- Die geheimnisvollen Twitter-Posts, die in den letzten Tagen für Gesprächsstoff sorgten, bezogen sich tatsächlich auf das "WWE 2k17"-Game, welches am 25. Oktober 2016 in den USA erscheinen wird. Wie man bei Monday Night RAW bekannt gab, wird es zwei spielbare Versionen von Goldberg als Vorbesteller-Bonus geben. Diese Ankündigung sorgte unter Fans natürlich umgehend für jede Menge Spekulationen: Wird Bill Goldberg für ein letztes Match oder gar einen letzten Run in den WWE-Ring zurückkehren? Dave Meltzer brachte in der aktuellen Ausgabe des Wrestling Observer Radios etwas Licht in die Angelegenheit. Demnach hat 2K Sports einen Deal mit Goldberg abgeschlossen, nicht etwa WWE. Allerdings wäre ein solcher Deal für "WWE 2k17" ohne die Zustimmung von Vince McMahon nicht möglich gewesen. Auch die Einblendung des "Suplex City"-Schilds im veröffentlichten Trailer (zu sehen im Video bei Minute 01:08) war eine Idee von 2K Sports und nicht etwa ein Hinweis auf aktuelle Pläne der WWE für ein Match zwischen Goldberg und Brock Lesnar. Ziel von 2K Sport war es, die Fans mit diesem Kniff zum Spekulieren zu bringen, was ganz offensichtlich ein voller Erfolg war. Etwas Hoffnung für alle Fans des ehemaligen WCW-Topstars besteht aber dennoch. Bereits Sting und der Ultimate Warrior haben gezeigt, dass Videospiel-Deals zu einer "richtigen" Zusammenarbeit mit WWE führen können. Goldberg selbst betonte in den letzten Jahren mehrfach in Interviews, dass er sich ein letztes Match auf großer Bühne vorstellen kann, vor allem da ihn sein Sohn niemals Live im Ring gesehen hat. Auch der Umstand, dass sich die vor einigen Jahren veröffentlichte Bill Goldberg DVD sehr gut verkaufte, könnte WWE davon überzeugen, dass der ehemalige WCW World Champion noch jede Menge Zugkraft besitzt. Allerdings ist Goldberg mittlerweile bereits 49 Jahre alt und würde für eine Rückkehr in den Ring eine große Geldsumme fordern. Somit ist für die Zukunft nichts ausgeschlossen, aber im Moment existieren noch keine Pläne für ein Comeback von Goldberg.
- Die aktuellen Pläne sehen vor "Smackdown" mit Beginn des Rostersplits gleichwertig mit "Monday Night RAW" zu präsentieren. Genau aus diesem Grund wird möglicherweise auch John Cena als Top-Babyface das Smackdown-Roster anführen. Anzumerken bleibt jedoch, dass man Smackdown schon sehr oft zu einer A-Show machen wollte, was zumeist nach sehr kurzer Zeit wieder aufgegeben wurde. Zuletzt war dies Anfang 2016 der Fall, als die "blaue Show" von Syfy auf das USA Network wechselte. Man darf also gespannt sein, ob das Vorhaben dieses Mal von Dauer sein wird. Die Entscheidung, Smackdown zukünftig am Dienstag Live auszustrahlen, soll übrigens vom USA Network ausgegangen sein. Der Sender war zuletzt offenbar unzufrieden mit den Ratings. Eigentlich hatte man gehofft, dass Smackdown bessere Quoten als zuletzt auf Syfy erzielen würde, schließlich besitzt das USA Network eine größere Reichweite als der ehemalige Heimatsender. Dies war jedoch nicht der Fall, auch die Zuschauerzahlen von Smackdown sanken im Vergleich zum Vorjahr weiter. Als die Entscheidung zugunsten einer Live-Ausstrahlung getroffen war, entschied sich Vince McMahon zur Umsetzung eines erneuten Rostersplits. Vince war sich offenbar im Klaren, dass eine Live-Ausstrahlung alleine die Quoten wohl kaum steigern wird. Ein Rostersplit soll Smackdown nun eine eigene Identität geben und dabei helfen, die Zuschauerzahlen in die Höhe zu treiben.
- Der siebente und letzte Teilnehmer am diesjährigen "Money in the Bank" Ladder Match sollte laut ursprünglichen Plänen bei der gestrigen RAW-Ausgabe bekannt gegeben werden. Als man bei WWE jedoch herausfand, dass man am Montag gegen die NBA- und NHL-Playoff-Finals läuft, verschob man diese Bekanntgabe auf einen späteren Termin. Vor dem Hintergrund, dass es sich um eine Show an einem Feiertag handelte (Memorial Day) und aufgrund dieser großen Konkurrenz ist es durchaus möglich, dass RAW ein historisch schlechtes Rating erzielt hat. Als Randnotiz: Der siebente Teilnehmer des "Money in the Bank" Ladder Matches wird nicht John Cena sein.
Quelle: Wrestling Observer Radio
- Die aktuellen Pläne sehen vor "Smackdown" mit Beginn des Rostersplits gleichwertig mit "Monday Night RAW" zu präsentieren. Genau aus diesem Grund wird möglicherweise auch John Cena als Top-Babyface das Smackdown-Roster anführen. Anzumerken bleibt jedoch, dass man Smackdown schon sehr oft zu einer A-Show machen wollte, was zumeist nach sehr kurzer Zeit wieder aufgegeben wurde. Zuletzt war dies Anfang 2016 der Fall, als die "blaue Show" von Syfy auf das USA Network wechselte. Man darf also gespannt sein, ob das Vorhaben dieses Mal von Dauer sein wird. Die Entscheidung, Smackdown zukünftig am Dienstag Live auszustrahlen, soll übrigens vom USA Network ausgegangen sein. Der Sender war zuletzt offenbar unzufrieden mit den Ratings. Eigentlich hatte man gehofft, dass Smackdown bessere Quoten als zuletzt auf Syfy erzielen würde, schließlich besitzt das USA Network eine größere Reichweite als der ehemalige Heimatsender. Dies war jedoch nicht der Fall, auch die Zuschauerzahlen von Smackdown sanken im Vergleich zum Vorjahr weiter. Als die Entscheidung zugunsten einer Live-Ausstrahlung getroffen war, entschied sich Vince McMahon zur Umsetzung eines erneuten Rostersplits. Vince war sich offenbar im Klaren, dass eine Live-Ausstrahlung alleine die Quoten wohl kaum steigern wird. Ein Rostersplit soll Smackdown nun eine eigene Identität geben und dabei helfen, die Zuschauerzahlen in die Höhe zu treiben.
- Der siebente und letzte Teilnehmer am diesjährigen "Money in the Bank" Ladder Match sollte laut ursprünglichen Plänen bei der gestrigen RAW-Ausgabe bekannt gegeben werden. Als man bei WWE jedoch herausfand, dass man am Montag gegen die NBA- und NHL-Playoff-Finals läuft, verschob man diese Bekanntgabe auf einen späteren Termin. Vor dem Hintergrund, dass es sich um eine Show an einem Feiertag handelte (Memorial Day) und aufgrund dieser großen Konkurrenz ist es durchaus möglich, dass RAW ein historisch schlechtes Rating erzielt hat. Als Randnotiz: Der siebente Teilnehmer des "Money in the Bank" Ladder Matches wird nicht John Cena sein.
Quelle: Wrestling Observer Radio