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Brock Lesnar fällt auch durch 2. Dopingtest! WWE Superstar auch am Tag des Kampfes mit positivem Befund
Seit der Ankündigung, dass Brock Lesnar (6-3) zur UFC zurückkehrt, wird im MMA Sport über keinen anderen Mann so viel gesprochen als über ihn. Bei UFC 200 erfolgte dann sein Comeback gegen Mark Hunt (12-11-1), den er via Unanimous Decision besiegen konnte. Nur wenige Tage später kam jedoch die Schockmeldung, dass der WWE Superstar durch einen Dopingtest gefallen ist und ihm nun eine Sperre droht. Nicht nur Wrestling und MMA Fans zeigten sich extrem verärgert, sondern auch sein Gegner Mark Hunt, der die gesamte Gage von Lesnar forderte, da Schummler laut ihm nichts verdienen würden. Nun gibt es für alle Lesnar Fans weitere schlechte Neuigkeiten, denn er wurde auch am Tag des Kampfes positiv getestet.
So gab die U.S. Anti Doping Agency (USADA) bekannt, dass er am 9. Juli auf die gleiche Substanz wie auch schon beim ersten Mal positiv getestet wurde. Die UFC gab wie auch schon beim ersten Dopingtest ein Statement ab, welches ihr euch hier durchlesen könnt:
Gerüchte zufolge soll es sich bei der Substanz um die gleiche wie bei Jon Jones handeln, also Estrogen Blocker. Dieses Mittel verwenden Männer meistens, nachdem sich ihr Estrogenwert enorm erhöht hat (beispielsweise nach der Einnahme von Testosteron), damit sich dieser wieder verringert und es keine weiteren Auswirkungen auf den Körper gibt. Man kann also davon ausgehen, dass Lesnar in näherer Vergangenheit leistungsfördernde Substanzen zu sich genommen hat und im Anschluss die Estrogen Blocker verwendet hat, damit der unerwünschte, hohe Estrogenwert wieder sinkt.
Auch Mark Hunt reagierte auf die Meldung wieder. Er suchte dieses Mal nach Antworten und fragte sich, was die UFC machen wird. Innerhalb von vier Tagen gibt es zwei positive Dopingmeldungen seines Gegners und er weiß nicht, was er antworten soll. Sein Ultimatum an die UFC, dass sie ihm das gesamte Kämpfer Gehalt von Lesnar geben sollen, da er ansonsten die UFC verlassen werde, steht immer noch. Wir können sehr gespannt sein, ob noch weitere positive Dopingtests von Lesnar ans Licht kommen und wie die UFC und die WWE auf diese reagieren wird. Ihm drohen zumindest in der UFC eine Sperre von zwei Jahren.
Quellen: MMAFighting.com, BloodyElbow.com
Cyborg fordert eigene Gewichtsklasse!
Cristiane "Cyborg" Justino (16-1, 1 NC) gilt für viele Fans und Experten als beste Kämpferin im MMA Sport. Die aktuelle Titelträgerin der Invicta FC Featherweight Championship debütierte in diesem Jahr bei UFC 198: Werdum vs. Miocic nach langen Verhandlungen für die UFC und besiegte Leslie Smith in beeindruckender Manier. Seit Jahren ist die Gewichtsklasse der Brasilianerin ein Hindernis gewesen, weshalb sie nicht in der UFC antreten konnte, da der Marktführer des MMA Sports bloß eine Strawweight und Bantamweight Division der Frauen besitzt und Justino ihre Kämpfe im Featherweight austrägt. Nun fordert "Cyborg" jedoch Veränderungen und eine neue Gewichtsklasse in der UFC.
So erklärte sie zunächst, dass Miesha Tate, Ronda Rousey, Holly Holm und Amanda Nunes alle bereits im Featherweight gekämpft haben und keiner der vier jemals in einer leichteren Gewichtsklasse als dem Bantamweight angetreten ist. Aktuell gäbe es keine einzige Frau in den Top 10 der Gewichtsklasse, die immer ein Bantamweight war und die hälfte der Division sei momentan in einer Niederlagenserie. Sie sei die einzige Frau in der MMA Geschichte gewesen, die eine Gewichtsklasse runter gegangen ist, während sie einen Titel hielt und einen Superfight gegen eine andere Kämpferin (Leslie Smith) bestritten hat. Ihrer Meinung nach verdiene sie sich ihre eigene Gewichtsklasse.
Auch sagte sie, dass die Frauen im Bantamweight nicht in ihrer Gewichtsklasse gegen sie antreten möchten und die Fans nun verlangen, dass sie ggen sie antreten soll, ohne dass es um den Titel geht, während sie ihre Gesundheit aufs Spiel setzen würde. Dies sei nicht fair. Sie habe sich ihre eigene Gewichtsklasse und eine faire Chance, in ihrer Gewichtsklasse in der UFC anzutreten verdient. Laut ESPN sei sie auch die beste Kämpferin auf der Welt. Die Fans sollen außerdem ihren nächsten Kampf nicht verpassen, da sie dort wieder beweisen werde, weshalb jede Kämpferin das Featherweight verlässt.
Bereits seit Jahren stehen die Gewichtsklassen der UFC "Cyborgs" Plänen im Weg. Ihr Debütkampf bei der größten MMA Company der Welt war auch nur ein Catchweight bout. Sie sagt bereits seit Jahren, dass es für sie unmöglich sei, den Weight Cut für die Bantamweight Division durchzustehen und sie höchstens auf 140 Pfund kommen könne. In der Vergangenheit forderte die Brasilianerin bereits mehrfach eine Featherweight Division in der UFC, da sie der Meinung ist, dass viele Bantamweights in die Gewichtsklasse wechseln würde und sie die Chance verdient habe, in der UFC anzutreten. Es bleibt abzuwarten, ob die UFC auf die Forderung von Justino reagiert oder ob es in Zukunft weiterhin nur zwei Gewichtsklassen für Frauen gibt.
Quelle: MMAJunkie.com
Chad Mendes wegen Doping für 2 Jahre gesperrt!
Über kein Thema wird momentan so viel diskutiert als über Doping. Im Vorfeld von UFC 200 wurde bekannt gegeben, dass der momentan wohl beste Kämpfer der Welt Jon Jones positiv getestet wurde, wodurch sein Kampf gegen Daniel Cormier, der eigentlich der Hauptkampf des Mega Events sein sollte, abgesagt wurde. Kurz nach UFC 200 verkündete die UFC auch noch den positiven Dopingtest von Brock Lesnar, der auch für sehr viel Gesprächsstoff sorgt. Vor kurzem wurde auch der dreimalige Titelherausforderer Chad Mendes (18-4) positiv getestet, worüber wir HIER auch berichteten. Nun wurde das Urteil für Chad Mendes bekannt gegeben und dies wird seinen Fans sicherlich nicht gefallen.
Mendes wurde nämlich für zwei Jahre vom aktiven Sport gesperrt. Der Amerikaner wurde am 17. Mai getestet und das Resultat wurde am 10. Juni veröffentlicht. Das bedeutet, dass Mendes erst ab dem 10. Juni 2018 wieder das Octagon betreten darf. Er wurde positiv auf das Mittel GHRP-6 getestet, welches für die Förderungen von Wachstumshormonen verwendet wird. Mendes selber sagte zu dem positiven Dopingtest, dass er seine Hausaufgaben nicht gemacht habe und er einfach nicht wusste, dass man das Mittel auch außerhalb eines Kampfes nicht zu sich nehmen darf. Die Strafe werde er akzeptieren.
Für ihn ist es der erste positive Dopingtest seiner Profikarriere. Die letzten Monate verliefen für Mendes insgesamt nicht sehr erfolgreich, da er drei seiner letzten vier Kämpfe verlor und zuletzt von Frankie Edgar ausgeknockt wurde. Mendes wird 2018, also dem Ablauf seiner Dopingsperre 33 Jahre alt sein. Wir können gespannt sein, ob er dann wieder mit der Weltspitze mithalten kann und er einen weiteren Run auf den Titel versuchen wird.
Quelle: MMAJunkie.com
Seit der Ankündigung, dass Brock Lesnar (6-3) zur UFC zurückkehrt, wird im MMA Sport über keinen anderen Mann so viel gesprochen als über ihn. Bei UFC 200 erfolgte dann sein Comeback gegen Mark Hunt (12-11-1), den er via Unanimous Decision besiegen konnte. Nur wenige Tage später kam jedoch die Schockmeldung, dass der WWE Superstar durch einen Dopingtest gefallen ist und ihm nun eine Sperre droht. Nicht nur Wrestling und MMA Fans zeigten sich extrem verärgert, sondern auch sein Gegner Mark Hunt, der die gesamte Gage von Lesnar forderte, da Schummler laut ihm nichts verdienen würden. Nun gibt es für alle Lesnar Fans weitere schlechte Neuigkeiten, denn er wurde auch am Tag des Kampfes positiv getestet.
So gab die U.S. Anti Doping Agency (USADA) bekannt, dass er am 9. Juli auf die gleiche Substanz wie auch schon beim ersten Mal positiv getestet wurde. Die UFC gab wie auch schon beim ersten Dopingtest ein Statement ab, welches ihr euch hier durchlesen könnt:
Die UFC wurde darauf hingewiesen, dass die U.S. Anti-Doping-Agentur (USADA) Brock Lesnar über einen möglichen Verstoß der Anti-Doping Politik informiert hat, der seine Ursache aus einer Dopingprobe vom 09. Juli 2016 hat, die innerhalb des Wettkampftages durchgeführt wurde. Es handelt sich hierbei um die gleiche Substanz, auf die Lesnar bereits am 28. Juni 2016 getestet wurde.
USADA, der unabhängige Verwalter der Anti-Doping Politik der UFC, wird die Auswertung und die Entscheidung in diesem Fall treffen. Es ist wichtig festzuhalten, dass im Rahmen der Anti-Doping Politik der UFC, allen Athleten ein kompletter, fairer und rechtmäßiger Überprüfungsprozess eingeräumt wird, bevor irgendwelche Sanktionen in Kraft treten. Die Nevada State Athletic Commission behält ebenfalls die rechtliche Zuständigkeit über diesen Vorfall, da die Dopingprobe in unmittelbarer Nähe zu Lesnars Kampf bei UFC 200 in Las Vegas vorgenommen wurde.
Im Einklang mit vorherigen möglichen Anti-Doping Verstößen werden weitere Informationen oder ein Statement der UFC zu einem angemessen Zeitpunkt im Laufe des Prozesses veröffentlicht.
Gerüchte zufolge soll es sich bei der Substanz um die gleiche wie bei Jon Jones handeln, also Estrogen Blocker. Dieses Mittel verwenden Männer meistens, nachdem sich ihr Estrogenwert enorm erhöht hat (beispielsweise nach der Einnahme von Testosteron), damit sich dieser wieder verringert und es keine weiteren Auswirkungen auf den Körper gibt. Man kann also davon ausgehen, dass Lesnar in näherer Vergangenheit leistungsfördernde Substanzen zu sich genommen hat und im Anschluss die Estrogen Blocker verwendet hat, damit der unerwünschte, hohe Estrogenwert wieder sinkt.
Auch Mark Hunt reagierte auf die Meldung wieder. Er suchte dieses Mal nach Antworten und fragte sich, was die UFC machen wird. Innerhalb von vier Tagen gibt es zwei positive Dopingmeldungen seines Gegners und er weiß nicht, was er antworten soll. Sein Ultimatum an die UFC, dass sie ihm das gesamte Kämpfer Gehalt von Lesnar geben sollen, da er ansonsten die UFC verlassen werde, steht immer noch. Wir können sehr gespannt sein, ob noch weitere positive Dopingtests von Lesnar ans Licht kommen und wie die UFC und die WWE auf diese reagieren wird. Ihm drohen zumindest in der UFC eine Sperre von zwei Jahren.
Quellen: MMAFighting.com, BloodyElbow.com
Cyborg fordert eigene Gewichtsklasse!
Cristiane "Cyborg" Justino (16-1, 1 NC) gilt für viele Fans und Experten als beste Kämpferin im MMA Sport. Die aktuelle Titelträgerin der Invicta FC Featherweight Championship debütierte in diesem Jahr bei UFC 198: Werdum vs. Miocic nach langen Verhandlungen für die UFC und besiegte Leslie Smith in beeindruckender Manier. Seit Jahren ist die Gewichtsklasse der Brasilianerin ein Hindernis gewesen, weshalb sie nicht in der UFC antreten konnte, da der Marktführer des MMA Sports bloß eine Strawweight und Bantamweight Division der Frauen besitzt und Justino ihre Kämpfe im Featherweight austrägt. Nun fordert "Cyborg" jedoch Veränderungen und eine neue Gewichtsklasse in der UFC.
So erklärte sie zunächst, dass Miesha Tate, Ronda Rousey, Holly Holm und Amanda Nunes alle bereits im Featherweight gekämpft haben und keiner der vier jemals in einer leichteren Gewichtsklasse als dem Bantamweight angetreten ist. Aktuell gäbe es keine einzige Frau in den Top 10 der Gewichtsklasse, die immer ein Bantamweight war und die hälfte der Division sei momentan in einer Niederlagenserie. Sie sei die einzige Frau in der MMA Geschichte gewesen, die eine Gewichtsklasse runter gegangen ist, während sie einen Titel hielt und einen Superfight gegen eine andere Kämpferin (Leslie Smith) bestritten hat. Ihrer Meinung nach verdiene sie sich ihre eigene Gewichtsklasse.
Auch sagte sie, dass die Frauen im Bantamweight nicht in ihrer Gewichtsklasse gegen sie antreten möchten und die Fans nun verlangen, dass sie ggen sie antreten soll, ohne dass es um den Titel geht, während sie ihre Gesundheit aufs Spiel setzen würde. Dies sei nicht fair. Sie habe sich ihre eigene Gewichtsklasse und eine faire Chance, in ihrer Gewichtsklasse in der UFC anzutreten verdient. Laut ESPN sei sie auch die beste Kämpferin auf der Welt. Die Fans sollen außerdem ihren nächsten Kampf nicht verpassen, da sie dort wieder beweisen werde, weshalb jede Kämpferin das Featherweight verlässt.
Bereits seit Jahren stehen die Gewichtsklassen der UFC "Cyborgs" Plänen im Weg. Ihr Debütkampf bei der größten MMA Company der Welt war auch nur ein Catchweight bout. Sie sagt bereits seit Jahren, dass es für sie unmöglich sei, den Weight Cut für die Bantamweight Division durchzustehen und sie höchstens auf 140 Pfund kommen könne. In der Vergangenheit forderte die Brasilianerin bereits mehrfach eine Featherweight Division in der UFC, da sie der Meinung ist, dass viele Bantamweights in die Gewichtsklasse wechseln würde und sie die Chance verdient habe, in der UFC anzutreten. Es bleibt abzuwarten, ob die UFC auf die Forderung von Justino reagiert oder ob es in Zukunft weiterhin nur zwei Gewichtsklassen für Frauen gibt.
Quelle: MMAJunkie.com
Chad Mendes wegen Doping für 2 Jahre gesperrt!
Über kein Thema wird momentan so viel diskutiert als über Doping. Im Vorfeld von UFC 200 wurde bekannt gegeben, dass der momentan wohl beste Kämpfer der Welt Jon Jones positiv getestet wurde, wodurch sein Kampf gegen Daniel Cormier, der eigentlich der Hauptkampf des Mega Events sein sollte, abgesagt wurde. Kurz nach UFC 200 verkündete die UFC auch noch den positiven Dopingtest von Brock Lesnar, der auch für sehr viel Gesprächsstoff sorgt. Vor kurzem wurde auch der dreimalige Titelherausforderer Chad Mendes (18-4) positiv getestet, worüber wir HIER auch berichteten. Nun wurde das Urteil für Chad Mendes bekannt gegeben und dies wird seinen Fans sicherlich nicht gefallen.
Mendes wurde nämlich für zwei Jahre vom aktiven Sport gesperrt. Der Amerikaner wurde am 17. Mai getestet und das Resultat wurde am 10. Juni veröffentlicht. Das bedeutet, dass Mendes erst ab dem 10. Juni 2018 wieder das Octagon betreten darf. Er wurde positiv auf das Mittel GHRP-6 getestet, welches für die Förderungen von Wachstumshormonen verwendet wird. Mendes selber sagte zu dem positiven Dopingtest, dass er seine Hausaufgaben nicht gemacht habe und er einfach nicht wusste, dass man das Mittel auch außerhalb eines Kampfes nicht zu sich nehmen darf. Die Strafe werde er akzeptieren.
Für ihn ist es der erste positive Dopingtest seiner Profikarriere. Die letzten Monate verliefen für Mendes insgesamt nicht sehr erfolgreich, da er drei seiner letzten vier Kämpfe verlor und zuletzt von Frankie Edgar ausgeknockt wurde. Mendes wird 2018, also dem Ablauf seiner Dopingsperre 33 Jahre alt sein. Wir können gespannt sein, ob er dann wieder mit der Weltspitze mithalten kann und er einen weiteren Run auf den Titel versuchen wird.
Quelle: MMAJunkie.com