Neuer Gegner für CM Punk gefunden? – Heavyweight Title Eliminator für UFC 207 geplant – Zukunft von Urijah Faber ungewiss! – UFC Fight Updates

Buwistick

Hall of Fame
Neuer Gegner für CM Punk gefunden?

Trotz einer schwachen Performance und einer eindeutigen Niederlage gegen Mickey Gall (3-0) ist der ehemalige WWE Superstar CM Punk (0-1) noch immer ein heißes Thema in der Welt der Ultimate Fighting Championship. Zwar ist die Zukunft des „Straight Edge Superstars“ nach UFC 203 weitestgehend ungewiss, da der UFC Präsident Dana White nach dem Event kein Interesse daran zeigte, den 37-Jährigen ein weiteres mal ins Octagon zu lassen, allerdings gibt es zumindest schon mal einen Fighter, der in Zukunft liebend gerne gegen Punk antreten würde.

Die Rede ist von Mike Jackson (0-1). Jackson verlor bei der UFC Fight Night 82 im Februar diesen Jahres ebenfalls gegen Gall, den damaligen UFC Debütanten. In dieser Woche war „The Truth“ dann beim MMAJunkie Radio zu Gast, wo er sich unter anderem auch zum Fight zwischen Gall und Punk äußerte. Dabei shootete er besonders gegen den Ex-Wrestler. Hier sind ein paar Ausschnitte des Interviews:

„Ich habe mitbekommen, dass CM Punk gerne einen weiteren Fight im Octagon bestreiten würde, und ich würde als Gegner perfekt passen.“

„Ich bin ein Geschäftsmann, von daher verstehe ich die Logik dahinter. Als MMA Liebhaber reagierte ich zunächst auch sehr negativ, als ich hörte, dass Punk in der UFC kämpfen werde. Ich dachte mir, niemand möchte das sehen. Aber die Leute haben wegen dieses Spektakels tatsächlich eingeschaltet.“

„Wir haben beide gleich viel Erfahrung. Wir haben beide gegen Mickey Gall verloren. Punk kann einfach nicht gegen Typen mit einer Menge Erfahrung antreten. Und anstatt extra einen neuen Typen mit wenig Erfahrung zu verpflichten, könnte man auch einfach uns beide gegeneinanderstellen.“

„Punk gegen mich ist eine Ansetzung, die die Fans sehen wollten, noch bevor ich gegen Gall angetreten bin, da zu der Zeit keiner von uns beiden einen Fight im Octagon hatte. Also, ich bleibe dabei, dieser Fight wäre für alle Parteien sehr profitabel – für die UFC, für Punk und für mich.“

„Ich prognostiziere gerne meine Knockouts. Im Boxen und Kickboxen habe ich dies sehr erfolgreich getan. Sollte ich gegen Punk antreten, werde ich ihn in der zweiten Runde ausknocken.“

„Ich möchte ihm damit klarmachen, wie echt dieser Sport wirklich ist. Hier ist nichts gescripted. Hier geht es um dein Leben. Ich möchte ihm klarmachen, dass er hiermit aufhören sollte, indem ich ihm ins Gesicht schlage und trete.“

Jackson hat damit also eine deutliche Herausforderung an Punk ausgesprochen, jedoch sind die Chancen ziemlich gering, dass es zu diesem Kampf kommen wird, denn wie bereits erwähnt ist die UFC nicht sonderlich heiß darauf, Punk in einen weiteren Fight zu booken. Und ob Jackson nach seiner Niederlage gegen Gall nochmal unter dem UFC Banner randarf, ist ebenfalls unklar.

Zudem hat sich Punk bisher nicht zu den Aussagen von Jackson geäußert. Es wirkt also eher so, als wolle sich Jackson hiermit für einen großen Paycheck ins Gespräch bringen. Ob die UFC da mitspielt, wird sich zeigen. Die PPV-Zahlen von UFC 203 wären zumindest ein Pro-Argument für einen weiteren Punk Fight, allerdings müsste sich die Promotion dann auch wieder der großen Kritik stellen, dass sie mit solchen Ansetzungen den Ruf des Sports beschmutzen würde.

Wir bleiben für euch dran!

Quelle: MMAJunkie.com

Heavyweight Title Eliminator für UFC 207 geplant

Bei UFC 203 verteidigte der amtierende UFC Heavyweight Champion Stipe Miocic (16-2) seinen Titel erfolgreich in seiner Heimatstadt Cleveland, Ohio gegen den damaligen Herausforderer #1 Alistair Overeem (41-15). Anschließend stellte sich natürlich die große Frage, wer denn als nächster Top Contender auf das Gold von Miocic Jagd machen dürfe.

So könnte es die derzeitige #2 der offiziellen UFC Heavyweight Fighter Rankings Cain Velasquez (14-2) werden, der schon zweimal Champion war. Er hielt die Championship nämlich zwischen Oktober 2010 und November 2011, sowie zwischen Dezember 2012 und Juni 2015. Seine zweite Titelregentschaft endete dann mit einer Niederlage gegen die momentane #1 der offiziellen UFC Heavyweight Fighter Rankings Fabrício Werdum (21-6-1), der ihn bei UFC 188 in seiner Heimatstadt Mexico City, Mexico entthronte. Werdum’s Championship Run wurde wiederum vom aktuellen Champion Miocic im Mai diesen Jahres bei UFC 198 gestoppt, ironischerweise in Werdum’s Heimatstadt Curitiba, Brasilien.

Miocic konnte also den Heimatstadt-Fluch mit seinem Erfolg über Overeem überwinden. Seit ihren Titelverlusten waren sowohl Velasquez, als auch Werdum jeweils einmal in Action. Dabei gewannen beide gegen Travis Browne (18-4-1). Velasquez knockte Browne bei UFC 200 in der ersten Runde aus und Werdum besiegte Browne bei UFC 203 via Unanimous Decision. Somit haben beide durchaus berechtigte Argumente für einen Titelkampf. Um alle Diskussionen aus der Welt zu schaffen, möchte die UFC einfach Velasquez gegen Werdum in einem Title Eliminator booken.

Laut einem UFC Offiziellen sei dieser Kampf zwar noch nicht offiziell, allerdings sollen beide Seiten bereits zugesagt haben. Es fehle nur noch die Vertragsunterzeichnung. Im Moment plane die Promotion mit diesem Duell für den UFC 207 Pay Per View am 30. Dezember 2016 in der T-Mobile Arena in Las Vegas, Nevada, dem großen „Year-End Blockbuster“.

Der Velasquez-Werdum Fight wäre gleichzeitig auch ein Rückkampf von ihrem UFC 188 Aufeinandertreffen. Dieses zweite Duell sollte es bereits mehrfach geben, unter anderem bei UFC 196, jedoch fielen dort beide Fighter aufgrund von Verletzungen aus. Seitdem warteten viele Fans und Experten gespannt auf dieses Rematch.

UFC Tonight schreib dazu auf Twitter:

„Cain Velasquez sagt, er möchte nicht auf Stipe Miocic warten, falls dieser eine längere Auszeit nehmen sollte. Stattdessen möchte er im Dezember gegen Fabrício Werdum antreten. Er sagt, dies sei eine persönliche Angelegenheit.“

Quelle: MMAJunkie.com

Zukunft von Urijah Faber ungewiss!

Für das UFC Bantamweight Urijah Faber (33-10) läuft es aktuell so schlecht wie noch nie. Bei UFC 199 im Juni unterlag der 37-Jährige seinem Erzrivalen Dominick Cruz (22-1) in einem Fight um die UFC Bantamweight Championship. Vor einigen Wochen musste er sich dann auch noch dem aufstrebenden Herausforderer Jimmie Rivera (20-1) bei UFC 203 geschlagen geben. Beide Duelle verlor er klar und deutlich via Unanimous Decision.

Damit musste das „California Kid“ erstmals in seiner 13 Jahre langen Profilaufbahn zwei Niederlagen hintereinander hinnehmen. Außerdem stellte die Niederlage gegen Rivera Faber’s erste Niederlage in einem Non-Title Bantamweight bout dar. Deswegen wurde im Anschluss an UFC 203 natürlich intensiv über die Zukunft des Team Alpha Male Anführers diskutiert. Viele Fans und Experten waren der Meinung, dass Faber nach 43 Profi-Kämpfen und einer Hall of Fame Karriere nichts mehr zu beweisen habe und daher einfach abtreten solle.

Vergangene Woche wurde dann ein exklusives Interview mit Faber auf UFC.com veröffentlicht, in dem er über seine letzten beiden Niederlagen, den schwierigen Weight Cut für seinen UFC 203 Fight und seine Zukunft sprach. Insgesamt präsentierte er sich darin trotz der angespannten Lage sehr locker.
Faber über seine letzten beiden Niederlagen:

„Es war sehr komisch. In beiden Fights habe ich meine Strategie auf die Schwächen meiner Gegner ausgelegt, allerdings konnte ich diese dennoch viel zu selten ausnutzen. Ich habe immer wieder versucht, meine Takedowns mit wilden Srambles vorzubereiten, aber sowohl Cruz, als auch Rivera waren einfach zu schnell dafür. Deswegen hatte ich kaum Chancen. Klar, ich hätte die beiden Fights sehr gerne gewonnen, aber ich konnte ihre Schwächen einfach nicht ausnutzen. Es ist nunmal so wie es ist."

Faber über den schwierigen Weight Cut für seinen UFC 203 Fight:

„In der UFC 203 Fight Week musste ich 21 Pfund cutten. Das war ziemlich schwierig. Auch das könnte meine Leistung gegen Rivera beeinflusst haben.“

Faber über seine Zukunft:

„Ich weiß nicht genau, wie es weitergehen wird. Ich werde mir erstmal etwas Zeit nehmen und entspannen. Dabei werde ich mir über einige Dinge gedanken machen und dann werden wir sehen, was passiert. Ehrlich gesagt habe ich aktuell keine weiteren Pläne."

Quelle: MMAJunkie.com

UFC Fight Updates

In den vergangenen Tagen hat sich mal wieder einiges getan, was die kommenden UFC Events anbelangt. So gibt es mehrere Neu-Ansetzungen und Änderungen zu verkünden. Wir haben hier nochmal alles kompakt für euch zusammengetragen:

UFC Fight Night 96: Flyweight bout – Louis Smolka vs. Brandon Moreno (NEU)
– Smolka sollte eigentlich auf Sergio Pettis treffen, jedoch fällt dieser verletzungsbedingt aus, sodass Moreno für ihn einspringen muss

UFC Fight Night 98: Lightweight bout – Marco Polo Reyes vs. Jason Novelli

UFC 205: Lightweight bout – Eddie Alvarez (c) vs. Conor McGregor
– UFC Lightweight Championship
UFC 205: Women’s Strawweight bout – Joanna Jędrzejczyk (c) vs. Karolina Kowalkiewicz
– UFC Women’s Strawweight Championship
UFC 205: Welterweight bout – Lyman Good vs. Belal Muhammad
UFC 205: Women’s Bantamweight bout – Miesha Tate vs. Raquel Pennington
UFC 205: Lightweight bout – Jim Miller vs. Thiago Alves
– Alves sollte eigentlich auf Al Iaquinta treffen, jedoch fällt dieser aufgrund eines Vertrags-Konfliktes mit der UFC aus, sodass Miller für ihn einspringen muss

UFC Fight Night 99: Lightweight bout – Ross Pearson vs. James Krause

UFC Fight Night 100: Light Heavyweight bout – Alexander Gustafsson vs. Antônio Rogério Nogueira
– Main Event
UFC Fight Night 100: Middleweight bout – Thales Leites vs. Krzysztof Jotko
UFC Fight Night 100: Heavyweight bout – Luis Henrique vs. Christian Colombo
UFC Fight Night 100: Welterweight bout – Sergio Moraes vs. Michael Graves
UFC Fight Night 100: Bantamweight bout – Johnny Eduardo vs. Manvel Gamburyan
UFC Fight Night 100: Light Heavyweight bout – Marcos Rogério de Lima vs. Gadzhimurad Antigulov (NEU)
UFC Fight Night 100: Flyweight bout – Matheus Nicolau vs. Ulka Sasaki

*Mit „NEU“ gekennzeichnete Fighter geben ihr UFC Debüt/Comeback*

Den Kalender für die kommenden UFC Events findet ihr in unserem Board: Kalender für die kommenden UFC Events

Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com
 
Ich würde Punk gerne nochmal im Octagon sehen. Auch wenn ich nicht denke, dass er nochmal einen Kampf in der UFC bekommt. Er ist einfach noch zu grün hinter den Ohren. Kann mir im Moment nicht vorstellen, dass er gegen irgendjemanden eine Chance hätte. Vielleicht wenn er noch ein paar Monate weiter trainiert.
 
Ich würde Punk gerne nochmal im Octagon sehen. Auch wenn ich nicht denke, dass er nochmal einen Kampf in der UFC bekommt. Er ist einfach noch zu grün hinter den Ohren. Kann mir im Moment nicht vorstellen, dass er gegen irgendjemanden eine Chance hätte. Vielleicht wenn er noch ein paar Monate weiter trainiert.

Ich denke sehr wohl, dass er noch einen Kampf in der UFC bekommt. Warum? Weil er trotz seiner Debüt-Niederlage noch PPV-Buys ziehen wird, ganz einfach
 
Punk ist mir eigentlich relativ egal, aber wie geil ist bitte die Card von 205???

3 Titlefights!
McGregor vs. Alvarez!
Woodley vs. Wonderboy!
Die polnischen Killermaschinen mit wenig Vokalen!
Cerrone vs. Gastelum! Miesha! Weidman! Edgar! Und viele mehr...

Alter Falter, das liest sich episch...
 
Punk ist mir eigentlich relativ egal, aber wie geil ist bitte die Card von 205???

3 Titlefights!
McGregor vs. Alvarez!
Woodley vs. Wonderboy!
Die polnischen Killermaschinen mit wenig Vokalen!
Cerrone vs. Gastelum! Miesha! Weidman! Edgar! Und viele mehr...

Alter Falter, das liest sich episch...

https://board.wrestling-infos.de/showthread.php?t=28610&p=839597#post839597

Hose auf, Pimmel raus und ab die Post!!! :D

Definitiv die beste Card aller Zeiten, aber bitte, bitte, bitte keine Verletzungen! :( :( :(
 
Punk ist mir eigentlich relativ egal, aber wie geil ist bitte die Card von 205???

3 Titlefights!
McGregor vs. Alvarez!
Woodley vs. Wonderboy!
Die polnischen Killermaschinen mit wenig Vokalen!
Cerrone vs. Gastelum! Miesha! Weidman! Edgar! Und viele mehr...

Alter Falter, das liest sich episch...

Da hätte man sich den Strawweight-Kampf aber eigentlich auch für ein großes UFC-Event in Polen sparen können. So eine Chance hat man vielleicht nie wieder und es bietet sich hier doch perfekt an. Aber naja, die UFC wird Joanna / Karolina wohl nie wieder nach Polen schicken und McGregor nie wieder nach Irland. Sehr schade für die Fans zu Hause.
 
Alter... :D :D :D :macepalm:
[MENTION=29393]NR6[/MENTION] ich bin da bei dir. Punk ist noch mindestens einen Kampf lang ein Draw. Gewinnt er, kann mans noch strecken, verliert er wieder ist er fast tot. Gegen Jackson gibts aber auch aufs Maul.

Ich wollte mich halt nicht blamieren :cool:
Aussprechen geht noch, schreiben trau ich mir nicht zu^^

Punk kann ja gerne noch mal ran, wenn es ihm gefällt. Die Bedenken von Dana hinsichtlich des Ansehens sind doch Quatsch. Der Typ will Buys, Punk zieht sie noch, also wird es passieren. Der wird die Kuh doch melken solange es geht.

Naja, jetzt heißt es wirklich hoffen dass die Card für 205 so bestehen bleibt. Dann wird es einfach nur unfassbar.
 
Ich würde Punk gerne nochmal im Octagon sehen. Auch wenn ich nicht denke, dass er nochmal einen Kampf in der UFC bekommt. Er ist einfach noch zu grün hinter den Ohren. Kann mir im Moment nicht vorstellen, dass er gegen irgendjemanden eine Chance hätte. Vielleicht wenn er noch ein paar Monate weiter trainiert.

Ein paar Monate Training reicht da einfach nicht. Man braucht Jahre um auf eine bestimmes Level zu kommen.
Was viel wichtiger ist, dass er Erfahrung sammeln muss, und zwar in den verschiedenen Kampfsportarten.

Man kann nicht mit dem kompliziertesten von allem, einem Pro MMA-Kampf starten, man sollte davor
> Erfahrungen in einem Pro oder Amateur Kickboxkampf sammeln
> Erfahrungen in einem Pro oder Amateur Boxkampf sammeln
> Erfahrungen in einem Grappling-Match sammeln
> Erfahrungen in einem Amateur MMA Kampf sammeln
...

Und das hätte er alles schon vor seinem Debüt machen sollen.
 

Ein paar Monate Training reicht da einfach nicht. Man braucht Jahre um auf eine bestimmes Level zu kommen.
Was viel wichtiger ist, dass er Erfahrung sammeln muss, und zwar in den verschiedenen Kampfsportarten.

Man kann nicht mit dem kompliziertesten von allem, einem Pro MMA-Kampf starten, man sollte davor
> Erfahrungen in einem Pro oder Amateur Kickboxkampf sammeln
> Erfahrungen in einem Pro oder Amateur Boxkampf sammeln
> Erfahrungen in einem Grappling-Match sammeln
> Erfahrungen in einem Amateur MMA Kampf sammeln
...

Und das hätte er alles schon vor seinem Debüt machen sollen.

Ich wollte erst Jahre schreiben, hab mir dann aber überlegt: In ein paar Jahren ist er dann über 40 und ich bin mir nicht sicher ob sein Körper das dann noch mitmacht... (Und ja mir ist schon bewusst, dass es erfolgreiche MMA-Fighter über 40 gibt). Durch die vielen Jahre Wrestling sollte er aber körperlich nicht mehr in der besten Verfassung sein und wer weiß wie oft er sich dann noch im Training verletzt.
 
In wie weit haben die Fighter denn Mitspracherecht bezüglich der Häufigkeit der Kämpfe bzw. Pausen? Abgesehen von Verletzungen.

Naja, es gibt da keine richtige Regelung. Man kann dich ja nicht zu einem Fight zwingen. Generell ist die UFC ziemlich nachsichtig, was Champions angeht. Velasquez war sehr lange verletzt und der Titel wurde ihm nicht abgenommen. Cruz war lange Zeit verletzt und man entschied sich erst nach fast zwei Jahren dazu, ihm den Titel abzunehmen. McGregor hat seinen Titel jetzt auch schon ein Jahr lang nicht verteidigt. GSP war auch lange Zeit weg und durfte seinen Titel behalten. Also, wie gesagt, die UFC gibt dir schon viele Freiheiten, was Auszeiten anbelangt. Eine klare Regelung, wie lange du deinen Titel nicht verteidigen brauchst, gibt es aber nicht.
 
Ich wollte erst Jahre schreiben, hab mir dann aber überlegt: In ein paar Jahren ist er dann über 40 und ich bin mir nicht sicher ob sein Körper das dann noch mitmacht... (Und ja mir ist schon bewusst, dass es erfolgreiche MMA-Fighter über 40 gibt). Durch die vielen Jahre Wrestling sollte er aber körperlich nicht mehr in der besten Verfassung sein und wer weiß wie oft er sich dann noch im Training verletzt.

Und genau das ist der Punkt. Die meisten fangen in ihrer Kindheit an eine spezielle Kampfsportart zu trainieren - für ihn ist es jetzt einfach zu spät, wen er was erreichen will, trainieren geht da noch super, aber kämpfen wird halt immer schwerer.
 
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