DVD Review – WWE – Extreme Rules 2016

JME

Grumpy Professor
Teammitglied
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Kurzbeschreibung



Extreme Rules 2016: Eine der erfolgreichsten WWE Serien ist zurück! In einem Rückmatch ihrer epischen Auseinandersetzung bei WWE Payback setzt der WWE-World-Heavyweight-Champion Roman Reigns die wichtigste Trophäe im Sports Entertainment in einem Extreme-Rules-Match gegen den „Phänomenalen“ AJ Styles aufs Spiel. Die Rivalität zwischen den Familien Flair und Hart füllt ein weiteres Kapitel, denn die „Queen Of Hearts“ Natalya fordert in einem Aufgabe-Match die WWE-Women’s-Champion-Titelträgerin Charlotte heraus. Zum ersten Mal in der WWE-Geschichte stehen sich Chris Jericho und Dean Ambrose in einem Match gegenüber, das noch verdrehter als „Der Durchgeknallte“ selbst ist: Das Asylum-Match! Die neue Ära verleiht dem Wort „Wettkampf“ bei Extreme Rules eine völlig neue Bedeutung. Mit dabei sind die WWE Topstars Roman Reigns, AJ Styles, Natalya, Charlotte, Chris Jericho, Dean Ambrose, Dolph Ziggler, Baron Corbin u. a.

Inhalt

WWE World Heavyweight Championship
Extreme Rules Match
Roman Reigns (c) vs. AJ Styles

WWE Womens Championship

Submission Match - Ric Flair is banned from ringside
Charlotte (c) vs. Natalya

WWE Tag Team Championship

Tag Team Match
The New Day (c) vs. The Vaudevillains (Simon Gotch & Aiden English)

WWE United States Championship

Singles Match
Kalisto (c) vs. Rusev (w/ Lana)

WWE Intercontinental Championship

4 Way Match
The Miz (c) vs. Cesaro vs. Kevin Owens vs. Sami Zayn

Asylum Match

Dean Ambrose vs. Chris Jericho

Tornado Tag Team Match

The Usos (Jimmy & Jey Usos) vs. The Club (Luke Gallows & Karl Anderson)

No Disqualification Match

Baron Corbin vs. Dolph Ziggler
(Extreme Rules Kickoff Show)

Daten zur DVD

Sprache: Deutsch
Anzahl Disks: 1
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Studio: Edel Germany GmbH
Erscheinungstermin: 26. August 2016
Spieldauer: 227 Minuten

Bewertung und Fazit

Kommen wir mal wieder zu einem Pay Per View, der, zumindest von den Stipulationen her, ganz meinem Geschmack entspricht. Getreu dem Motto, einfach auf die Mütze ohne Regeln, ohne Konsequenzen, volle Härte und so weiter. Leider muss man sagen, dass durch die Kinderfreundliche Ausrichtung der WWE, das Ganze etwas an Glanz verloren hat. Aber nichtsdestotrot, passiert bei dem Pay Per View ja auch einiges.Was mir persönlich an "Extreme Rules" auffiel, ist, dass während der gesamten Show irgendwie keine wirkliche Stimmung aufkam, welche die Matches hätte aufwerten und ein besseres Gesamtpaket hätte erzeugen können. Auch die Matchcard und Stipluationen hinterließen bei mir Fragezeichen. Es wirkte ein wenig so, als seien die Matches ohne Konzept und lieblos auf die Card gesetzt worden. Einzig und alleine beim Match zwischen Chris Jericho und Dean Ambrose kam, zumindest bei mir, etwas Stimmung auf. Dieses Match erinnerte mich etwas an ältere Zeiten und war für mich auch einer der wenigen Höhepunkte bei diesem Pay Per View. Für eine Überraschung sorgte auch die Rückkehr des ehemaligen WWE World Heayweight Champions Seth Rollins, welcher am Ende den zu dieser Zeit aktuellen Champion Roman Reigns noch abfertigen durfte.Zusammenfassend kann man hier von einem ordentlichen Pay Per View sprechen, aber nicht von einer grandiosen Show, obwohl man ihn durch ein besseres Konzept sicher hätte grandios machen können. Mit 7 Punkten kann der Pay Per View wohl gut leben.
 
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