- Die Vorzeichen standen nicht gut, dennoch hat es die größte Überlebenskünstlerin im gesamten Wrestling-Business wieder einmal geschafft: Dixie Carter hat den Kampf um TNA gegen Billy Corgan gewonnen und behält einen Posten in der Company.
Billy Corgan bestätigte in der vergangenen Woche auf Twitter, dass er sich mit der Anthem Sports & Entertainment Corp. geeinigt hat und man ihm seine 2,7 Millionen US-Dollar auszahlen wird. Der Frontmann der Smashing Pumpkins hatte insgesamt 1,8 Millionen US-Dollar in TNA gesteckt, um zwei Taping-Marathons und den "Slammiversary"-PPV zu finanzieren. Der Deal sah vor, dass er bei Rückzahlung einen Bonus von 900.000 US-Dollar erhält. Einige Tage vor der Einigung hatte sich Corgan auf Twitter noch einen Schlagabtausch mit TNA und Anthem geliefert, da ihm sein Geld nicht umgehend nach dem Richterspruch zurückgezahlt wurde. Eigentlich sollte Corgan sein Geld bis spätestens zum 01. November 2016 erhalten. Offizielle Begründung von Anthem: Corgan habe nicht offiziell um die Rückzahlung gebeten. Der Rechtsstreit ist nun also beigelegt, Corgan kündigte aber bereits an, dass er sich sehr bald in Interviews zu den Vorgängen bei TNA äußern werde. Sein Ziel sei es ohnehin nur gewesen, die Machenschaften und Lügen von Dixie Carter und Co. an die Öffentlichkeit zu bringen.
In einer offiziellen Mitteilung gab TNA bekannt, dass Billy Corgan damit nicht länger ein Teil von TNA ist. Die Promotion wird von nun an von Ed Nordholm, dem ausführenden Präsidenten von Anthem gemanagt. Dixie Carter bleibt der Company als Mitglied des "Board of Managers" und "Chairman of the Company" erhalten. Die Anthem Sports & Entertainment Corp., der Mutterkonzern des Fight Networks, wird TNA fortan finanziell unterstützen. Offiziell hat man die Promotion aber nicht gekauft, sondern man tritt als Kreditgeber auf. Dies würde jedoch beinhalten, dass TNA das Geld irgendwann zurückzahlt, was nach allem was man mittlerweile weiß, wohl kaum passieren wird. Dies scheint aber ohnehin nur ein taktisches Geplänkel zu sein, denn Ed Nordholm wird derjenige sein, der von nun an die Geschicke bei TNA leiten wird.
Ziel von Anthem ist es, das eigene Business auszuweiten. Im Zuge dessen möchte man die Marke TNA wieder aufbauen. Laut Anthem ist dies am besten zu realisieren, wenn man die Kontrolle über Wrestling-Company übernimmt. Im Grunde wird Anthem also ein ähnliches Konzept verfolgen wie Spike TV mit BELLATOR oder die Sinclair Broadcast Group mit Ring of Honor. Zukünftig wird Anthem 85% der TNA-Anteile übernehmen, Aroluxe wird 10% erhalten und Dixie Carter behält 5% (von ursprünglich über 90%). Das "Board of Managers" wird von nun an aus Ed Nordholm (Anthem), Dixie Carter, Serg Salinas (Dixies Ehemann), Jason Brown (Aroluxe) und Dean Broadhead bestehen.
David Lagana, bisher Senior Director of Creative Writing und ein Vertrauter von Billy Corgan, hat die Company derweil verlassen. Lagana war 5 Jahre lang ein Teil des TNA Creative Teams und war zuvor als Writer und Produzent bei WWE und Ring of Honor angestellt. Laut eigener Aussage traf er die Entscheidung, da er seine Zukunft selbst gestalten und in der Hand haben möchte. Er dankte vielen TNA-Mitarbeitern und Wrestlern sowie Billy Corgan....nur den Namen Dixie Carter suchte man in seinem Statement vergebens. Hätte Billy Corgan den Machtkampf gewonnen, so wäre wohl Lagana der neue Hauptverantwortliche im Creative Team geworden. Diese Rolle behält nun mit John Gaburick die Person, die den Kontakt zu WWE hergestellt haben soll, in der Hoffnung, dass er wieder einen Job beim Marktführer bekommt, wenn Vince McMahon TNA aufkaufen und dann schließen würde. Der Rechtsstreit zwischen Billy Corgan und Dixie Carter brachte bekanntlich ganz offiziell und schwarz auf weiß zutage, dass Dixie Carter mit WWE über einen Verkauf verhandelte, obwohl sie dies immer wieder dementiert hatte.
Dixie Carter selbst setzte sich sehr dafür ein, dass John Gaburick seinen Job im Creative Team behalten darf. Gemeinsam mit Matt Conway und Ashley Lomberger (aka Madison Rayne) wird Gaburick in Zukunft das Creative Team bilden. In einem Meeting mit den TNA-Angestellten am 8. November wurde Ed Nordholm von Dixie Carter als neues Mitglied des "Board of Managers" vorgestellt. Im Zuge dessen erklärte man, dass TNA mit dem neuen Deal auf das nächste Level bringen möchte. Unter anderem möchte man dank der Unterstützung von Anthem wieder eigene Houseshows veranstalten und sogar über einen eigenen Streaming-Service wird nachgedacht. Wenig überraschend begegneten die Angestellten den Ankündigungen mit gemischten Gefühlen. Positiv ist sicher, dass TNA weiter existieren wird, so lange Anthem bereit ist, weiter Geld zu investieren. Darüber hinaus hat TNA aber weiterhin keine nennenswerten Einnahmequellen.
Nach dem Verlust des TV-Deals im Vereinigten Königreich hat TNA nur noch den Indien-Deal mit Sony Six in der Hinterhand. Der indische Sender zahlt der Company ca. 5 Millionen US-Dollar im Jahr. Der britische Sender Challenge zahlte übrigens zuvor 1 bis 1,5 Millionen US-Dollar pro Jahr für die Übertragungsrechte im UK. TNA selbst deutete ja an, dass der Deal mit Challenge aufgrund von Spoilern beendet wurde. In Wahrheit fielen die Einschaltquoten von Impact in den letzten 10 Monaten von durchschnittlich 150.000 auf 100.000 Zuschauer pro Episode. Angeblich verhandelte TNA in den letzten Wochen bereits einigen britischen Sendern über eine Übertragung von "Impact Wrestling", "Xplosion" sowie der Pay-per-views, allerdings kassierte man nur Absagen.
Auch der TV-Deal in Indien scheint zumindest in Gefahr. So sieht der Vertrag vor, dass TNA einmal pro Jahr eine Indien-Tour auf die Beine stellen muss. Nachdem die Tour bereits im vergangenen Jahr abgesagt werden musste, ist es nun also das zweite Jahr in Folge, dass man diesbezüglich Vertragsbruch begeht. Es stellt sich also die Frage, inwiefern Sony Six dies ohne Konsequenzen hinnehmen wird.
Im Zuge des Rechtsstreits mit Billy Corgan kam außerdem die Art des TV-Deals mit POP TV in den USA ans Licht. So hatte Dave Meltzer bereits Anfang dieses Jahres berichtet, dass TNA lediglich Anteile an den Einnahmen erhält, die mit Werbespots während der Ausstrahlung von "Impact Wrestling" auf POP TV generiert werden können. Dies wurde von Dixie Carter und Co. seinerzeit entschieden dementiert. Im Zuge der Gerichtsverhandlung wurde nun bekannt, dass der Artikel von Dave Meltzer zu 100% korrekt war. Vor Gericht verkauften Dixie und Dean Broadhead dies als notwendigen Deal, als Verbesserung im Vergleich zum Deal mit "Destination America" zuvor. So ist es für TV-Sender äußerst schwierig Werbespots während Wrestlingshows zu verkaufen, diese Erfahrung musste auch POP TV machen. Ein Beispiel: Mit der Impact-Ausgabe am 29. März 2016 nahm POP TV insgesamt 18.414 US-Dollar durch Werbeeinnahmen ein. Dies ist zirka ein Drittel der Summe, die POP TV einstreichen würde, wenn man einen herkömmlichen Film auf dem gleichen Sendeplatz ausgestrahlt hätte. Von diesen 18.414 US-Dollar erhält TNA einen Anteil. In Anbetracht der Tatsache, dass ein Taping-Marathon für 6-8 Episoden ca. 900.000 US-Dollar kostet, kann sich jeder selbst ausrechnen, wie rentabel dieses Geschäftsmodell ist.
Wichtigster Bestandteil ist fortan also die Anthem Sports & Entertainment Corp., die in den letzten Tagen bereits ausstehende Gehälter an Angestellte und Wrestler überwiesen hat. Ob man allerdings auch die Millionen-Schulden tilgen wird, die Dixie Carter und Co. angehäuft haben, ist ungewiss. Im Moment laufen noch mindestens 4 Klagen gegen TNA über ausstehende Zahlungen. Und dies sind nur die Klagen, von denen die Öffentlichkeit zu 100% weiß.
Bleibt also zu hoffen, dass Anthem einen guten Plan hat, um mit TNA in Zukunft ausreichend Geld zu verdienen. Zwischen 2002 und 2010 verlor Panda Energy und die Carter-Family geschätzt zwischen 50 bis 70 Millionen US-Dollar mit TNA. Auch seither schrieb die Company durchweg nur rote Zahlen. Im Grunde war TNA zu keinem Zeitpunkt ihres Bestehens eine profitable Company. Selbst als Spike TV jährlich viele Millionen US-Dollar für die Übertragungsrechte zahlte, konnte man keinen nennenswerten Gewinn verbuchen. Im November des Jahres 2016 haben sich im Grunde alle Vorzeichen verschlechtert....aber dennoch lebt TNA weiter.
Billy Corgan bestätigte in der vergangenen Woche auf Twitter, dass er sich mit der Anthem Sports & Entertainment Corp. geeinigt hat und man ihm seine 2,7 Millionen US-Dollar auszahlen wird. Der Frontmann der Smashing Pumpkins hatte insgesamt 1,8 Millionen US-Dollar in TNA gesteckt, um zwei Taping-Marathons und den "Slammiversary"-PPV zu finanzieren. Der Deal sah vor, dass er bei Rückzahlung einen Bonus von 900.000 US-Dollar erhält. Einige Tage vor der Einigung hatte sich Corgan auf Twitter noch einen Schlagabtausch mit TNA und Anthem geliefert, da ihm sein Geld nicht umgehend nach dem Richterspruch zurückgezahlt wurde. Eigentlich sollte Corgan sein Geld bis spätestens zum 01. November 2016 erhalten. Offizielle Begründung von Anthem: Corgan habe nicht offiziell um die Rückzahlung gebeten. Der Rechtsstreit ist nun also beigelegt, Corgan kündigte aber bereits an, dass er sich sehr bald in Interviews zu den Vorgängen bei TNA äußern werde. Sein Ziel sei es ohnehin nur gewesen, die Machenschaften und Lügen von Dixie Carter und Co. an die Öffentlichkeit zu bringen.
In einer offiziellen Mitteilung gab TNA bekannt, dass Billy Corgan damit nicht länger ein Teil von TNA ist. Die Promotion wird von nun an von Ed Nordholm, dem ausführenden Präsidenten von Anthem gemanagt. Dixie Carter bleibt der Company als Mitglied des "Board of Managers" und "Chairman of the Company" erhalten. Die Anthem Sports & Entertainment Corp., der Mutterkonzern des Fight Networks, wird TNA fortan finanziell unterstützen. Offiziell hat man die Promotion aber nicht gekauft, sondern man tritt als Kreditgeber auf. Dies würde jedoch beinhalten, dass TNA das Geld irgendwann zurückzahlt, was nach allem was man mittlerweile weiß, wohl kaum passieren wird. Dies scheint aber ohnehin nur ein taktisches Geplänkel zu sein, denn Ed Nordholm wird derjenige sein, der von nun an die Geschicke bei TNA leiten wird.
Ziel von Anthem ist es, das eigene Business auszuweiten. Im Zuge dessen möchte man die Marke TNA wieder aufbauen. Laut Anthem ist dies am besten zu realisieren, wenn man die Kontrolle über Wrestling-Company übernimmt. Im Grunde wird Anthem also ein ähnliches Konzept verfolgen wie Spike TV mit BELLATOR oder die Sinclair Broadcast Group mit Ring of Honor. Zukünftig wird Anthem 85% der TNA-Anteile übernehmen, Aroluxe wird 10% erhalten und Dixie Carter behält 5% (von ursprünglich über 90%). Das "Board of Managers" wird von nun an aus Ed Nordholm (Anthem), Dixie Carter, Serg Salinas (Dixies Ehemann), Jason Brown (Aroluxe) und Dean Broadhead bestehen.
David Lagana, bisher Senior Director of Creative Writing und ein Vertrauter von Billy Corgan, hat die Company derweil verlassen. Lagana war 5 Jahre lang ein Teil des TNA Creative Teams und war zuvor als Writer und Produzent bei WWE und Ring of Honor angestellt. Laut eigener Aussage traf er die Entscheidung, da er seine Zukunft selbst gestalten und in der Hand haben möchte. Er dankte vielen TNA-Mitarbeitern und Wrestlern sowie Billy Corgan....nur den Namen Dixie Carter suchte man in seinem Statement vergebens. Hätte Billy Corgan den Machtkampf gewonnen, so wäre wohl Lagana der neue Hauptverantwortliche im Creative Team geworden. Diese Rolle behält nun mit John Gaburick die Person, die den Kontakt zu WWE hergestellt haben soll, in der Hoffnung, dass er wieder einen Job beim Marktführer bekommt, wenn Vince McMahon TNA aufkaufen und dann schließen würde. Der Rechtsstreit zwischen Billy Corgan und Dixie Carter brachte bekanntlich ganz offiziell und schwarz auf weiß zutage, dass Dixie Carter mit WWE über einen Verkauf verhandelte, obwohl sie dies immer wieder dementiert hatte.
Dixie Carter selbst setzte sich sehr dafür ein, dass John Gaburick seinen Job im Creative Team behalten darf. Gemeinsam mit Matt Conway und Ashley Lomberger (aka Madison Rayne) wird Gaburick in Zukunft das Creative Team bilden. In einem Meeting mit den TNA-Angestellten am 8. November wurde Ed Nordholm von Dixie Carter als neues Mitglied des "Board of Managers" vorgestellt. Im Zuge dessen erklärte man, dass TNA mit dem neuen Deal auf das nächste Level bringen möchte. Unter anderem möchte man dank der Unterstützung von Anthem wieder eigene Houseshows veranstalten und sogar über einen eigenen Streaming-Service wird nachgedacht. Wenig überraschend begegneten die Angestellten den Ankündigungen mit gemischten Gefühlen. Positiv ist sicher, dass TNA weiter existieren wird, so lange Anthem bereit ist, weiter Geld zu investieren. Darüber hinaus hat TNA aber weiterhin keine nennenswerten Einnahmequellen.
Nach dem Verlust des TV-Deals im Vereinigten Königreich hat TNA nur noch den Indien-Deal mit Sony Six in der Hinterhand. Der indische Sender zahlt der Company ca. 5 Millionen US-Dollar im Jahr. Der britische Sender Challenge zahlte übrigens zuvor 1 bis 1,5 Millionen US-Dollar pro Jahr für die Übertragungsrechte im UK. TNA selbst deutete ja an, dass der Deal mit Challenge aufgrund von Spoilern beendet wurde. In Wahrheit fielen die Einschaltquoten von Impact in den letzten 10 Monaten von durchschnittlich 150.000 auf 100.000 Zuschauer pro Episode. Angeblich verhandelte TNA in den letzten Wochen bereits einigen britischen Sendern über eine Übertragung von "Impact Wrestling", "Xplosion" sowie der Pay-per-views, allerdings kassierte man nur Absagen.
Auch der TV-Deal in Indien scheint zumindest in Gefahr. So sieht der Vertrag vor, dass TNA einmal pro Jahr eine Indien-Tour auf die Beine stellen muss. Nachdem die Tour bereits im vergangenen Jahr abgesagt werden musste, ist es nun also das zweite Jahr in Folge, dass man diesbezüglich Vertragsbruch begeht. Es stellt sich also die Frage, inwiefern Sony Six dies ohne Konsequenzen hinnehmen wird.
Im Zuge des Rechtsstreits mit Billy Corgan kam außerdem die Art des TV-Deals mit POP TV in den USA ans Licht. So hatte Dave Meltzer bereits Anfang dieses Jahres berichtet, dass TNA lediglich Anteile an den Einnahmen erhält, die mit Werbespots während der Ausstrahlung von "Impact Wrestling" auf POP TV generiert werden können. Dies wurde von Dixie Carter und Co. seinerzeit entschieden dementiert. Im Zuge der Gerichtsverhandlung wurde nun bekannt, dass der Artikel von Dave Meltzer zu 100% korrekt war. Vor Gericht verkauften Dixie und Dean Broadhead dies als notwendigen Deal, als Verbesserung im Vergleich zum Deal mit "Destination America" zuvor. So ist es für TV-Sender äußerst schwierig Werbespots während Wrestlingshows zu verkaufen, diese Erfahrung musste auch POP TV machen. Ein Beispiel: Mit der Impact-Ausgabe am 29. März 2016 nahm POP TV insgesamt 18.414 US-Dollar durch Werbeeinnahmen ein. Dies ist zirka ein Drittel der Summe, die POP TV einstreichen würde, wenn man einen herkömmlichen Film auf dem gleichen Sendeplatz ausgestrahlt hätte. Von diesen 18.414 US-Dollar erhält TNA einen Anteil. In Anbetracht der Tatsache, dass ein Taping-Marathon für 6-8 Episoden ca. 900.000 US-Dollar kostet, kann sich jeder selbst ausrechnen, wie rentabel dieses Geschäftsmodell ist.
Wichtigster Bestandteil ist fortan also die Anthem Sports & Entertainment Corp., die in den letzten Tagen bereits ausstehende Gehälter an Angestellte und Wrestler überwiesen hat. Ob man allerdings auch die Millionen-Schulden tilgen wird, die Dixie Carter und Co. angehäuft haben, ist ungewiss. Im Moment laufen noch mindestens 4 Klagen gegen TNA über ausstehende Zahlungen. Und dies sind nur die Klagen, von denen die Öffentlichkeit zu 100% weiß.
Bleibt also zu hoffen, dass Anthem einen guten Plan hat, um mit TNA in Zukunft ausreichend Geld zu verdienen. Zwischen 2002 und 2010 verlor Panda Energy und die Carter-Family geschätzt zwischen 50 bis 70 Millionen US-Dollar mit TNA. Auch seither schrieb die Company durchweg nur rote Zahlen. Im Grunde war TNA zu keinem Zeitpunkt ihres Bestehens eine profitable Company. Selbst als Spike TV jährlich viele Millionen US-Dollar für die Übertragungsrechte zahlte, konnte man keinen nennenswerten Gewinn verbuchen. Im November des Jahres 2016 haben sich im Grunde alle Vorzeichen verschlechtert....aber dennoch lebt TNA weiter.
Zuletzt bearbeitet:
