig würde es nur bedingt Sinn machen, die mexikanische Schiene zu fahren, was ein enormer Gegensatz wäre und in den USA vielleicht sogar anecken würde. Ich denke, es gibt viele Möglichkeiten, die aber alle mit einem gewissen Risiko verbunden sind. Was man jetzt fährt ist risikolos, dafür hat man auch keine Chance auf einen großen neuen Frühling.

Ich sag es immer wieder: Mich verwundert es doch enorm, dass viele hier ihre Freizeit mit etwas verbringen, was sie scheiße finden, von dem sie wissen, dass es wieder scheiße wird, nur um dann darüber zu berichten, wie scheiße es war. Da kann etwas nicht stimmen und ich rate jedem, der sich jetzt angesprochen fühlt, es für das persönliche Wohlergehen einfach sein zu lassen.
 
Das würde ich so nicht sehen, für viele Kampfsport-Fan's ist die UFC und der/die/das Dana Wight die größte Schande im Kampfsportbereich und dabei ist es egal ob MMA, Muay Thai oder sonst etwas.

Trotzdem ist es (leider) die größte und wohl erfolgreichste MMA Liga der Welt.


Die WWE bietet momentan nicht das beste Produkt, aber sie hat durchaus das Potenzial dazu.

Auch TNA hat mittlerweile viele Fans verloren.

Ich denke man soll einfach schauen was einem gefällt, aber dieses ständige Jammern bringt es auch nicht.


Besonders komisch finde ich das diejenigen die sich so über das aktuelle WWE Produkt aufregen, sich so über das Network freuten.
Ich schaue WWE gerne und pfeife auf das Network.
 
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