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Hall of Fame
Regiert Ronda Rousey noch immer die UFC Women's Bantamweight Division?
Es ist mittlerweile acht Monate her, dass wir Ronda Rousey (12-1) bei einer Veranstaltung der Ultimate Fighting Championship (UFC) gesehen haben und trotzdem scheint sie die UFC Women's Bantamweight Division noch immer in gewisser Weise zu regieren.
Bekanntlich verlor sie die UFC Women's Bantamweight Championship im November 2015 nach einer langen Regentschaft überraschend an Holly Holm (10-1). Holm verlor den Titel wiederum bei ihrer ersten Titelverteidigung im März diesen Jahres an Miesha Tate (18-6) und auch Tate verlor den Titel bei ihrer ersten Titelverteidigung im Main Event von UFC 200 direkt wieder an Amanda Nunes (13-4). Somit wechselte der Titel in den letzten acht Monaten ganze dreimal. Sollte die UFC Nunes nun gegen Julianna Peña (8-2) stellen, könnte der Titel gleich nochmal wechseln. Auch Valentina Shevchenko (12-2) könnte ein Thema werden, sollte sie am kommenden Samstag gegen Holm gewinnen.
Diese häufigen Titelwechsel machen den damaligen Run von Rousey umso beeindruckender. Sie konnte die UFC Women's Bantamweight Championship seit ihrer Einführung im November 2012 immerhin sechs mal erfolgreich verteidigen (gegen Liz Carmouche, Miesha Tate, Sara McMann, Alexis Davis, Cat Zingano und Bethe Correia), bis dann eine gewisse Holly Holm kam...
Dadurch, dass außer Rousey bisher niemand den Titel erfolgreich verteidigen konnte, wirkt es noch immer so, als würde Rousey die Gewichtsklasse regieren. Sie ist nach wie vor der Star der Division. Ihr Name wird nach wie vor als erstes mit dem UFC Women's Bantamweight in Verbindung gebracht. Nicht umsonst bestätigte der UFC Präsident Dana White bereits, dass Rousey direkt einen Titelkampf erhalten wird, sobald sie zurückkehrt, und auch die 29-Jährige scheint selbst wieder auf das Octagon zu brennen. So sagte sie kürzlich in einem Interview:
Der Gedanke über Nunes vs. Peña, Nunes vs. Holm oder Nunes vs. Shevchenko ist zwar ganz interessant, aber letztendlich führen alle Wege zu Rousey zurück. Sie regiert noch immer die 135 Pfund Gewichtsklasse der Damen, denn ihre Rückkehr Pläne entscheiden über die zukünftigen Fight Ansetzungen aller gerankten Herausforderinnen.
Nunes wäre übrigens bald wieder für einen Fight bereit, denn ihr Manager bestätigte am vergangenen Mittwoch, dass die verletzte rechte Hand der neuen Championesse keine Operation benötigen werde. Es könnte also sein, dass die UFC vielleicht noch einen Titelkampf gegen Peña, Holm oder Shevchenko dazwischen schiebt, bevor dann Rousey ihren Title Shot erhält.
Quelle: MMAFighting.com
Gesperrter B.J. Penn fordert Fight gegen Georges St-Pierre
Der UFC Hall of Famer B.J. Penn (16-10-2) sitzt derzeit eine 6-Monatige Sperre ab, nachdem er durch einen "out of competition" Dopingtest der United States Anti-Doping Agency (USADA) gefallen ist. So wurde Penn nämlich am 25. März diesen Jahres positiv auf eine verbotene Substanz getestet und im Anschluss für sechs Monate gesperrt. Seine Sperre läuft rückwirkend seit dem 25. März, sodass Penn ab dem 25. September wieder frei ist und für Fights gebookt werden kann.
Der 37-Jährige hat die Ultimate Fighting Championship (UFC) deshalb vor kurzem darum gebeten, für UFC 205 im November einen Fight zwischen ihm und Georges St-Pierre (25-2) anzusetzen. GSP hatte zuvor in einem Interview gesagt, er könnte problemlos das Lightweight Limit von 155 Pfund schaffen. Daraufhin schrieb Penn auf Twitter:
Penn hat bereits zweimal gegen GSP gekämpft und beide Male verloren, jedoch waren dies jeweils Fights im Welterweight. Im Jahr 2006 verlor er bei UFC 58 via Split Decision und im Jahr 2009 verlor er bei UFC 94 via TKO in der vierten Runde. Nun möchte er einen dritten Kampf in seiner Gewichtsklasse gegen den Kanadier bestreiten. Bekanntlich findet UFC 205 am 12. November 2016 erstmals im New Yorker Madison Square Garden statt.
Dies wäre somit ein weiterer Versuch für ein Comeback des ehemaligen UFC Lightweight und UFC Welterweight Champions. Penn trat eigentlich im Juli 2014 vom MMA Sport zurück, nachdem er drei klare Niederlagen in Folge einstecken musste, allerdings versuchte er in diesem Jahr bereits mehrfach, ins Octagon zurückzukehren. Zunächst sollte er bei UFC 196 auf den deutschen Dennis Siver (22-11, 1 NC) treffen. Dann wurde der Fight auf UFC 197 verschoben, und dann wurde plötzlich ein ganz anderer Fight für UFC 199 gegen Cole Miller (21-10, 1 NC) angesetzt, aber auch den konnte Penn nicht wahrnehmen.
Nun würde "The Prodigy" gerne einen weiteren Run in Richtung Titel mit einem Sieg über den ehemaligen UFC Welterweight Champion und vielleicht besten MMA Fighter aller Zeiten einleiten.
Quellen: MMAJunkie.com, Twitter.com
Es ist mittlerweile acht Monate her, dass wir Ronda Rousey (12-1) bei einer Veranstaltung der Ultimate Fighting Championship (UFC) gesehen haben und trotzdem scheint sie die UFC Women's Bantamweight Division noch immer in gewisser Weise zu regieren.
Bekanntlich verlor sie die UFC Women's Bantamweight Championship im November 2015 nach einer langen Regentschaft überraschend an Holly Holm (10-1). Holm verlor den Titel wiederum bei ihrer ersten Titelverteidigung im März diesen Jahres an Miesha Tate (18-6) und auch Tate verlor den Titel bei ihrer ersten Titelverteidigung im Main Event von UFC 200 direkt wieder an Amanda Nunes (13-4). Somit wechselte der Titel in den letzten acht Monaten ganze dreimal. Sollte die UFC Nunes nun gegen Julianna Peña (8-2) stellen, könnte der Titel gleich nochmal wechseln. Auch Valentina Shevchenko (12-2) könnte ein Thema werden, sollte sie am kommenden Samstag gegen Holm gewinnen.
Diese häufigen Titelwechsel machen den damaligen Run von Rousey umso beeindruckender. Sie konnte die UFC Women's Bantamweight Championship seit ihrer Einführung im November 2012 immerhin sechs mal erfolgreich verteidigen (gegen Liz Carmouche, Miesha Tate, Sara McMann, Alexis Davis, Cat Zingano und Bethe Correia), bis dann eine gewisse Holly Holm kam...
Dadurch, dass außer Rousey bisher niemand den Titel erfolgreich verteidigen konnte, wirkt es noch immer so, als würde Rousey die Gewichtsklasse regieren. Sie ist nach wie vor der Star der Division. Ihr Name wird nach wie vor als erstes mit dem UFC Women's Bantamweight in Verbindung gebracht. Nicht umsonst bestätigte der UFC Präsident Dana White bereits, dass Rousey direkt einen Titelkampf erhalten wird, sobald sie zurückkehrt, und auch die 29-Jährige scheint selbst wieder auf das Octagon zu brennen. So sagte sie kürzlich in einem Interview:
"Ich will meinen Gürtel zurück! Meine Mutter hat mich an die Seite genommen und mir gesagt, was ihr Trainer einst zu ihr gesagt hat. Er hat gesagt, Gewinnen ist eine "B*tch", aber Rache ist ein "Motherf*cker"!"
Der Gedanke über Nunes vs. Peña, Nunes vs. Holm oder Nunes vs. Shevchenko ist zwar ganz interessant, aber letztendlich führen alle Wege zu Rousey zurück. Sie regiert noch immer die 135 Pfund Gewichtsklasse der Damen, denn ihre Rückkehr Pläne entscheiden über die zukünftigen Fight Ansetzungen aller gerankten Herausforderinnen.
Nunes wäre übrigens bald wieder für einen Fight bereit, denn ihr Manager bestätigte am vergangenen Mittwoch, dass die verletzte rechte Hand der neuen Championesse keine Operation benötigen werde. Es könnte also sein, dass die UFC vielleicht noch einen Titelkampf gegen Peña, Holm oder Shevchenko dazwischen schiebt, bevor dann Rousey ihren Title Shot erhält.
Quelle: MMAFighting.com
Gesperrter B.J. Penn fordert Fight gegen Georges St-Pierre
Der UFC Hall of Famer B.J. Penn (16-10-2) sitzt derzeit eine 6-Monatige Sperre ab, nachdem er durch einen "out of competition" Dopingtest der United States Anti-Doping Agency (USADA) gefallen ist. So wurde Penn nämlich am 25. März diesen Jahres positiv auf eine verbotene Substanz getestet und im Anschluss für sechs Monate gesperrt. Seine Sperre läuft rückwirkend seit dem 25. März, sodass Penn ab dem 25. September wieder frei ist und für Fights gebookt werden kann.
Der 37-Jährige hat die Ultimate Fighting Championship (UFC) deshalb vor kurzem darum gebeten, für UFC 205 im November einen Fight zwischen ihm und Georges St-Pierre (25-2) anzusetzen. GSP hatte zuvor in einem Interview gesagt, er könnte problemlos das Lightweight Limit von 155 Pfund schaffen. Daraufhin schrieb Penn auf Twitter:
"Hey @GeorgesStPierre if you can make 155 easily, I'm free in November and would love the opportunity to fight you at 155 pounds in New York."
Penn hat bereits zweimal gegen GSP gekämpft und beide Male verloren, jedoch waren dies jeweils Fights im Welterweight. Im Jahr 2006 verlor er bei UFC 58 via Split Decision und im Jahr 2009 verlor er bei UFC 94 via TKO in der vierten Runde. Nun möchte er einen dritten Kampf in seiner Gewichtsklasse gegen den Kanadier bestreiten. Bekanntlich findet UFC 205 am 12. November 2016 erstmals im New Yorker Madison Square Garden statt.
Dies wäre somit ein weiterer Versuch für ein Comeback des ehemaligen UFC Lightweight und UFC Welterweight Champions. Penn trat eigentlich im Juli 2014 vom MMA Sport zurück, nachdem er drei klare Niederlagen in Folge einstecken musste, allerdings versuchte er in diesem Jahr bereits mehrfach, ins Octagon zurückzukehren. Zunächst sollte er bei UFC 196 auf den deutschen Dennis Siver (22-11, 1 NC) treffen. Dann wurde der Fight auf UFC 197 verschoben, und dann wurde plötzlich ein ganz anderer Fight für UFC 199 gegen Cole Miller (21-10, 1 NC) angesetzt, aber auch den konnte Penn nicht wahrnehmen.
Nun würde "The Prodigy" gerne einen weiteren Run in Richtung Titel mit einem Sieg über den ehemaligen UFC Welterweight Champion und vielleicht besten MMA Fighter aller Zeiten einleiten.
Quellen: MMAJunkie.com, Twitter.com