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Conor McGregor erhält Boxlizenz in Kalifornien! Wie steht es um McGregor vs. Mayweather?
Es gibt aktuell keinen Mann in der UFC, der so viel Aufmerksamkeit zieht wie Conor McGregor (21-3). Der Ire, der vor knapp einem Monat die UFC Lightweight Championship gegen Eddie Alvarez gewonnen hat, kündigte nach seinem letzten Erfolg an, dass er eine kurze Auszeit nehmen werde und nicht vor der Geburt seiner Kinder ins Octagon zurückkehren wird. Gegen wen er dann antreten wird, steht noch nicht fest. Aktuell sind die Lightweight Contender Khabib Nurmagomedov und Tony Ferguson die Topkandidaten auf den Shot, allerdings wird ein dritter Fight gegen Nate Diaz auch nicht ausgeschlossen. Nun könnte vielleicht sogar ein weiterer Traumkampf verwirklicht werden.
So wurde bekannt gegeben, dass Conor McGregor eine Boxlizenz im Bundesstaat Kalifornien beantragt hat und diese auch zugelassen wurde. Das bedeutet, dass McGregor ab sofort Boxkämpfe in Kalifornien bestreiten kann und als Boxer des Staates gilt. Dies bestätigte Andy Foster, der ein Offizieller der California State Athletic Commission (CSAC) ist. Außerdem sagte Foster auch noch, dass McGregor qualifiziert sei als Boxer und er sich sehr gerne einen Kampf von McGregor im Bundesstaat ansehen würde. Man müsse bloß den richtigen Gegner für den amtierenden UFC Champion finden.
Selbstverständlich spielt er hier auf einen Superfight zwischen McGregor und Floyd Mayweather Jr. an. Bereits seit einigen Monaten versuchen die beiden Athleten den Kampf über soziale Medien zu hypen. Nach dem Titelgewinn von McGregor gegen Alvarez meldete sich Mayweather und forderte von den Medien, nicht mit McGregor verglichen zu werden, da man "Elefanten nicht mit Ameisen" vergleichen sollte. McGregor sei nicht der Floyd Mayweather des MMA Sports, da er weder ungeschlagen sei, noch einen Titel in fünf verschiedenen Gewichtsklassen gewonnen habe und diese über 20 Jahre verteidigt hat.
UFC Präsident Dana White äußerte sich auch schon zur Neuigkeit. Er gratulierte McGregor zur Lizenz, betonte aber, dass der Ire immer noch bei ihm unter Vertrag stehe. Außerdem fragte er sich, welche Kommission auf der Welt diesen Kampf zulassen würde, da McGregor noch keinen einzigen professionellen Boxkampf bestritten hat und Mayweather als einer der besten Boxer aller Zeiten gilt. Er wisse aktuell nichts von den Boxplänen McGregors, jedoch sei Conor Conor und er ziehe sein eigenes Ding durch.
Es scheint tatsächlich sehr unwahrscheinlich zu sein, dass McGregor und Mayweather jeweils in einem Boxring gegeneinander antreten werden, allerdings sollte man niemals nie sagen und vor allem bei einem solchen Money Fight könnte alles möglich sein. McGregor selber sagt, dass Mayweather nun an der Reihe sei, den Kampf wahrzumachen. Er sei ein unglaublicher Boxer, jedoch sei auch er alt geworden und hat in seinen Kämpfen gezeigt, dass er getroffen werden kann. Niemand könne dem Älterwerden entkommen. Sollte der Kampf gegen Mayweather stattfinden, würde er nicht nur dabei sein, sondern Mayweather KO schlagen.
Wenn er sich korrekt auf den Fight vorberieten würde, hätte er laut ihm gute Chancen. Ein gesamtes Camp würde McGregor sich nur aufs Boxen konzentrieren und Jiu-Jitsu, Ringen und Kickboxen vernachlässigen. Der Ire meint, dass er auf jeden Fall eine Chance hätte. Aktuell sei er auch nicht auf Mayweather angewiesen, da er einige andere Gegner im Kopf habe. Dabei würde es sich auch um ehemalige Gegner von Mayweather handeln. Wenn Mayweather den Kampf nicht annehmen würde, sei es kein Problem für McGregor, da er Mayweather nicht brauche und der Boxer ihn zu erst herausgefordert habe.
Quellen: MMAFighting.com, MMAJunkie.com, BloodyElbow.com
Chan Sung Jung kehrt zurück
Der Südkoreaner Chan Sung Jung (14-4) gilt als einer der beliebtesten Kämpfer in der gesamten UFC. Insgesamt trat "The Korean Zombie" zwar nur vier Mal in der UFC an, allerdings blieben alle seine Kämpfe in Erinnerung der Fans. Gleich in seinem Debüt gelang Jung ein Submission-Sieg durch einen Twister, der den Submission of the Year-Award des Jahres gewann. In seinem nächsten Fight besiegte Jung den ehemaligen UFC Title Contender Mark Hominick via KO in nur sieben Sekunden. Seinen dritten UFC Fight gegen Dustin Poirier gewann er ebenfalls und der Fight wurde als bester Kampf des Jahres ausgezeichnet. In seinem vierten Fight kämpfte er dann um die Featherweight Championship, allerdings unterlag Jung Jose Aldo.
Im Oktober 2014 kündigte Jung dann an, dass er eine Auszeit vom Sport nehmen werde, da er zu seinen zweijährigen Militärdienst in Südkorea antreten müsse. Diese zwei Jahre sind mittlerweile abgelaufen und ein Datum für Jungs Comeback steht nun auch fest. So wird "The Korean Zombie" am 4. Februar gegen Dennis Bermudez (16-5) ins Octagon zurückkehren. Der Featherweight bout wird der Main Event der Fight Night sein, die im Toyota Center in Houston, Texas stattfinden wird. Die Veranstaltung findet am Super Bowl Wochenende statt, welches traditionell sehr viele Zuschauer an die Fernseher lockt.
Dennis Bermudez wird aktuell auf #9 der Featherweight Rankings gelistet. Seine letzten beiden Kämpfe konnte der Finalist von TUF 14 jeweils via Decision gewinnen. Zuvor musste er sich jedoch zwei Mal geschlagen geben. Diese Niederlagen beendeten auch seine 7-Fight Winning Streak. Auch "The Menace" gilt als sehr beliebter und spektakulärer Kämpfer. Sollte Jung Bermudez in seinem ersten Kampf nach über drei Jahren Pause besiegen, würde er sich wieder eindrucksvoll zurückmelden und gleich wieder ein Contender in der Featherweight Division sein. Wir können gespannt sein, wie "The Korean Zombie" nach seiner Auszeit drauf sein wird.
Quelle: MMAFighting.com
Chuck Liddell und Matt Hughes von der UFC entlassen
Vor einigen Wochen berichteten wir bereits, dass viele Angestellte der UFC entlassen wurden oder in naher Zukunft ihre Papiere abholen müssen. Dies ist einer der Folgen des Verkaufs der UFC, welcher im Juli bekannt gegeben wurde. Die Talentagentur WME-IMG hat die UFC damals für über 4 Milliarden Dollar gekauft. Gleich nach der Bekanntgabe des Verkaufs der UFC kündigten einige Mitarbeiter an, in Zukunft nicht mehr für die größte MMA Promotion der Welt zu arbeiten. Nun wurde bekannt gegeben, dass zwei ehemalige UFC Champions in Folge der Entlassungswelle auch entlassen wurden.
Die Rede ist vom ehemaligen UFC Light Heavyweight Champion Chuck Liddell (21-8) und vom ehemaligen UFC Welterweight Champion Matt Hughes (45-9). Beide Fighter gelten als Legenden des Sports und sowohl Liddell, als auch Hughes sind Teil der UFC Hall of Fame. Liddell agierte nach seinem Rücktritt vom Sport als Vizepräsident der Geschäftsentwicklung in der UFC, während Hughes der Vizepräsident der Athletenentwicklung der UFC war. Der ehemalige Welterweight Champion Hughes äußerte sich bereits zu seiner Entlassung.
Er meinte, dass die UFC ihn stets gut behandelt habe und sich einige Sachen einfach mit der Zeit verändern und er die Entscheidung, ihn zu entlassen verstehen kann. Seiner Familie und ihm gehe es gut und er werde dieses Kapitel hinter sich lassen. Hughes liebe Abenteuer und er ist gespannt, was er als Nächstes in seinem Leben machen wird. Liddell, der privat gut mit dem UFC Präsidenten Dana White befreundet ist, meldete sich noch nicht zu seiner Entlassung.
Quelle: MMAFighting.com
Es gibt aktuell keinen Mann in der UFC, der so viel Aufmerksamkeit zieht wie Conor McGregor (21-3). Der Ire, der vor knapp einem Monat die UFC Lightweight Championship gegen Eddie Alvarez gewonnen hat, kündigte nach seinem letzten Erfolg an, dass er eine kurze Auszeit nehmen werde und nicht vor der Geburt seiner Kinder ins Octagon zurückkehren wird. Gegen wen er dann antreten wird, steht noch nicht fest. Aktuell sind die Lightweight Contender Khabib Nurmagomedov und Tony Ferguson die Topkandidaten auf den Shot, allerdings wird ein dritter Fight gegen Nate Diaz auch nicht ausgeschlossen. Nun könnte vielleicht sogar ein weiterer Traumkampf verwirklicht werden.
So wurde bekannt gegeben, dass Conor McGregor eine Boxlizenz im Bundesstaat Kalifornien beantragt hat und diese auch zugelassen wurde. Das bedeutet, dass McGregor ab sofort Boxkämpfe in Kalifornien bestreiten kann und als Boxer des Staates gilt. Dies bestätigte Andy Foster, der ein Offizieller der California State Athletic Commission (CSAC) ist. Außerdem sagte Foster auch noch, dass McGregor qualifiziert sei als Boxer und er sich sehr gerne einen Kampf von McGregor im Bundesstaat ansehen würde. Man müsse bloß den richtigen Gegner für den amtierenden UFC Champion finden.
Selbstverständlich spielt er hier auf einen Superfight zwischen McGregor und Floyd Mayweather Jr. an. Bereits seit einigen Monaten versuchen die beiden Athleten den Kampf über soziale Medien zu hypen. Nach dem Titelgewinn von McGregor gegen Alvarez meldete sich Mayweather und forderte von den Medien, nicht mit McGregor verglichen zu werden, da man "Elefanten nicht mit Ameisen" vergleichen sollte. McGregor sei nicht der Floyd Mayweather des MMA Sports, da er weder ungeschlagen sei, noch einen Titel in fünf verschiedenen Gewichtsklassen gewonnen habe und diese über 20 Jahre verteidigt hat.
UFC Präsident Dana White äußerte sich auch schon zur Neuigkeit. Er gratulierte McGregor zur Lizenz, betonte aber, dass der Ire immer noch bei ihm unter Vertrag stehe. Außerdem fragte er sich, welche Kommission auf der Welt diesen Kampf zulassen würde, da McGregor noch keinen einzigen professionellen Boxkampf bestritten hat und Mayweather als einer der besten Boxer aller Zeiten gilt. Er wisse aktuell nichts von den Boxplänen McGregors, jedoch sei Conor Conor und er ziehe sein eigenes Ding durch.
Es scheint tatsächlich sehr unwahrscheinlich zu sein, dass McGregor und Mayweather jeweils in einem Boxring gegeneinander antreten werden, allerdings sollte man niemals nie sagen und vor allem bei einem solchen Money Fight könnte alles möglich sein. McGregor selber sagt, dass Mayweather nun an der Reihe sei, den Kampf wahrzumachen. Er sei ein unglaublicher Boxer, jedoch sei auch er alt geworden und hat in seinen Kämpfen gezeigt, dass er getroffen werden kann. Niemand könne dem Älterwerden entkommen. Sollte der Kampf gegen Mayweather stattfinden, würde er nicht nur dabei sein, sondern Mayweather KO schlagen.
Wenn er sich korrekt auf den Fight vorberieten würde, hätte er laut ihm gute Chancen. Ein gesamtes Camp würde McGregor sich nur aufs Boxen konzentrieren und Jiu-Jitsu, Ringen und Kickboxen vernachlässigen. Der Ire meint, dass er auf jeden Fall eine Chance hätte. Aktuell sei er auch nicht auf Mayweather angewiesen, da er einige andere Gegner im Kopf habe. Dabei würde es sich auch um ehemalige Gegner von Mayweather handeln. Wenn Mayweather den Kampf nicht annehmen würde, sei es kein Problem für McGregor, da er Mayweather nicht brauche und der Boxer ihn zu erst herausgefordert habe.
Quellen: MMAFighting.com, MMAJunkie.com, BloodyElbow.com
Chan Sung Jung kehrt zurück
Der Südkoreaner Chan Sung Jung (14-4) gilt als einer der beliebtesten Kämpfer in der gesamten UFC. Insgesamt trat "The Korean Zombie" zwar nur vier Mal in der UFC an, allerdings blieben alle seine Kämpfe in Erinnerung der Fans. Gleich in seinem Debüt gelang Jung ein Submission-Sieg durch einen Twister, der den Submission of the Year-Award des Jahres gewann. In seinem nächsten Fight besiegte Jung den ehemaligen UFC Title Contender Mark Hominick via KO in nur sieben Sekunden. Seinen dritten UFC Fight gegen Dustin Poirier gewann er ebenfalls und der Fight wurde als bester Kampf des Jahres ausgezeichnet. In seinem vierten Fight kämpfte er dann um die Featherweight Championship, allerdings unterlag Jung Jose Aldo.
Im Oktober 2014 kündigte Jung dann an, dass er eine Auszeit vom Sport nehmen werde, da er zu seinen zweijährigen Militärdienst in Südkorea antreten müsse. Diese zwei Jahre sind mittlerweile abgelaufen und ein Datum für Jungs Comeback steht nun auch fest. So wird "The Korean Zombie" am 4. Februar gegen Dennis Bermudez (16-5) ins Octagon zurückkehren. Der Featherweight bout wird der Main Event der Fight Night sein, die im Toyota Center in Houston, Texas stattfinden wird. Die Veranstaltung findet am Super Bowl Wochenende statt, welches traditionell sehr viele Zuschauer an die Fernseher lockt.
Dennis Bermudez wird aktuell auf #9 der Featherweight Rankings gelistet. Seine letzten beiden Kämpfe konnte der Finalist von TUF 14 jeweils via Decision gewinnen. Zuvor musste er sich jedoch zwei Mal geschlagen geben. Diese Niederlagen beendeten auch seine 7-Fight Winning Streak. Auch "The Menace" gilt als sehr beliebter und spektakulärer Kämpfer. Sollte Jung Bermudez in seinem ersten Kampf nach über drei Jahren Pause besiegen, würde er sich wieder eindrucksvoll zurückmelden und gleich wieder ein Contender in der Featherweight Division sein. Wir können gespannt sein, wie "The Korean Zombie" nach seiner Auszeit drauf sein wird.
Quelle: MMAFighting.com
Chuck Liddell und Matt Hughes von der UFC entlassen
Vor einigen Wochen berichteten wir bereits, dass viele Angestellte der UFC entlassen wurden oder in naher Zukunft ihre Papiere abholen müssen. Dies ist einer der Folgen des Verkaufs der UFC, welcher im Juli bekannt gegeben wurde. Die Talentagentur WME-IMG hat die UFC damals für über 4 Milliarden Dollar gekauft. Gleich nach der Bekanntgabe des Verkaufs der UFC kündigten einige Mitarbeiter an, in Zukunft nicht mehr für die größte MMA Promotion der Welt zu arbeiten. Nun wurde bekannt gegeben, dass zwei ehemalige UFC Champions in Folge der Entlassungswelle auch entlassen wurden.
Die Rede ist vom ehemaligen UFC Light Heavyweight Champion Chuck Liddell (21-8) und vom ehemaligen UFC Welterweight Champion Matt Hughes (45-9). Beide Fighter gelten als Legenden des Sports und sowohl Liddell, als auch Hughes sind Teil der UFC Hall of Fame. Liddell agierte nach seinem Rücktritt vom Sport als Vizepräsident der Geschäftsentwicklung in der UFC, während Hughes der Vizepräsident der Athletenentwicklung der UFC war. Der ehemalige Welterweight Champion Hughes äußerte sich bereits zu seiner Entlassung.
Er meinte, dass die UFC ihn stets gut behandelt habe und sich einige Sachen einfach mit der Zeit verändern und er die Entscheidung, ihn zu entlassen verstehen kann. Seiner Familie und ihm gehe es gut und er werde dieses Kapitel hinter sich lassen. Hughes liebe Abenteuer und er ist gespannt, was er als Nächstes in seinem Leben machen wird. Liddell, der privat gut mit dem UFC Präsidenten Dana White befreundet ist, meldete sich noch nicht zu seiner Entlassung.
Quelle: MMAFighting.com
